DE1753226A1 - Zentralheizungskessel - Google Patents
ZentralheizungskesselInfo
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- DE1753226A1 DE1753226A1 DE19681753226 DE1753226A DE1753226A1 DE 1753226 A1 DE1753226 A1 DE 1753226A1 DE 19681753226 DE19681753226 DE 19681753226 DE 1753226 A DE1753226 A DE 1753226A DE 1753226 A1 DE1753226 A1 DE 1753226A1
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/40—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B13/00—Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body
- F22B13/02—Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright
- F22B13/023—Steam boilers of fire-box type, i.e. the combustion of fuel being performed in a chamber or fire-box with subsequent flue(s) or fire tube(s), both chamber or fire-box and flues or fire tubes being built-in in the boiler body mounted in fixed position with the boiler body disposed upright with auxiliary water tubes inside the fire-box, e.g. vertical tubes
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- F24H1/32—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
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Description
- "Zentralheizungskessel" Die Erfindung bezieht sich auf einen Zentralheizungskessel, dessen Wasserraum aus hohlen Gusseisengliedern aufgebaut ist, die durch Stangen gegeneinander gezogen werden, derart, dass die dafür vorgesehenen Verbindungsöffnungen sich aneinander anschliessen, wobei jedes Glied durch aufstehende Hohlschenkel gebildet ist, deren in der Nähe des oberen Endes des Kessels liegende Teile durch hohle Verbindungsstücke miteinander verbunden sind und die an den Enden mit den Verbindungsöffnungen zum Anschluss an ein benachbartes Glied versehen sind, wobei zwischen den Schenkeln und unterhalb der Verbindungsstücke eine mit einem oder mehreren Gasbrennern versehene Feuerung gebildet ist. Der Vorteil eines derartigen Heizungskessels ist, dass durch den Aufbau aus hohlen Gusseisengliedern die Kapazität eines Kessels vom Hersteller leicht dem Bedarf eines Abnehmers angepast werden kann. Der Aufbau derartiger Kessel, wie diesen bisher ausgeführt wurde, bringt jedoch mit sich, dass diese in einem für Bewohnung nicht geeigneten Raum, wie einem Keller oder nötigenfalls einer Küche aufgestellt werden müssen. Mit der Erfindung soll ein derartiger Kessel geschaffen werden, der derart ausgeführt ist$ dass dieser in einem Wohnzimmer aufgestellt werden kann. Erfindungsgemäss erstrecken sich zu diesem Zweck die Glieder quer zu der Frontseite des Kessels und reichen die an der Vorderseite des Kessels liegenden Schenkel in abwärtser Richtung bis an die obere Kante einer sich über die ganze oder nahezu die ganze Breite den Kessels erstreckende, mit einer Scheibe versehene Oeffnung i4er Vorderwandung des Kessels. Bei einer derartigen Ausführung des Kessele erhält man über die ganze Breite des Kessels ein sichtbares Feur, wodurch der Eindruck eines offenen Kamins erweckt wird, während man die Vorteile der bekannten Gliederkessel vollständig beibehält.
- In einer zweckmgssigen Ausführungsform des erfindungsgemässen Kessels ,sind in der durch die Glieder begrenzten Feuerung ein oder mehrere Strahlungsbrenner angeordnet, deren Strahlungsoberfläche sich in horizon- taler oder im wesentlichen horizontaler Richtung erstreckt. Bei einer derartigen Ausführung wird erreicht, dass der grösste Teil der in den Brennern erzeugten Wärme durch Strahlung den Gliedern abgegeberoird.
- Der Teil:, der unmittelbar dem Wohnzimmers in dem der Kessel aufgestellt ist, abgegeben wird, bleibt dann gering.
- Eine weitere Begrenzung der unmittelbar dem Wohnzimmer abgegebenen Wärme kann erfindungsgemäss erzielt werden, wenn unmittelbar über der Stralungeoberfläche des Brenners oder der Brenner mit gegenseitigem Zwischenraum eine Anzahl sich über die ganze Breite der Feuerung erstreck- enden sich nach hinten neigender-Stredfen angeordnet sind, und zwar derart, dass die Strahlung in aufwäreter Richtung nahezu ungehindert durchge-. lassen wird und die nach vorne gerichtete Strahlung zu der durch die langen Schenkel der Glieder gebildeten hinteren Wandung der Feuerung reflektiert wird.
