DE2027692B2 - Quertransport-Warmgesenkschmiedepresse - Google Patents

Quertransport-Warmgesenkschmiedepresse

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DE2027692B2
DE2027692B2 DE2027692A DE2027692A DE2027692B2 DE 2027692 B2 DE2027692 B2 DE 2027692B2 DE 2027692 A DE2027692 A DE 2027692A DE 2027692 A DE2027692 A DE 2027692A DE 2027692 B2 DE2027692 B2 DE 2027692B2
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/76Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
    • B21K1/762Coupling members for conveying mechanical motion, e.g. universal joints
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
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Description

bewegbaren Gesenkpreßstempeln mit darin axial Bei dieser bekannten Presse wird der von einer el
verschiebbarem Mittelausstoßer und einer um die Stange abgescherte zylindrische Rohling zunächst in
Preßstempel herumgreifenden Ringmatrize be- einer Stauchstation in eine Tonnenform umgeformt. s*
steht, zur Formung eines Schmiedeteils aus dem Er wird dann in die Umformstation verbracht und in le
vorgestauchten Rohling, welches radial nach 15 dieser in einem mehrteiligen, jedoch beim Umform- n
außen gerichtete, in dem Bereich der Stempel- Vorgang allseitig geschlossenen Gesenk in die Fertig- S'
achse ineinander übergehende Stutzen aufweist, form umgeformt, aus dem Gesenk durch einen Mit- '1I
wie Gelenkkreuz, Tripod, T-Stück und Winkel- telausstoßer ausgestoßen oder durch einen ringförmi- ni
rohrverschraubstück, und mit einer Entgratungs- gen Ausstoßer vom Stempel abgestreift. Der Trans- se
station, dadurch gekennzeichnet, daß 20 port von Station zu Station erfolgt jeweils mittels le
in der Umformstation eine Lage der Gesenkgra- Quertransportzangen oder -greifern. m
vuren (18 α, 18 b) vorgesehen ist, die in Preßend- Solche Warmschmiedepressen eignen sich nur für w
stellung ein Anliegen der radialen Stirnflächen Rundteile mit Hinterschnitt, nicht jedoch zur For- w
der Stutzen und gegebenenfalls der dazwischen- mung solcher Teile, an denen radial gerichtete Stut- d
liegenden Grate an der Ringmatrize (21) ergibt 25 zen angeformt sein sollen. &
und daß jedem Stutzen ein parallel zum Mittel- Gesenkschmiedepressen mit Werkzeugen für die rt
ausstoßer (23, 55 c) bewegbarer Ausstoßer (24) Herstellung von Schmiedestücken, welche radial d;
in einem der beiden Gesenkpreßstempel (17, 20, nach außen gerichtet, in dem Bereich der Stempe- ir
49,50) zugeordnet ist. lachse ineinander übergehende Stutzen aufweisen, ir
2. Quertransport-Warmgesenkschmiedepresse 30 wie die Gelenkkreuze, Tripoide, T-Stücke und Win- ; d nach Anspruch 1, zur Formung von Schmiedetei- kelrohrverschraubstücke, sind unter anderem durch i
len, die im mittleren Bereich zusätzlich einen die deutsche Offenlegungsschrift 1 909 714 bekannt. f< Ringbund aufweisen, dadurch gekennzeichnet, Die noch bekannten Vorgehen bedienen sich bei- h daß die in der Umformstation vorgesehenen Mit- spielsweise zur Herstellung von Kreuzstücken eines d telausstoßer (49, 72) stirnseitig zur Mitausfor- 35 zweiteiligen, geschlossenen Gesenkes, in dem die d mung des Ringbundes (3i) ausgebildet sind und Umformung des Rohlings in einem einzigen Form- e einer der Mittelausstoßer (49, 72) von einer preßvorgang vorgenommen wird. Dies bedeutet, daß ti ebenfalls an der Ringbundformung beteiligten, das zu formende Material in einem einzigen Arbeits- d relativ zum Mittelausstoßer (49, 72) verschiebba- gang in sämtliche Ausnehmungen und Ecken des Geren Ausstoßerbüchse umgeben ist. 40 scnkraumes hineingetrieben werden muß. Bei den be- .-. d
