DE977373C - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE977373C
DE977373C DEF8439A DEF0008439A DE977373C DE 977373 C DE977373 C DE 977373C DE F8439 A DEF8439 A DE F8439A DE F0008439 A DEF0008439 A DE F0008439A DE 977373 C DE977373 C DE 977373C
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DE
Germany
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chlorinated
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cyclopentadiene
chlorine
dust
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Expired
Application number
DEF8439A
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English (en)
Inventor
Michael Dr Erlenbach
Heinz Dr Frensch
Willi Dr Stenger
Walter Dr Finkenbrink
Wilhelm Dr Staudermann
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N27/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing hydrocarbons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N2300/00Combinations or mixtures of active ingredients covered by classes A01N27/00 - A01N65/48 with other active or formulation relevant ingredients, e.g. specific carrier materials or surfactants, covered by classes A01N25/00 - A01N65/48

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Gegenstand der deutschen Patentschrift 748 568 ist die Verwendung von Chlorindenen und/oder Chlorhydrindenen als Holz- oder Faserschutzmittel. In der französischen Patentschrift 974 288 werden gesättigte Derivate des Dicyclopentadiene als Insektizide beschrieben. Die schweizerische Patentschrift 268 464 beansprucht die Herstellung von Octachlordicyclopentadiendihydrid.
Es wurde nun gefunden, daß Mischungen von nachchlorierten chlorhaltigen Endomethylenindenderivaten, die außer Hexachlordicyclopentadienabkömmlingen noch Penta- und Tetrachlordicyclopentadienderivate enthalten und die erhältlich sind durch an sich bekannte Chlorierung von Cyclopentadien mit technischer Hypocnloritlösung und anschließende Anlagerung von Cyclopentadien an die chlorierten Cyclopentadiene und Chlorieren des so erhaltenen Reaktionsgemisches, zweckmäßig in Gegenwart von ultraviolettem Licht oder Chlorüberträgern, bis zu einem Chlorgehalt von etwa 60 bis 75%, vorzugsweise 64 bis 69 °h, vorzüglich zur Bekämpfung von schädlichen Insekten, Spinnentieren und Pilzen geeignet sind.
609 534/2
Die neuen Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten chlorierte ungesättigte Dicyclopentadienderivate, insbesondere mit einem Chlorgehalt von 64 bis 69%. Es handelt sich um Mischprodukte, die außer Hexachlordicyclopentadienabkömmlingen noch Penta- und Tetrachlordicyclopentadienderivate enthalten. Über ihre insektizide Wirkung war bisher nichts bekannt.
Ihre Zubereitung für die praktische Anwendung kann in folgender Weise geschehen:
Es können aus den obengenannten Produkten geeignete Suspensionen, die in üblicher Weise unter Hinzufügung von Dispergier-, Netz- und Haftmitteln zubereitet werden, Lösungen in organischen Lösungsmitteln oder Emulsionen hergestellt werden. Bei der Herstellung der für die Emulsion geeigneten Stammlösungen können neben den Emulgatoren geeignete organische Lösungsmittel als Lösungsvermittler verwendet werden. Ebenso können die beanspruchten Verbindungen in Mineralölen, unter Umständen unter Hinzufügung geeigneter organischer Lösungsmittel unter Zusatz von geeigneten Emulgatoren, gelöst werden. Desgleichen können Stäubemittel auf Grundlage der obengenannten Substanzen hergestellt werden. Soweit die technischen Produkte und Wirkstoffe ölige Substanzen darstellen, ist es vorteilhaft, diese in einem leicht flüchtigen organischen Lösungsmittelzu lösen und auf das als Staub verwendete Substrat zu applizieren.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die obengenannten Verbindungen und Zubereitungen außer ihrer Insektiziden auch eine fungizide Wirkung besitzen, so daß mit ihrer Hilfe die im Weinbau oft verheerend auftretende Plasmopara viticola bekämpft werden kann. Zur Verstärkung der fungiziden Wirkung können, soweit emulgierbare Lösungen in ölen oder organischen Lösungsmitteln in Frage kommen, solche Fungizide gewählt werden, die sich hierin lösen, z. B. ölsaures Kupfer, stearinsaures Kupfer und Pentachlorphenol.
Im Vergleich zu den in der schweizerischen Patentschrift 268 464 genannten Produkten, z. B. gegenüber technischem Octachlordicyclopentadiendihydrid, weisen die neuen Substanzen Vorteile auf, wie aus den folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht:
Sprüht man z. B. eine Lösung, die 5% einer Wirkstoffmischung gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit einem Chlorwert von 66 % in Petroleum gelöst enthält, in einer Aufwandmenge von 2 ecm pro cbm Raum gegen Stubenfliegen, so erhält man folgende Ergebnisse:
Substanz gemäß vorliegen- ■ Octachlordicyclo-
der Erfindung (66% Cl) pentadiendihydrid, techn.
