DE868296C - Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-aethanolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-aethanolen

Info

Publication number
DE868296C
DE868296C DEG4777A DEG0004777A DE868296C DE 868296 C DE868296 C DE 868296C DE G4777 A DEG4777 A DE G4777A DE G0004777 A DEG0004777 A DE G0004777A DE 868296 C DE868296 C DE 868296C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
parts
aryl
hal
trichloroethanol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG4777A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles J Morel
Willy Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Application granted granted Critical
Publication of DE868296C publication Critical patent/DE868296C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/045Hydroxy compounds, e.g. alcohols; Salts thereof, e.g. alcoholates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/04Oxygen or sulfur attached to an aliphatic side-chain of a carbocyclic ring system
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/34Halogenated alcohols

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-äthanolen a-Aryl-ß, ß, ß-trichlor-äthanole der allgemeinen Formel worin R einen niedrigen Alkylrest mit z bis q. C-Atomen und Hal Fluor, Chlor oder Brom bedeuten, sind bisher nicht bekanntgeworden. Wie gefunden wurde, besitzen diese Verbindungen eine ausgezeichnete anthelmintische Wirksamkeit. Zugleich ist ihre Toxizität gegenüber Warmblütern relativ gering, so daß sie zur Bekämpfung von parasitischen Würmern bei Menschen und Tieren verwendbar sind. Die Verbindungen können auch auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung, z. B. als Acaricide, zur Anwendung gelangen.
  • Die neuen Verbindungen lassen sich in an sich bekannter Weise herstellen, indem man in ein Benzolderivat, welches die Substituenten R und Hal enthält, den a-Oxy-ß, ß, ß-trichlor-äthylrest einführt.
  • So kann man Chloral mit Hilfe eines Kondensationsmittels nach Friedel-Crafts, wie z. B. A1C13, FeCl3, SnC14, BF3, TiCls, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel kondensieren. Hierin und in allen weiteren allgemeinen Formeln haben R und Hal die eingangs gegebene Bedeutung. Die Reaktion wird entweder in einem Überschuß an Ausgangsprodukt oder in einem inerten Lösungsmittel, wie Schwefelkohlenstoff oder Tetrachlorkohlenstoff, vorgenommen.
  • Im weiteren kann man die neuen Verbindungen auch durch Anlagerung von Chloroform an Aldehyde der allgemeinen Formel mittels Alkalihydroxyd herstellen.
  • Ein drittes Verfahren besteht in der Reduktion von disubstituierten Trichloracetophenonen der allgemeinen Formel z. B. mittels Aluminiumisopropylat nach Meerwein-Ponndorf.
  • Die obigen disubstituierten Trichloracetophenone sind beispielsweise aus Alkylhalogenbenzolen und Trichloressigsäurechlorid nach Friedel-Crafts zugänglich.
  • Dihalogenverbindungen der allgemeinen Formel worin X Brom oder Jod bedeutet, kann man nach Grignard mittels Magnesium in die entsprechenden organischen Magnesiumhalogenide überführen und diese mit Chloral umsetzen.
  • Als Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel für das erste allgemeine Verfahren seien genannt: o-Chlortoluol, o-Bromtoluol, o-Fluortoluol, m-Chlortoluol, m-Bromtoluol, p-Chlortoluol, p-Bromtoluol, p-Fluortoluol, o-Chloräthylbenzol, o-Bromäthylbenzol, p-Chloräthylbenzol, p-Bromäthylbenzol, o-Chlorcumol, o-Bromcumol, p-Chlorcumol, p-Bromcumol, o-Brompropylbenzol, p-Chlorpropylbenzol, p-Brombutylbenzol, p-Chlorisobutylbenzol, o-Chlor-tert.-butylbenzol, p-Brom-tert.-butylbenzol, p-Bromsek.-butylbenzol.
  • Im allgemeinen tritt der Trichlor-oxyäthylrest bei der Friedel-Crafts-Kondensation in p-Stellung, gegebenenfalls auch in o-Stellung zum Halogenatom in den Benzolkern ein.
