DE1693056A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ING. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
Wl LIT O R TtR STR. 32 - TEL. (0* III 77O»6l LUCILE-CB AHN-STB. 23 -TEL. (08 III 4 4 06
München, 20. Januar 1970 L/ha
P 16 93 O56.6
Anmelder: HEHCULES InCORPORATED9 910 Market Street9
t'/Ilraington, Delaware, V.St.A»
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf 2~Chlor~5-i
Gopropylphenyl-N-chloracetyl-N-methylcarbamate und
deren Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel°
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß 2-0hlor-5-isopropylphenyl-lT-chloracetyl-N-methylcarbamate
der allgemeinen Formel
CH3
CH„-C~H
CH„-C~H
Cl.
in welcher η 1, 2 oder 3 bedeutet, neue Verbindungen
sind, die hochwirksame Kontaktgifte gegenüber Insekten darstellen, dagegen verhältnismäßig ungiftig
gegenüber Säugetieren sinde
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2 Ur- * z«& - -;« ÄnierMnaeges· ^4.9
Diese Chloracetyl-N-methylcarbamate können durch. Umsatsur3
eines Metallsalzes von 2-Chlor~5~isopropylphenyl~H-nethyl-carbomai»
mit dom geeigneten Säurechlorid liorsöa^ell'r. ντΰΐχΊοη
(ßtofanyo et al, J. Am. Chenio Socot Vol. 97 (1955>), fioifcen
Oo ^iO können ferner hor^as^ollt wcrion dui*ah Umnatvon
2-Chlor-5~isopiiopylphenyl-ehlor>carborLa1; mit den
geeigneten H-Methylchloracetaaiid« Ferner können die 2-Clilor
5=»i sopr opyXphenyl-N-chlo r ac ο tyl~H--ms thylcarb ama io Lo res stellt
v/erden aus dem entsprechenden IT-LIothyLlcarbamat
und Chloressigoäureanhydrido ITach dem bevorzugten Ilor-stellunso-y-eriahren
wird Jedoch das 2"Chlor-5-iaopropy3-~·
phenyl-ll-rasthylcarbamat mit dem entsprechenden substituierten
Acetylchlorid durch Erhitzen umgesetzt, wobei Chlor-■ wasserstoff entwickelt v/ird» Ein inertes Lösungsmittel
mit geeignetem Siedebereich, wie z.B» Toluol oder Xylol, kann verwendet werden» Die Temperatur dieser Reaktion soll
ausreichend hocii sein, um die Bildung von Chlorwasserstoff zu bewirken, sie darf jedoch nicht so hoch sein,
daß eine Zersetzung des Produktes stattfindet«. Die bevorzugte
Reaktionstemperatur liegt im Bereich von etwa 100 bis etwa 1400Co
Die Erfindung wird durch, die nachstehenden Beispiele er-
~* läutert, in denen alle £eile und Prozentsätze sich auf
ο
cd das Gewicht bosiehöno .
ijBei s ρ i e 1 i
Jj Eine Mischung aus 100 Teilen 2-Chlor-5-ißopropylphen.yl-N-methylcarbamat
und 75 Teilen Chloracetylchlorid wurde
vntsr Rückfluß (o^wa 11O0O erhitzt, wobei langsam Stickn-^ff
cUirchgeleitst isurde,. Die Erhitzung wurde fortgesetzt,
Ms mir roch wenig Chlorwasserstoff in dem Abgas ίοοΐβο-n^ellt
rerden konnte o Während dieser Zeit erhöhte sich die
sie wurde jedoch nicht über 1500C
(telasson, ,überschüssiges Chlcracctylchlorid
vr.irde durch Vakuumdestillation bei einem Druck von 0,5 cm
oiner Kolbentcmperatur bis 1000C entfernt,, Der dunkle,
cs Piickstand bestand aus 142 Teilen 2-Chlor-5-iöopropylphenyl'-N-chloracetyl-N-methylcarbamat,
welches 25,9 % Chlor öntMelt;, im Vergleich zur theoreticchon Menge von
21 „5 °/)o Pa3 Produkt enthielt nur wenig (5*5 /») nicht umgö-
cetztQ3 2-Ghlor-^-ioopropylphenyl-N=methylcarbamatt vrao
durch Infrarot-Absorptionsanalyse festgestellt werden konnte0
Nach der Verfahrensweise dieses Beispiels 1 wurden unter Vorwendung von Dichloracetylchlorid das 2-Chlor«=5-isopropylphenyl-N-dichloracetyl^N-methylcarbamat
und unter Verwendung von Trichloracetylchlorid das 2-Chlor~5-isopropylphenyl<N-^ricMoracetyl-N^-methylcarbamat