% gefallener Fliegen nach °/o gefallener Fliegen nach
45 Minuten 45 Minuten
98 37
96 34
84 39
88 39
8r 33
88 35
92 37
94 40
Die Zahlen bedeuten Prozent Fliegen in dauernder Rückenlage, gezählt nach 45 Minuten, die rechts aufgeführten Zahlen geben die unter gleichen Bedingungen angewendeten Mengen des Vergleichs- mittels (technisches Octachlordicyclopentadiendihydrid) an.
Die Überlegenheit der Wirkung auf Fliegen zeigt sich auch im Petrischalentest, wobei jede Schalenhälfte mit ι ecm Lösung in Aceton gleichmäßig ausgegossen wird und nach dem Antrocknen in gewissen Abständen die Schalen mit Fliegen besetzt werden. Das Ergebnis eines Vergleichsversuchs wird hier dargestellt, indem die Prozentzahlen der endgültig gelähmten Fliegen mit der Kontrollzeit in Minuten (') zusammengestellt sind. Bei einer o,2°/oigen Lösung ergaben sich folgende Zahlen:
Präparat
Konzentration 2Std.
Besetzung nach 24Std. I 4 Tagen 7 Tagen 14 Tagen
Substanz gemäß vorliegender Erfindung (s. o.) .. Octachlordicyclopentadiendihydrid, techn
100/60' 100/90'
100/60' 100/60'
100/60' 100/120'
100/180' 100/360'
100/120' 100/180'
Auch bei Spinrimifben ist eine verbesserte Wirkung im Vergleich7 zu technischem Octachlordicyclopentadiendihyärid festzustellen.
Topfreben, befallen mit der Gewächshausspinnmilbe (Rote Spinne) wurden mit vergleichbaren ,. Spritz- und Stäubemitteln behandelt und ergaben folgende Abtötungsprozente:
Konzen
tration
°/o
Abtötung
nach 6 Tagen
°/o
5
Substanz gemäß
vorliegender Erfindung
(66% Cl), emulgierbar,
6o% Wirkstoff
ίο Vergleichsmittel, emul
gierbar, 6o % Wirkstoff
O,4
o,4
94
62
Substanz gemäß vorliegender Erfindung
(66% Cl), Staub, io%ig
Vergleichsmittel
Staub, io%ig
Abtötung
nach 2 Tagen
90
IOO
40
53
Chrysanthemen, befallen mit Blattläusen, wurden mit vergleichbaren Spritzmitteln behandelt, und es ergaben sich folgende Abtötungsprozente:
30 Substanz gemäß 40 Konzen
tration
Abtötung
vorliegender Erfindung °/o Vo
35 (66% Cl), emulgiert ..
O,I2 99
Technisches Octachlordi- 0,06 93
cyclopentadiendihydrid 0,03 86
0,12 92
0,06 60
O,O3 48
Beispiel 1
Zur Bekämpfung des Kartoffelkäfers (Leptinotarsa decemlineata) sind technische Gemische chlorierter Endomethylenindenderivate mit 64 bis 69 % Chlorgehalt hervorragend geeignet. In Feldversuchen wurde durch Anwendung von 25 kg/ha eines Stäubemittels, das aus 10% Substanz, 30% Kieselgur und 60 % Talkum zusammengesetzt war, erreicht, daß die bereits vorhandene Käferpopulation so gründlich vernichtet wurde, daß noch 5 Wochen nach der Behandlung die bestäubten Parzellen praktisch frei von Käfern, Larven und Fraß waren, während unmittelbar angrenzende unbehandelte Parzellen durch enorme Larvenmengen kahlgefressen und selbst auf den mit anerkannten Vergleichsmitteln behandelten Flächen zahlreiche Larven zur Entwicklung gekommen waren. Ein gleich gutes Ergebnis wurde mit einem Spritzmittel erzielt, das 60% der genannten Wirksubstanz, 25% öl und 15% Emulgator enthielt und in einer Konzentration von 0,1% und 0,2% bei einer Aufwandmenge von 800 l/ha verspritzt wurde.
Beispiel 2
Pflanzenschädliche Raupen, z. B. die des Goldafters (Euproctis chrysorrhoea) und des Schwammspinners (Lymantria dispar), werden sowohl durch Stäubemittel wie durch Spritzmittel der im Beispiel ι genannten Zusammensetzungen leicht und gründlich vernichtet, wobei eine Konzentration von 5% des Stäubemittels und 0,1% beim Spritzmittel ausreicht.