  • Große Variationsmöglichkeiten in bezug auf die Stellung der Substituenten in den Endprodukten bieten auch das zweite, dritte und vierte genannte Verfahren.
  • Die Charakterisierung der Verbindungen und ihre Reinigung erfolgen vorteilhaft über ihre Acylverbindungen, z. B. die =leicht herstellbaren Acetate, aus denen sie durch Verseifung, z. B. mit verdünnter Schwefelsäure, in reiner Form zurückgewonnen werden können. Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Teile bedeuten darin Gewichtsteile, vorzugsweise in Gramm.
  • Beispiel i 127 Teile o-Chlortoluol, 147 Teile Chloral und i2oo Teile Schwefelkohlenstoff (dieser kann auch durch die gleiche Menge Tetrachlorkohlenstoff oder durch weitere 5oo Teile o-Chlortoluol ersetzt werden) werden gemischt und unter Rühren auf o bis 5° gekühlt. Dann werden 45 Teile Aluminiumchlorid in kleinen Portionen so zugegeben, daß die Temperatur 5° nicht übersteigt. Nach beendeter Zugabe wird 48 Stunden bei einer Temperatur von o bis 5° weitergerührt. Dann wird mit Eiswasser versetzt, gut gerührt und mit Wasserdampf destilliert, wobei Tetrachlorkohlenstoff und eventuell nicht in Reaktion getretenes o-Chlortoluol übergehen. Der Rückstand wird ausgeäthert und die ätherische Lösung mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren und Abdestillieren des Äthers wird der Rückstand im Hochvakuum destilliert.
  • Das dabei erhaltene rohe Carbinol wird mit der gleichen Gewichtsmenge Essigsäureanhydrid und einem Tropfen konz. Schwefelsäure versetzt und i Stunde am Rückfluß erhitzt. Dann wird noch warm unter gutem Rühren in Eiswasser gegossen. Sofort oder nach einigem Stehen erstarrt das sich abscheidende Öl zu einem Kristallbrei. Dieser wird abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und über Calciumchlorid im Exsikkator getrocknet. Aus Alkohol umkristallisiert, hat das Acetat einen Schmelzpunkt von 93 bis 9q.°.
  • Zur Verseifung werden 28o Teile des Acetats in i2oo Teilen Alkohol heiß gelöst, 5oo Teile 3o°/oige Schwefelsäure zugegeben und 24 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird in Wasser gegossen, ausgeäthert, die ätherische Lösung mit Natriumbicarbonat und Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren und Abdestillieren des Äthers wird im Hochvakuum fraktioniert. Dasa-(3-Methyl-g-chlorphenyl)-ß,ß,ß-trichloräthanol siedet bei einem Druck von o,i mm bei 118 bis ii9° und stellt ein hochviskoses, farbloses Öl dar.
  • Ersetzt man das o-Chlortoluol durch die gleiche Menge m-Chlortoluol und arbeitet im übrigen gleich, so erhält man ein Gemisch von a-(2-Chlor-q.-methylphenyl) -ß, ß, ß-trichlor-äthanol und a- (2 -Methyl-4.-chlorphenyl) ß, ß, ß-trichlor-äthanol, welches unter 0,05 mm Druck bei 117 bis 1i8° siedet und ein hochviskoses Öl darstellt.
  • Verwendet man an Stelle des o-Chlortoluols die gleiche Menge p-Chlortoluol, so erhält man das a- (2-Chlor-5-methylphenyl).-ß, ß, ß-trichlor-äthanol vom Siedepunkt 1i5° unter o,2 mm Druck als hochviskoses farbloses Öl. Sein Acetat schmilzt bei 79 bis 8o°. Aus o-Flüortoluol erhält man in analoger Weise das a-(3-Methyl-4-fluorphenyl)-ß, ß, ß-trichlor-äthanol vom KP- 97 bis 98 unter 0,03 mm Druck. Es schmilzt bei 56'. Sein Acetat hat einen Schmelzpunkt von 1o8 bis zog'.
