DE977373C - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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- DE977373C DE977373C DEF8439A DEF0008439A DE977373C DE 977373 C DE977373 C DE 977373C DE F8439 A DEF8439 A DE F8439A DE F0008439 A DEF0008439 A DE F0008439A DE 977373 C DE977373 C DE 977373C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N27/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing hydrocarbons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N2300/00—Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48
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Description
Gegenstand der deutschen Patentschrift 748 568 ist die Verwendung von Chlorindenen und/oder
Chlorhydrindenen als Holz- oder Faserschutzmittel. In der französischen Patentschrift 974 288 werden
gesättigte Derivate des Dicyclopentadiene als Insektizide beschrieben. Die schweizerische Patentschrift
268 464 beansprucht die Herstellung von Octachlordicyclopentadiendihydrid.
Es wurde nun gefunden, daß Mischungen von nachchlorierten chlorhaltigen Endomethylenindenderivaten,
die außer Hexachlordicyclopentadienabkömmlingen noch Penta- und Tetrachlordicyclopentadienderivate
enthalten und die erhältlich sind durch an sich bekannte Chlorierung von Cyclopentadien
mit technischer Hypocnloritlösung und anschließende Anlagerung von Cyclopentadien an die
chlorierten Cyclopentadiene und Chlorieren des so erhaltenen Reaktionsgemisches, zweckmäßig in
Gegenwart von ultraviolettem Licht oder Chlorüberträgern, bis zu einem Chlorgehalt von
etwa 60 bis 75%, vorzugsweise 64 bis 69 °h,
vorzüglich zur Bekämpfung von schädlichen Insekten, Spinnentieren und Pilzen geeignet
sind.
609 534/2
Die neuen Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten chlorierte ungesättigte Dicyclopentadienderivate,
insbesondere mit einem Chlorgehalt von 64 bis 69%. Es handelt sich um Mischprodukte,
die außer Hexachlordicyclopentadienabkömmlingen noch Penta- und Tetrachlordicyclopentadienderivate
enthalten. Über ihre insektizide Wirkung war bisher nichts bekannt.
Ihre Zubereitung für die praktische Anwendung kann in folgender Weise geschehen:
Es können aus den obengenannten Produkten geeignete Suspensionen, die in üblicher Weise unter
Hinzufügung von Dispergier-, Netz- und Haftmitteln zubereitet werden, Lösungen in organischen
Lösungsmitteln oder Emulsionen hergestellt werden. Bei der Herstellung der für die Emulsion geeigneten
Stammlösungen können neben den Emulgatoren geeignete organische Lösungsmittel als
Lösungsvermittler verwendet werden. Ebenso können die beanspruchten Verbindungen in Mineralölen,
unter Umständen unter Hinzufügung geeigneter organischer Lösungsmittel unter Zusatz von
geeigneten Emulgatoren, gelöst werden. Desgleichen können Stäubemittel auf Grundlage der
obengenannten Substanzen hergestellt werden. Soweit die technischen Produkte und Wirkstoffe ölige
Substanzen darstellen, ist es vorteilhaft, diese in einem leicht flüchtigen organischen Lösungsmittelzu
lösen und auf das als Staub verwendete Substrat zu applizieren.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die obengenannten Verbindungen und Zubereitungen
außer ihrer Insektiziden auch eine fungizide Wirkung besitzen, so daß mit ihrer Hilfe die im Weinbau
oft verheerend auftretende Plasmopara viticola bekämpft werden kann. Zur Verstärkung der fungiziden
Wirkung können, soweit emulgierbare Lösungen in ölen oder organischen Lösungsmitteln in
Frage kommen, solche Fungizide gewählt werden, die sich hierin lösen, z. B. ölsaures Kupfer, stearinsaures
Kupfer und Pentachlorphenol.
Im Vergleich zu den in der schweizerischen Patentschrift 268 464 genannten Produkten, z. B.
gegenüber technischem Octachlordicyclopentadiendihydrid, weisen die neuen Substanzen Vorteile auf,
wie aus den folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht:
Sprüht man z. B. eine Lösung, die 5% einer Wirkstoffmischung gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung mit einem Chlorwert von 66 % in Petroleum gelöst enthält, in einer Aufwandmenge
von 2 ecm pro cbm Raum gegen Stubenfliegen, so erhält man folgende Ergebnisse:
Substanz gemäß vorliegen- ■ | Octachlordicyclo- |
der Erfindung (66% Cl) | pentadiendihydrid, techn. |
% gefallener Fliegen nach | °/o gefallener Fliegen nach |
45 Minuten | 45 Minuten |
98 | 37 |
96 | 34 |
84 | 39 |
88 | 39 |
8r | 33 |
88 | 35 |
92 | 37 |
94 | 40 |
Die Zahlen bedeuten Prozent Fliegen in dauernder Rückenlage, gezählt nach 45 Minuten, die rechts
aufgeführten Zahlen geben die unter gleichen Bedingungen angewendeten Mengen des Vergleichs-
mittels (technisches Octachlordicyclopentadiendihydrid) an.