- Weiter kann efindungsgemäss der hintere ausfstehende Schenkel jedes Mieden sich über mindestens einen Teil seiner hänge nach vorne neigen so dass zwischen dem oberen Teil dieser Schenkel und der hinteren Wandung den Nanteln ein nach unten gerichteter Durchgang für die an der oberen Seite aus den Durchgängeh zwischen den Verbindungsstücken der Schenkel austretenden Rauohgane gebildet ist, welcher Durchgang sich an eine in der hinteren Wandung den Mantels vorgesehene Bauchganabführungsöffnung anschliesst. Bei einer derartigen Ausführung wird auf besonders einfache Weise erreicht, dass die Rauchgasabführungsöffnung in der hinteren Wandung dos Mantels angeordnet werden kann, ohne dass es zusätzlichen Raumes bedarf.
- Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines erfindungsgemässen Zentralheizungakessels näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemässen Kesseli teils in Vorderansicht und teils im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
- Der erfindungsgemässe Kessel besteht aus einem Mantel 1, innerhalb dessen ein Waseerraum durch Gusseisenglieder 2 gebildet ist, die durch Stangen 3, 4, 5 und 6 gegeneinander gezo`en werden, derart dass die dafür vorgesehenen Verbindungsöffnungen sich aneinander anschliessen. Jedes Glied ist durch 'einen im wesentlichen vertikalen, hohlen hinteren Schenkel 7 und einen hohlen vorderen Schenkel 8, der sich nur innerhalb des oberen Teils des Mantels 1 erstreckt, gebildet. Die beiden Schenkel 7 und 8 sind durch hohle Verbindungsstücke 9, die einigermassen zueinander versetzt angeordnet sind, verbunden und sind mit quergerichteten Rippen 10 zur Verbesserung der Wärmeübertragung versehen. An den Enden des vorderen Schenkels 8 jedes Gliedes liegen die Verbindungsöffnungen 11 und 12, die zusammen mit den enüpbechenden Oeffnungen in den anderen Gliedern durchgehende Kanäle bilden. An den Enden der Schenkel 7 befinden sich Verbindungsöffnungen 13 und 14, die ebenfalls durchgehende Kanäle bilden.
- Die Zugstangen 4 und 6 erstrecken sich durch die Oeffungen 13 bzw. 12. Die Zugstangen 3 und 5 liegen ausserhalb der Glieder. In der Frontseite des Kessels ist im l:@ntel 1 eine Oeffnung ausgespart, die sich über die ganze Breite den Kessele erstreckt und mit einer Scheibe 15 versehen ist. Das untere Ende der Schenkel 7 der Glieder, die unteren Verbindungs- stücke 9 und die Scheibe 15 begrenzen eine Feuerung 16, innerhalb deren in der Nähe den unteren Endes Strahlungsbrenner 17 angeordnet sind. Den Strahlungsbrennern *ird auf nicht näher angedeutete Weise Gas und Luft zugeführt, während Zweitluft über Oeffnungen 18 im Mantel 1 zuströmen kann. Die Strahlungsoberfläche 19 der Brenner ist im wesentlichen horizontal gerichtet, wodurch die meiste Strahlung in aufwärtser Richtung abgegeben wird. lieber der Straglungeoberfläche 19 sind eine Anzahl sich über die ganze Breite der Feuerung erstreckender, sich nach hinten neigender Streifen 20 angeordnet. Diese Streifen lassen die Strahlung in aufwärtser Richtung zu den Verbindungsstücken 9 nahezu ungehindert passieren. Die zu der in der vorderen Wandung den Kessels angeordneten Scheibe 15 gerichtete Strahlung wird zu einem grossen Teil reflektisct und auf die Schenkel 7 der Glieder gerichtet. Dadurch, dann die Streifen 20 selbst glühen, wird ein Teil der Wärme doch nach vorne durch die Scheibe 15 hindurch abgegeben.
- Durch die beschriebene Ausführung gelingt es ein derartiges Gleichgewicht zu erreichen, dass ungefähr 1096 der erzeugte Nutzwärme unmittelbar dem Raum, in den der Kessel aufgestellt ist, abgegeben wird, während 90% über die Glieder in das Wasser gelangt und über Ausetrahler oder Lufterhitzer auf die gewünschte Stelle gebracht werden kann.