  • Beispiel 171 Teile o-Bromtoluol, 147 Teile Chloral und 3ooo Teile Tetrachlorkohlenstoff werden im Rührkolben vorgelegt, auf o bis 5' gekühlt und bei dieser Temperatur in kleinen Portionen 44 Teile Aluminiumchlorid zugegeben. Unter Rühren wird die Temperatur 48 Stunden bei o bis 5' gehalten. Dann wird mit Eiswasser versetzt und mit Wasserdampf destilliert. Der Rückstand wird ausgeäthert, mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Äthers wird im Hochvakuum destilliert.
  • Das rohe Carbinol wird mit der gleichen Gewichtsmenge Essigsäureanhydrid und einem Tropfen konz. Schwefelsäure kurz am Rückfluß erhitzt. Nach dem Eingießen in Eiswasser und Festwerden des ausgeschiedenen Öls wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Aus Alkohol umkristallisiert, hat das Acetat einen Schmelzpunkt von 68°.
  • 94 Teile des Acetats werden durch 24stündiges Sieden in 40o Teilen Alkohol und 15o Teilen 3o°/oiger Schwefelsäure verseift. Dann wird in Wasser gegossen und ausgeäthert. Die Ätherlösung wird mit Bicarbonat und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, abfiltriert, der Äther abdestilliert und der Rückstand der Hochvakuumdestillation unterworfen. Das a-(3-Methyl-4-brom)-phenyl-ß, ß, ß-trichloräthanol siedet bei einem Druck von o,3 mm bei 132 bis 1330. Es ist ein hochviskoses farbloses Öl.
  • Verwendet man an Stelle von o-Bromtoluol dieselbe Menge m-Bromtoluol, so erhält man ein Gemisch von a-(2-Brom-4-methylphenyl)-ß, ß, ß-trichlor-äthanol und a-(2-.#lethyl-4-bromphenyl)-ß, ß, ß-trichloräthanol, welches unter o,18 mm Druck bei 126 bis 17.7' siedet. Beispiel 3 Aus 1o3 Teilen 2-Chlor-4-bromtoluol in 40o Teilen absolutem Äther wird mit 12,5 Teilen Magnesium die Grignard-Verbindung dargestellt. Dann werden 74 Teile Chloral, gemischt mit Zoo Teilen absolutem Äther, langsam zugetropft und nach Beendigung noch 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Dann wird mit Eiswasser, dem etwas HCl zugesetzt ist, zersetzt und die ätherische Lösung abgetrennt. Dieselbe wird mit etwas eiskalter verdünnter Natronlauge und dann mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Filtrieren und Abdestillieren des Äthers wird im Hochvakuum fraktioniert. Das a-(3-Chlor-4-methyl)-phenyl-ß, ß, ß-trichlor-äthanol siedet bei einem Druck von o,1 mm bei iog bis iio' und ist ein hochviskoses, farbloses Öl. Das Acetat dieses Carbinols schmilzt bei 65'.
  • Verwendet man in obigem Beispiel an Stelle von 2-Chlor-4-bromtoluol dieselbe Menge 3-Chlor-4-bromtoluol, so erhält man bei gleicher Arbeitsweise das a-(2-Chlor-4-methylphenyl)-ß, ß, ß-trichlor-äthanol vom Siedepunkt zig bis 12o' unter 0,25 mm Druck. Sein Acetat schmilzt bei 68 bis 690.
