DE1194113B - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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DE1194113B
DE1194113B DEO9111A DEO0009111A DE1194113B DE 1194113 B DE1194113 B DE 1194113B DE O9111 A DEO9111 A DE O9111A DE O0009111 A DEO0009111 A DE O0009111A DE 1194113 B DE1194113 B DE 1194113B
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DE
Germany
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water jacket
wall
flue
heating gas
water
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Pending
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DEO9111A
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English (en)
Inventor
Gustav Ospelt
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Hoval AG
Original Assignee
Hoval AG
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Publication date
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Priority to DK217263A priority patent/DK114438B/da
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Publication of DE1194113B publication Critical patent/DE1194113B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/282Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with flue gas passages built-up by coaxial water mantles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Heizkessel Die Hauptpatentanmeldung O 8743 X/36 c bezieht sich auf einen Heizkessel zum Verfeuern flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe in einer im wesentlichen waagerechten und von einem glockenförmigen, ersten Wassermantel mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenwand eingeschlossenen Brennkammer, aus der die Verbrennungsgase in einen von einem den Brennkammerwassermantel mit Abstand umgebenden und mit dem Brennkammerwassermantel wasserführend verbundenen zweiten (äußeren) Wassermantel mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwand gebildeten Heizgaszug eintreten, diesen auf seiner gesamten Fläche beaufschlagen und anschließend über eine Rauchgasabzugöffnung abziehen. Ferner ist dieAußenwand des Brennkammerwassermantels zur Innenwand des zweiten Wassermantels außermittig angeordnet. Die Verbrennungsgasaustrittsöffnung der Brennkammer verläuft längs einer Mantellinie des Brennkammerwassermantels und ist wenigstens nahe der größten lichten Breite des zwischen den Wassermänteln eingeschlossenen Heizgaszuges vorgesehen. Die Rauchgasabzugöffnung aus dem Heizgaszug liegt von der Verbrennungsgasaustrittöffnung in Umfangsrichtung wenigstens so weit entfernt, wie die Stelle der geringsten lichten Breite des Heizgaszuges.
  • Ferner kann nach der Hauptpatentanmeldung die Rauchgasabzugöffnung in Umfangsrichtung des Heizgaszuges um etwa 315° gegenüber der Verbrennungsgasaustrittöffnung der Brennkammer versetzt angeordnet sein, wobei zwischen dieser und der Rauchgasabzugöffnung in dem Heizgaszug eine Trennwand vorgesehen ist. Auch können auf der Außenwand des Brennkammerwassermantels und der Innenwand des äußeren Wassermantels in den zwischen diesen beiden Wänden liegenden Heizgaszug ragende Leitflächen für die Heizgase angeordnet sein.
  • Im übrigen sind Heizkessel mit mehreren ineinander und mit Abstand voneinander angeordneten Wassermänteln bekannt, die zwischen sich ringzylindrische Heizgaszüge einschließen, Durchtrittöffnungen für die Heizgase und Trennwände in den Heizgaszügen zum Festlegen der Strömungsrichtung der Heizgase aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Heizkessels nach der Hauptpatentanmeldung und besteht darin, daß der zweite Wassermantel mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenwand versehen und mit Abstand von einem dritten Wassermantel umgeben ist, der eine im wesentlichen zylindrische Innenwand mit etwa waagerechter Achse besitzt und mit dem zweiten Wassermantel wasserführend verbunden ist, daß die Innenwand des dritten Wassermantels zur Außenwand des zweiten Wassermantels so außermittig angeordnet ist, daß die Verbrennungsgasdurchtrittöffnung im zweiten Wassermantel wenigstens nahe der größten lichten Breite des zwischen dem zweiten und dritten Wassermantel eingeschlossenen