3. Quertransport-Warmgesenkschmiedepresse kannten Pressen bietet die durch das Obergesenk :| Ii nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich- und das Untergesenk umschlossene Form keine s net, daß in der Entgratungsstation der eine Preß- Möglichkeit zur Aufnahme überschüssigen Werkstof- r stempel (37 a) in an sich bekannter Weise mit fes, was zur Überbeanspruchung der Gesenkteile ; ν einem Mittelausstoßer (41) und der zweite Preß- 45 führt und Ursache einer Gratbildung an Außenflä- ; \ stempel (38) mit einem aus dem Stempel ausfahr- chen sein kann, welche völlig glatt sein sollten, was I baren Haltestift (40) zum Festhalten des Schmie- sich durch einen nachträglichen Entgratungsvorgang j I deteils (31) in einer Vorhaltestellung versehen ist nicht gewährleisten läßt. Hinzu tritt noch der Nach- 5 ι und darin ferner jedem Grat zwischen den Stut- teil, daß bei den bekannten Pressen die Preßkraft
zen ein auf Grund elastischer Abstützung axial 50 rechtwinklig umgelenkt werden muß, was eine Preß- : 1
verschiebbarer Haltestift (43) zugeordnet ist. kraftreduzierung zur Folge hat. Die erwähnten Nach- t
teile der bekannten Presse führen dazu, daß die her- i
stellbare Stückzahl pro Zeiteinheit verhältnismäßig 5
gering ist und eine verhältnismäßig große Abfall- 1
55 materialmenge beim Ausstanzen anfällt. Abgesehen <
von Maßabweichungen ist die mögliche Gratbildung 1
an den Endstirnflächen der radialen nach außen ge- I
richteten Stutzen von großem Nachteil, weil eine 1 Nachbearbeitung unerläßlich ist.
Die Erfindung betrifft eine Quertransport-Warm- Po Bei einer ähnlich arbeitenden Presse (vgl. »Fertigesenkschmiedepresse mit einer Scherstation zum gungslechnik und Betrieb«, 12. Jahrgang, Heft 10,
Abscheren von Rohlingen von Stangen, einer Stauch- S. 678) sind in den Matrizen die radial gerichteten
station zum Stauchen der Rohlinge in axialer Rieh- Ausnehmungsabschnitte axial verlängernde Stutzen
tung, einer Umform station, die aus zwei gegeneinan- kleinen Durchmessers vorgesehen, welche überschüsder axial bewegbaren Gcsenkpreßstempeln mit darin 65 siges Material bei der Verformung des Rohlinges
axial verschiebbarem Miüelausstoßer und einer um aufnehmen und am Fertigstück als Butzen vorhanden
die Preßstempel herumgreifenden Ringmatrize be- sind, die abgeschnitten weiden müssen. Mit diesem
steht, zur Formung eines Schmiedeteils aus dem vor- Abschneiden kann eine unerwünschte Verformung
e- der Außenenden des Fertigstückes einhergehen, so stellung versehen ist und darin ferner jedem Grat
er daß das Abschneiden in der Regel nicht mit den übli- zwischen den Stutzen ein auf Grund elastischer Ab-
z, chen Entgratungsstempeln erfolgen kann. Stützung axial verschiebbarer Hallestift zugeordnet
dt Grundsätzlich ist das Arbei'en mit geschlossenen ist. Durch diese Ausgestaltung der Entgratungssta-
Gesenken, mit und ohne Ausgleichsraum, und die 5 tion ist gewährleistet, daß sich das Entgiaten im gleiiit Anordnung mehrerer Ausstoßer, entsprechend einer chen Takt wie das Umformen durchführen läßt, ohne
m von der Werkstückform bedingten Notwendigkeit mit Störungen in der der Umformstation nachge-
;a (deutsche Patentschrift 307 423), bekannt. Bekannt schalteten Entgratungsstaion rechnen zu müssen,
t- ist ferner das Kühlen. Ursache des störungsfreien Ablaufes des Entgra-
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Aufbau 10 tungsvorganges ist dfe Tatsache, daß die federbeia- ;r einer Quertransport-Warmgesenkschmiedepresse ist steten Haltestifte die abgescherten Gratteile fesihai-
n es Aufgabe der Erfindung, eine solche derartig zu ge- ten und letztere während der Entgratungsbewcgun-
t. slalten, daß sie eine hohe Stückzahl an Schmiedetei- gen der Entgratungsvorrichtung nicht in die Bewe-
n len der erwähnten Form erlaubt, ohne daß Störungen gungsbahn gelangen können.
