DE1693056A1 - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

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DE1693056A1
DE1693056A1 DE19671693056 DE1693056A DE1693056A1 DE 1693056 A1 DE1693056 A1 DE 1693056A1 DE 19671693056 DE19671693056 DE 19671693056 DE 1693056 A DE1693056 A DE 1693056A DE 1693056 A1 DE1693056 A1 DE 1693056A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
    • A01N47/10Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
    • A01N47/22O-Aryl or S-Aryl esters thereof

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Description

PATENTANWÄLTE
DR. ING. A.VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
HAMBURG - HARBURG β MÜNCHEN
Wl LIT O R TtR STR. 32 - TEL. (0* III 77O»6l LUCILE-CB AHN-STB. 23 -TEL. (08 III 4 4 06
München, 20. Januar 1970 L/ha
P 16 93 O56.6
Anmelder: HEHCULES InCORPORATED9 910 Market Street9 t'/Ilraington, Delaware, V.St.A»
Schädlingsbekämpfungsmittel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf 2~Chlor~5-i Gopropylphenyl-N-chloracetyl-N-methylcarbamate und deren Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel°
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß 2-0hlor-5-isopropylphenyl-lT-chloracetyl-N-methylcarbamate der allgemeinen Formel
CH3
CH„-C~H
Cl.
in welcher η 1, 2 oder 3 bedeutet, neue Verbindungen sind, die hochwirksame Kontaktgifte gegenüber Insekten darstellen, dagegen verhältnismäßig ungiftig gegenüber Säugetieren sinde
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2 Ur- * z«& - -;« ÄnierMnaeges· ^4.9
Diese Chloracetyl-N-methylcarbamate können durch. Umsatsur3 eines Metallsalzes von 2-Chlor~5~isopropylphenyl~H-nethyl-carbomai» mit dom geeigneten Säurechlorid liorsöa^ell'r. ντΰΐχΊοη (ßtofanyo et al, J. Am. Chenio Socot Vol. 97 (1955>), fioifcen Oo ^iO können ferner hor^as^ollt wcrion dui*ah Umnatvon 2-Chlor-5~isopiiopylphenyl-ehlor>carborLa1; mit den geeigneten H-Methylchloracetaaiid« Ferner können die 2-Clilor 5=»i sopr opyXphenyl-N-chlo r ac ο tyl~H--ms thylcarb ama io Lo res stellt v/erden aus dem entsprechenden IT-LIothyLlcarbamat und Chloressigoäureanhydrido ITach dem bevorzugten Ilor-stellunso-y-eriahren wird Jedoch das 2"Chlor-5-iaopropy3-~· phenyl-ll-rasthylcarbamat mit dem entsprechenden substituierten Acetylchlorid durch Erhitzen umgesetzt, wobei Chlor-■ wasserstoff entwickelt v/ird» Ein inertes Lösungsmittel mit geeignetem Siedebereich, wie z.B» Toluol oder Xylol, kann verwendet werden» Die Temperatur dieser Reaktion soll ausreichend hocii sein, um die Bildung von Chlorwasserstoff zu bewirken, sie darf jedoch nicht so hoch sein, daß eine Zersetzung des Produktes stattfindet«. Die bevorzugte Reaktionstemperatur liegt im Bereich von etwa 100 bis etwa 1400Co
Die Erfindung wird durch, die nachstehenden Beispiele er-
~* läutert, in denen alle £eile und Prozentsätze sich auf ο
cd das Gewicht bosiehöno .
