DE2028253B2 - Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe - Google Patents
Heizungskessel für flüssige oder gasförmige BrennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizungskessel gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Heizungskessel ist zum Beispiel aus der BE-PS 5 37 615 bekannt. Bei diesem bekannten
Heizungskessel ist der ringförmige Heizgaszug innen von der glatten Außenseite eines wasserführenden
Einbauzylinders begrenzt und sind zusätzlich zu dem Heizgaszug mehrere den Einbauzylinder im Innern
durchdringende Rauchgasrohre vorgesehen, so daß nur ein Teil der Verbrennungsgase den Heizgaszug zu
durchströmen braucht, währentl ein wesentlicher Teil der Verbrennungsgase in mehreren Teilsirömen die
Rauchgasrohre durchströmt und in diesen die mit der Brennerfeuerung erzeugte Wärme an das Kesselwasser
des Einbauzylinders abgeben kann.
Die Anordnung dieser Rauchgasrohre in dem wassergefüllien Einbauzylinder ist in der Herstellung
aufwendig und teuer. Bei Brennerfeuerungen entstehen Druckschwingungen der Verbrennungsgase, die unangenehme
hörbare Geräusche zur Folge haben. Derartige Druckschwingungen, die sich bei einem Heizungskessel
mit Brennerfeuerung von der Brennkammer durch die Nachschaltheizzüge bis zum Rauchgasabzug des
Heizungskessel fortpflanzen, setzen sich bei dem vorgenannten bekannten Heizungskessel bis in den
angeschlossenen Kamin hinein fort, wo sie gleichfalls diese unerwünschten und störenden Geräusche verursachen.
Aus der FR-PS 10 55 484 ist es an sich bekannt, einen
den ringförmigen Heizgaszug innen begrenzenden Verdrängerkörper auf seiner Außenseite mit ring- oder
schraubenförmigen Wellungen zu versehen. Hierbei handelt es sich um einen Heizungskessel mit einem an
der unteren Stirnseite des Kessels angeordneten Brenner und einem am oberen Kesselende angeordneten
Rauchgasabzug, so daß die Verbrennungsgase von unten nach oben strömen. Bei diesem Heizungskessel
sind die entstehenden Asche- und Rußpartikeln bestrebt, entgegen der Gasströmungsrichtung in dem
Heizungskessel herunterzufallen, so daß bei diesem bekannten Heizungskessel die Gefahr besteht, daß die
Düse und Zündelektroden und empfindlichsten Teile der Mischeinrichtung des Brenners durch die direkt in das
Brennerrohr herunterfallenden Asche- und Rußpartikein
verschmutzt werden und Brennerstörungen hervorrufen.
Die Reinigungs- und Wurtimgsmöglichkeit des am
unteren Kesselende angeordneten Brenners ist schwierig und eine Brennerausschwenkvorrichtung wird
ίο unpraktisch und kompliziert. Ferner werden sich die
herunterfallenden Asche- und Rußpartikeln auf der der Gasströmung abgekehrten Oberseite der ring- oder
schraubenförmigen Wellungen mit nachteiliger Auswirkung auf die Ausnutzung der von der Brennerfeuerung
π erzeugten Wärme ablagern, wo sie zum Zwecke einer
Heizungskesselreinigung nur nach Ausbau des Verdrängerkörpers au? dem Heizungskessel entfernt
werden können.
Ausgehend von einem Heizungskessel der eingangs genannten Gattung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, durch eine einfache und billige bauliche Kesselalisgestaltung einerseits eine möglichst gute Ausnutzung der Wärme der Verbrennungsgase zu erreichen und dabei eine Verschmutzungsgefahr der an den Kesselfeuerraum sich anschließenden Nachschaltheizzüge zu vermeiden und andererseits vor allem die unangenehmen Flammengeräusche der Brennerfeurung zu unterdrücken und eine Gerüuschfortpflanzung in den Kamin hinein zu verhindern.