ι- zu erwarten sind, trotzdem aber die Außenabmessr<n- 15 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
;- gen sehr exakt eingehalten werden können, indem erfindungsgemäßen Quertransport-Warmgesenk-
1- bei geringem Gratvolumen die Gratbildung auf dieje- schmiedepresse sowie damit herstellbare Formteile
i- nigen Abschnitte beschränkt vird, welche sich zwi- dargestellt. Es zeigt
;- sehen den radial gerichteten Stutzen befinden. Es sol- Fig. 1 in scbematischer Darstellung einen Schnitt
s len unmittelbar am Außenumfang während der For- 20 durch eine Umformstation, den vorgestauchten Preß-
mung Fertigflächfcn entstehen und dabei die ge- ling kurz nach dem Wegfahren der Transportzangen,
r wünschte Werkstückdicke sehr genau eingehalten F i g. 2 bis 6 die einzelnen Bearbeitungsvorgänge,
werden können, was dadurch erreicht werden soll, welche der Preßling in der Umfonnstation gemäß daß sich die Gralbildung auf die Abschnitte zwischen F i g. 1 durchläuft,
den Stutzen beschränkt und somit nur in diesem Be- 25 F i g. 7 vereinfacht im Schnitt eine Entgratungsstac reich Ausdehnungsräume vorgesehen sind, welche tion, den Rohling kurz vor Einleitung des Entgra-
il die unterschiedlichen Materialmengen aufzunehmen tungsvorganges,
in der Lage sind, so daß Materialmengenunterschiede F i g. 8 bis 10 die einzelnen Phasen, welche der
1, in den Rohlingen ohne Einfluß auf die Formgebung Rohling in der Entgratungsstation in zeitlicher Rei-
der Formlinge in der Umformstation sind. 30 henfolge durchläuft,
ti Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß in der Um- Fig. 11 bis 13 eine abgewandelte Auführungsform
L formstation eine Lage der Gesenkgravuren vorgese- der in Fig. 1 dargestellten Umformstation und
hen ist, die in Preßendstellung ein Anliegen der ra- Fig. 14 bis 25 Beispiele von Formteilen, die auf
s dialen Stirnflächen der Stutzen und gegebenenfalls der dargestellten Quertransport-Warmgesenkschmic-
e der dazwischenliegenden Grate an der Ringmatrize 35 depresse herstellbar sind.
ergibt und daß jedem Stutzen ein parallel zum Mit- Die F i g. 1 zeigt die Umformstation beim Einbrin-
3 telausstoßer bewegbarer Ausstoßer in einem der bei- gen des vorgestauchten Rohlings 15, der zu einem
den Gesenkpreßstempeln zugeordnet ist. Geienkkreuz nach den Fig. 14 und 15 umgdormt
Damit ist erreicht, daß in der Umformstation an werden soll. Die in F i g. 1 gezeigte Umformslation den Stirnflächen der Stutzen keinerlei Grate entste- 40 besteht aus einem Preßstempel 17, in dessen Fronthen und sich die Bildung der Grate auf die Ab- fläche eine Gesenkhälfte 18 α eingearbeitet ist. Innerschnitte zwischen den Stutzen beschränkt. Ein siehe- halb des Stempels 17 ist, koaxial zu diesem, ein unter res Ausstoßen der fertigen Formlinge ist dadurch ge- Federdruck stehender Haltestift 19 gleitbar gelagert, währleistet, daß nicht nur ein mittlerer Ausstoßer Gegenüber dem Stempel 17 befindet sich eine orLsi'evorgesehen ist, vielmehr jedem Stutzen ein weiterer 45 ste Matrize 20, in deren dem Stempel zugewandter Ausstoßer zugeordnet ist, was ein Verklemmen des Frontfläche ebenfalls eine Gesenkhälfte 18 Z? vorge- % j Rohlings bei seinem Herauslösen aus der Matrize sehen ist.
