DE4101637C2 - - Google Patents
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- B64G1/222—Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles for deploying structures between a stowed and deployed state
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappvorrichtung für hintereinander parallel angeordnete
Elemente nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hintereinander parallel angeordnete Klappelemente erlauben einen Zugriff
im allgemeinen durch Aufklappen nur von einer Seite. Wenn es sich bei den
Elementen um Regale als Materiallager handelt, hat, bei nebeneinander liegenden
Arbeitsplätzen, nur ein Arbeitsplatz ergonomisch optimal Zugriff.
Wenn es sich bei den Elementen um Solarpaneele an einem künstlichen
Satelliten handelt, sind die Paneele nur einseitig klappbar, weshalb bei
Versagen eines Teils des Klappmechanismus der teure Satellit nutzlos sein
kann.
Um die Nachteile zu vermeiden, muß man eine Vorrichtung haben, die sich
wahlweise über eine der beiden, einander parallel gegenüberliegenden Klappachsen
(hier links bzw. rechts genannt) beliebig oft bedienen läßt. Lösungen
dafür sind in der Offenlegungsschrift DE 31 11 595 A1 aufgezeigt.
Dabei werden gegen Magnetkräfte und/oder mit erheblichem Kraftaufwand
die nur wenig belastbaren Gelenke auf der Seite, auf die Zug ausgeübt
wird, beim Öffnen gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stark belastbare Vorrichtung,
sicher und leichtgängig mit geringem Aufwand, zu erstellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem Bandpaar,
bestehend aus Band A und Band B, an jeweils beiden Enden nach je einem
kurzen Abschnitt, der als Befestigungslappen dient, je ein Klappgelenk eingearbeitet
ist und die Bandlänge zwischen den Klappgelenken durch den
Abstand der Klappachsen definiert ist.
Die Klappachsen sind entlang gegenüberliegender Seitenkanten der Elemente
angeordnet, so daß die einzelnen Elemente um 180° gegeneinander geklappt
werden können. Zwischen den hintereinander parallel angeordneten Elementen
wird über Kreuz Band A mit einem Befestigungslappen am Element
links und auf gleicher Höhe mit dem anderen Befestigungslappen am Element
rechts befestigt und Band B, in der Höhe versetzt (siehe
Anspruch 3), am Element
nun rechts und am Element
links befestigt.
Von Vorteil kann es sein, zwei bzw. lastabhängig (d. h. bezogen
auf die Anzahl der Elemente und ihrer Bestückung) auch mehr Bandpaare,
mit Abstand voneinander, zwischen zwei Elementen einzusetzen.
Als Halter und Verschluß der Elemente können an den Klappgelenken an
Band A, zu Band B weisend, je ein Kugelschnäpper und an Band B zu Band
A weisend, je ein Kugellager so befestigt werden, daß die Kugel des
Schnäppers, bei auf der Klappachse liegenden Gelenken von Band A und
Band B, in die Wellenöffnung des Kugellagers einrasten kann wie in eine
Kugelpfanne und so ein leicht drehbares Auflager und einen kraftschlüssigen,
aber lösbaren Verschluß bildet. Bei geschlossenen Elementen muß zum
Öffnen eines Elementes nur auf eine entsprechende seitliche Kante ein Zug
ausgeübt werden, der die Federkraft des Kugelschnäppers übersteigt, während
auf der anderen Seite Kugelschnäpper und Kugellager ein leicht drehbares,
haltendes Auflager bilden. Bei an einer Wand befestigten Regalelementen
wird damit das Abkippen der geöffneten Elemente nach vorne verhindert.
Die Federkraft der einzelnen Kugelschnäpper sowie die Belastbarkeit
der Kugellager ist lastabhängig (s. o.) zu wählen.
Die Klappgelenke können gerollte Scharniere sein, wobei der Innendurchmesser
der Rollungen vorteilhaft so gewählt wird, daß Kugellager und Kugelschnäpper
in die Rollung ohne Spiel eingepaßt werden können. Am Band
zwischen den Klappgelenken sollen die Klappschenkel mindestens eine Rollung,
an den Befestigungslappen mindestens zwei Rollungen haben. Der
Scharnierschenkel, der als Befestigungslappen dient, kann breiter sein und
im überstehenden Teil der Rollung ein Kugellager bzw. einen Kugelschnäpper
aufnehmen, welche z. B. mittels Gewinde oder Schrauben gehalten werden
können. Der Stift des Scharniers, bei dessen Länge Kugellager und
Kugelschnäpper berücksichtigt sind, kann mittels einer Schraube, die in
eine Nut des Stifts eingreift, gehalten werden.
Um ein geordnetes Öffnen und Schließen der Elemente sicherzustellen, liegen
die Mitten von Klappunkt der Klappgelenke, Kugelschnäpper und Wellenöffnung
der Kugellager auf den Klappachsen, die entlang gegenüberliegender
Seitenkanten der Elemente angeordnet sind. Die Elemente können an
den Klappachsen um 180° geklappt werden.