Die Überlegenheit der Wirkung auf Fliegen zeigt sich auch im Petrischalentest, wobei jede Schalenhälfte
mit ι ecm Lösung in Aceton gleichmäßig ausgegossen
wird und nach dem Antrocknen in gewissen Abständen die Schalen mit Fliegen besetzt werden.
Das Ergebnis eines Vergleichsversuchs wird hier dargestellt, indem die Prozentzahlen der endgültig
gelähmten Fliegen mit der Kontrollzeit in Minuten (') zusammengestellt sind. Bei einer
o,2°/oigen Lösung ergaben sich folgende Zahlen:
Präparat
Konzentration 2Std.
Besetzung nach 24Std. I 4 Tagen 7 Tagen 14 Tagen
Substanz gemäß vorliegender Erfindung (s. o.) .. Octachlordicyclopentadiendihydrid, techn
100/60'
100/90'
100/60'
100/60'
100/60' 100/120'
100/180' 100/360'
100/120' 100/180'
Auch bei Spinrimifben ist eine verbesserte Wirkung
im Vergleich7 zu technischem Octachlordicyclopentadiendihyärid
festzustellen.
Topfreben, befallen mit der Gewächshausspinnmilbe (Rote Spinne) wurden mit vergleichbaren ,.
Spritz- und Stäubemitteln behandelt und ergaben folgende Abtötungsprozente:
Konzen tration °/o |
Abtötung nach 6 Tagen °/o |
|
5 Substanz gemäß vorliegender Erfindung (66% Cl), emulgierbar, 6o% Wirkstoff ίο Vergleichsmittel, emul gierbar, 6o % Wirkstoff |
O,4 o,4 |
94 62 |
Substanz gemäß vorliegender Erfindung
(66% Cl), Staub, io%ig
Vergleichsmittel
Staub, io%ig
Abtötung
nach 2 Tagen
nach 2 Tagen
90
IOO
40
53
Chrysanthemen, befallen mit Blattläusen, wurden mit vergleichbaren Spritzmitteln behandelt, und es
ergaben sich folgende Abtötungsprozente:
30 | Substanz gemäß | 40 | Konzen tration |
Abtötung |
vorliegender Erfindung | °/o | Vo | ||
35 (66% Cl), emulgiert .. | ||||
O,I2 | 99 | |||
Technisches Octachlordi- | 0,06 | 93 | ||
cyclopentadiendihydrid | 0,03 | 86 | ||
0,12 | 92 | |||
0,06 | 60 | |||
O,O3 | 48 |
Zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers (Leptinotarsa decemlineata) sind technische Gemische
chlorierter Endomethylenindenderivate mit 64 bis 69 % Chlorgehalt hervorragend geeignet. In Feldversuchen
wurde durch Anwendung von 25 kg/ha eines Stäubemittels, das aus 10% Substanz, 30%
Kieselgur und 60 % Talkum zusammengesetzt war, erreicht, daß die bereits vorhandene Käferpopulation
so gründlich vernichtet wurde, daß noch 5 Wochen nach der Behandlung die bestäubten Parzellen
praktisch frei von Käfern, Larven und Fraß waren, während unmittelbar angrenzende unbehandelte
Parzellen durch enorme Larvenmengen kahlgefressen und selbst auf den mit anerkannten Vergleichsmitteln
behandelten Flächen zahlreiche Larven zur Entwicklung gekommen waren. Ein gleich
gutes Ergebnis wurde mit einem Spritzmittel erzielt, das 60% der genannten Wirksubstanz, 25%
öl und 15% Emulgator enthielt und in einer Konzentration
von 0,1% und 0,2% bei einer Aufwandmenge von 800 l/ha verspritzt wurde.
Pflanzenschädliche Raupen, z. B. die des Goldafters (Euproctis chrysorrhoea) und des Schwammspinners
(Lymantria dispar), werden sowohl durch Stäubemittel wie durch Spritzmittel der im Beispiel
ι genannten Zusammensetzungen leicht und gründlich vernichtet, wobei eine Konzentration von
5% des Stäubemittels und 0,1% beim Spritzmittel ausreicht.