; ausschließt. Die Matrize 20 ist unter Zwischenlegung einer
t : Handelt es sich um die Formung von Schmiedetei- Ringmatrize 21 in einem Matrizenhalter 22 gehallen. ] len, die im mittleren Bereich zusätzlich einen Ring- 50 Sie weist eine zentrale Bohrung auf, innerhalb welj bund aufweisen, so sieht die Erfindung vor, daß die eher ein Auswerferstift 23 koaxial zum Stempel 17 i in der Umformstation vorgesehenen Mittelausstoßer gleitbar gelagert ist. Ferner sind in der Matrize 20 I stirnseilig zur Mitausformung des Ringbundes ausge- mehrere Auswerferstifte 24 gelagert, deren Funktion
bildet sind und einer der Mittelausstoßer von einem später beschrieben wird. Sämtliche Auswerferstifte 1 ebenfalls an der Ringbundforrnung beteiligten, rela- 55 24 und 23 stehen mit einem Gleitkolben 25 in Ver-
I tiv zum Mittelausstoßer verschiebbaren Ausstoßer- bindung, der seinerseits durch eine Kurvenscheibe
- büchsen umgeben ist. Wiederum ist erreicht, daß gesteuert ist. Letztere ist für das Verständnis der Er- ; nicht nur ein Mittelausstoßer den Ausstoßvorgang findung unwesentlich und ist daher nicht dargestellt.
i bewirkt, vielmehr auch ringsherum zusätzlich ein Der zentrale Auswerferstift 23 ist mit einer Sack-
i Ausstoßen hinzutritt. 60 lochbohrung 23 a versehen, an welche sich querge-
In engem Zusammenhang mit der Ausgestaltung richtete Ausströmkanäle 25, 26, 27, 28 usw. ander Umformstation steht die Ausgestaltung der Ent- schließen. Die Zentralbohrung 23 a ist an eine Kühlgratungsstation, die erfindungsgemäß in der Weise mittelquellc angeschlossen.
] ausgestaltet sein kann, daß in der Entgratungsstation Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage wurde der
J der eine Preßstempel in an sich bekannter Weise mit 65 Preßling 15, nachdem dieser von den nicht darge-
einem Mittelausstoßer und der zweite Preßstempel stellten Quertransportzangen in Richtung des Pfeiles
mit einem aus dem Stempel ausfahrbaren Haltestift 29 eingebracht wurde, von den einander zugewand-
zum Festhalten des Schmiedeteils in einer Vorhalte- ten Stirnflächen des Auswerferstiftes 23 und des Hai-
testiftes 19 übernommen. Der Preßling 15 wird somit pels 17 und wird von diesem Moment an vom Stemin seiner Lage gemäß F i g. 1 (estgehalten, so daß pel 17 mitgenommen. Nun können die matrizenscitisich die Zangen öffnen und zur Stauchstation zu- gen Auswerfer 23 und 24 den Kreuzstückrohling 31 rückkehren konnten. Nun wird der eigentliche Um- aus der matrizenseitigen Gesenkhälfte 18 b herausformvorgang eingeleitet, wobei der Stempel 17 zu- 5 stoßen und an die bereitstehenden, nicht dargestellnächst in Richtung des Pfeiles 30 (F i g. 2) gegen die ten Transportzangen abgeben. In dieser in F i g. 6 Matrize bewegt wird. Sobald die Gesenkhälfte 18 a dargestellten Lage werden die Mündungen der querauf die ihr zugewandte Stirnfläche des Preßlings 15 verlaufenden Ausströmkanäle 25, 26 und 27 des zenauftrifft, erreicht auch der Haltestift 19 eine Stellung, tralen Ausstoßerstiftes 23 freigelegt, und das durch in welcher seine Stirnfläche 19 α mit der Fläche der io die Zentralbohrung 23 α eintretende Kühlwasser Gesenkhälfte 18 a bündig ist. Beim weiteren Vor- kann auf die matrizenseitige Gesenkhälfte 18 b geschieben des Stempels 17 in Richtung des Pfeiles 30 zielt ausströmen. Man beachte, daß die Lage und werden nun zunächst der zentrale Ausstoßerstift 23 Neigung dieser Kanäle dabei so gewählt wurden, daß und mit diesem, über den Gleitkolben 25, auch die die austretenden Kühlmittelstrahlen genau auf die Ausstoßerstifte 24, bis in die in Fig. 2 dargestellte 15 am meisten beanspruchten und daher auch wärmsten Lage zurückgeschoben. In diesem Augenblick, d. h. Teile der Matrize auftreffen. Dabei können auch inbeim Auftreffen des tonnenförmigen Preßlings 15 auf nere Wandungsteile der Ringmatrize 21 gekühlt werdie matrizenseitige Gesenkhälfte 18 b, beginnt der den. Ferner ist bei der beschriebenen Ausführungs-Fließpreßvorgang. form vorgesehen, daß auch in der Ringmatrize 21
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, wird der Preßling 15 ao Kühlmittelkanäle 34 angeordnet sind, welche von dabei zwischen dem Stempel 17 und Matrize 20 so einem Ringkanal 35 aus gespeist werden und das eingepreßt, daß er die beiden Gesenkhälften 18 α und Kühlmittel ebenfalls auf die matrizenseitige Gese.ik-18 b ausfüllt. Dabei ist besonders der in F i g. 3 ange- hälfte 18 b richten.
