DE2028381A1 - Zusammenklappbarer Stuhl - Google Patents
Zusammenklappbarer StuhlInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/10—Camp, travelling, or sports stools
- A47C9/105—Camp, travelling, or sports stools having several foldable or detachable legs converging in one point
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/10—Tubular chairs of foldable, collapsible, or dismountable type
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
JüoüF GAIL,
Unterwitteisbach
Unterwitteisbach
•Zusammenklappbarer Stuhl
Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Stuhl mit mindestens
drei Fußstreben und drei Sitzstreben, welche an einem Mittelstück angelenkt und in eine Richtung einklappbar sind, mit
einer an den freien .ünden der Sitzstreben befestigten Sitsaitflage
aus einem faltbaren Material und mit einer Sperrvorrichtung an dem Mittelstück,- mittels welcher die Fußstreben und Sitzstreben,
in entgegengesetzte Sichtungen geklappt, in einer axiseinandergespreizten
Stellung arretierbar sind, wobei die Sperrvorrichtung eine an dem Mittelstück in der Stuhlachse längsverschiebbare
Stange aufweist, '
Es ist ein zusammenklappbarer Stuhl mit drei Bdinen bekannt
(deutsche Patentschrift 829 2^o), bei dem die an einem aus zwei
verschieblichen Hülsen bestehenden Mittelstück scharnierartig befestigten Sitz- und Fußstreben in ausgeklapptem Zustand durch
eine Sperrvorrichtung sperrbar und nach einer Richtung entlang
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dem Mittelstück einklappbar sind» Die Streben sind mit Sperr-Segmenten
versehen, welche durch Schlitze in das aus den beiden verschieblichen Hülsen bestehende Mittelstück eintauchen
können. In der inneren der beiden Hülsen befindet sich ein Sicherungsteller, welcher an dem einen Ende einer
axi^l verschiebbaren Stange sitat, an deren anderem Ende ein
Handgriff vorgesehen ist. Mit der Stange kann der Sicherungsteller
in eine Position verschoben v/erden, in der er die Sperrsegraente an den Streben arretiert» Die innere Hülse ist
gegenüber der äußeren Hülse durch eine Feder vorgespannt; außerdem ist eine weitere Feder vorgesehen, welche den Siche-
rungsteiler in die Arretierposition zu drücken sucht. Dieser
bekannte zusammenklappbare Stuhl ist - wie aus der kurzen Beschreibung
hervorgeht - relativ kompliziert und teuer in der Herstellung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrundes
einen zusammenklappbaren Stuhl der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß er einfacher und billiger hergestellt
werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die durch
das Mittelstück hindurchgeführte Stange an ihrem fußstrebenseitigen
Ende mit einem schalenartigen Haltekopf versehen ist, daß die Fußstreben nächst ihrem mittelstückseitigen Ende einen
zum Hintergreifen des Haltekopf-Schalenrandes dienenden Greifhaken
aufi/eisen, daß auf dein sitzstrebenseitigen Stangenteil
ein Schanierkopf sitzt, welcher zwischen dem Mittelstück und
einem an dem sitzstrebenseitigen Ende der Stange vorgesehenen
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Anschlag verschiebbar und mit den■Sitzstreben durch gelenkig
an diesen befestigte Arretierstreben verbunden ist und daß die Länge der Stange und der Arretierstreben so gewählt ist,
daß die Arretierstroben und die Stange einen Winkel von ■
weniger als 9o° einschließen, wenn die Greifhaken in den HEiltekopf-Schalenrand eingreifen und wenn der Scharnierkopf
an dem am eitsstrebenseitigen Ende der Stange befindlichen
Anschlag anliegt.
Der Schalenrand des Haltekopfes ist vorteilhafterweise gegen das Mittelstück· gerichtet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des Haltekopfes kann darin bestehen, daß dieser außen eine Zylinderform hat und daß sich
der Schaleninnendurchmesser des Haltekopfes gegen das Kittelstück
hin erweitert. Damit die Greifhaken eine einwandfreie Arretierung bilden, werden sie am besten formschlüssig an
den ichalenrand und die Zylir.deraußenf.eite des Kaltekopfes
angepaßt.
Eine praktische Ausführungsform des Kittelstückes besteht aus einem hülsenartigen Hittelteil und sternförmig darum angeordneten
Scharniergelenken, wobei die Scharniergelenke für die Fußstreben und die Scharniergelenke für die Sitsstreben in
Achsrichtung des Kittelstückes hintereinander liegen und in Umfangsrichtung in symmetrischer Weise gegeneinander versetzt
sind.