  • Unter Verwendung der gleichen Menge 2-Brom-5-chlortoluol erhält man das a-(2-Methyl-4-chlorphenyl)-ß, ß, ß-trichlor-äthanol,welches unter o,1 mm Druck bei i22 bis i23° siedet. Der Schmelzpunkt des Acetats beträgt 1040. Beispiel 151 Teile 3-Chlor-4-methylbenzaldehyd werden in 3oo Teilen absolutem Chloroform gelöst, auf 5 bis 1o° abgekühlt und innerhalb von 2 Stunden unter Rühren mit 17 Teilen feinstgepulvertem Iialiumhydroxyd in kleinen Portionen versetzt. Man rührt hierauf 20 Stunden bei 25 bis 3o0, gießt dann die Mischung in verdünnte, eiskalte Schwefelsäure und äthert aus. Der mit Wasser, verdünnter Natriumbicarbonatlösung und nochmals mit Wasser gewaschene Ätherauszug wird eingedampft und der Rückstand fraktioniert. Zunächst wird etwas unveränderter Aldehyd erhalten, worauf das a-(3-Chlor-4-methylphenyl)-ß, ß, ß-trichlor-äthanol unter o,1 mm Druck bei iog bis 11o' übergeht. Beispiel 5 4o Teile o-Chlortoluol versetzt man mit 14 Teilen wasserfreiem A1 C13, läßt unter Rühren bei Raumtemperatur 18,2 Teile Trichlor-acetylchlorid zutropfen und rührt noch einige Stunden weiter. Das Reaktionsgemisch wird auf Eis gegossen, das ölige Reaktionsprodukt abgetrennt, mit kaltem Wasser gewaschen, über CaC12 getrocknet und destilliert. Das dabei erhaltene 3-Methyl-4-chlor-co, c), c)-trichlor-acetophenon siedet bei 162 bis 163' unter 13 mm Druck.
  • Eine Lösung von 27,2 Teilen 3-Methyl-4-chloro), co, w-trichlor-acetophenonund 2o Teilen Aluminiumisopropylat in ioo Teilen absolutem Isopropanol werden an einer Destillationskolonne mit Dephlegmator so lange in leichtem Sieden gehalten, bis im Destillat der Nachweis von Aceton negativ ist; dann wird die Hauptmenge des Isopropanols abdestilliert. Der Rückstand wird mit Zoo Teilen Eiswasser und 35 Teilen konz. Salzsäure zersetzt, ausgeäthert, die abgetrennte Ätherlösung mit Wasser gewaschen, mit Calciumchlorid getrocknet, der Äther abdestilliert und das zurückbleibende Öl im Vakuum destilliert. Das erhaltene a-(3-Methyl-4-chlorphenyl)-ß, ß, ß;-trichlor-äthanol siedet bei 118 bis 11g' unter einem Druck von o,1 mm.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichloräthanolen der allgemeinen Formel worin R einen niedrigen Alkylrest mit i bis .4 C-Atomen und Hal Fluor, Chlor oder Brom bedeuten, aus Benzolderivaten, welche die Substituenten R und Hal enthalten durch Einführung des a-Oxy-ß, ß, ß-trichlor-äthylrestes, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzolderivat der allgemeinen Formel R - Hal - C«H9 mit Chloral oder einem Trichloressigsäurehalogenid nach Fr iedel-Crafts umsetzt und im letzteren Fall das entstandene Keton zum sekundären Alkohol reduziert oder daß man ein Benzolderivat der allgemeinen Formel R - Cl --C6H3 - X, worin X Brom oder Jod bedeutet, nach Grignard mit Chloral umsetzt oder daß man einen Benzaldehyd der allgemeinen Formel R - Hal - C6 H, - CH = O in Gegenwart von Alkalihydroxyd mit Chloroform umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzolderivat der allgemeinen Formel oder der Formel worin X Brom oder Jod bedeutet, oder einen Benzaldehyd der allgemeinen Formel in der in Anspruch i angegebenen Weise in ein Aryl-trichlor-äthanol der allgemeinen Formel überführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzolderivat der allgemeinen Formel oder der Formel worin X Brom oder Jod bedeutet, oder einen Benzaldehyd der allgemeinen Formel in der in Anspruch z angegebenen Weise in ein Aryl-trichlor-äthanol der allgemeinen Formel überführt. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 673 246; USA.-Patentschrift Nr. 2 qz6 417; französische Patentschrift Nr. 87o 689.