Die Kugellager können in den Wellenöffnungen einen Zapfen haben, der
zwischen den Elementen 1 und 2 gerade so hoch ist, daß die Kugel des
Schnäppers voll einrasten kann, der zwischen den Elementen 2 und 3 etwas
höher ist, so daß eine geringere Kraft zum Öffnen aufgebracht werden muß
usw., wodurch die Einrasttiefe der Schnäpperkugel, und damit die Kraft
zum Öffnen von Element zu Element abnimmt und dadurch ein geordnetes
Entfalten der Elemente ermöglicht wird.
Das Element xv kann an den Seiten, an denen Klappachsen definiert sind,
je einen gegen eine Federkraft ausziehbaren Bügelgriff haben, der mit Vorteil
ein Rundprofil aufweisen und teilweise in einer Aussparung des Elements
versenkbar sein kann. Der Bügelgriff hat zu seinen beiden Enden hin
je eine Schraubenfeder und eine Beilagscheibe übergeschoben, die gegen
Abrutschen, z. B. mit einem Splint, gesichert sind. Das Endstück des Bügelgriffs
ist, mit Schraubenfeder, Beilagscheibe und z. B. Splint, je in eine,
mit einer, passend für den Bügelgriff aufgebohrten Kappe verschließbaren
Hülse eingebracht. Die Hülsen, die am Element xv befestigt sind, weisen
zwei unterschiedliche Bohrungen auf. Eine kurze breitere, die das Teilstück
mit der Schraubenfeder, Beilagscheibe und z. B. Splint aufnimmt und eine
längere, die passend für den Durchmesser des restlichen Teilstücks des
Bügelgriffs ist. Bei befestigter Kappe kann der Bügelgriff, gut geführt, gegen
eine Federkraft ausgezogen werden. Der Bügelgriff muß so beschaffen
sein, daß ein Greifhaken das Element xv am Bügelgriff sicher ergreifen
kann. Bei starrem Bügelgriffmaterial sind am Element xv-1 adäquat zwei
passende Aussparungen vorzusehen. Der Bügelgriff kann, soweit er aus der
Aussparung über das Element xv hinausreicht, auch als flexible Schlaufe
ausgebildet sein, die sich, wenn sie nicht eingesetzt wird, unter Deformation
in die Aussparung hineindrücken kann und somit beim Entfalten nicht
hinderlich ist.
An den Seiten, an denen Klappachsen definiert sind, kann sich je ein, senkrecht
zu den Elementen stehender Teleskopstab befinden, der z. B. elektrisch,
abhängig von den Elementeparametern Last und Länge, aus- und
einfahrbar und mit automatischer Endabschaltung versehen sein kann.
An der Spitze der Teleskopstäbe ist je ein halbrunder, in Entfaltungsrichtung
offener Haken. Der Haken ist mittels eines flexiblen Stahlbands so
verschlossen, daß das eine Ende, an der Seite zum Teleskopstab hin, im
Halbrund befestigt ist und das andere Ende noch frei schwingen kann. Jeder
Teleskopstab ist so angeordnet, daß er unterhalb des Elements xv
liegt und beim Ausfahren mit dem Haken den Bügelgriff ergreifen kann und
so die Elemente
ziehharmonikaartig entfaltend alle auseinander zieht. Die
Endabschaltung tritt in Funktion, wenn alle Elemente ausgeklappt sind und
der Bügelgriff am flexiblen Stahlband vorbei am Grund des Hakens ist und
zwar mit Vorteil dann, wenn die Elemente unter Federspannung straff
gehalten werden. Die Federspannung kann auch dadurch aufgebaut werden,
daß die Elemente an der Basis, an der sie befestigt sind, vorgespannt sind.
Soll zusammengeklappt werden, tritt die Endabschaltung dann in Funktion,
wenn alle Elemente zusammengeklappt sind und der Bügelgriff, am flexiblen
Stahlband vorbei, wieder aus dem Haken geglitten ist.
Wenn z. B. bei einem künstlichen Satelliten aufgrund eines Fehlers die Elemente
nicht an der gewünschten Achse ausgeklappt werden können, kann
der zweite Teleskopstab in Funktion treten. Damit die Solarpaneele nach
der gewünschten Seite ausgerichtet werden können, sind die Elemente in an
sich bekannter Weise auf einem Drehteller angeordnet, der z. B. mittels
eines elektrischen Antriebs um mindestens 180° drehbar ist. Die Drehung
des Tellers kann auch mittels einer Seilzugeinrichtung, die über den ausfahrenden
Teleskopstab betätigt wird, erfolgen. Es kann auch eine Sonnennachlaufsteuerung
vorgesehen werden. Der Drehteller kann mittels bekannter
Verriegelungseinrichtungen in der erreichten Position lösbar feststellbar sein.