deutete Faserverlauf des Preßlingmaterials zu beach- Nun werden die matrizenseitigen Ausstoßerstifte
ten, welcher im Gegensatz zu den bisher bekannten 25 23 und 24 durch eine auf den Ausstoßerstift 23 wir-Herstellungsmethoden eine besonders hohe Bean- kende Feder 36 (Fig. 6) in Richtung des Pfeiles 37 spruchbarkeit, insbesondere Zähigkeit des Endpro- so weit zurückgeschoben, bis die Stirnflächen der duktes gewährleistet. Ausstoßerstifte die in F i g. 1 dargestellte Stellung er-
Sobald der Stempel 17 seinen vorderen Totpunkt reicht haben und damit zur Übernahme des nächsten gemäß F i g. 4 erreicht hat, ist der Preßling vollstän- 30 Preßlings bereitstehen.
dig zu einem Gelenkkreuzrohling 31 umgeformt. Da- Nun muß der Gelenkkreuzrohling 31, welcher die
bei ist zu beachten, daß sich der Stempel 17 der Ma- in den Fig. 14 und 15 dargestellte Form aufweist, trize 20 lediglich bis auf einen gegenseitigen Abstand noch entgratet werden. Hierzu wird zunächst von »α« nähern konnte. Um diese im Hinblick auf die einem bereitgestellten Zangenpaar in die in F i g. 7 Gratbildung vorgesehene Maßnahme zu verstehen, 35 dargestellte Entgratungsstation gebracht. Diese Entsei nun zunächst die in den Fig. 14 und 15 darge- gratungsstation weist eine Stanzmatrize 37 und einen stellte Form des herzustellenden Gelenkkreuzes be- Stanzstempcl 38 auf. Auch hier sind wiederum der trachtet. Form des Gelenkkreuzrohlings 31 entsprechende
Das in seiner Gesamtheit mit 31 bezeichnete Ausnehmungen 38 α bzw. 38 b vorgesehen, wobei je-Kreuzstück, von welchem Fig. 15 eine Draufsicht 40 doch an den zu entgratenden Stellen vorspringende und F i g. 14 einen Schnitt gemäß der Linie Stanzteile vorgesehen sind, so daß die Grate 32 XIV-XIV in Fig. 15 darstellt, ist ein Formteil, des- durch scharfe Stanzkanten 39 abgeschert werden. Bei sen einzelne Abschnitte von der Achse M verschie- der Ankunft an der Entgratungsstation wird der Gedene radiale Abstände aufweisen. Einer dieser Ab- lenkkreuzrohling 31 zunächst von einem unter stände ist in Fig. 15 beispielshaber mitr, ein anderer 45 Federdruck stehenden Haltestift 40 und einem mit R bezeichnet. Diese unterschiedliche radiale Aus- ebenfalls mit einer Druckfeder 41 α belasteten Ausdehnung der verschiedenen Formteilabschnitte ist stoßerstift 41 übernommen, worauf sich die nicht beim Querfließpressen auf automatischen Qüerlrans- dargestellten Querförderzangen öffnen und zur Umportpressen bisher als ein großes Hindernis betrach- formstation zurückkehren können. Nun bewegt sich tet worden, das mit konventionellen Mitteln nicht 50 der Stanzstempel 38 in Richtung des Pfeiles 42 und überwunden werden konnte. Bei dem beschriebenen schiebt dabei den Rohling 31 in die matrizenseitige Verfahren wird nun an den Zwischenräumen zwi- Gesenkhälfte 38 b.
sehen den Formteilabschnitten größerer radialer In der nun erreichten, in F i g. 8 dargestellten Lage
Ausdehnung R in der Umformungsphase ein Grat 32 sind der Haltestift 40 und der Ausstoßer 41 untei belassen, der in einer darauffolgenden Entgratungs- 55 Überwindung der jeweiligen Federkräfte in der operation abgeschert wird. Stempel bzw. die Matrize eingeschoben.