109851/0112 bad
-Zf-
Das hülsenartige Mittelteil versieht man zweekmäßigerweise
an seinem fußstrebenseitigen Ende mit einer hohlzylindrischen Verlängerung, gegen welche sich die Außenseite der
Greifhaken anlegen kann, wenn sie den Schalenrand des Haltekcpfes hintergreifen.
Die Fuß- und Sitzstreben kann man in einfacher Weise, zumindest teilweise aus länglichen Blechstreifen herstellen,
wobei die jeweils beiden Längshälften gegeneinander gebogen sind. Der Stabilität wegen macht man die Scharnierbereiche
an den Fuß- und Sitzstreben und die Greifhakenbereiche bei den Fußstreben aus Vollmaterial.
Damit der Stuhl bei einem weichen Untergrund nicht in diesen einsinkt, können die Blechstreifen-Längshälften der
Fußstreben an ihren bodenseitigen Enden zur Bildung von Standfußverbreiterungen nach außen umgelappt werden.
In gleicher V/eise ist es zweckmäßig, die Blechstreifen-Längshälften
der Sitzstreben an ihren sitzauflageseitigen Enden nach außen umzulappen. Dadurch ist eine einfache Befestigung
der Sitzauflage an öen Sitzstreben möglich., indem
die Sitzauflage mittels Blechspangen an den umgelappten Enden der Sitzstreben festgeklemmt wird.
Die Arretierstreben können von einfachen länglichen Blechstreifen
gebildet sein, v/elche mit ihrem sitzstrebenseitigen
Ende "zwischen die gegeneinandergebogenen Blechstreifen-Längshälften
der Citzitrebe'n greifen und dort mittels Nieten angelenkt
werden können.
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Der Scharnierkopf wird vorteilhafterweise aus einem Vollmaterialstück hergestellt, indem eine zentrale Bohrung für
die Stange vorgesehen wird. Ferner ist das Vollmaterialstück mit Scharnierschlitzen zur Aufnahme der entsprechenden Enden
der Arretierstreben zu versehen, wobei die Halterung der ArretiersJ;reben
in den-Scharnierschlitzen durch senkrecht zu.den
Schlitzen in den Scharnierkopf einzuführende Stifte erfolgt.
Der Anschlag für den Scharnierkopf an dem sitzstrebenseitigen Ende der Stange kann beispielsweise von einer Mutter gebildet
sein, die auf dieses Stangenende aufgeschraubt ist.
Der erfindungsgeinäße Stuhl hat den Vorteil, daß er auf einen
äußerst geringen Kaum zusammenklappbar ist. Dadurch kann er ohne Schwierigkeiten im normalen Gepäck untergebracht werden.
Beispielsweise wird ein solcher Stuhl gern von Anglern verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des aufgeklappten
Stuhles; . '
Fig. 2. eine teilweise geschnittene und vergrößerte Ansicht
dsSs mittleren Teiles des in Fig* 1 dargestellten Stuhles;
Fig. 3- einen Teilschnitt HI-III aus Fig. 2;
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2 328381
■ - 6 -
Fig. k einen Teilschnitt IV-IV aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der Einzelheit V- in Fig.1;
Fig. 6 ■■ den mittleren Teil des in Fig. 1 dargestellten Stuhles,
wobei dieser jedoch zusammengeklappt ist„
ψ Der in den Figuren dargestellte Stuhl weist drei Fußstreben
1,2,3 und drei Sitzstreben ^,5,6 auf. Die Fußstreben 1,2,3 und
die Sitzstreben ^,5»6 sind an einem Mittelstück 8 angelenkt.
An ihrem oberen*Ende tragen die Sitzstreben ^,5,6 eine Sitzauflage
7 aus einem faltbaren Material.
Das Mittelstück besteht aus einem hülsenartigen Mittelteil 55,
an dem sternförmig Scharniergelenke 1^f bis 19 vorgesehen sind.
Die Scharniergelenke 15517}19 für die Fußstreben 1S2S3 und die
Soharniergeleuke 1^916,18 für die Sitsstreben ^-S5$6 liegen in
Ichsrichtung des Hittelstückes 8 hintereinander und sind in Umfangsrichtung
um 6o gegeneinander versetst. Das hülsenartige
^ Mittelteil 55 des Mittelstückes 8 v/eist an seinem fußstrebenseitigen
Ende eine hohlzylindrische Verlängerung 5k auf«, Diircb.
das gesamte Hittelstück 8 erstreckt sich ©ine Bohrung 31« durch
welche eine Stange 9 geführt ist»
,An das untere Ende der Stange 9 ist ein Haltekopf 12 mit Hilfe
einer Mutter 13 und einer Zwischenscheibe 58 angeschraubt,, Der
Haltekopff12 hat außen Zylinderform und ist im Schnitt schalenförmig
ausgebildet. Der Schalenrand 52 des Haltekopfes 12 ist
gegen das Mittelsöck 8 gerichtet und so geformt9 daß sich der
Schaleninnendurchmesser gegen das Mittelstück 8 hin vergrößert.