äußeren Heizgaszuges liegt, und daß die Rauchgasabzugöffnung aus diesem Heizgaszug in dessen Umfangsrichtung um etwa 315° gegenüber der Verbrennungsgasdurchtrittöffnung im zweiten Wassermantel versetzt angeordnet und zwischen dieser Durchtrittöffnung und der Rauchgasabzugöffnung in dem äußeren Heizgaszug eine Trennwand angeordnet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die Verbrennungsgase zweimal den Heizkessel in Umfangsrichtung, d. h. auf einem langen Weg durchströmen, bevor sie in den Kamin entweichen, so daß die Verbrennungsgaswärme gut ausgenutzt wird. Ferner wird in einfacher Weise erreicht, daß sich der Querschnitt der beiden von den Verbrennungsgasen in tangentialer Richtung, d. h. in Umfangsrichtung, durchströmten Heizgaszüge zwischen den Wassermänteln in der Strömungsrichtung der Verbrennungsgase über einen großen Teil ihrer Umfangslänge fortlaufend verkleinert, so daß die Geschwindigkeit der Verbrennungsgase bei jedem Umlauf über einen großen Teil ihres Weges wenigstens angenähert gleich bleibt. Dies bewirkt einen hohen, möglichst gleichmäßigen Wärmeübergang in den Heizgaszügen. An sich bekannte Leitblecheinbauten in den Heizgaszügen können unter Beachtung der Brennstoffart vorgesehen werden, um dadurch die Kesselleistung zu steigern. Trotz des langen Weges der Verbrennungsgase im Heizkessel treten in den Heizgaszügen nach der Erfindung nur geringe Strömungswiderstände auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Heizkessels nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch einen Heizkessel mit liegenden Wassermänteln, F i g. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-11 in F i g. 1, F i g. 3 eine andere Bauart des Kessels im senkrechten Querschnitt und F i g. 4 eine weitere Bauart des Kessels im senkrechten Querschnitt.
  • Der Heizkessel nach den F i g. 1 und 2 besitzt einen liegenden, ersten, inneren Wassermantel 1, der eine Brennkammer 2 bildet und aus zwei zylindrischen Wänden 3 und 4 besteht. Die Wand 3 ist am rückwärtigen Ende mit einem Boden 5 versehen, der die Brennkammer 2 abschließt und innen eine feuerfeste Auskleidung 6 aufweist. Der erste Wassermantel 1 ist in einem Abstand von einem zweiten, ebenfalls liegenden Wassermantel 7 umgeben, der aus zwei zylindrischen Wänden 8 und 9 besteht. Zwischen den Wassermänteln 1 und 7 befindet sich ein etwa ringzylindrischer, innerer Heizgaszug 10. Der zweite Wassermantel 7 ist in einem Abstand von einem dritten, ebenfalls liegenden Wassermantel 11 umgeben, der aus zwei zylindrischen Wänden 12 und 13 besteht. Zwischen den Wassermänteln 7 und 11 ist ein weiterer, etwa ringzylindrischer äußerer Heizgaszug 14 eingeschlossen. Die Wand 13 ist am rückwärtigen Ende mit einem Boden 15 versehen. Die Wassermäntel 1, 7 und 11 sind am vorderen Ende verschlossen, während sie am rückwärtigen Ende offen und dort wasserführend miteinander verbunden sind. Zwecks guten Wasserumlaufes im Kessel sind die Wassermäntel unten durch Stutzen 16 und 17 miteinander verbunden. Ferner sind der ersteWassermantel 1 und der zweite Wassermantel 7 oben durch einen Stutzen 18 und der zweite Wassermantel 7 mit dem dritten Wassermantel 11 durch einen Stutzen 19 verbunden.
  • Der dritte Wassermantel 11 ist an seiner höchsten Stelle durch eine Steigeleitung 20 und an seiner tiefer liegenden Stelle durch zwei Rücklaufleitungen 21 mit einem nicht dargestellten Brauchwassererhitzer verbunden, der vom Kesselwasser aufgeheizt wird. Auf Grund der Schwerkraftwirkung läuft das Kesselwasser durch den Brauchwassererhitzer. Der Stutzen 19 ist unterhalb der Steigeleitung 20 angeordnet, so da.ß das im zweiten Wassermantel 7 erhitzte Kesselwasser unmittelbar in die Steigeleitung 20 einströmen kann. Auf dem ersten Wassermantel l ist eine Steigeleitung22 angeordnet, die sowohl durch den Stutzen 19 als auch durch die Steigeleitung 20 mit Abstand hindurchgeführt ist und sich bis in den Brauchwassererhitzer erstreckt. Durch diese Steigeleitung 22 strömt das heißeste Kesselwasser aus dem Wassermantel l nach oben, wodurch der Schwerkraftumlauf durch den Brauchwassererhitzer erhöht wird.