Nach erfolgter Umformung wird der Stempel 17 in Im Stempel 38 sind außer dem Haltestift 40 viei
Richtung des Pfeiles 33 von der Matrize 20 abgehe- weitere, im Durchmesser etwas kleinere Haltestifte ben. Dabei behält der Haltestift 19 Unter dem Ein- 43 axial gleitbar angeordnet. Die Winkellage diesel fluß der auf ihn wirkenden Feder seine Stellung bei 60 ebenfalls durch Federn 44 belasteten Haltestifte so und stößt den Kreuzstückrohling 31 aus der Gesenlc- wie deren Abstände von der zentralen Stempelachse hälfte ISa des Stempels 17 heraus. Der Rohling 31 sind so gewählt, daß die Stirnflächen dieser vier Haiwird somit vom Haltestift 19 in der matrizenseitigen testifte im vorderen Totpunkt des Stempels genau au Gesenkhälfte 18 b gehalten. die vier Grate 32 des Gelenkkreuzvohlings 31 auf
Beim weiteren Rücklauf des Stempels 17 In Rieh- 65 treffen (Fig.8). Die kleinen, federbelasteten Halte tung des Pfeiles 33 (Fig. 5) trifft jedoch der Halte- stifte 43 halten somit die Grate 32 während des Ent stift 19 mit seiner Schrägschultcr 19 α auf einen ent- gratungsvorganges und tragen damit wesentlich zi sprechenden Absatz in der Zentralbohrung des Stern- dessen störungsfreien Ablauf bei.
η- 1 SoDaId nun der Stempel die. in F i g. 8 gezeigte In der in F i g. 11 gezeichneten Stellung hat der ti- ■ Stellung in Richtung des Pfeiles 42 überschreitet, Prelistempe] 49 seinen vorderen Totpunkt erreicht: 31 werden die Grate abgeschert und der Rohling wird der Umformvorgang ist beendet, und der Stempel is- } mit der Matrize entgegen der Kraft einer Feder 45 in wird nun in Richtung des Pfeiles 78 zurückgezogen. 11- ί das Matrizengehäuse hineingeschoben. Hierbei ist 5 Gleichzeitig schiebt die Betätigungsstange 79 die .6 j vor allem von Bedeutung, daß die Grate 32 auch Ausstoßerstifte 68 a und 68 b um das Maß χ nach τ- i nach dem Abscheren durch die Haltestifte 43 gegen vorn, wobei über eine Scheibe 82 die Hebehülse 73 n- : die Frontfläche der Matrize gepreßt und damit am um das gleiche Maß nach vorn bewegt wird. Bei die- :h Herunterfall™ gehindert werden (F i g. 9). ser relativ kurzen Bewegung wird der Gelenkkreuzer ; Die in ihrer Gesamtheit mit 37 bezeichnete Ma- io rohling 31, der bei dem gewählten Ausführungsbeie- trize besteht bei vorliegendem Ausführungsbeispiel spiel der Darstellung gemäß Fig. 16 und 17 entid aus einem die Gesenkhälfte 38 b tragenden Matrizen- spricht, aus dem Matrizenkörper 62 gelöst.