1038S1/Otts
• _ η _
Die Fußstreben 1,2,3 sind an ihrem mittelGtückseitigen Ende
mit Greifhaken 5o versehen, welche so geformt sind, daß sie
sich mit ifeer Innenseite formschlüssig an den Schalenrand 52
und die Außenseite des Haltekopfes 12 anlegen, wenn der Haltekopf 12 in eine Stellung gebracht ist, in der die Greifhaken
5o den Schalenranä 52 des Haltekopfes 12 hintergreifen können.
Die Hückenseite der Greifhaken 5o legt sich in diesem Fall
formschlüssig an die hohlzylindrische Verlängerung ^k des hülsenartigen
Mittelteiles 55 an.
Auf dem sitzstrebeiiseitigen Stangenteil ist ein Scharnierkopf1ο
verschieblich angeordnet. 2ur Begrenzung der Verschiebebeviegung
des ocharnie.vkopfes ist auf das sitzstrebenseitige L'nde
der Stange 9 eine Mutter 11 mit einer Zwischenscheibe 57 aufgeschraubt.
Der Scharnierkopf Io ist aus einem Vollmaterialstück hergestellt, und mit einer Bohrung 3o zum Durchtritt der Stange9
versehen. In das Vollmaterialstück sind Scharnierschlitze 2.k,
25,26 eingebracht, welche zur Aufnahme der entsprechenden Enden
von Arretierstreben 21,22,23 dienen. Die Arretierstreben 21,22,23 sind dadurch gelenkig in dem Scharnierkopf 1o befestigt,
daß senkrecht zu den Schlitzen 2^,25,26 in den Scharnierkopf 1o Stifte 27,28,29 eingeführt sind.
Das andere Ende der Arretierstreben 21,22,23 ist an den Sitzstreben
**,5|6 angelenkt.
Die Fuß- und Sitzstrebeni bis 6 sind zum größten Teil aus länglichen Blechstreifen hergestellt, wobei jeweils die beiden
Längshäften .gegeneinander gebogen sind. Die Scharnierbereiche
109861/Oll'S
BAD OHiQtNAL
2023381
bei den Fuß- und Sitzstreben 1 bis 6 und die Greifhakenbereiche ?o bei den Fußstreben bestehen allerdings aus Vollrnr-.terial.
Die Arretierst^eben 21,22,23 bestehen aus einfachen länglichen Blechstieifen, welche mit ihrem sitzstrebenseitigen Undo zwischen
die gegsn'einandergebogenen Blechstreifen-Längshälften der
Öitz-6-ureben 4,^,6 greifen Und dort mittels Nieten gelenkig
befestist sir.d.
Um den Stuhl auf engsten Raum zusammenklappen zu können, sind sowohl die Fuß-jtrebt-n 1,2,3 als auch die Sitzstreben 4,5*6 mit
Aussparungon 35 bis 4o versehen, welche Platz für den Scharnierkopf
1o lassen, wenn der Stuhl zusammengeklappt wird (Fig.6)
Wie die Sitzaufl: ge an den Enden der Sitzstreben 4,5,6 befestigt
wird, zeigt die Fig. 5. Die Blechstreifen-Langshälften der ßitzstreben
4,516 sind dazu an ihren sitzauflageseitigen ariden nach
oben umgelappt. Auch die Umlappungen 32,33 wird die entsprechende Ecke der oitzauflage 7 aufgelegt und mittels einer Blechspange
34 festgeklemmt.
In ähnlicher ,.eise sind die Blechstreif en-Längshälft en der Fußstreben
1,2,3 an ihren bodenseitigen Enden zur Bildung von Standfufsverbreiterungen
nach außen umgelappt.