  • Die Heizgaszüge 10 und 14 sind am vorderen Ende durch einen Deckel 23 verschlossen, der einen Brenner 24 trägt. Die Kesselvorlaufleitung ist mit 25 und die Kesselrücklaufleitung mit 26 bezeichnet.
  • Der erste Wassermantel l ist außermittig zum zweiten Wassermantel 7, und zwar in F i g. 2 um 45° nach links unten hin versetzt angeordnet. In der rechten Hälfte besitzt der erste Wassermantel 1 eine in Richtung einer Mantellinie verlaufende Austrittöffnung 27, durch welche die Verbrennungsgase aus der Brennkammer 2 in den inneren Heizgaszug 10 strömen und diesen in Umfangsrichtung beaufschlagen. Die Gase strömen zuerst durch den langen, sich verengenden Teil des Heizgaszuges 10 und sodann durch einen kurzen, wieder breiter werdenden Teil. Durch eine Durchtrittöffnung 28 im zweiten Wassermantel?, die längs einer Mantellinie dieses Wassermantels verläuft, und gegenüber der Austrittöffnung 27 im ersten Wassermantel um etwa 315° versetzt angeordnet ist, gelangen die Gase in den äußeren Heizgaszug 14. Zwischen den Öffnungen 27 und 28 ist in dem inneren Heizgaszug 10 eine Trennwand 29 angeordnet, so daß der Heizgasweg im Heizgaszug 10 festgelegt ist. Durch den wieder breiter werdenden Teil des inneren Heizgaszuges 10 wird erreicht, daß die Gasgeschwindigkeit absinkt und damit die Umlenkwiderstände beim Umlenken der Gase an der Durchtrittöffnung 28 verringert. Der zweite Wassermantel ? ist außermittig zum dritten Wassermantel 11, und zwar in F i g. 2 nach links hin versetzt angeordnet. Auch der äußere Heizgaszug 14 wird von den Gasen in Umfangsrichtung auf einem langen, enger werdenden Teil und einem kurzen, wieder breiter werdenden Teil durchströmt. Am Ende des wieder breiter werdenden Teiles des äußeren Heizgaszuges 14 ist dieser durch eine Rauchgasabzugöffnung 30 mit dem Kamin verbunden. Zwischen den Öffnungen 28 und 30 ist in dem äußeren Heizgaszug eine Trennwand 31 angeordnet, auch zum Festlegen des Heizgasweges.
  • Die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform des Heizkessels, bei dem bei gleicher Lage der Öffnungen 27, 28 und 30 wie in F i g. 2 durch eine andere außermittige Anordnung der Wassermäntel die Heizgaszüge 10 und 14 so ausgebildet sind, daß sie am Ende ihres wieder breiter werdenden Teiles, d. h. an der Durchtrittöffnung 28 und an der Rauchgasabzugöffnung 30, eine größere lichte Breite aufweisen als beim Kessel nach F i g. 2. Der erste Wassermantel 1 ist gegenüber dem zweiten Wassermantel ? nach links hin und der zweite Wassermantel? gegenüber dem dritten Wassermante111 nach oben hin versetzt angeordnet. Hierdurch wird insbesondere an der Rauchgasabzugöffnung 30 ein genügend großer lichter Querschnitt des äußeren Heizgaszuges 14 geschaffen, dessen Fläche etwa der Querschnittfläche der Rauchgasabzugöffnung 30 entspricht, so daß vor allem an dieser Stelle mit starker Umlenkung der Gase die Umlenkwiderstände wesentlich vermindert werden. Da die Temperatur der Verbrennungsgase, die neben der Gasgeschwindigkeit den Wärmeübergang beeinflußt, in dem letzten Teil des äußeren Heizgaszuges 14 bereits sehr niedrig ist, hat die erhöhte Zunahme des lichten Querschnittes dieses letzten Teiles vom äußeren Heizgaszug keinen nennenswerten Nachteil zur Folge. Der Wärmeübergang an dieser Stelle kann noch dadurch verbessert werden, daß in dem äußeren Heizgaszug 14 an sich bekannte Leitbleche 32 angeordnet sind, die den Gasweg etwa zickzackartig gestalten. Die F i g. 4 zeigt vereinigt die außermittige Anordnung des ersten zum