DE972044C - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE972044C
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hexachlorocyclohexane
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benzene
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DE1949972044D
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English (en)
Inventor
Frederick John Donnitho Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/013Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
    • C07C17/02Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Schädlingsbekämpfungsmittel Gegenstand der Erfindung ist ein Schädlingsbekämpfungsmittel, das insbesondere als Insekticid wertvoll ist.
  • Es ist bekannt, p-Dichlorbenzol als Schädlingsbekämpfungsmittel oder Räuchermittel gegen Motten, Käfer oder andere Insekten zu verwenden; weiterhin wurde vorgeschlagen, für ähnliche Zwecke andere Dichlorbenzole sowie höher chlorierte Produkte des Benzols, wie das Tetrachlorbenzol, zu verwenden.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß Hexachlorcyclohexan dadurch erhalten werden kann, daß Benzol mit Chlor unter aktinischer Bestrahlung umgesetzt wird. Hierbei findet eie Anlagerung von Chlor statt, und es wird als Reaktionsprodukt ein Gemisch erhalten, welches zum größten Teil aus a-, fl-, -Isomeren von Hexachlorcyclohexan besteht, die bei I58, 305 und 1130 C schmelzen. Das erstgenannte Isomere stellt den Hauptbestandteil dieser Mischung dar. Das y-Isomere ist in einer geringen Menge zugegen. was schon daraus hervorgeht, daß frühere Forscher, beispielsweise Matthews (J. C. S., 59, S. I68) aus dem Reaktionsprodukt lediglich die a- und jB-Isomeren iso- lierten. Das genannte y-Isomere wurde zuerst durch Van der Binden (Berichte, I9I2, 45, S. 23I) isoliert, der auch von einem vierten Isomeren, dem 8-Isomeren, berichtet, das bei I590 C schmelzen soll.
  • Es wurde nun gefunden, daß das y-Isomere des Hexachlorcyclohexans außerordentliche Bedeutung als Schädlingsbekämpfungsmittel und insbesondere als Insekticid besitzt. Die übrigen isomeren Formen des Hexachlorcyclohexans besitzen ebenfalls eine gewisse insekticide Wirkung, wobei jedoch diese Wirkung viel geringer ist als die des y-Isomeren, so daß der Wert der Isomeren als Schädlingsbekämpfungsmittel, wie sie in der angegebenen Weise erhalten werden, im wesentlichen vollkommen auf den geringen, aber sehr bedeutungsvollen Anteil des y-Isomeren zurückzufiihren ist.
  • In der USA.-Patentschrift 2 OI0 84I ist die Herstellung von chlorierten aromatischen Verbindungen, insbesondere von Additionsverbindungen von Arylkohlenwasserstoffen, beschrieben, wobei das Chlor in flüssiger Form angewendet wird und die Reaktion in der Dunkelheit und bei Abwesenheit eines Katalysators, wie Licht, durchgeführt wird. Über 200 aromatische Verbindungen und besonders Benzol sind als geeignet bezeichnet, um durch dieses Verfahren chloriert werden zu können.
  • Es ist angegeben, daß Benzol auf diese Weise mit flüssigem Chlor glatt und kontinuierlich bei Abwesenheit eines Katalysators, wie beispielsweise Licht, umgesetzt werden kann, um reines Hexachlorcyclohexan zu erhalten, wobei das Endprodukt eine Mischung sämtlicher vier Isomeren darstellt.