Ausgehend von einem Heizungskessel der eingangs genannten Gattung hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, durch eine einfache und billige bauliche Kesselalisgestaltung einerseits eine möglichst gute Ausnutzung der Wärme der Verbrennungsgase zu erreichen und dabei eine Verschmutzungsgefahr der an den Kesselfeuerraum sich anschließenden Nachschaltheizzüge zu vermeiden und andererseits vor allem die unangenehmen Flammengeräusche der Brennerfeurung zu unterdrücken und eine Gerüuschfortpflanzung in den Kamin hinein zu verhindern.
ίο Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im
Anspruch I gekennzeichnete erfindungsgemäße Kesselausgestaltung erreicht.
Der nach oben zur Brennkammer hin verschlossene und nach unten zum Rauchgasabzug hin offene
J5 Hohlraum des Einbauzylinders hat den überraschenden Vorteil und Effekt, daß er als Dämpfungskammer wirkt
und von der Brennerfeuerung verursachte Druckschwingungen der Verbrennungsgase absorbiert, bevor
die Verbiennungsgase den Heizungskessel durch den
id Rauchgasabzug verlassen und in den angeschlossenen
Kamin eintreten. Auf diese Weise werden unangenehme hörbare, in der Praxis als sehr störend empfundene
Geräusche bereits im Heizungskessel gedämpft und vor allem auch in dem angeschlossenen Kamin verhindert.
v> Da die Gasströmung nach unten gerichtet ist und der Hohlraum nach unten offen ist, können keine Asche-
und Rußpartikeln in den Hohlraum fallen und sich nicht darin ablagern, so daß der Hohlraum von keinen
Verschmutzungen gereinigt zu werden braucht und die dauernde, volle Funktion des Hohlraumes als Druckschwingungen
absorbierende Dämpfungskammer gewährleistet ist.
Obgleich im Innern des Einbauzylinders keine wärmeübertragenden Nachschaltheizzüge vorhanden
sind und die gesamte Verbrennungsgasmenge den ringförmigen Heizgaszug auf der Außenseite des
Einbauzylinders durchströmen muß, wird durch die mit den Wellungen geschaffenen Einbuchtungen und
Vorsprünge auf der Außenseite des Einbauzylinders
ω) eine befriedigende Ausnutzung der durch die Brennerfeuerung
erzeugten Wärme erreicht. Die Vorsprünge, die nicht die lichte Weite des Heizgaszuges ausfüllen,
sondern bis auf einen radialen Spalt an den den Heizgaszug außen begrenzenden Wassermantel heran-
hi reichen, und die Einbuchtungen bilden in Achsrichtung
des Heizungskessels abwechselnd Engstellen und hohlraumartige Verbreiterungen und bewirken dadurch,
daß die Verbrennungsgase bei axialer Durchströmung
:ies I lcizgaszugus ständig abwechselnd verdichtet und
beschleunigt beziehungsweise entspannt und verlangsamt werden. I lierdurch wird ein hoher Wärmeübergang
zwischen den Verbrennungsgasen und dem Kesselwasser erzielt, so daß trotz einfacher um! unkomplizierter
Gasführung zwischen Brennkammer und Kauchgasabziig
die Verbrcnniingsgasc in hohem Malic ihre Wärme an das Kesselwasser abgeben.
Da bei der abwärts gerichteten Gasströmung die Oberseite der von den Wellungen gebildeten Vorsprünge,
auf der sich herunterfallende Asche- und Rußpartikeln absetzen können, der Gasströmung zugekehrt ist
und also die ankommende Gasströmung direkt auf die Oberseite der Vorsprünge auftrifft, werden etwaige auf
die Oberseite der Vorsprünge herunterfallende Asche- und RuUparlikeln sogleich durch die auftreffende
Gasströmung aufgewirbelt und von der Oberseite der Vorsprünge abgespült und reinigen sich dadurch die
Vorsprünge und Einbuchtungen praktisch von selbst von Verschmutzungsablagerungen.