hergeste 11to
Biologische Tests, die unter Verwendung wässriger Dispersionen von 2«Chlor-5-i8opropylphenyl-N-chloracetyl«N~
methylcerbamat als Insokten-Sprühmittel durchgeführt wurden,
ergaben, daß diese Carbamate gegenüber einer Vielzahl unerwünschter Schädlinge giftig sind. Die Sprühmittel
wurden hergestellt, indem zu Lösungen aus etwa gleichen Teilen des Wirkstoffes, Benzol und Tween 20
(ein Sorbit monolaurat-polyoxyäthylen-Derivat) genügende Menfon
f»n destilliertem Waoner zußoßeben wurden, nq daß wüno-
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BAD
16S3056
«irrige Dispersionen mit verschiedenen Wirkstoffkonzentra*-
tionen entstanden»
Das 2'»Chlor-5-isopropylphenyl-N-chloracetyl■>N-metllylcarbamat
erwies sich als nur zum TeXl wirkungsvoll fcei Anwendimg in einer Konzentration von Λ % gegen den
Southerns-Army-Wurm. Die Verbindung verursachte dagegen
eine hohe Abtötung bei Erbsenaphiden bei Konzentrationen von 0,1 % und 0,05 %«■ Gegen Hausfliegen war die Verbindimg mäßig wirkungsvoll bei Anwendung als Sprühmittel mit
einem Gehalt von 0,1 % an dem Wirkstoff· Mexikanische Bohnenkäfor waren gegen diese Verbindung recht empfindlich
und Konzentrationen von Oj1OI % und 0,005 % ergaben
eine sehr hohe Abtötungsrate· Die Verbindung war fernerhin aktiv gegen die Larven von Korn-Wurzelwürmern (com
roOtworm larvae) und verursachten eine hohe Abtötung cei. einer Konzentration von 0^01 %*
Die vorgehenden Angaben beweisen die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Carbamate gegen Schädlinge allgemein*
Die grösste Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen liegt jedoch in der Bekämpfung von erwachsenen
Moskitosο Als Bekämpfungsmittel gegen erwachsene Moskitos
liegt die am meisten bevorzugte Anwendungsform der vorliegenden Erfindung.
Um ein gutes Bekämpfungsmittel gegen erwachsene Moskitos
darzustellen, muß eine Verbindung nicht nur ein hohes · Axxoraaß von anfänglicher Toxizität aufweisen, sondern die
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Toxizität muß auch während einer Anzahl von Tagen und vorzugsweise
über Wochen in relativ ungemindertem Maße weiter bestehen« Das Testverfahren, welches zum Nachweis der
.außergewöhnlichen anfänglichen und Resttoxissität der
erfindtragsgemäßen Chloracetyl-N-methylcarbamate angewandt
mirdo, sowie die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend
beschrieben·
Bine wässrige Emulsion mit einem Gehalt von 0,25 % an dem
Wirkstoff, der getestet worden sollte, wurde in eine Papierschale aus einem nicht-porösen, nicht-gewachsten
Papier einpipettiert in einer Menge, die ausreichend war, die Oberfläche der Schale mit entweder 50 mg oder 25 &3
des Wirkstoffes je square foot zu bedecken; die Emulsion
wurde dann über die gesamte innere Oberfläche der Schale
verteilt, bis sie eingetrocknet war· Die behandelten Schalen wurden während 1 bis 3 Tagen offen stehen gelassen
bei einer Temperatur von etwa 780O und einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 50 %» Zehn weibliche,
nicht-gefütterte, erwachsene Moskitos, die mit COq
anäothetieiert worden waren, wurden auf ein 18-MoBh-Sttfjaldrahtgeflecht
aus nicht-rostendem Stahl gebracht und mit einer der behandelten Schalen abgedeckt, wobei
das Drahtgeflecht gegenüber der Atmosphäre offen bliebe Die Moskitos erwachten nach wenigen Minuten wieder und
spazierten auf den Wänden der Schale während etwa 1 Stunde.