Für den Einsatz an künstlichen Satelliten können die Bänder aus elektrisch
gut leitendem, flexiblem, aber in der Länge kaum veränderlichem Material,
z. B. Kupferlitzen, geflochtene Kupferbänder und dgl., sein. Die Bänder
übernehmen dann mit die Funktion von leitenden Verbindungen sowohl
zwischen den Elementen als auch dem Satelliten. Da in diesem Fall nicht
oft auf- und zugeklappt wird, kann, aufgrund der flexiblen Bänder, auf die
Klappgelenke verzichtet werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
der üblicherweise knappe Platz rund um Arbeitsplätze durch den Einsatz
von mehreren hintereinander parallel angeordneten Regalen, die als Materiallager
dienen, besser genutzt werden kann und außerdem, bei entsprechender
Anordnung zwischen zwei Arbeitsplätzen, beiden gleich guten Zugriff
bietet mit dem besonderen Vorteil, daß nicht zwei, sondern nur ein Materiallager
bereitgestellt werden muß.
Ein weiterer Vorteil tritt beim Einsatz an künstlichen Satelliten zutage,
weil Form und Anzahl der Solarpaneele und damit die Stromversorgung beliebig
ist. Dazu kommt ein einfacher Aufklapp- und Reserveaufklappmechanismus,
wodurch eine größere Sicherheit als bisher für die Stromversorgung
von künstlichen Satelliten gegeben ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Bandpaare zwischen den Elementen
aus der Sicht von oben
Fig. 2 ein gerolltes Scharnier, dessen Stift mit einer Madenschraube gehalten
wird und einen Kugelschnäpper in einer schematischen Ansicht
Fig. 3 ein gerolltes Scharnier mit Kugellager in einer schematischen Ansicht
Fig. 4 Aussparungen am Element xv mit Bügelgriffen aus der Sicht von
oben
Fig. 5 den schematischen Aufbau einer Hülse mit einem Endstück des Bügelgriffs
Fig. 6 einen Drehteller mit aufeinander liegenden Elementen und Teleskopstäben
mit Haken an der Spitze, einer eingefahren, einer teils ausgefahren
in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt aus der Sicht von oben die Elemente
und die sie über Kreuz
verbindenden Bänder (2a, 2b) mit den Klappgelenken (3). Die Pfeile geben
jeweils die mögliche Klapprichtung an. Die Befestigungslappen (4)
sind an den Elementen
befestigt. Die Elemente
liegen - entgegen der
Darstellung in Fig. 1 - aufeinander auf bzw. aneinander an. Die Darstellung,
bei der die einzelnen Elemente
Abstand zueinander haben, wurde
lediglich zum Zwecke der Verdeutlichung gewählt, um die die einzelnen
Elemente
untereinander verbindenden Bänder deutlicher darstellen zu
können. Die Klappachsen liegen an den entsprechenden äußeren, senkrecht
zur Zeichenebene verlaufenden Kanten der Elemente
Fig. 2 zeigt ein gerolltes Scharnier mit eingepaßtem Kugelschnäpper (5)
in einer schematischen Ansicht. Der Stift des Scharniers (8) wird mit
einer Schraube (17) (in der Zeichnung Madenschraube), die in eine Nut
des Stifts eingreift, gehalten. Die Rollung (18) und der Kugelschnäpper
(5) sind hier z. B. mittels passender Gewinde miteinander verbunden. Der
Scharnierschenkel, der als Befestigungslappen (4) dient, ist breiter als
der andere.
Fig. 3 zeigt ein gerolltes Scharnier mit eingepaßtem Kugellager (6) (in
der Zeichnung Rillenkugellager) in einer schematischen Ansicht. Die Rollung
(18) und das Kugellager (6) sind hier mittels einer Madenschraube
(17) miteinander verbunden. Der Scharnierschenkel, der als Befestigungslappen
(4) dient, ist breiter als der andere. Der Stift des Scharniers (8)
wird mit einer Schraube (17) gehalten.
Fig. 4 zeigt aus der Sicht von oben das Element mit den Aussparungen
und den darin angeordneten Bügelgriffen (9).
Fig. 5 zeigt den schematischen Aufbau des Endstücks eines Bügelgriffs in
einer passenden Hülse (19). Die Hülse (19) ist von oben her aufgebohrt
und mit einer aufschraubbaren Kappe (20) verschlossen, die für den
Durchmesser des Bügelgriffs passend in der Mitte aufgebohrt wurde. Die
Bohrung der Hülse ist für das Endstück des Bügelgriffs passend und,
abgesetzt erweitert, passend für die Schraubenfeder (21) und die Beilagscheibe
(22), die über das Endstück des Bügelgriffs geschoben sind und
gegen Abrutschen auf Höhe des Absatzes hier mit einem Splint (23), der
durch eine passende Bohrung im Bügelgriff gesteckt ist, gesichert.
