DE1025668B - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
- Publication number
- DE1025668B DE1025668B DER16322A DER0016322A DE1025668B DE 1025668 B DE1025668 B DE 1025668B DE R16322 A DER16322 A DE R16322A DE R0016322 A DER0016322 A DE R0016322A DE 1025668 B DE1025668 B DE 1025668B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bis
- active ingredient
- acid
- chlorophenyl
- trichloroethanol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N31/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
- A01N31/04—Oxygen or sulfur attached to an aliphatic side-chain of a carbocyclic ring system
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Plant Pathology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dentistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung sind Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoffe die allgemeine Formel
;-cci3
OH
aufweisen, wobei X ein Halogen mit einem Atomgewicht nicht über 80 ist.
Diese Stoffe werden hergestellt durch. Reaktion eines 1,1 - Bis - (halogenphenyl) -1,2,2,2 - tetrachloräthans mit
wäßriger Ameisensäure bei Temperaturen zwischen 100 und 125° oder mit wäßriger Essigsäure in Gegenwart von
Schwefelsäure oder mit einer Sulfonsäure ebenfalls bei erhöhter Temperatur.
Es wurde gefunden, daß in dem obengenannten Tetrachloräthan das Chloratom in 1-Stellung durch OH ersetzt
wird, wenn das Tetrachloräthan mindestens mit der theoretischen Menge Wasser in Gegenwart eines Überschusses
von Ameisensäure oder Essigsäure zusammen mit einer kleinen Menge von Schwefelsäure oder einer Sulfonsäure
erhitzt wird. Als Beispiele für eine Sulfonsäure in diesem Zusammenhang sind zu nennen p-Toluolsulfonsäure oder
eine Alkansulfonsäure, für die typisch sind Butansulfonsäure und die Methanäthansulfonsäuregemische des
Handels. Das so erhaltene Trichloräthanol ist besonders wirksam als Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere
zur Beseitigung von Milben an lebenden Pflanzen.
Bei der Ausführung der Hydrolyse mit wäßriger Ameisensäure oder Essigsäure sind Temperaturen über
100° zweckmäßig. Die Reaktion wird durchgeführt unter Erhitzen des Reaktionsgemisches am Rückflußkühler bei
normalem Druck oder bei höheren Temperaturen unter erhöhtem Druck. Das Reaktionsgemisch muß eine Menge
an Wasser enthalten, die mindestens dem Tetrachloräthan äquivalent ist. Wenn das Wasser in Ameisensäure
oder Essigsäure aufgenommen wird, so enthält die Lösung ungefähr 80 bis 95% Säure. Es empfiehlt sich,
mindestens einen 2 bis lOfachen Überschuß einer solchen Lösung anzuwenden. Das Gemisch wird so lange erhitzt,
daß es mindestens zu einem wesentlichen Teil in Trichloräthanol übergeführt wird. Unter Rückfluß bei normalen
Drücken erfordert dies etwa 24 Stunden oder mehr. Die Reaktionszeit kann durch eine geringe Temperaturerhöhung
ebenso wie durch Druckerhöhung abgekürzt werden. Bei Anwendung von Ameisensäure hat der
Zusatz einer starken anorganischen Säure als Katalysator wenig Wirkung. Dagegen tritt eine beachtliche
Beschleunigung der Hydrolyse mit Essigsäure ein, wenn 5 bis 10 °/0 Schwefelsäure oder einer Sulfonsäure zugesetzt
werden.
Die beschriebene Hydrolysereaktion ist anwendbar auf Fluorphenyl-, Chlorphenyl- öder Bromphenyltetrachlor-Schädlingsbekämpfungsmittel
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St A.)
Philadelphia, Pa. (V. St A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. April 1954
V. St. v. Amerika vom 20. April 1954
Harold Frederick Wilson, Moarestown, N. J.,
Elwood Young Shropshire und W. E. Craig,
Elwood Young Shropshire und W. E. Craig,
Philadelphia, Pa. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
äthan der oben angegebenen Formel. Dabei sind die wichtigsten Körper diejenigen, bei denen das Halogenatom
in p-Stellung steht. Es können aber auch andere Isomere und Gemische von Isomeren angewendet werden,
die denjenigen vergleichbar sind, die in handelsüblichen Präparaten von l,l-Bis-(chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthan
vorliegen.