10 9 6 3 9/1787 ~*~
Sie wurden dann wieder mit COg anästhetiaicrt und in einoa
runden Käfig mit einem Durchmesser von 13 cm aus einem
14~Mesh-Stahldrahtgef lecht aus nicht-rostendem Stahl
gebracht und dort mit Nahrung und Wasser versorgt. Die Prozenttodesrate nach 24 Stunden wurde dann bestimmtο
Fine frische Gruppe Moskitos wurde in die gleiche Schale mshrere Tage später gebracht und die Giftwirkung wurde
wieder, wie oben beschrieben, bestimmt, Dieser Versuch wurde in verschiedenen Zeitabständen wiederholt bis ein
bemerkenswerter Abfall der Giftigkeit festgestellt werden konnte0 Die erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle zusammengefasst.
T a b e 1 1 β
Wochen (nach Behandlung der Schale)
ppy .^—--g t
^thlbt
50 100 100 100 100 90 100 100 100 100 100
25 100 100 100 90 90 100 90 70 60 50
Ein ideales Schädlingsbekämpfungsmittel ist relativ unschädlich gegenüber Säugetieren und dennoch stark giftig
gegenüber unerwünschten Schädlingen« Die akute, orale Toxizität bei weißen Hatten 1st ein Maß der Schädlichkeit
gegenüber Säugetieren; diese Toxizität wird häufig aus«
gedruckt in LDe0-Werteno Der LDcQ-Wert einer Verbindung
bezeichnet die Menge der Verbindung in mg„ Je kg Körpergewicht,
die eine tödliche Dosis bei 50 % der getesteten
Tiere darstellt0 Ein hoher LDcQ-Wert zeigt also eine
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1633056
(günotiGe) Giftigkeit gegenüber Säugetieren an,
da cnne croße Dosis benötigt wird. Die erfindungsgemäßen
"besitzen hohe L3)CQ-Werte und sind demnach
Verwendung in der Nachbarschaft von
Die er.findnncngemäßen Verbindungen können allein angewandt
werfen oder in Schädlingsbekämpfungsmitteln als deren
einr,if:o Wirkstoffe. Andernfalls können die Eigenschaften
deν Verbindungen auch modifiziert werdens indem sie mit
anderen Wirkstoffen, v/ie Z^B0 Soxaphen? DDO?,'T-hanit,
Chlordan? Rotonon, Pyrethrum und derglo vermischt wordene
1 O r.j ί: :- : / 1 V S 7
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäßen Carbamate werden nach einer der Methoden angewandt? wie sie zum Auftragen von Schädlingsbekämpfungsmitteln geeignet sind, ζoB„ als Lösung in Lösungsmitteln
odour in Kombination mit festen oder flüssigen Streck- oder
Verdünnungsmitteln« Geeignete Lösungsmittel für die Herstellung
von Lösungsmittelnsungen« die entweder direkt oder
nach Dispersion in einer nicht-mischbaren flüssigkeit oder auf einem festen Trä^erstoff verwendet worden können, umfassen
PineÖl, Alkohole t Kohlenwasserstoff lösungsmittel, wie z.B«,
Xylol, methyliertes Naphthalin und Isophoron, Difluordichlor«™
methan., deodorisiertes Kerosin, Cyclohexanon9 Methylisobutylketon
und andere ähnliche organische Lösungsmittel» Wenn eine solche LÖsungsmittellößung unmittelbar verwendet werden soll,
kann die Konzentration des Wirkstoffes darin zwischen 10 und 90%, bezogen auf das LösungsgewichtT liegen» Andernfalls kann
lie Wirkstoffkonzentration in der Lösung eingestellt werden« so daß bei weiterer Verdünnung die gewünschte Endkonzentration
erreicht wird« Im allgemeinen wurden Wirkstoffkonzentrationen
im Bereich von etwa 0^1 - 10 Gews-%, bezogen auf das
verdünnte Mittel» als geeignet gefunden· Ein Beispiel für eine
Anwendungsart, bei welcher eine Lösungsmittellösung unmittelbar verwendet worden kann, ist gegeben, wenn der Wirkstoff
als ein Ärosol angewandt werden soll, wobei Difluordichlormethan oder ein ähnliches Ärosoltreibmittel ßowoiil
als Lösungsmittel, als auch als Treibmittel fungieren kann.