In der Bekämpfung bodenbewohnender Insektenlarven haben sich Präparate mit dem obengenannten
Wirkstoff in der Praxis bewährt. Es wurden z.B. Weideflächen und Ackerschläge, die einen
katastrophalen Befall mit den Larven einer Wiesenschnake (Tipula paludosa) aufwiesen, durch Bestäuben
mit einem Mittel aus 10% Wirkstoff und einem Gemisch aus Kieselgur und Talkum bei einem
Aufwand von 50 bis 75 kg/ha so wirksam behandelt, daß der ursprüngliche Larvenbesatz von 250
bis 500 Stück/qm um 98 bis 100% vermindert und ein voller Ertrag gesichert wurde. Mit dem obengenannten
Spritzmittel ist derselbe Erfolg zu erzielen, wobei der Bedarf 2 bis 3 l/ha beträgt. Von
weiteren bodenbewohnenden Insekten, die der Wirkung der in Rede stehenden Substanz erliegen, seien
beispielsweise noch Fliegenlarven als Pflanzenschädlinge sowie als Fäulnisbewohner und Käferlarven
genannt.
Saugende Insekten, wie Blattläuse (Aphidae), werden mit 0,2 % und Spinnmilben (Tetranychidae)
mit 0,4% eines Spritzmittels der oben beschriebenen Zusammensetzung erfolgreich bekämpft.
Will man Kornkäfer (Calandra granaria), Reiskäfer (Calandra oryzae) oder andere Vorratsschädlinge
bekämpfen, so kann man sowohl die davon befallenen Räume mit Spritz- oder Stäubemitteln
auf der Basis der obengenannten Wirkstoffe entwesen als auch Getreide selbst durch gleichmäßige
Mischung mit einem Stäubemittel nach Art des Trockenbeizverfahrens behandeln. Durch die außerordentlich
lange Dauerwirkung der genannten Verbindungen wird ein langdauernder, vorbeugender
Schutz der Vorräte bewirkt. Sowohl aus befallenen Getreidekörnern noch nach der Behandlung ausschlüpfende
Käfer als auch zuwandernde Schädlinge werden ebenso prompt vernichtet wie die direkt von der Behandlung betroffenen Insekten. Es
genügt ein Gehalt von 5% Wirkstoff in einem Stäubemittel, das außerdem 30% Kieselgur und
65 % Talkum enthält, und ein Aufwand von 1 g des Stäubemittels auf 1 kg Getreide, um eine
schnelle Schädigung der Insekten und sofortige Unterbindung weiterer Eiablage sowie ein 1*5
ioo%iges Absterben binnen weniger Tage zu er-
reichen. Eine noch schnellere Wirkung wird "bei
Schaben erzielt (z. B. Phyllodromia germanica, Blatta orientalis, Periplaneta americana), bei denen
ein kurzfristiger Aufenthalt auf einem hauchdünnen Staubbelag zur baldigen Lähmung und Abtötung
führt.
Ein Sprühmittel, bestehend aus 5% der obengenannten
Substanz in Petroleum, gegen eine Fliegenplage angewendet, bewirkt, daß die Fliegen
(z. B. Musca domestica) in kurzer Zeit zu Boden fallen und verenden.
Beispiel 7
15
15
Bettwanzen und ihre Larven können sowohl durch ein Stäubemittel mit 10% der obengenannten
Wirksubstanz in Kieselgur und Talkum als auch durch ein Spritzmittel, das aus 60% Wirkstoff,
ao 25 % öl und 15 0Zo Emulgator besteht und o,2°/oig
in wäßriger Emulsion verspritzt wird, ausgerottet werden,
Eine Lösung von 60 % des obengenannten Wirkstoffes mit 25% Dieselöl und 150Zo Emulgator wird
z. B. als o,2D/oige wäßrige Emulsion vorbeugend gegen Plasmopara viticola verspritzt und verhindert
dadurch den Pilzbefall.
Sporen von Fusicladium dendriticum, welche Minuten mit einer wäßrigen Emulsion aus Beispiel
8 behandelt und anschließend auf einen ihnen zusagenden Nährboden gebracht werden, werden in
ihrer Keimung wesentlich gehemmt und zum Teil abgetötet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet dmxh ihren Gehalt an Mischungen von nachchlorierten chlorhaltigen Endomethylenindenderivaten, die außer Hexachlordicyclopentadienabkömmlingen noch Penta- und Tetrachlordicyclopentadienderivate enthalten, erhältlich durch Chlorieren von Cyclopentadien mit technischer Hypochloritlösung in bekannter Weise, anschließende Anlagerung von Cyclopentadien an die chlorierten Cyclopentadiene und Chlorieren des so erhaltenen Reaktionsgemisches, zweckmäßig in Gegenwart von ultraviolettem Licht oder Chlorüberträgern, bis zu einem Chlorgehalt von etwa 60 bis 75 0Zo, vorzugsweise 64 bis 69%.© 609 617/483 8.56 (609 534/2 3.66)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF8439A DE977373C (de) | 1952-02-27 | 1952-02-27 | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF8439A DE977373C (de) | 1952-02-27 | 1952-02-27 | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977373C true DE977373C (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=7085835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF8439A Expired DE977373C (de) | 1952-02-27 | 1952-02-27 | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE977373C (de) |
-
1952
- 1952-02-27 DE DEF8439A patent/DE977373C/de not_active Expired
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