Die erfindiingsgemäße Kesselausbildung wird anhand
der Zeichnung näher erläuteri, und zwar zeigt
Fi g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel im senkrechten
Längsschnitt,
Fig.2 ein zweites Ausführungsbeispiel im senkrechten
Längsschnitt,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel teilweise im senkrechten Längsschnitt,
Fig.4 einen horizontalen Schnitt nach der Linie
IV-IV in F ig. 3.
Der Heizungskessel der Fig. 1 besitzt einen senkrechten zylinderförmigen Wassermantel 1, der eine am
oberen Ende des Heizungskessels liegende Brennkammer 2 umgibt. Auf der oberen Stirnseite des
Heizungskessels ist ein von oben her in die Brennkammer 2 einmündender Sturzbrenner 3 angeordnet. An das
dem Brenner gegenüberliegende Ende der Brennkammer 2 schließt sich ein abwärts gerichteter ringförmiger
Heizgaszug 4 an, der die Verbrennungsgase zu einem am unteren Ende des Heizungskessels angeordneten
Rauchgasabzug 5 leitet. Der Hei/gaszug4 ist außen von
der Wand 7 des Wassermantels 1 und innen von einem hohlen Einbauzylinder 6 begrenzt. Der Hohlraum 9 des
Einbauzylinders ist an seinem der Brennkammer 2 zugekehrten oberen Ende durch eine Querwand 10
verschlossen und an seinem dem Rauchgasabzug 5 zugekehrten unteren Ende offen.
Dieser nicht von Verbrennungsgasen durchströmte Hohlraum 9 bildet eine Dämpfungskammer, die dank
ihres großen Dämpfungsvolumens Druckschwingungen der Verbrennungsgase absorbiert, bevor die Verbrennungsgase
durch den Rauchgasabzug 5 aus dem Heizungskessel austreten, und die infolgedessen eine
Fortpflanzung von Druckschwingungen und unangenehmen hörbaren Geräuschen bis in den Kamin hinein
verhindert. Der Einbauzylinder 6 ist auf seiner Außenseite mit Wellungen versehen, die in Achsrichtung
des Heizungskessels abwechselnd aufeinanderfolgende Einbuchtungen und Vorsprünge bilden und die je
nach Ausbildung und Herstellung des Einbauzylinders ringförmig oder schraubenförmig sein können. Die
Vorsprünge der Wellungen reichen nicht dicht an die Wand 7 heran, sondern halten einen spaltartigen
radialen Abstand von der Wand 7 ein. Die Verbrennungsgase werden bei axialer Durchströmung des
Heizgas/uges ständig in den gebildeten Engstellen verdichtet und beschleunigt und in den gebildeten
hohlraumartigcn Verbreiterungen entspannt und verlangsamt.
Hierduich wird nur mit dem Heizgaszug als Nachschaltheizkanal eine befriedigende Ausnutzung
der Verbrennungsgaswärme erreicht, so daß der von dem Einbauzylinder eingenommene Innenraum des
Heizungskessel nicht mit weiteren Nachschaltheizkanälen
zum Beispiel in Gestalt von wassergekühlten Rauchgasrohren ausgebildet zu werden braucht, sondern
entsprechend der Erfindung als Dämpfungskammer ausgebildet werden kann.
lu Bei Anwendung der an sich bekannten Wellungen in
Verbindung mit der abwärts gerichteten Gasströmung wird der Vorteil erreicht, daß die den Heizgaszug
durchströmenden Verbrennungsgase auf die der Gasströmung zugekehrten Oberseite der Vorsprünge der
Wellungen auftreffen, so daß Asche- und Rußpartikeln, die in dem Heizgaszug auf die Oberseite der
Vorsprünge herunterfallen, durch die Verbrennungsgase von der Oberseite der Vorsprünge abgetragen
beziehungsweise abgespült werden und sich nicht in den Einbuchlungen auf der Oberseile der Vorsprünge
ablagern beziehungsweise ansammeln.