In \rielen Fällen ist es sehr vorteilhaftf aus wirtschaftlichen
Gründen und auf Grund leichter· Anwendbarkeit die
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Schädllngsbekämpfimgsmittel vermischt mit festen oder flüssigen
Nichtlösungsmittel Streckmitteln ansuwendeno Solche
Streckmittel sind Wassei* und feste Träge^stoffe , vorzugswei
se solche, die leicht und billig erhältlich sind, wie s„Bo
C?alk, A^-fcapnlsi^i natürliche Tone, Pyrophylit, Diatcmeener de,
Kaolin,, Aluminium"· und Magnesiumsilikate, Montmori3.1o~
nit und ähnliche StoffeP die als Trägerstoffe für
l>e!tänpfiJVigsrait;teX und Unlrraut-jertilgungsmittel u
verwendet v/erden* Unter Verwendung solcher festen Stoffe als Streot-rmittöX können netisba^o Pulver und Stäube hergestellt
worden» In vioien Fällen besitzen dio Streckmittel„ die zur
Anwendung kommen sollen, selbst oberflächenaktive EiGenschaf
ten, imd in solchen Fällen sind sie besser als Dispersionsm5.ttel
Bn bezeichnen» In anderen Fällen, aeE0 wenn Wasser
verwendet wird, besitzt das Streckmittel keine oberflächen-=
aktiven Eigenschaften ur/J zusätzlich« Stoffe müssen zugesetzt
worden, um die Dispergierung des Wirkstoffes in dem
Streckmittel zu erleichtern<. Es ist su beachten, daß, obwohl
es im allgeneinen vorteilhaft ist, den Wirkstoff so gleichmäßig
wie möglich Über die Flächen zu verteilen, auf die das Schädlingsbekämpfungsmittel aufgebracht werden soll, gegebenenfalls
mit Hilfe von cberflächenakt.iven Stoffen, auch Umstände
vorliegen können, unter denen es besser ist, solche
oberflächenaktiven Stoffe nicht zu verwenden; solche Fälle sind in der vorliegenden Erfindung selbstverständlich mit
eingeschlossen« Die Wirkstoffkonzentration in solchen gestreckten Zuijaiiimeiisetau2igen kann iimovhalb weiter Grönzesi
nohvvnnkor·.- '"teoignete" Konxentrationen für Anwendung im FeI--
1098 3 9/1787 "^0'
BAD
»lade liegen zwischen etwa O?Q1 und 20% Wirkstoff, "bezogen auf
das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.*
wässrigen. Dispersionen bestehen aus einem o
mäßen Wirkstoff v Wassor und einem oberflächenaktiven
ßionsnd-fcfceln Im allgemeinen v/ird eine v^nsrige Dispersion oun
einem Konzentrat hergestellt? bestehend aus dem 7/irkstcff und
einem oberflächenaktiven Stoff» Dieses Konzentrat wird dann
in tfasser dispergiert unter Herstellung der gewünschten Konisentratiorio
Die Wirkstoff menge in einem Sprühmittsl, v;olcheo
für dio Λην/endunß im Feld geeignet Toxdünnt v;orden ist, ließ';
im allgemeinen im Bereich av;isehen 0,01 und 20%s "bcaocen auf
die v&ssrige Dispersion-, In den meisten Fällen liegt die Uq:icq
an dem Netzmittel zwischen etwa 1 und 25^9 bezogen auf dio
sur Anwendung kommende Wirkstoff menge <? Organische Lösungssiittel
können ebenfalls in dem Konzentrat enthalten sein., im eine
wirkungsvolle Disper.iion zu unterstützeno
Geeignete oberflächenaktive Dispersionamittel sur Verwendung in den erfindnngsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmitteln
sind in dem Buch "Chemistry of Insecticides5. Fimgieides,
and Herbicides" (Donald E0Ho Frear, 2° Ausgabe (19^S)? Seiten 280 « 287) offenbart« Als solche sind geeignet: Neutrale
Harzseifen„ Alginsäureseifen und Fattsäureseifen mit Alkalimetallen,
Alkylaminen oder Ammoniak; Saponine, Gelatine, Milch,, lösliches Kaseint Mehl und lösliche Proteine daraus9
Ligninpech,, SuIfitlauge, langkettige Fettalkohole mit
12-18 Kohlenstoffatomen und Alkalisalze der Sulfate davon,
Balze von sulfatierten Fettsäuren, Salze von Sulfonsäuren*
109839/1787 BAD ordinal'
Bs'-ov aus Xanglrettigeu Fettsäuren und mehrwertigen Alkoholen
ni'; freien Alkoho.lg: nippen,, fente Dispersionsmittels wio
:ϊ,Τ5., ?ullerr*o Erde,- Chinaton, Kaolin, Attcpulgit und Eento«
<l verwandte,, hydratlsierte Alumini vinsilika tet dio dia
AmS-b hoben«, kolloidnle Gele zu bilden^ Unter den anobovflä^hennktiven
fösperBionBmitte3n, die für,dio er-
??mäßen Mittel geeignet oiiiäj sind die omeca-ßubotiv.ir*o;"-'3n
Pol;rütliy3.englykole mit relativ
-'.nc''·:-oiionders solche« .in denen der omega-Substi^ent eine
Aryl-, Allryl·- odeir
hub den Wirkstoff und dem oberflächen?.!·*;!