  • Es ist dort weiter angegeben, daß die Hexachlorcyclohexane und andere Chloride gute Schädlingsbekämpfungsmittel darzustellen scheinen, da sie langsam Chlorwasserstoff abgeben und wasserunlöslich sind. In dem Referat über die USA.-Patentschrift 2 010 841 in »Chemisches Zentralblatt«, I936, I, 5. III2, ist sogar angegeben, daß das C6H«;C16 und andere Chloride gute insekticide Mittel sind. Jedoch ist weder in der USA.-Patentschrift noch in dem genannten Referat erwähnt, daß gerade das y-Isomere des Hexachlorcyclohexans der Träger der insekticiden Wirkung ist. Die Erfindung besteht aber darin, im Hexaohlorcyclohexan, das durch Chlorieren von Benzol unter Bestrahlung hergestellt ist, das y-Isomere als den Träger der insekticiden Wirkung erkannt zu haben und das durch mindestens teilweise Entf ernung der unwirksamen Isomeren an y-Isomerem angereicherte Hexachlorcyclohexan oder das y-Isomere selbst als Schädtlingsbekämpfungsmittel zu verwenden. Darüber hinaus wurde gefunden, daß die isomeren Hexachlorcyclohexane gegenüber der Einwirkung von atmosphärischer Feuchtigkeit stabil sind und daß sie sogar mit Wasser gekocht werden können, ohne Chlorwasserstoff abzugeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also ein Schädlingsbekämpfungsmittel auf der Basis von Hexachlorcyclohexan vorgeschlagen, das durch Chlorieren von Benzol unter Bestrahlung hergestellt ist. Das Neue der Erfindung wird darin gesehen, daß es als wirksame Komponente den durch mindestens teilweise Entfernung der unwirksamen Isomeren an y-Isomerem angereicherten Anteil enthält.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der aktive Bestandteil im wesentlichen aus dem y-Isomeren. Die Stoffzusammensetzung kann aber gewünschtenfalls neben dem y-Isomeren auch noch andere Isomeren des Hexachlorcyclohexans zusätzlich zu dem Isomeren enthalten.
  • Die Schädlingsbekämpfungsmittel können je nach Verwendungszweck in verschiedenen Formen zur Anwendung gelangen, wobei je nach Bedarf ein entsprechender Trägerstoff bzw. Verdünnungsmittel mitverwendet wird. So können die Schädlingsbekämpfungsmittel als Stäubmittel, Spritzmittel, dispergierbare Pulver oder Emulsionen einer Lösung des angereicherten Hexacyclohexans in einer ein Nichtlösungsmittel darstellenden Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, verwendet werden.
  • Sie können als Mittel gegen Raupen, Flöhe.
  • Fliegen, Heuschrecken, Moskitos und Himbeerkäfer zur Anwendung gelangen. Sie sind besonders wertvoll bei der Anwendung gegen Flohkäfer, jedoch sollen sie gegen Aphiden nicht wirksam sein.
  • Darüber hinaus können das angereicherte Hexacyclohexan enthaltende Schichten in Form von fäulnisverhindernden Anstrichen hergestellt werden, um den Wuchs von Unterwassergewächsen u. dgl. auf Schiffen und Unterwasserbauten, wie beispielsweise Wellenbrechern, Kais oder Bojen usw., vorzubeugen. Ferner können auch Imprägniermassen hergestellt werden, die sich zur Imprägnierung von Holz eignen.
  • Das rohe Hexachlorcyclohexan kann dadurch hergestellt werden, daß Chlorgas in Benzol bei erhohler Temperatur eingeleiltet wird, und zwar wird hierbei das Benzol mit aktinischen Strahlen bestrahlt. In dem Maße, wie die Chlorierung fortschreitet, entsteht zunächst eine Lösung von Hexachlorcvclohexan in Benzol, und dann bildet sich ein Schlamm, welcher einen steigenden Anteil an Feststoffen enthält, die zunächst fast vollkommen aus dem a-Isomeren bestehen, wobei die ganze Menge des gebildeten ß- und y-Isomeren in Lösung bleibt, zusammen mit gewissen weiteren chlorsubstituierten Hexachlorcyclohexanen, die sich noch während der letzten Stufen der Behandlung bilden.
  • Dieses Reaktionsprodukt kann auf verschiedene Weise behandelt werden, um das an y-Isomerem angereicherte Hexachlorcyclohexan zu gewinnen. das gemäß der Erfindung verwendet wird. Ein Verfahren besteht darin, daß die einen beträchtlichen Anteil an dem y-Isomeren enthaltende Mutterlauge ohne weitere Nachbehandlung als Insektenvertilgungsmittel verwendet wird oder daß aus dieser die flüchtigen Bestandteile abgedampft und die dabei entstehenden festen Stoffe als Insektenvertilgungsmittel verwendet werden. Ein weiteres Verfahren besteht darin, daß die Mutterlauge nach der Filtration einem fraktionierten Kristallisationsverfahren unterworfen wird, um so Produkte zu gewinnen, die einen noch höheren Prozentsatz an y-Isomerem enthalten und demgemäß eine sehr hohe Wirksamkeit als Insektenvertilgungsmittel besitzen.