ijBei s ρ i e 1 i
Jj Eine Mischung aus 100 Teilen 2-Chlor-5-ißopropylphen.yl-N-methylcarbamat und 75 Teilen Chloracetylchlorid wurde
vntsr Rückfluß (o^wa 11O0O erhitzt, wobei langsam Stickn-^ff cUirchgeleitst isurde,. Die Erhitzung wurde fortgesetzt, Ms mir roch wenig Chlorwasserstoff in dem Abgas ίοοΐβο-n^ellt rerden konnte o Während dieser Zeit erhöhte sich die
sie wurde jedoch nicht über 1500C (telasson, ,überschüssiges Chlcracctylchlorid vr.irde durch Vakuumdestillation bei einem Druck von 0,5 cm oiner Kolbentcmperatur bis 1000C entfernt,, Der dunkle,
cs Piickstand bestand aus 142 Teilen 2-Chlor-5-iöopropylphenyl'-N-chloracetyl-N-methylcarbamat, welches 25,9 % Chlor öntMelt;, im Vergleich zur theoreticchon Menge von 21 „5 °/)o Pa3 Produkt enthielt nur wenig (5*5 /») nicht umgö- cetztQ3 2-Ghlor-^-ioopropylphenyl-N=methylcarbamatt vrao durch Infrarot-Absorptionsanalyse festgestellt werden konnte0
Nach der Verfahrensweise dieses Beispiels 1 wurden unter Vorwendung von Dichloracetylchlorid das 2-Chlor«=5-isopropylphenyl-N-dichloracetyl^N-methylcarbamat und unter Verwendung von Trichloracetylchlorid das 2-Chlor~5-isopropylphenyl<N-^ricMoracetyl-N^-methylcarbamat hergeste 11to
Biologische Tests, die unter Verwendung wässriger Dispersionen von 2«Chlor-5-i8opropylphenyl-N-chloracetyl«N~ methylcerbamat als Insokten-Sprühmittel durchgeführt wurden, ergaben, daß diese Carbamate gegenüber einer Vielzahl unerwünschter Schädlinge giftig sind. Die Sprühmittel wurden hergestellt, indem zu Lösungen aus etwa gleichen Teilen des Wirkstoffes, Benzol und Tween 20 (ein Sorbit monolaurat-polyoxyäthylen-Derivat) genügende Menfon f»n destilliertem Waoner zußoßeben wurden, nq daß wüno-
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BAD
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«irrige Dispersionen mit verschiedenen Wirkstoffkonzentra*- tionen entstanden»
Das 2'»Chlor-5-isopropylphenyl-N-chloracetyl■>N-metllylcarbamat erwies sich als nur zum TeXl wirkungsvoll fcei Anwendimg in einer Konzentration von Λ % gegen den Southerns-Army-Wurm. Die Verbindung verursachte dagegen eine hohe Abtötung bei Erbsenaphiden bei Konzentrationen von 0,1 % und 0,05 %«■ Gegen Hausfliegen war die Verbindimg mäßig wirkungsvoll bei Anwendung als Sprühmittel mit einem Gehalt von 0,1 % an dem Wirkstoff· Mexikanische Bohnenkäfor waren gegen diese Verbindung recht empfindlich und Konzentrationen von Oj1OI % und 0,005 % ergaben eine sehr hohe Abtötungsrate· Die Verbindung war fernerhin aktiv gegen die Larven von Korn-Wurzelwürmern (com roOtworm larvae) und verursachten eine hohe Abtötung cei. einer Konzentration von 0^01 %*
Die vorgehenden Angaben beweisen die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Carbamate gegen Schädlinge allgemein* Die grösste Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindungen liegt jedoch in der Bekämpfung von erwachsenen Moskitosο Als Bekämpfungsmittel gegen erwachsene Moskitos liegt die am meisten bevorzugte Anwendungsform der vorliegenden Erfindung.
Um ein gutes Bekämpfungsmittel gegen erwachsene Moskitos darzustellen, muß eine Verbindung nicht nur ein hohes · Axxoraaß von anfänglicher Toxizität aufweisen, sondern die
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Toxizität muß auch während einer Anzahl von Tagen und vorzugsweise über Wochen in relativ ungemindertem Maße weiter bestehen« Das Testverfahren, welches zum Nachweis der .außergewöhnlichen anfänglichen und Resttoxissität der erfindtragsgemäßen Chloracetyl-N-methylcarbamate angewandt mirdo, sowie die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend beschrieben·
Beispiel2
Bine wässrige Emulsion mit einem Gehalt von 0,25 % an dem Wirkstoff, der getestet worden sollte, wurde in eine Papierschale aus einem nicht-porösen, nicht-gewachsten Papier einpipettiert in einer Menge, die ausreichend war, die Oberfläche der Schale mit entweder 50 mg oder 25 &3 des Wirkstoffes je square foot zu bedecken; die Emulsion wurde dann über die gesamte innere Oberfläche der Schale verteilt, bis sie eingetrocknet war· Die behandelten Schalen wurden während 1 bis 3 Tagen offen stehen gelassen bei einer Temperatur von etwa 780O und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 Zehn weibliche, nicht-gefütterte, erwachsene Moskitos, die mit COq anäothetieiert worden waren, wurden auf ein 18-MoBh-Sttfjaldrahtgeflecht aus nicht-rostendem Stahl gebracht und mit einer der behandelten Schalen abgedeckt, wobei das Drahtgeflecht gegenüber der Atmosphäre offen bliebe Die Moskitos erwachten nach wenigen Minuten wieder und spazierten auf den Wänden der Schale während etwa 1 Stunde.