Die Bis-(halogenphenyl)-tetrachloräthane werden in bekannter Weise aus l,l-Bis~(halogenphenyl)-2,2,2-trichloräthanen
hergestellt. Diese können unmittelbar, vorzugsweise unter Einwirkung von Licht oder in Gegenwart
eines Katalysators mit freiem Radikal chloriert werden. Die Chlorierung läßt sich wesentlich beschleunigen durch
Zusätze eines organischen Peroxyds, z.B. Benzoylperoxyd, oder eines Azokatalysators, z. B. Azodiisobutyronitril
oder Azo-bis-(buttersäuremethylester).
Nach einer anderen Methode zur Herstellung des Ausgangsstoffes kann ein l,l-Bis-(halogenphenyl)-2,2-dichloräthylen
z.B. durch Dehydrohalogenierung eines entsprechenden Bis-(halogenphenyl)-trichloräthans mit
Alkali gewonnen und anschließend chloriert werden.
Die beschriebenen l,l-Bis-(halogenphenyl)-2,2,2-trichloräthanole sind allgemein als vorzügliche Insecticide
geeignet und zeichnen sich durch gute Kontaktwirkung und besonders lang anhaltende Wirksamkeit aus. Außerdem
sind sie nicht empfindlich gegen Medien mit saurer Reaktion. Eine besonders bedeutungsvolle Anwendungsmöglichkeit finden die genannten Bis-halogenphenyltrichloräthanole
als stark wirksame Acaricide. Sie töten Milben und Spinnen und sind ovicid. Die genannten Ver-
709 908/429
bindungen sind als Acaricide wirksamer als irgendwelche bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Verbindungen.
Die 1,1 - Bis - (halogenphenyl) - 2,2,2 - trichloräthanole können zur Anwendung gebracht werden mit Verdünnungsmitteln,
Lösungsmitteln, Trägerstoffen, Netzmitteln, Dispersionsmitteln, Fungiciden und Insecticiden, die
selbst als Wirkstoff angewandt werden, in Stäuben, benetzbaren Pulvern oder salzemulgierenden Konzentraten.
Als feste Trägerstoffe und Verschnittmittel sind Tone, Pyrophyllit, Kieselgur, Talkum, Magnesiumcarbonat,
Calciumcarbonat, Calciumsilikat oder andere feinzerteilte feste Stoffe geeignet. Zusätze zum Dispergieren, Benetzen
und/oder Klebrigmachen sind möglich.
Ein netzbares Pulver hat beispielsweise folgende Zusammensetzung: *
25 Teile l,l-Bis-(fluorphenyl)-2,2,2-trichloräthanol,
72 Teile feinverteiltes ausgefälltes Calciumsilikathydrat, 2 Teile des Natriumsalzes von kondensiertem Formaldehydnaphthalinsulfonat,
0,5 Teile eines Octylphenoxy-polyäthoxyäthanols, 0,5 Teile Magnesiumcarbonat.
Andere Bis-(halogenphenyläthanole) können in der gleichen Weise angesetzt werden.
Ein praktisch emulgierbares Konzentrat wird hergestellt aus 71 Teilen methylierte Naphthaline, 26 Teilen
l,l-Bis-(chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthanol, 1 Teil Methylen-bis-(diamylphenoxypolyäthoxyäthanol),
0,8Teile eines Kondensats von Polyglycerinölsäure, 0,2 Teile eines Alkylbenzolsulfonats, 1 Teil eines Gemisches von schaumwidrigen
und oxydationsverhindernden Mitteln.
Ein Staub kann hergestellt werden aus 5 Teilen 1,1 -Bis-(chlorphenyl) -2,2,2-trichloräthanol, 2 Teilen
Natriumformaldehydnaphthalinsulfonat, 1 Teil eines Polykondensate aus Glycerin, Ölsäure und Phthalsäureanhydrid,
92 Teilen Ton und Kieselgur.
Dieser Staub ist anwendbar gegen den Heerwurm auf Bohnenpflanzen. Binnen 3 Tagen werden die Schädlinge
zu 37°/0, binnen 6 Tagen zu 86% abgetötet. Im Gegensatz hierzu wird mit l,l-Bis-(chlorphenyl)-2,2-dichloräthanol
nur eine Abtötungsquote von 3 °/0 erreicht. Dies zeigt die aus dem üblichen Rahmen herausfallende
überraschend hohe Wirksamkeit der Körper nach der Erfindung gegen verschiedene Insekten wie auch gegen
Milben.