iß ; abschnitt 37« sowie einem Zentrierkörper 37Z). Bei der beschriebenen Bewegung der Hebehülse ie Nach Beendigung des Entgratungsvorganges wird 73 um das Maß χ wird gleichzeitig erreicht, daß nun :n j der Stanzstempel 38 in Richtung des Pfeiles 46 15 die Vorderkante der Hebehülse 73 mit derjenigen ι- j (F i g. 10) zurückgezogen. des Ausstoßerabschnittes 72 bündig ist; die Stirnr- i Die Haltestifte 43 klemmen die Grate 32 noch fläche des Ausstoßerabschnittes 72 ist somit, wie aus s- kurze Zeit gegen die Stirnseite des Zentrierkörpers Fig. 12 hervorgeht, um das Maß von der ihr benach-11 37 ft der Matrize, gleichzeitig hält der zentrale Hai- barlen Fläche des Gelenkkreuzrohlings 31 zurückge- >n ; testift 40 das entgratete Gelenkkreuz 47 noch in der 20 zogen. Diese Stellung des Ausstoßerabschnittes 72 in is Stanzmatrize 47 fest. In einem anschließenden Zeit- bezug auf den Gelenkkreuzrohling 31 muß erreicht c- ;■ punkt stößt die Feder 45 den matrizenseitigen Aus- werden, damit nach dem Ausfahren aus der Matrize
\ stoßerstift 41 nach vorn und löst dadurch das Ge- der anschließende Quertransport des Gelenkkreuz-
e ', lenkkreuz 47 aus der Gesenkhälfte 38 ft der Matrize rohlings durch die Vorderkante des Ausstoßerab-
r- : 37. Mittels des am Ausstoßerstift 41 vorgesehenen 25 schnittes 72 nicht behindert wird.
7 Bundes 41 α wird die Stanzmatrize kurz nach dem Bei dem erwähnten Hub um das Maß χ behält der
:r ; Ausstoßen des Gelenkkreuzes 47 wieder in ihre in Ausstoßerstift 69 seine ursprüngliche, in F i g. 11 ge-
I F i g. 7 dargestellte Ausgangslage gebracht. Das Ge- zeichnete Lage bei und drückt das Gleitstück 80 un-
n ; lenkkreüz 47 und die Grate 32 fallen nach dem Zu- ter Zusammenpressen der Feder 82 in die Zentral-
j rückziehen der Haltestifte 40 und 43 auf ein unter- 30 bohrung der Betätigungsstange 79. Der Bund 69 a
e ; halb derselben vorbeiwanderndes Förderband und des Ausstoßerstiftes 69 wird unter der Einwirkung
t, j werden anschließend in separate Behälter sortiert. der Feder 81 ständig gegen die ihm zugewandte
η j Bei der abgewandelten Ausführungsform der Um- Stirnfläche des Druckstückes 67 gepreßt, so daß ein
7 j formstation entspricht der Aufbau des Stempels 49 dauernder Kühlmittelzufluß durch die Zentralboh-
:- ' wiederum den Darstellungen gemäß den F i g. 1 bis 35 rung 75 in den Ausstoßerabschnitt 72 gewährleistet
η ; 6. Auf der Matrizenseite weist die Umformstation ist.
r ί wieder einen Matrizenkörper 62 sowie einen Matri- Sobald nun die Betätigungsstange 79 ihre Bewe-
e I zenbehälter 63 und eine Zentrier-Ringmatrize 64 auf. gung in Richtung des Pfeiles 83 in Fig. 12 fortsetzt,
f An den Matrizenkörper 62 schließt sich ein Spann- trifft der Auswerferstift 68 a mit seiner Stirnfläche
e = ring 65 sowie ein Drückstück 66 an. Im Druckstück 40 bei 84 auf das Dnuckstück 67 und schiebt dieses nun
I 66 sowie in einem innerhalb des Spannringes 65 an- gemeinsam mit dem durch Keil 70 und Zylinderstift
i geordneten Druckstück 67 sind drei jeweils um 120° 71 befestigten Ausstoßerabschnitt 72, der Hebehülse gegeneinander versetzte Ausstoßerstiftpaare 68 a und 73 und dem Gelenkkreuzrohling 31 um das Maß B
r * 68ft axial gleitbar angeordnet. Ein im Druckstück 66 nach vorn. Damit befindet sich der Kreuzstückroh -
1 i ebenfalls gleitbar montierter zentraler Ausstoßerstift 45 ling 31 vollständig außerhalb der Matrize (Fig. 11)
j 69 ruht mit seinem unteren, bundförmig ausgebilde- und kann von den bereitstehenden, nicht gezeichne-
t ; ten Abschnitt 69 α auf der ihm zugewandten Stirn- ten Zangen übernommen und zur nächsten Bearbei-
; fläche des Druckstückes 67. In einem zwischen dem tungsstation transportiert werden.