Fig. 6 zeigt in der Seitenansicht einen Drehteller (13), auf dem Elemente
(1) und Teleskopstäbe (10) (in der Zeichnung elektrisch angetriebener
Teleskopstab) mit dem Haken an der Spitze angeordnet sind. Ein Teleskopstab
ist eingefahren, der andere hat mit seinem Haken (11) das oberste
Element am Bügelgriff ergriffen. Die Elemente (1) sind mit Bändern
(2a, 2b) am Drehteller (13) befestigt und ebenso miteinander verbunden.
In der Rundung der Haken (11) ist je ein elastisches Stahlband (12) an
der Seite zum Teleskopstab hin befestigt und am anderen Ende kann es
noch frei schwingen.
Claims (9)
1. Vorrichtung, die das Aufklappen von hintereinander parallel angeordneten,
durch Bänder miteinander verbundenen Elementen (1)
(bei v=
Anzahl der Elemente), wie Regale, Solarpaneele u. dgl., einzeln oder, ziehharmonikaartig
entfaltend, alle, wahlweise über eine von zwei (hier links
bzw. rechts genannt) Klappachsen beliebig oft erlaubt, die entlang gegenüberliegender,
paralleler Seitenkanten der Elemente angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Bandpaar, bestehend aus Band A (2a) und Band B (2b), an
jeweils beiden Enden, nach je einem kurzen Abschnitt, der als Befestigungslappen
(4) dient, je ein Klappgelenk (3) eingearbeitet ist und die
Bandlänge zwischen den Klappgelenken durch den Abstand der Klappachsen
definiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Band A (2a)
mit einem Befestigungslappen (4) am Element
links und auf gleicher
Höhe mit dem anderen Befestigungslappen (4) am Element
rechts
befestigt ist und Band B (2b) in der Höhe versetzt am Element
rechts
und am Element
links befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Klappgelenken (3) an Band A (2a), zu Band B (2b) weisend, je ein
Kugelschnäpper (5) und an den Klappgelenken (3) an Band B (2b), zu
Band A (2a) weisend, je ein Kugellager (6) so befestigt ist, daß die
Kugel des Schnäppers bei geschlossenen Elementen in die Wellenöffnung
(7) des Kugellagers einrasten kann, d. h., daß das Kugellager die Funktion
einer Kugelpfanne mit übernimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappgelenke gerollte Scharniere sind, Kugellager und Kugelschnäpper in
die Rollung eingepaßt werden und der Stift (8) des Scharniers gehalten
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitten
von Klappunkt der Klappgelenke, Kugelschnäpper und Wellenöffnung
der Kugellager auf den Klappachsen liegen und die Elemente um 180° geklappt
werden können.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wellenöffnung
der Kugellager ein Zapfen eingebracht ist, der zwischen den
Elementen (1) und (2) gerade so hoch ist, daß die Kugel des Schnäppers voll
einrasten kann und der zwischen den Elementen (2) und (3) etwas höher ist,
usw., wodurch die Einrasttiefe der Schnäpperkugel und damit die Kraft
zum Öffnen von Element zu Element abnimmt und dadurch ein geordnetes
Entfalten der Elemente ermöglicht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Element
xv an den Seiten, an denen Klappachsen definiert sind, ein, gegen eine Federkraft
ausziehbarer Bügelgriff (9) sein kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten
der Elemente, an denen Klappachsen definiert sind, je ein in Entfaltungsrichtung
ausfahrbarer Teleskopstab (10) ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze
der Teleskopstäbe je ein, in Entfaltungsrichtung offener, halbrunder Haken
(11) ist, der mittels eines einenends freischwingenden, flexiblen Stahlbands
(12) verschließbar ist.
Priority Applications (7)
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DE59202202T DE59202202D1 (de) | 1991-01-21 | 1992-01-20 | Vorrichtung zum entfalten eines elementenstapels. |
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EP92902934A EP0521124B1 (de) | 1991-01-21 | 1992-01-20 | Vorrichtung zum entfalten eines elementenstapels |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4101637A1 DE4101637A1 (de) | 1992-07-30 |
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ID=6423399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2902510A1 (de) * | 1979-01-23 | 1980-07-31 | Hanna Inc G D | Scharnierkonstruktion |
DE3111595A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-10-28 | Mukai, Taichi | Im eingebauten zustand wahlweise beliebig oft links oder rechts anschlagbare tuer |
US4823858A (en) * | 1987-06-02 | 1989-04-25 | Nimlok Company | Portable display panel and hinge system |
-
1991
- 1991-01-21 DE DE4101637A patent/DE4101637A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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