Zahlreiche Netzmittel sind dabei anwendbar. Für Emulsionskonzentrate ist es im allgemeinen wünschenswert,
ein lösungsmittellösliches Agens anzuwenden, das als Emulgator, Dispersions- und Netzmittel dient, z. B.
ein Alkylphenoxypoläthoxyäthanol, Polyalkoxyäthanol, Alkylthiopolyäthoxyäthanol oder ein Kondensat von
Äthylenoxyd mit einer langkettigen Fettsäure oder Abietinsäure. Typische Derivate des Äthylenoxyds sind
Kondensationsprodukte mit Alkylphenolen, wie Octyphenol, Nonylphenol, Dodecylphenol, mit Formaldehyd
kondensierten Alkylphenolen, ferner mit tertiärem Dodecylmercaptan, tertiärem Tetradecylmerkaptan, Dodecylalkohol,
Säuren des Tallöls, Ölsäure usw. Verwendbar sind Alkylbenzolsulfonate, Alkylphenoxypolyäthoxyäthylsulfonate,
Dodecylsulfonat und dergleichen. Geeignete Dispersionsmittel sind neben den bereits erwähnten
Formaldehydnaphthalinsulfonaten auch die Ligninsulfonate. Als weitere Lösungsmittel sind zu nennen Xylol,
chlorierte Chlorwasserstoffe, Kiefernöl und gewisse Naphthafraktionen.
Man verdünnt ein benetzbares Pulver, das 1,1-Bis-(4-chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthanol
enthält, mit Wasser im Verhältnis 1:400 und wendet es als Sprühmittel an. Gegen Heerwurm wird nach 3 Tagen eine Tötungsquote
von 63%, nach 6 Tagen eine solche von 100% erreicht. Ebensolche Verdünnungen im Verhältnis 1:800 und
1:1600 ergeben nach 6 Tagen Tötungsquoten von 93 %.
Mit einem emulgierbaren Konzentrat von 1,1-Bis-(4-chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthanol
wird in Verdünnungen mit Wasser 1:400, 1:800, 1:1600 und 1:3200 ein wäßriges Sprühmittel gegen Heerwurm angewandt. Nach
6 Tagen werden Tötungsquoten von 100% erreicht.
Ein Sprühmitte) mit einem emulgierbaren Konzentrat von l,l-Bis-(chlorphenyl)-2,2,2-trichloräthanol in einer
Verdünnung von 1:25600 wird auf von zweifleckigen Spinnmilben befallenem Laubwerk angewandt. Man erhält
eine Tötungsquote von 100 %. Das gleiche Ergebnis erzielt eine Verdünnung von 1:51200; bei einer Verdünnung
von 1:200000 ist die Tötungsquote 83%.
Auch die Prüfung der eierabtötenden Wirkung der obengenannten Verbindung und ihrer Fluor- und Bromanalogen
ist günstig. In einer Verdünnung von 1:1600 werden 80 bis 97% der Eier der zweifleckigen Spinnmilben
getötet. Versuche mit zahlreichen Bis-(halogenphenyl)-trichloräthanolen mit verschiedenen Isomeren
ergeben ebenso hohe Tötungsquoten bei den obigen Schädlingen und bei Milbeneiern.
Der Wirkstoff nach der Erfindung wurde mit dem vorbekannten Wirkstoff l-p-Chlorphenyl^^^-trichloräthanol
in der Tötungswirkung gegen Milben auf Bohnenpflanzen verglichen. Die Ergebnisse zeigt die nachstehende
Tabelle:
Tötungsquote in °/0 | Wirkstoff | |
Menge in 450 1 | Bekannter | der Erfindung |
Wirkstoff | 100 | |
112,5 g | 91 | 100 |
56,25 g | 34 | 100 |
28,12 g | 0 | 100 |
7 g | 0 |
Getestet wurde ferner in derselben Weise das vorbekannte Trichlormethylphenylcarbinol. Dies war noch
weniger wirksam als die vorher geprüfte 1-p-Chlorphenylverbindung.
Der Wirkstoff der Anmeldung ist also in seiner Wirkung gegen Milben den bisher bekannten
Insektiziden weit überlegen. Die Verbindungen der Erfindung sind besonders gegen Milben ungewöhnlich
stark wirksam und erreichen sowohl gegen Eier wie gegen ausgewachsene Individuen Wirkungen, die sich mit
keinem der bisher genannten Wirkstoffe erzielen lassen. Außerdem haben die Verbindungen nach der Erfindung
eine langandauernde Restwirkung und brauchen daher weniger häufig als andere Verbindungen angewendet zu
werden, während sie trotzdem eine starke Wirksamkeit besitzen. Sie sind auch dem bekannten Wirkstoff
Dichlordiphenyltrichloräthan überlegen, der den schwerwiegenden Mangel hat, bei der Bekämpfung von Milben
zu versagen, andererseits aber die natürlichen Feinde der Milben, durch die diese früher kurzgehalten wurden,
abzutöten, so daß das Ergebnis einer ersten Anwendung von Dichlordiphenyltrichloräthan häufig ein starkes
Anwachsen der Milbenbevölkerung mit vollständiger Entblätterung der Bäume ist.