von fif3ne::'s:'.on32iittel können in manchen Fällen mehr alo ein
ITetr/niStel enthalten für eine bestimmte Brauchbarkeit;«. Ζ<Β*
kar»n der Wirkstoff mit oberflächenaktivem 2on als eins!com
Sueats verwendet werden ed*ir mit Ton und einem andere:^ cv
flächenaktiven Dispersionsmittel P um die DispersionswlrkuTJg
deo Eons zu erhöhen« Gleichfalls« wie bereite beechrieben
wurde, ist es möglichs daß der Wirkstoff mit
Wasser und einem Netzmittel vermischt wirdT wobei oft
eine ausreichende Wassermenge zugesetzt wird zur Bildung einer Emulsion. Alle diese Zusammensetzungen, bestehend
aus dem Wirkstoff und dem oberflächenaktiven Dispersionsmittel*
können außerdem Synergisten enthalten und/oder . Bindemittel oder Mittel zur Erhöhung der Klebrigkeit»
Die Mvfzählung der besonderen Zusätze soll jedoch den Urfang
der Erfindung nicht be schränken e sondern ca könrion
i^h nichi·-genannte S-iE'ätr.e veirwendet werden-
1 Ü 9 8 < 9 / 1 7 8 7
opAnvg dor e:?£iitäupgsgemäßen Wlrka'scffe sura Abtöt
von ir".;iääl:.ns©n wirkt de::· Wirkstoff -»si ICcntalct m.it den
ri» Il"'.enü:;4 Konwiikt kann ClI^eIr-1J Gei'.i, r:..B, dUL'üh
'le.^· Ir.rjelcten direkt mit 5cm Mittelv ymd/odcr in
fl^rek·";, SoB« dii^ch AufT)-?incen den- S-.ihadl
■»■e?. ijv? ("'.o l'/ohna'Sä-";ten ög.v Insek^ion-.
1098J9/1787
BAD CHlGfMAL
Claims (4)
- entspricht, in welcher τι 19 2 oder 3 darstellte
- 2o) Sehädli^gebekämpf-ungsraiciteli gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung gemäß Anspruch 1 ale Wirkstoff.·
- 3o) Sshädiinßsbekämpfungijmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet9 daß es außerdem ein oberflächenaktives Dispersionsmittel enthalte
- 4.) Sishädlingsbekäjipfungsniittel gemäß Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in einem %'■·, Lößungsmittel für ihn gelöst ist«5») Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß einem der Ansprüche 2-4? dadurch gekennzeichnet, daß es eine kleineeMenge / an dem Wirkstoff und eine größere Menge an Wasser enthält«6o) Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß einem der Ansprüche 2-''I-, dadurch gekennzeichnet, daß es eine kleinere Menge as dem Wirkstoff und eine größere Menge an einem festen Trägerstoff enthält»-2109839/1787BAD ORIGINAL7o) Verfahren aim Ablöten τοη Insekten9 insbeoondors von Moskitos9 dadurch gekennzeichnet, daß sie nit einer Verbindung bzw« einem Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß einem de:? Ansprüche 1-6 in Bex-ührung: gebrach u werdenο10 9839/1787 ^^ ^BAD ORiGfNAL
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