DEG4777A 1949-12-16 1950-12-12 Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-aethanolen Expired DE868296C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH868296X 1949-12-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868296C true DE868296C (de) 1953-02-23

Family

ID=4543834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4777A Expired DE868296C (de) 1949-12-16 1950-12-12 Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-aethanolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE868296C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025668B (de) * 1954-04-20 1958-03-06 Rohm & Haas Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1076112B (de) * 1955-11-28 1960-02-25 Metal & Thermit Corp Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-Bis-(chlorphenyl)-alkanolen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673246C (de) * 1934-04-27 1940-05-07 Wolfgang V Leuthold Dr Schaedlingsbekaempfung
FR870689A (fr) * 1940-03-07 1942-03-20 Geigy Ag J R Insecticides et leur procédé de préparation
US2426417A (en) * 1946-02-26 1947-08-26 Du Pont Esters of hydroxyphenyl trichloromethyl carbinols

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE673246C (de) * 1934-04-27 1940-05-07 Wolfgang V Leuthold Dr Schaedlingsbekaempfung
FR870689A (fr) * 1940-03-07 1942-03-20 Geigy Ag J R Insecticides et leur procédé de préparation
US2426417A (en) * 1946-02-26 1947-08-26 Du Pont Esters of hydroxyphenyl trichloromethyl carbinols

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025668B (de) * 1954-04-20 1958-03-06 Rohm & Haas Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1076112B (de) * 1955-11-28 1960-02-25 Metal & Thermit Corp Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‡-Bis-(chlorphenyl)-alkanolen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD210420A5 (de) Rodentizides mittel
EP0116323B1 (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Aldehyden
EP0008734A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Fluoro-3-phenoxy-toluol
DE2437882C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern des 3-Phenoxybenzylalkohols
DE2542612A1 (de) Polyenverbindungen
DE868296C (de) Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-aethanolen
CH494202A (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten Acetophenonen
EP0034741A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines substituierten Bromfluorbenzols und 3-Brom-4-fluorbenzonitril
DE2261751A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexandionen-(1,3)
DE3338299A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluoralkylsubstituierten alkanen oder alkenen
DE1768449A1 (de) alpha,omega-Bis-(fluorperhalogenisopropoxy)-perfluoralkane
DE2729846C2 (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung alkylsubstituierten cis-1-Hydroxy-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo [b,d] pyran-9-onen
DE2432232C2 (de) Verfahren zur Herstellung γ,δ-ungesättigter Ketone
DE2603541C2 (de) Phenyl- und Benzylphosphonatester und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0048370B1 (de) Verfahren zur Herstellung von trans-3-(Z-2-Chlor-2-aryl-vinyl)-2,2-dimethyl-cyclopropan-1-carbon-säure-derivaten, neue Zwischenprodukte hierfür, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung von Zwischenprodukten in Schädlingsbekämpfungsmitteln
Rausch et al. Phenylethynylpentafluorobenzene and phenylethynylpentachlorobenzene
DE3046523A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydratrop-saeuren
AT247847B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-(3'-Aminopropyliden)-5H-dibenzo [a, d] cycloheptenen bzw. den 10, 11-Dihydroderivaten derselben
DE2802281A1 (de) Neue phenylen-bis-diketone, ihre herstellung und deren verwendung
DE3427821A1 (de) Fluorierte allylverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE3424328A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3,11-di-(methyl)-nonakosan-2-on sowie 2,10-di-(methyl)-octakosansaeurealkylester und verfahren zur herstellung der letzteren
CH283581A (de) Verfahren zur Herstellung eines Aryl-trichlor-äthanols.
DE3836159A1 (de) Neue fluor enthaltende und an der ch(pfeil abwaerts)3(pfeil abwaerts)-gruppe gegebenenfalls halogenierte acetophenone und deren herstellung aus neuen fluor enthaltenden benzonitrilen
DE174496C (de)
DE3244641A1 (de) Verfahren zur herstellung von zwischenprodukten fuer die pyrethroid-synthese