Claims (3)
1. Schädlingsbekämpfungsmittel, enthaltend eine Verbindung der allgemeinen Formel
r —— \_, \_,'ift
OH
wobei X ein Halogen mit einem Atomgewicht von nicht mehr als 80 bedeutet, als Wirkstoff.
2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff sich in
einem Trägermedium, insbesondere einem feinverteilten festen Stoff, gegebenenfalls zusammen mit
einem Dispersionsmittel, befindet.
3. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch 2,
mit einem Benetzungsmittel in einem inerten organischen Lösungsmittel gelöst ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 673246, 868296;
dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff zusammen USA.-Patentschrift Nr. 2 426 417.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1025668XA | 1954-04-20 | 1954-04-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1025668B true DE1025668B (de) | 1958-03-06 |
Family
ID=22290502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER16322A Pending DE1025668B (de) | 1954-04-20 | 1955-03-28 | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1025668B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823594A1 (de) * | 1977-05-31 | 1978-12-14 | Block Drug Co | Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE673246C (de) * | 1934-04-27 | 1940-05-07 | Wolfgang V Leuthold Dr | Schaedlingsbekaempfung |
US2426417A (en) * | 1946-02-26 | 1947-08-26 | Du Pont | Esters of hydroxyphenyl trichloromethyl carbinols |
DE868296C (de) * | 1949-12-16 | 1953-02-23 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-aethanolen |
-
1955
- 1955-03-28 DE DER16322A patent/DE1025668B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE673246C (de) * | 1934-04-27 | 1940-05-07 | Wolfgang V Leuthold Dr | Schaedlingsbekaempfung |
US2426417A (en) * | 1946-02-26 | 1947-08-26 | Du Pont | Esters of hydroxyphenyl trichloromethyl carbinols |
DE868296C (de) * | 1949-12-16 | 1953-02-23 | Geigy Ag J R | Verfahren zur Herstellung von Aryl-trichlor-aethanolen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823594A1 (de) * | 1977-05-31 | 1978-12-14 | Block Drug Co | Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2425713A1 (de) | Neue insektizide und verfahren zur ausrottung von mueckenlarven | |
DE2328374A1 (de) | Insektizide mittel | |
DE1668610A1 (de) | Neue Oxime,ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1618985A1 (de) | Benzylidenmalonsaeuredenitrilverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2805050A1 (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE1025668B (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE2061133C3 (de) | N-2,4-DimethyIphenyl-N'-methylformamidin, dessen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und Mittel, enthaltend diese Verbindungen | |
DE2444383C2 (de) | 1H-2,1,3-Benzothiadiazin-4(3H)-on-2,2-dioxidverbindungen enthaltende Herbizide | |
DE2023791A1 (de) | Epoxidierte Geranylester und deren Verwendung in Insektenbekämpfungsmitteln | |
DE1901652A1 (de) | Erbsenmehltaupraeparat | |
DE2242785A1 (de) | 1-alkylsulfonyl-2-trifluormethylbenzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektoparasitenmittel | |
AT207172B (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DD215001A5 (de) | Pestizide zusammensetzung | |
DE1278427B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbaminsaeureestern | |
DE1643996A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines 3-Isopropyl-4-methylphenyl-N-methylcarbamats | |
DE1518026C (de) | Kohlensaure alkyl (2,4 dimtro 6 alkylphenyl) ester | |
DE977373C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE1301175B (de) | Totalherbizid mit insektizider Wirkung | |
DE972044C (de) | Schaedlingsbekaempfungsmittel | |
DE1567217C3 (de) | Tetrachlorterephthalsäurederivate, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Herbicide | |
AT220887B (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel | |
DE863942C (de) | Verfahren zur Herstellung von insektizid wirksamen, hochchlorierten Cyclohexanen | |
CH485398A (de) | Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere Mittel gegen Bakterien und Pilze | |
AT257268B (de) | Mischungen zur Schädlingsbekämpfung | |
AT261294B (de) | Insektizide Mischungen |