Beispiel 3
In der Bekämpfung bodenbewohnender Insektenlarven haben sich Präparate mit dem obengenannten Wirkstoff in der Praxis bewährt. Es wurden z.B. Weideflächen und Ackerschläge, die einen katastrophalen Befall mit den Larven einer Wiesenschnake (Tipula paludosa) aufwiesen, durch Bestäuben mit einem Mittel aus 10% Wirkstoff und einem Gemisch aus Kieselgur und Talkum bei einem Aufwand von 50 bis 75 kg/ha so wirksam behandelt, daß der ursprüngliche Larvenbesatz von 250 bis 500 Stück/qm um 98 bis 100% vermindert und ein voller Ertrag gesichert wurde. Mit dem obengenannten Spritzmittel ist derselbe Erfolg zu erzielen, wobei der Bedarf 2 bis 3 l/ha beträgt. Von weiteren bodenbewohnenden Insekten, die der Wirkung der in Rede stehenden Substanz erliegen, seien beispielsweise noch Fliegenlarven als Pflanzenschädlinge sowie als Fäulnisbewohner und Käferlarven genannt.
Beispiel 4
Saugende Insekten, wie Blattläuse (Aphidae), werden mit 0,2 % und Spinnmilben (Tetranychidae) mit 0,4% eines Spritzmittels der oben beschriebenen Zusammensetzung erfolgreich bekämpft.
Beispiel 5
Will man Kornkäfer (Calandra granaria), Reiskäfer (Calandra oryzae) oder andere Vorratsschädlinge bekämpfen, so kann man sowohl die davon befallenen Räume mit Spritz- oder Stäubemitteln auf der Basis der obengenannten Wirkstoffe entwesen als auch Getreide selbst durch gleichmäßige Mischung mit einem Stäubemittel nach Art des Trockenbeizverfahrens behandeln. Durch die außerordentlich lange Dauerwirkung der genannten Verbindungen wird ein langdauernder, vorbeugender Schutz der Vorräte bewirkt. Sowohl aus befallenen Getreidekörnern noch nach der Behandlung ausschlüpfende Käfer als auch zuwandernde Schädlinge werden ebenso prompt vernichtet wie die direkt von der Behandlung betroffenen Insekten. Es genügt ein Gehalt von 5% Wirkstoff in einem Stäubemittel, das außerdem 30% Kieselgur und 65 % Talkum enthält, und ein Aufwand von 1 g des Stäubemittels auf 1 kg Getreide, um eine schnelle Schädigung der Insekten und sofortige Unterbindung weiterer Eiablage sowie ein 1*5 ioo%iges Absterben binnen weniger Tage zu er-
reichen. Eine noch schnellere Wirkung wird "bei Schaben erzielt (z. B. Phyllodromia germanica, Blatta orientalis, Periplaneta americana), bei denen ein kurzfristiger Aufenthalt auf einem hauchdünnen Staubbelag zur baldigen Lähmung und Abtötung führt.
Beispiel 6
Ein Sprühmittel, bestehend aus 5% der obengenannten Substanz in Petroleum, gegen eine Fliegenplage angewendet, bewirkt, daß die Fliegen (z. B. Musca domestica) in kurzer Zeit zu Boden fallen und verenden.
Beispiel 7
15
Bettwanzen und ihre Larven können sowohl durch ein Stäubemittel mit 10% der obengenannten Wirksubstanz in Kieselgur und Talkum als auch durch ein Spritzmittel, das aus 60% Wirkstoff, ao 25 % öl und 15 0Zo Emulgator besteht und o,2°/oig in wäßriger Emulsion verspritzt wird, ausgerottet werden,
Beispiel 8
Eine Lösung von 60 % des obengenannten Wirkstoffes mit 25% Dieselöl und 150Zo Emulgator wird z. B. als o,2D/oige wäßrige Emulsion vorbeugend gegen Plasmopara viticola verspritzt und verhindert dadurch den Pilzbefall.
Beispiel 9
Sporen von Fusicladium dendriticum, welche Minuten mit einer wäßrigen Emulsion aus Beispiel 8 behandelt und anschließend auf einen ihnen zusagenden Nährboden gebracht werden, werden in ihrer Keimung wesentlich gehemmt und zum Teil abgetötet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet dmxh ihren Gehalt an Mischungen von nachchlorierten chlorhaltigen Endomethylenindenderivaten, die außer Hexachlordicyclopentadienabkömmlingen noch Penta- und Tetrachlordicyclopentadienderivate enthalten, erhältlich durch Chlorieren von Cyclopentadien mit technischer Hypochloritlösung in bekannter Weise, anschließende Anlagerung von Cyclopentadien an die chlorierten Cyclopentadiene und Chlorieren des so erhaltenen Reaktionsgemisches, zweckmäßig in Gegenwart von ultraviolettem Licht oder Chlorüberträgern, bis zu einem Chlorgehalt von etwa 60 bis 75 0Zo, vorzugsweise 64 bis 69%.
    © 609 617/483 8.56 (609 534/2 3.66)
DEF8439A 1952-02-27 1952-02-27 Schaedlingsbekaempfungsmittel Expired DE977373C (de)

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