zweiten Wassermantel wie in F i g. 2 mit der des zweiten zum dritten Wassermantel wie in F i g. 3. Bei diesem Kessel ist der enger werdende Teil des inneren Heizgaszuges 10 lang. Die größte Breite des äußeren Heizgaszuges 14 ist jedoch auch bei diesem Kessel dort vorhanden, wo die Abgase aus der tangentialen Strömungsrichtung in die axiale Strömungsrichtung umgelenkt werden, so daß an dieser Umlenkstelle niedrige Umlenkwiderstände auftreten. Die durch die außermittige Anordnung des zweiten und dritten Wassermantels nach F i g. 3 und 4 geschaffene Verbreiterung des äußeren Heizgaszuges 14 an der Rauchgasabzugöffnung 30 hat besonders bei Heizkesseln mit einer großen axialen Länge und großen Abgasdurchsatzmengen den Vorteil, daß der Zentriwinkel der Rauchgasabzugöffnung 30, die die Form eines Kreisringsegmentes hat und eine genügend große Querschnittfläche aufweisen soll, ein gewünschtes, zulässiges Maß nicht zu überschreiten braucht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Heizkessel zum Verfeuern flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe in einer im wesentlichen waagerechten und von einem etwa glockenförmigen, ersten Wassermantel mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenwand eingeschlossenen Brennkammer, aus der die Verbrennungsgase in einen von einem den Brennkammerwassermantel mit Abstand umgebenden und mit dem Brennkammerwassermantel wasserführend verbundenen, zweiten Wassermantel mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwand gebildeten Heizgaszug eintreten, sonst nach Patentanmeldung 08743X/36c, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wassermantel (7) mit einer im wesentlichen zylindrischen Außenwand versehen und mit Abstand von einem dritten Wassermantel (11) umgeben ist, der eine im wesentlichen zylindrische Innenwand mit etwa waagerechter Achse besitzt und mit dem zweiten Wassermantel (7) wasserführend verbunden ist, daß die Innenwand des dritten Wassermantels (11) zur Außenwand des zweiten Wassermantels (7) so außermittig angeordnet ist, daß die Verbrennungsgasdurchtrittöffnung (28) im zweiten Wassermantel (7) wenigstens nahe der größten lichten Breite des zwischen dem zweiten und dritten Wassermantel (7, 11) eingeschlossenen äußeren Heizgaszuges (14) liegt und daß die Rauchgasabzugöffnung (30) aus diesem Heizgaszug in dessen Umfangsrichtung um etwa 315° gegenüber der Verbrennungsgasdurchtrittöffnung (28) im zweiten Wassermantel (7) versetzt angeordnet und zwischen dieser Durchtrittöffnung (28) und der Rauchgasabzugöffnung (30) in dem äußeren Heizgaszug (14) eine Trennwand (31) angeordnet ist.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Heizgaszüge begrenzenden Wassermantelwänden in die Heizgaszüge ragende Leitflächen (32) für die Heizgase angeordnet sind. (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 77 400, 916 852.
DEO9111A 1962-05-12 1962-12-05 Heizkessel Pending DE1194113B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037433A2 (de) * 1980-04-02 1981-10-14 H. u. W. Fritzen GmbH & Co. Warmluftofen für feste Brennstoffe

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77400C (de) * 1893-09-26 1895-02-14 K. eschhoff, Hamburg, Schweinemarkt 7 Stehender Dampfkessel mit einfach oder mehrfach übereinander angeordneten kreisförmigen Feuerzügen
DE916852C (de) * 1951-11-23 1954-08-19 Deicke & Kopperschmidt Abgasheizkessel mit Durchgangskanaelen fuer die Abgase und ein fluessiges Heizmittel

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