  • Noch ein anderes Verfahren, das vorteilhaft zur Herstellung von wirksamen Mitteln gemäß der Erfindung verwendet werden kann, besteht darin, daß das restliche Benzol aus dem bei der Chlorierung von Benzol in Gegenwart von aktinischem Licht entstehenden Reaktionsprodukt abgedampft und dann das so erhaltene Produkt mit einem Lösungsmittel, wie Methanol, behandelt wird, um das y-Isomere zu extrahieren, so daß eine beträchtliche Menge an z-Isomerem ungelöst zurückbleibt. Der so erhaltene Methanolextrakt kann auskristalliert werden, um so daß y-Isomeren enthaltende Benzolhexachlorid zu ergeben, das als wirksames Mittel gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Man kann staubförmige Stoffzusammensetzungeu gemäß der Erfindung zur Verwendung an wachsenden Pflanzen oder an die diese Pflanzen umgebenden Stellen des Bodens dadurch herstellen, daß man das an y-Isomerem angereicherte Hexachlorcyclohexan mit Verdünnungsmitteln, wie z. B.
  • Kalk, Gips, Anhydrid, Schieferstaub oder Talk, zweckmäßig in solchen Verhältnissen innig vermischt, daß die erhaltene Mischung zwischen o,l und 200/0, beispielsweise 5°/o, des angereicherten Hexachlorcyclohexans enthält. Man kann auch Fraßmittel durch Mischen des y-Isomeren oder eines Gemisches der Isomeren, welches das y-Isomere angereichert enthält, mit einem Trägermaterial, das als Fraßmittel für tierische Schädlinge gilt, so z. B. Kleie als Fraßmittel für Heuschrecken, herstellen. Es können ferner dispergierbare Pulver, welche 500/0 oder mehr des angereicherten Hexachlorcyclohexans enthalten, unter Mitverwendung eines Stoffes, wie Seife oder des getrockneten, aus Sulfitcellulose bestehenden Abfallprodukts, das bei der Papierherstellung anfällt, als Dispergiermittel hergestellt werden. Als Spritzmittel nach dem Verdünnen mit Wasser geeignete Emulsionen können durch Lösen des angereicherten Hexachlorcyclohexans in einem Lösungsmittel, z. B. Benzol oder Dibutylphthalat, und Emulgieren der erzielten Lösung mit einer begrenzten Menge Wasser, welches ein Emulgiermittel enthält, und außerdem zweckmäßig unter Zugabe eines Netzmittels zwecks Erleichterung der nachträglichen Anwendung des Spritzmittels auf die zu behandelnden Pflanzen erhalten werden. Ein solches Spritzmittel wird vorzugsweise etwa IO/o des angereicherten Hexachlorcyclohexans enthalten.
  • Ferner können flüssige, in Wasser dispergierbare Mittel dadurch erhalten werden, daß man das angereicherte Hexachlorcyclohexan in Lösungsmitteln, wie Diaceton, zusammen mit einem Dispergierungsmittel löst. Zur Bekämpfung von Moskitos (Mücken) oder Fliegen eignen sich Spritzmittel, die durch Lösen von beispielsweise o, 1 bis 5 °/o angereichertem Hexachlorcyclohexan in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Aceton, oder einem Ester, wie Äthylacetat, hergestellt werden können.
  • Fäulnisverhindernde Mittel können durch Lösen des Isomeren oder eines Gemisches der Isomeren, welches das y-Isomere angereichert enthält, in einem flüchtigen Lösungsmittel unter Zugabe von Bitumen, Asphalt oder chloriertem Kautschuk und gleichzeitiger Zugabe von natürlichen oder synthetischen Harzen, Plastifizierungsmitteln, Streckmitteln und gewünschtenfalls Pigmenten erhalten werden.
  • Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen, in denen die Teile Gewichtsteile sind, erläutert, ohne daß sie auf diese Beispiele beschränkt sein soll.
  • Beispiele I. Benzol wird unter Bestrahlung mit einer Ouecksilberdampflampe bei 500 C so lange chloriert, bis das Reaktionsgemisch einen dicken Schlamm darstellt. Der feste Anteil des Gemisches wird hierauf durch Zentrifugieren abgetrennt und das Benzol aus der Mutterlauge abgedampft, wobei eine viskose Flüssigkeit verbleibt, von der etwa ein Drittel aus dem y-Isomeren besteht.
  • Diese viskose Flüssigkeit wurde zu einem Fraßmittel verarbeitet, in dem man I Teil derselben mit 56o Teilen Kleie, 20 Teilen Melasse und 8Ao Teile len Wasser mischt. i8o Heuschrecken wurden mit diesem Fraßmittel gefüttert, wobei innerhalb 44 Stunden sämtliche Tiere getötet worden waren.
  • 2. Benzol wird chloriert, indem man Chlor mit solcher Geschwindigkeit bei 500 C in mit einer Quecksilberdampflampe bestrahltes Benzol einleitet, daß es dauernd absorbiert wird. Nach Bildung einer zo0/oigen Lösung von Hexachlorcyclohexan in Benzol wird die Lösung allmählich bei 76 bis 780 C in heißes Wasser eingegossen, wobei unverändertes Benzol abgetrennt wird. Hierauf werden das heiße Wasser und der ausgefällte Festkörper durch Eingießen in eine reichliche Menge kaltes Wasser abgekühlt. Der Festkörper enthält schätzungsweise Io bis In 0/, y-Hexachlorcyclohexan.
  • 1 Teil desselben wird mit o,8 Teilen kaltem Methylalkohol extrahiert und die so erhaltene Flüssigkeit abfiltriert, wobei auf dem Filter 0,7 Teile Festkörper verbleiben. Das Filtrat wird dann mit 19 Teilen Methylalkohol und 12 Teilen Wasser verdünnt, um das Volumen dieser Flüssigkeit ohne Ausfällung irgendwelcher fester Bestandteile zu erhöhen. Hiernach gibt man 24 Teile gepulverten Gieps hinzu, wodurch ein dicker Schlamm entsteht. Dann wird das in Lösung befindliche Hexachlorcyclohexan durch allmähliche Zugabe von 60 Teilen Wasser unter Rühren auf dem Gips ausgefällt. Der Festkörper wird abfiltriert und bei 800 C getrocknet. Das feinverteilte Material wurde auf Getreide in einem Verhältnis von i Teil Stäubemittel auf je IOOO Teile Getreide zerstäubt.
  • Man läßt nun eine Anzahl Kornkäfer von dem so bestäubten Getreide fressen. Es wurde festgestellt, daß 98e/o der Insekten innerhalb 3 Tagen und alle Insekten nach 5 Tagen getötet wurden. Zu Vergleichszwecken wurde Getreide nur mit Gips be- stäubt, wobei eine Sterblichkeit von nur 1% erzielt wurde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: | I. Schädlingsbekämpfungsmittel auf der Basis von Hexachlorcyclohexan, das durch Clorieren von Benzol unter Bestrahlung her gestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als wirksame Komponente den durch mindestens teilweise Entfernung der unwirksamen Isomeren an y-Isomerem angereicherten Anteil enthält.
  2. 2. Schädlingsbekämpfungsmittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hexachlorcyclohexan im wesentlichen als ;-isomere Verbindung vorliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 010 841 (Chem.
    Centralblatt, 1936, I, 1112), 2I8 I48; britische Patentschriften Nr. 504 569, 447 058; französische Patentschrift Nr. 70I 032; Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. V, S. 23; Chemisches Centralblatt, 1906, I, S. I693; 1932, 1, S. I339; I934, II, S. 570; Berichte, 45 (1912), S. 231 bis 247; U 11 mann, Enzyclopädie der technischen Chemie, 2. Auflage, Bd. 9, I932, S. 124ff.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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