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Claims (8)
- Patentansprüche :Zusammenklappbarer Stuhl mit mindestens drei .ußstreben und drei Sitzstreben, welche an einem Mittelstück angelenkt und in eine Richtung einklappbar sind, mit einer an den freien Enden der Sitzstreben befestigten Sitzauflage aus einem faltbaren Material und mit einer Sperrvorrichtung an dem Mittelstück, mittels welcher die Fußstreben und Sitzstreben, in entgegengesetzte Eichtungen geklappt, in einer auseinandergespreizten Stellung arretierbar sind, wobei die Sperrvorrichtung eine an dem Mittelstück in der Stuhlachse längsverschiebbare Stange aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Mittelstück (8) hindurchgeführte Stange (9) an ihrem fußstrebenseitigen Ende mit einem schalenartigen Haltekopf (12) versehen ist, daß die Fußstreben (1,2,3) nächst ihrem mittelstückseitigen Ende einen zum Hintergreifen des Haltekopf-Schalenrandes (52) dienenden Greifhaken (5o) aufweisen, daß auf dem sitzstrebenseitigen Stangenteil ein Scharnierkopf (ίο) sitzt, welcher zwischen dem Mittelstück (8) und einem an dem sitzstrebenseitigen Ende der Stange (9) vorgesehenen Anschlag verschiebbar und mit den Sitzstreben (^,5,6) durch gelenkig an diesen befestigte Arretierstreben (21,22,23) verbunden ist und daß die Länge der Stange (9) und der Arretierstreben (21,22,23) so gewählt ist, daß die Arretierstreben (21,22,23) und die Stange (9) einen Winkel von weniger als 9o° einschließen, wenn die Greifhaken (5o) in den Haltekopf-Schalenrand (52) eingreifen und wenn der Scharnierkopf (ίο) an dem am sitzstrebenseitigen Ende der Stange (9) befindlichen Anschlag anliegt.109851/0112-1ο -
- 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenrand (52) des Haltekopfes (12) gegen das Mittelstück (8) gerichtet ist.
- 3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der .Haltekopf (12) außen Zylinderform hat, daß sich der Schaleninnendurchmesser des Haltekopfes (12) gegen das Mittelstück (8) hin erweitert und daß die Greifhaken (5o) an den Schalenrand (52) und die Zylinderaußenseite des Haltekopfes (12) formschlüssig angepaßt sind.
- hm Stuhl nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (8) aus einem hülsenartigen Mitteilteil (55) und sternförmig darum angeordneten Scharniergelenken ( 14 - 19) besteht, wobei die Scharniergelenke (15» 17,19) für die Fußstreben (1,2,3) und die Scharniergelenke (14,16,18) für die Sitzstreben (^,5,6) in Achsrichtung des Mittelstückes (8) hintereinander liegen und in Umfangsriehtung in symetrischer Weise gegeneinander versetzt sind, und daß das hülsenartige Mittelteil (55) an seinem fußstrebenseitigen Ende eine hohlzylindrische Verlängerung (5k) aufweist, gegen Vielehe sich die Außenseite der Greifhaken (5o) anlegen kann, wenn sie den Schalenrand (52) des Haltekopfes (12) hintergreifen.
- 5. Stuhl nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, vüaß die Fuß- und Sitzstreben (1-6) zumindest teilweise aus länglichen Blechstreifen hergestellt sind, wobei je-O0@S1/i112Weils die beiden LUngshälften gegeneinander gebogen sind, und daß die Scharnierbei-eiche bei den Fuß- und Sitzstreben (1-6) und die Greifhakenbereiche (5o) bei den Fußstreben (1,2,3) aus Vollmaterial bestehen· ·
- 6. Stuhl nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen-Lüngshälften der Fußstreben (1,2,3) an ihren bodenseitigen Enden zur Bildung von Standfußverbreiterungen nach außen umgelappt sind.
- 7· Stuhl nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstreifen-L^ngshälften der Sitzstreben (A-,5,6) an ihren sitzauflageseitigen Lnden nach außen uragelappt sind und daß die ■ Sitzauflage (7) mittels die Umlappungeu (32,33) umgreifenden Blechspangen (3*0 an den Sitzstreben (^,5»6) befestigt ist.
- 8. Stuhl nach einem der Ansprüche 5 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die 'Arretierst*·el>en (21,22,23) von einfachen länglichen Blechstreifen gebildet sind, welche mit ihrem sitzstrebenseitigen ünde zwischen die gegeneinandergebogenen Blechstreifen«• Langshälften der Sitzstreben (4,5»6) greifen und dort mittels Nieten angelenkt sind.9« Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierkopf (1o) aus einem Vollmaterialstück mit einer zentralen Bohrung ■ (3 o) für die Stange (9) besteht, welches mit Scharnierschlitzen (2^,25»26) zur Aufnahme der entsprechenden Enden der109851/0112Arretierstreben (21,22,23) versehen ist, wobei die Halterung der Arretierstreben (21,22,23) in den Scharnier schnitzen (2V, 25t26) durch senkrecht zu den Schlitzen (2'f,25»26) in den Scharniorkopf (1o) eingeführte Stifte (27,2c,29) erfolgt.1o. Stuhl nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, äaß der Anschlag für den Scharnierkopf (ίο) an dem sitzstrebenaeitigen jinde der Stange (9) von einer Mutter (11) gebildet ist, die auf dieses Ende aufgeschraubt ist.109851/0112 "BAD ORIGINAL
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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