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Sie wurden dann wieder mit COg anästhetiaicrt und in einoa runden Käfig mit einem Durchmesser von 13 cm aus einem 14~Mesh-Stahldrahtgef lecht aus nicht-rostendem Stahl gebracht und dort mit Nahrung und Wasser versorgt. Die Prozenttodesrate nach 24 Stunden wurde dann bestimmtο Fine frische Gruppe Moskitos wurde in die gleiche Schale mshrere Tage später gebracht und die Giftwirkung wurde wieder, wie oben beschrieben, bestimmt, Dieser Versuch wurde in verschiedenen Zeitabständen wiederholt bis ein bemerkenswerter Abfall der Giftigkeit festgestellt werden konnte0 Die erzielten Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst.
T a b e 1 1 β
Wochen (nach Behandlung der Schale)
ppy .^—--g t
^thlbt
50 100 100 100 100 90 100 100 100 100 100
25 100 100 100 90 90 100 90 70 60 50
Ein ideales Schädlingsbekämpfungsmittel ist relativ unschädlich gegenüber Säugetieren und dennoch stark giftig gegenüber unerwünschten Schädlingen« Die akute, orale Toxizität bei weißen Hatten 1st ein Maß der Schädlichkeit gegenüber Säugetieren; diese Toxizität wird häufig aus« gedruckt in LDe0-Werteno Der LDcQ-Wert einer Verbindung bezeichnet die Menge der Verbindung in mg„ Je kg Körpergewicht, die eine tödliche Dosis bei 50 % der getesteten Tiere darstellt0 Ein hoher LDcQ-Wert zeigt also eine
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(günotiGe) Giftigkeit gegenüber Säugetieren an, da cnne croße Dosis benötigt wird. Die erfindungsgemäßen "besitzen hohe L3)CQ-Werte und sind demnach Verwendung in der Nachbarschaft von
Die er.findnncngemäßen Verbindungen können allein angewandt werfen oder in Schädlingsbekämpfungsmitteln als deren einr,if:o Wirkstoffe. Andernfalls können die Eigenschaften deν Verbindungen auch modifiziert werdens indem sie mit anderen Wirkstoffen, v/ie Z^B0 Soxaphen? DDO?,'T-hanit, Chlordan? Rotonon, Pyrethrum und derglo vermischt wordene
1 O r.j ί: :- : / 1 V S 7
BAD ORIGINAL
Die erfindungsgemäßen Carbamate werden nach einer der Methoden angewandt? wie sie zum Auftragen von Schädlingsbekämpfungsmitteln geeignet sind, ζoB„ als Lösung in Lösungsmitteln odour in Kombination mit festen oder flüssigen Streck- oder Verdünnungsmitteln« Geeignete Lösungsmittel für die Herstellung von Lösungsmittelnsungen« die entweder direkt oder nach Dispersion in einer nicht-mischbaren flüssigkeit oder auf einem festen Trä^erstoff verwendet worden können, umfassen PineÖl, Alkohole t Kohlenwasserstoff lösungsmittel, wie z.B«, Xylol, methyliertes Naphthalin und Isophoron, Difluordichlor«™ methan., deodorisiertes Kerosin, Cyclohexanon9 Methylisobutylketon und andere ähnliche organische Lösungsmittel» Wenn eine solche LÖsungsmittellößung unmittelbar verwendet werden soll, kann die Konzentration des Wirkstoffes darin zwischen 10 und 90%, bezogen auf das LösungsgewichtT liegen» Andernfalls kann lie Wirkstoffkonzentration in der Lösung eingestellt werden« so daß bei weiterer Verdünnung die gewünschte Endkonzentration erreicht wird« Im allgemeinen wurden Wirkstoffkonzentrationen im Bereich von etwa 0^1 - 10 Gews-%, bezogen auf das verdünnte Mittel» als geeignet gefunden· Ein Beispiel für eine Anwendungsart, bei welcher eine Lösungsmittellösung unmittelbar verwendet worden kann, ist gegeben, wenn der Wirkstoff als ein Ärosol angewandt werden soll, wobei Difluordichlormethan oder ein ähnliches Ärosoltreibmittel ßowoiil als Lösungsmittel, als auch als Treibmittel fungieren kann.