- Die von den Brennern erzeugten Gase strömen aus der Feuerung zwischen den Verbindungsstücken 9 hindurch nach oben, wobei sie ihre Wärme abgeben. Dadurch, dass der untere Teil der Schenkel 7 sich schräg nach vorne neigt, ist an der Hinterseite in der Nähe den oberen Endes den Kessele zwischen der durch die Schenkel 7 gebildeten Wandung und der 'hinteren Wandung den Mantels ein Durchgang 21 für die Rauchgase gebildet. Die Rauchgase strömen durch diesen Durchgang nach unten und werden dann zu der Kaminöffnung 22 abgeführt. Die Oeftnung 22 ist an der oberen Seite durch eine Kappe 23 abgeschirmt, die an der unteren Seite eine Oeffnung zum Durchlassen der Rauchgase zu der Kaminöffnung 22 besitzt.
Claims (1)
1 n e p r ü o h e
1.
Zentralheizungskeesel, dessen Wasserraum aus hohlen Guss-
einengliedern
aufgebaut ist, die durch Stangen gegeneinander gezogen
werden, derart, dass
die dafür vorgesehenen Verbindungsöffnungen sich aneinander anschliessen,
wobei jedes Glied durch aufstehende Hohlschenkel
ggbildet ist, deren in
der Nähe des oberen Ende des Kesseln liegende
Teile durch
hohle Verbindungsstücke miteinander verbunden sind und die
an den
Enden mit den Verbindungsöffnungen zum Anschluss an ein benach-
bartes
Glied versehen sind, wobei zwischen den Schenkeln und unterhalb
der
Verbindungsstücke eine mit einem oder mehreren Gasbrennern versehene
Feuerung
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (2) sich
quer
zu der Frontseite des Kesseln erstrecken und dann der an der Vorder-
seite
des Kessels liegende Schenkel (8) in abwärtser Richtung bis an die
obere
Kante einer sich über die ganze oder nahezu die ganze Breite
des
Kesseln erstreckende, mit einer Scheibe (15) versehene Oeffnung
in der
Vorderwandung des Kesseln reicht.
2. Heizkessel nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann in der
durch
die Glieder (2) begrenzten Feuerung (16) ein oder mehrere Stralunge-
brenner
(17) angeordnet sind, deren Strahlungeoberfläohe sich in
hori-
zontaler oder im wesentlichen horizontaler Richtung
erstreckt.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch eekennseioh-,
dann unmittel-
bar über der Strahlungsoberfläche den Brenners (17)
oder der Bmner (17)
mit gegenseitigem Zwischenraum eine Anzahl
sich über die ganze Breite der
Feuerung (16) eretreokender, nioh
nach hinten neigender Streifen (20)
angeordnet sind, und zwar derart,
dass die Strahlung in aufwärtser Richtuni nahezu ungehindert durohgelaenen
wird und die nach vorne gerichtete Streäung :u der durch
die langen Schenkel (7) der Glieder (2) gebildeten hinteren
Wandung
(16) reflektiert wird.
4. Reizkessel nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere aufstehende
Schenkel (7) jedes Gliedes (2) sich über mindestens einen Teil seiner hänge nach
vorne neigst, so dass zwischen dem oberen Teil dieser Schenkel (7) und der hinteren
Wandung des Mantel$ (1) ein nach unten gerichteter Durchgang (21) für die an der
oberen Seite aus den Durchgängen zwischen den Verbindungsstücken (9) der Schenkel
(2) austretenden Rauchgase gebildet ist, welcher Durchgang (21) sich an eine in
der hinteren Wandung des Mantels (1) vorgesehene Rauchgasabführungsöffnung (22)
anschliesst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6702193A NL6702193A (de) | 1967-02-14 | 1967-02-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1753226A1 true DE1753226A1 (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=19799297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681753226 Pending DE1753226A1 (de) | 1967-02-14 | 1968-02-13 | Zentralheizungskessel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE710672A (de) |
DE (1) | DE1753226A1 (de) |
NL (1) | NL6702193A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061824B3 (de) * | 2004-12-22 | 2006-08-10 | Robert Bosch Gmbh | Gliederheizkessel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312911U1 (de) * | 1993-08-28 | 1993-10-14 | Viessmann Werke Gmbh & Co, 35108 Allendorf | Atmosphärischer Gasheizkessel |
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1967
- 1967-02-14 NL NL6702193A patent/NL6702193A/xx unknown
-
1968
- 1968-02-13 BE BE710672D patent/BE710672A/xx unknown
- 1968-02-13 DE DE19681753226 patent/DE1753226A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004061824B3 (de) * | 2004-12-22 | 2006-08-10 | Robert Bosch Gmbh | Gliederheizkessel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6702193A (de) | 1968-08-15 |
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