1 s Druckstück 67 und dem Spannring 65 angeordneten Die somit erfolgte Gesamtverschiebung des Kreuz-
1 ;| Keil 70 ist über einen Verankerungsstift 71 der Aus- 50 Stückrohlings 31 um das Maß Λ (Fig. 11) entspricht
; J stcßerabschnitt 72 befestigt. Am Umfang des Aus- damit der Summe der beiden Einzelhübe B und a\
;| Stoßerabschnittes 72 ist eine Hebehülse 73 gleitbar Nach erfolgtem Ausstoßen des Kreuzstückrohlings
1 \ gelagert. Die Hebehülse weist in ihrem hinteren Teil bleiben Ausstoßerabschnitt 72 und Hebehülse 73 in
r I einen Bund 73a auf und ist in ihrem Mittelteil mit ihrer in Fig. 13 gezeichneten Lage, bis sie durch den
ι i einer Ausnehmung 73 b zur Aufnahme und Weiter- 55 Preßstempel gemeinsam mit dem in F i g. 1 mit 15
5 gäbe des Kühlmediums versehen. bezeichneten Preßling wieder zurückgeschoben wer-
r I Der rückwärtige Abschnitt des Austoßerstiftes 69 den. Dabei wird die Hebehülse 73 am Ende
; J steht mit einem Gleitstück 80 in Berührung, das in des Stempelhubes durch das si<-h umformende
: I einer Zentralbohrung der Ausstoßei-Betätigungs- und die matrizenseitige Gesenkhälfte ausfüllende
I stange 79 gleitbar und durch eine Druckfeder 81 be- 60 Gelenkkreuzmaterial um das Maß χ weiter zurück-
1 lastet ist. gedruckt.
Ι Eine Kühlmittel-Zulaufbohrung 75 durchdringt Die Fig. 14 bis 25 zeigen einige Beispiele von
1 I den zentralen Auswerferstift 69, das Druckstück 67 Kreuzstücken, welche gemäß dem vorbeschriebenen
j und den Ausstoßerabschnitt 72, so daß das Kühlme- Verfahren hergestellt werden können. Dabei zeigen
j dium über diese Bohrung durch die im Ausstoßerab- 65 die Fig. 14 und 15 den Gelenkkreuzrohling, der auf
3 schnitt angeordneten Querbohrungen 76 durch den den oben beschriebenen Ausführungsformen der er-
I Ringraum 73 b und durch die in der Hebehülse an- findungsgemäßen Vorrichtung hergestellt ist. Die
1 geordneten Austrittsbohrungen 77 austreten kann. Fig. 16 und 17 zeigen ebenfalls einen Gelenkkreuz-
rohling, welcher jedoch in seinem Zentrum noch ein Loch aufweist. Dieses Loch kann in der Stanzstation ebenfalls noch ausgestanzt werden.
Die Fig. 18, 19, 20 und 21 zeigen zwei verschiedene Tripods, d. h. dreiarmige Gelenkkreuze, welche sich nach dem an Hand der F i g. 1 bis 10 beschrie-
10
benen Verfahren herstellen lassen. Nach dem gleichen Verfahren kann auch die Herstellung der Winkelorhrverschraubung gemäß F i g. 22 und 23 und des T-Stücks gemäß Fig. 24 und 25 erfolgen. Die jeweils variable Gratform ist strichpunktiert angedeutet und mit 85 bezeichnet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 l gestauchten Rohling, welches radial nach außen ge- ^' richtet, Ln dem Bereich der Stempelachse ineinander & Patentansprüche: übergehenden Stutzen aufweist, wie Gelenkkreuz, c' Tripoid, T-Stück und WinkelrohrverschraubstUck, mit 5 einer Eutgratungsstation. ^
1. Quertransport-Warmgesenkschmiedepresse Queiiransport-Warmgesenkschmiedepressen mit ^ mit einer Scherstation zum Abscheren von Roh- den vorstehend genannten Arbeitsstationen und dem v( lingen von Stangen, einer Stauchstation zum erwähnten Aufbau sind in vielen Ausführungsformen (^ Stauchen der Rohlinge in axialer Richtung, einer bekannt, unter anderem durch die USA.-Patent- & Umformstation, die aus zwei gegeneinander axial io schrift 3 120 769.
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