In \rielen Fällen ist es sehr vorteilhaftf aus wirtschaftlichen Gründen und auf Grund leichter· Anwendbarkeit die
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Schädllngsbekämpfimgsmittel vermischt mit festen oder flüssigen Nichtlösungsmittel Streckmitteln ansuwendeno Solche Streckmittel sind Wassei* und feste Träge^stoffe , vorzugswei se solche, die leicht und billig erhältlich sind, wie s„Bo C?alk, A^-fcapnlsi^i natürliche Tone, Pyrophylit, Diatcmeener de, Kaolin,, Aluminium"· und Magnesiumsilikate, Montmori3.1o~ nit und ähnliche StoffeP die als Trägerstoffe für l>e!tänpfiJVigsrait;teX und Unlrraut-jertilgungsmittel u verwendet v/erden* Unter Verwendung solcher festen Stoffe als Streot-rmittöX können netisba^o Pulver und Stäube hergestellt worden» In vioien Fällen besitzen dio Streckmittel„ die zur Anwendung kommen sollen, selbst oberflächenaktive EiGenschaf ten, imd in solchen Fällen sind sie besser als Dispersionsm5.ttel Bn bezeichnen» In anderen Fällen, aeE0 wenn Wasser verwendet wird, besitzt das Streckmittel keine oberflächen-= aktiven Eigenschaften ur/J zusätzlich« Stoffe müssen zugesetzt worden, um die Dispergierung des Wirkstoffes in dem Streckmittel zu erleichtern<. Es ist su beachten, daß, obwohl es im allgeneinen vorteilhaft ist, den Wirkstoff so gleichmäßig wie möglich Über die Flächen zu verteilen, auf die das Schädlingsbekämpfungsmittel aufgebracht werden soll, gegebenenfalls mit Hilfe von cberflächenakt.iven Stoffen, auch Umstände vorliegen können, unter denen es besser ist, solche oberflächenaktiven Stoffe nicht zu verwenden; solche Fälle sind in der vorliegenden Erfindung selbstverständlich mit eingeschlossen« Die Wirkstoffkonzentration in solchen gestreckten Zuijaiiimeiisetau2igen kann iimovhalb weiter Grönzesi nohvvnnkor·.- '"teoignete" Konxentrationen für Anwendung im FeI--
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BAD
»lade liegen zwischen etwa O?Q1 und 20% Wirkstoff, "bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.*
wässrigen. Dispersionen bestehen aus einem o mäßen Wirkstoff v Wassor und einem oberflächenaktiven ßionsnd-fcfceln Im allgemeinen v/ird eine v^nsrige Dispersion oun einem Konzentrat hergestellt? bestehend aus dem 7/irkstcff und einem oberflächenaktiven Stoff» Dieses Konzentrat wird dann in tfasser dispergiert unter Herstellung der gewünschten Konisentratiorio Die Wirkstoff menge in einem Sprühmittsl, v;olcheo für dio Λην/endunß im Feld geeignet Toxdünnt v;orden ist, ließ'; im allgemeinen im Bereich av;isehen 0,01 und 20%s "bcaocen auf die v&ssrige Dispersion-, In den meisten Fällen liegt die Uq:icq an dem Netzmittel zwischen etwa 1 und 25^9 bezogen auf dio sur Anwendung kommende Wirkstoff menge <? Organische Lösungssiittel können ebenfalls in dem Konzentrat enthalten sein., im eine wirkungsvolle Disper.iion zu unterstützeno
Geeignete oberflächenaktive Dispersionamittel sur Verwendung in den erfindnngsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmitteln sind in dem Buch "Chemistry of Insecticides5. Fimgieides, and Herbicides" (Donald E0Ho Frear, 2° Ausgabe (19^S)? Seiten 280 « 287) offenbart« Als solche sind geeignet: Neutrale Harzseifen„ Alginsäureseifen und Fattsäureseifen mit Alkalimetallen, Alkylaminen oder Ammoniak; Saponine, Gelatine, Milch,, lösliches Kaseint Mehl und lösliche Proteine daraus9 Ligninpech,, SuIfitlauge, langkettige Fettalkohole mit 12-18 Kohlenstoffatomen und Alkalisalze der Sulfate davon, Balze von sulfatierten Fettsäuren, Salze von Sulfonsäuren*