Der Einbauzylinder 6 kann gemäß der Fig. 1 aus einer einfachen ungekühlten Blechtrommel bestehen, er
kann gemäß der Fig. 2 auch durch einen Wasserraurn 11 gekühlt sein. Auch beim Ausführungsbeispiel der
F i g. 2 ist der von dem wassergekühlten Einbauzylinder umgebene Hohlraum an seinem der Brennkammer
zugekehrten oberen Ende durch die Querwand 10 verschlossen und nur an seinem unteren Ende offen, so
jo daß durch die Querwand 10 den Verbrennungsgasen der
Weg durch den \ lohlraum hindurch versperrt ist und der Hohlraum als eine zum Rauchgasabzug 5 hin offene
Dämpfungskammer wirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 und 4 ist der i>
Heizgaszug 4, der außen von einer Wand 60 des Wassermantels begrenzt wird, innen von einem
Einbauzylinder begrenzt, der aus einer Mehrzahl aufeinandergestellter zylinderförmiger Ringe 70 besteht.
Auf den obersten Ring ist eine Querwand 120 tu aufgelegt, so daß der von den aufeinandergestellten
Ringen 70 umgebene Hohlraum nach oben zur Brennkammer hin verschlossen und nach unten zum
Rauchgasabzug hin offen ist. Die Wcüungcn auf der
Außenseite des Einbauzylinders sind durch radial nach π außen vorspringende Umlaufkragen 80 der Ringe 70
gebildet. Diese Ausbildung des Einbauzylinders aus aufeinandergeschachtelten einzelnen Ringen hat den
weiteren Vorteil, daß man die Leistung des Heizungskessels in einem weiten Bereich variieren und dabei
gleichzeitig die Abgastemperatur optimal den geforderten Werten anpassen kann, indem man mehr oder
weniger Ringe aufeinanderstellt. Hierzu sind die Ringe 70 zweckmäßigerweise an einem ihrer Ränder mit
einem Bund 90 versehen, der in den angrenzenden nächsten Ring eingreift, wodurch die Ringe 70
gegeneinander zentriert sind. Eine beliebige Anzahl von Ringen 70 kann durch Ankerschrauben 100 zu einem
Paket verbunden und zusammengefaßt werden. Zweckmäßigerweise besitzen die Ringe 70 weiterhin auf ihrer
ho Außenseite Nasen 110, mit deren Hilfe der gesamte
Ringstapel gegenüber der Wand 60 zentriert ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung des Einbauzylinders besteht darin, daß die einzelnen Ringe
70 aus Gußeisen hergestellt sein können. Dadurch ι,Ί bilden die Ringe einen ausgezeichneten Strahlungsköirper,
der aufgrund der kurzen Distanz zur wassergekühlten Wand 60 sehr viel Wärme durch Strahlung abgibt.
Außerdem hat die Anwendung von gußeisernen Ringen
den Vorteil, daß die verhältnismäßig rauhe Oberfläche
der Gußringe in einem gewissen Ausmaß geräuschdämpfend wirkt und dadurch die Wirkung der von dem
Kinbauzylinder gebildeten Dämpfungskammer unterstützt.
Hierzu 2 Rlalt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I, Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem .Sturzbrenner auf einem senkrechten zylinderförmigen Wassermantel, der eine Brennkammer aufweist sowie einen an dem Brenner gegenüberliegenden Ende der Brennkammer angeordneten ringförmigen Heizgaszug, der außen von dem Wassermantel und innen von einem Einbauzylinder begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Einbauzylinder (6) an seinem der Brennkammer (2) zugekehrten Ende durch eine Querwand (10) verschlossen und an seinem der Brennkammer (2) abgekehrten Ende offen ausgebildet ist sowie in an sich bekannter Weise auf seiner Außenseite mit ring- oder schraubenförmigen Wellungen versehen ist.
- 2 Heizungskessel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauzylinder (6) aus aufeinander angeordneten zylinderförmigen, vorzugsweise gußeisernen Ringen (70) besteht, die mit vorspringenden Umlaufkragen (80) versehen sind.
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