109839/1787 BAD ordinal'
Bs'-ov aus Xanglrettigeu Fettsäuren und mehrwertigen Alkoholen ni'; freien Alkoho.lg: nippen,, fente Dispersionsmittels wio :ϊ,Τ5., ?ullerr*o Erde,- Chinaton, Kaolin, Attcpulgit und Eento« <l verwandte,, hydratlsierte Alumini vinsilika tet dio dia AmS-b hoben«, kolloidnle Gele zu bilden^ Unter den anobovflä^hennktiven fösperBionBmitte3n, die für,dio er- ??mäßen Mittel geeignet oiiiäj sind die omeca-ßubotiv.ir*o;"-'3n Pol;rütliy3.englykole mit relativ -'.nc''·:-oiionders solche« .in denen der omega-Substi^ent eine Aryl-, Allryl·- odeir
hub den Wirkstoff und dem oberflächen?.!·*;! von fif3ne::'s:'.on32iittel können in manchen Fällen mehr alo ein ITetr/niStel enthalten für eine bestimmte Brauchbarkeit;«. Ζ<Β* kar»n der Wirkstoff mit oberflächenaktivem 2on als eins!com Sueats verwendet werden ed*ir mit Ton und einem andere:^ cv flächenaktiven Dispersionsmittel P um die DispersionswlrkuTJg deo Eons zu erhöhen« Gleichfalls« wie bereite beechrieben wurde, ist es möglichs daß der Wirkstoff mit Wasser und einem Netzmittel vermischt wirdT wobei oft eine ausreichende Wassermenge zugesetzt wird zur Bildung einer Emulsion. Alle diese Zusammensetzungen, bestehend aus dem Wirkstoff und dem oberflächenaktiven Dispersionsmittel* können außerdem Synergisten enthalten und/oder . Bindemittel oder Mittel zur Erhöhung der Klebrigkeit» Die Mvfzählung der besonderen Zusätze soll jedoch den Urfang der Erfindung nicht be schränken e sondern ca könrion i^h nichi·-genannte S-iE'ätr.e veirwendet werden-
1 Ü 9 8 < 9 / 1 7 8 7
opAnvg dor e:?£iitäupgsgemäßen Wlrka'scffe sura Abtöt von ir".;iääl:.ns©n wirkt de::· Wirkstoff -»si ICcntalct m.it den ri» Il"'.enü:;4 Konwiikt kann ClI^eIr-1J Gei'.i, r:..B, dUL'üh 'le.^· Ir.rjelcten direkt mit 5cm Mittelv ymd/odcr in fl^rek·";, SoB« dii^ch AufT)-?incen den- S-.ihadl ■»■e?. ijv? ("'.o l'/ohna'Sä-";ten ög.v Insek^ion-.
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BAD CHlGfMAL

Claims (4)

  1. entspricht, in welcher τι 19 2 oder 3 darstellte
  2. 2o) Sehädli^gebekämpf-ungsraiciteli gekennzeichnet durch einen Gehalt einer Verbindung gemäß Anspruch 1 ale Wirkstoff.·
  3. 3o) Sshädiinßsbekämpfungijmittel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet9 daß es außerdem ein oberflächenaktives Dispersionsmittel enthalte
  4. 4.) Sishädlingsbekäjipfungsniittel gemäß Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkstoff in einem %'■·, Lößungsmittel für ihn gelöst ist«
    5») Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß einem der Ansprüche 2-4? dadurch gekennzeichnet, daß es eine kleineeMenge / an dem Wirkstoff und eine größere Menge an Wasser enthält«
    6o) Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß einem der Ansprüche 2-''I-, dadurch gekennzeichnet, daß es eine kleinere Menge as dem Wirkstoff und eine größere Menge an einem festen Trägerstoff enthält»
    -2
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    BAD ORIGINAL
    7o) Verfahren aim Ablöten τοη Insekten9 insbeoondors von Moskitos9 dadurch gekennzeichnet, daß sie nit einer Verbindung bzw« einem Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß einem de:? Ansprüche 1-6 in Bex-ührung: gebrach u werdenο
    10 9839/1787 ^
    ^ ^BAD ORiGfNAL
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