DE2826639C3 - Fließpreßstempel zum Rückwärtsfließpressen eines ein- oder mehrfach stufenförmig abgesetzten Werkstückes - Google Patents
Fließpreßstempel zum Rückwärtsfließpressen eines ein- oder mehrfach stufenförmig abgesetzten WerkstückesInfo
- Publication number
- DE2826639C3 DE2826639C3 DE19782826639 DE2826639A DE2826639C3 DE 2826639 C3 DE2826639 C3 DE 2826639C3 DE 19782826639 DE19782826639 DE 19782826639 DE 2826639 A DE2826639 A DE 2826639A DE 2826639 C3 DE2826639 C3 DE 2826639C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extrusion
- ring
- punch
- workpiece
- punches
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 title claims description 24
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 5
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 3
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K21/00—Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
- B21K21/08—Shaping hollow articles with different cross-section in longitudinal direction, e.g. nozzles, spark-plugs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/02—Making uncoated products
- B21C23/20—Making uncoated products by backward extrusion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen K.eßpreßstempel zum
Rückwärtsfließpressen eines eil- oder mehrfach annähernd
rechtwinklig stufenförmig al gesetzten, topfförmigen Werkstückes mit gelochtem Boden, bestehend
aus einem Innenstempel und einer Anzahl von koaxial zum Innenstempel angeordneten Ringstempeln, deren
Stirnbereiche die Absätze des Werkstückes formen und bei dem sämtliche Stempel rückseitig sich an der
einzigen Werkzeugaufnahme abstützen.
Ein Einsatzfall von Fließpreßteilen mit einem Fließpreßstempel nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches
sind beispielsweise Zündkerzenkörper. Ihre Herstellung durch Rückwärtsfließpressen ist in dem
Buch »Praxis des Fließpressens« von Victor Boetz, Karl-Häuser-Verlag, München, 1965, als Beispiel 24 auf
den Seiten 21 und 22 behandelt
Nach dem hier aufgezeigten Stand der Technik schließt die Fertigung des Werkstückes mit einem
Ausstanzen des Bodens ab. Um eine geringe Toleranz des ausgestanzten Durchmessers zu erreichen, ist es
notwendig, diesem Arbeitsgang: Ausstanzen, einen Kalibrierarbeitsgang nachzuschalten.
Nachteilig bei einer derartigen Herstellung ist es, daß nicht alle Durchmesser mit der gewünschten Genauigkeit
ohne Nachkalibrieren herzustellen sind. Am Beispiel des Zündkerzenkörpers zeigt sich, daß die
Werkstücke nicht in allen Bereichen eine zylinderische Außenform haben müssen, wie beispielsweise die
Sechskantenschlüsselflächen beim Zündkerzenkörper.
Ein weiterer Anwendungsfall (Ur Werkstücke dieser
Art kann i. B. nach dem Gattungsbegriff ein topfförmiges
Werkstück mit gelochtem Boden sein, das noch zusätzlich verzahnt ist. Bei derartigen Werkstücken mit
Innenprofilierung ist eine Verformung nach dem bisher bekannten Verfahren, das ein Nachkalibrieren erfordert,
praktisch nicht zu verwirklichen. Beim Nachkalibrieren müßte das Innenwerkzeug auf einer Mehrstufenpresse
wieder genau in die Innenverzahnung einfahren, da diese sonst zerstört werden würde. Die
damit verbundenen Schwierigkeiten sind bekannt
Ausgehend von gelochtem Ausgangsmaterial unter der Berücksichtigung, daß im Rückwärtsflteßpreßverfahren ein ein- oder mehrfach annähernd rechtwinklig stufenförmig abgesetztes, topfförmiges Werkstück mit gelochtem Boden und geringen Durchmessertokranzen
Ausgehend von gelochtem Ausgangsmaterial unter der Berücksichtigung, daß im Rückwärtsflteßpreßverfahren ein ein- oder mehrfach annähernd rechtwinklig stufenförmig abgesetztes, topfförmiges Werkstück mit gelochtem Boden und geringen Durchmessertokranzen
ίο hergestellt und auf nachträgliches Kalibrieren verzichtet
werden soll, bietet sich an, einen einteiligen Fließpreßstempel einzusetzen, welcher in der Form
einer Welle mit abgesetztem reduzierten Durchmesser aufgeführt ist Diese Lösung ist jedoch für die Praxis
licht einsetzbair.
Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß durch die extrem hohen Flächenpressungen, die an Fließpreßwerkzeugen
auftreten, von diesen Werkzeugen auch extrem hohe Spannungen aufgenommen werden müssen.
Bei einem Umformungsstempel der vorstehend beschriebenen Art würden am Übergang von der
abgesetzten Stirnfläche zum kleineren Zylinder derart hohe Kerbspannungen auftreten, daß der Preßstempel
zerstört werden dürfte.
Nach der GB-PS 14 48 679 ist ein Preßstempel bekannt, der in einzelne Elemente aufgeteilt ist F i g. 1
stellt diese Lösung als Prinzipzeichnung dar. Die Gefahr, daß der Preßstempel durch Kerbspannungen
zerstört wird, ist mit diesem Vorschlag nicht mehr gegeben. Nachteilig bleibt jedoch, daß der Werkstoff
beim RückwärtsflieBpressen eine Bewegung durchführt,
die sich darin äußert, daß keine scharfkantigen Innenkurven ausgefüllt werden können. Hier entstehen
Ablagerungen, die keine feste Verbindung mit dem Grundmaterial haben und sich im Betrieb ablösen. Diese
Materialablösungen sind in F i g. 1 durch einen Kreis hervorgehoben. Man wirkt dieser Tatsache entgegen,
indem scharfkantige Obergänge vermieden werden und durch Abrundungen ersetzt werdec Der beschriebene
Preßstempel nach der GB-PS 14 48 679 ist aus dieser
Erkenntnis nur zum gleichzeitigen Vorwärts- und Rückwärtsfließpressen geeignet, wobei die Fließgrenze
am Durchmesserabsatz liegt
berücksichtigt die vorgenannten Überlegungen und trennt Außen- und Innenstempel auf einem größeren
Durchmesser, so daß der Innenstempel mit einer Abrundung ausgeführt ist.
daß in das äußere Ringteil, hervorgerufen durch die größere Umformfläche, bei gleicher Flächenpressung
höhere Kräfte eingeleitet werden als in das innere Stempelteil. Dabei ist zu beachten, daß sich Fließpreßstempel
infolge der hohen erforderlichen Umformungskräfte um 1% ihrer Gesamtlänge elastisch verformen.
Die unterschiedliche Belastung der einzelnen Stempel führt deshalb vm einer unterschiedlichen elastischen
Verformung, so daß sich die Werkzeugkontur im Umformbereich unter Belastung entsprechend Fig.3
verschiebt. Dadurch ergibt sich wiederum ein scharfkantiger Innenübergang, der gleichartige Materialablösungen
entsprechend F i g. 1 zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fließpreßstempel nach dem Oberbegriff des Hauptanspniches
zu finden, der ein ausschließliches Rückwärtsfließpressen des Werkstückes der genannten Gattung
mit hoher Maßgenauigkeit und guter Oberfiächenbeschaffenheit gestattet, wobei Übergangsradien an den
einzelnen Eckbereich vorgesehen werden können und der Werkstoff einwandfrei umgeformt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stirnflache jedes Absatzes jeweils von der Stirnfläche
des zugeordneten Ringstempels und einer Schulter des benachbarten, innerhalb liegenden Ring- oder Innenstempels
erzeugt ist, und daß die Abstützung an der Werkzeugaufnahme sämtlicher Stempel über getrennte
Zwischenstücke erfolgt, wobei die Querschnitte und Längen der Zwischenstücke so bemessen sind, daß bei
Verformungsdruck kein Versatz zwischen Stirnseite und benachbarter Schulter auftritt
In einer weiteren Ausbildung ist der Fließpreßstempel
so gestaltet, daß ein Bolzen von in etwa der Länge des Zwischenstückes von dem Zwischenstück aufgenommen
ist Dieser Bolzen hat vornehmlich die Aufgabe, daß beim Preßvorgang das ihn umgebende
Zwischenstück nur im Bereich seiner elastischen Verformung beansprucht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die herzustellenden Werkstücke mit einem
geringen Aufwand gefertigt werden können. Auf jeden Fall entfällt das Nachkalibrieren mit seinen Schwierigkeiten,
wenn das Werkstück auf seinen Innen- und/oder Außenflächen profiliert ist Beim Einsatz von Flachmaterial
als Ausgangsmaterial entfällt außerdem der Arbeitsgang für das Stanzen des Innenloches. Dieser
Arbeitsgang kann gleichzeitig mit dem Stanzen des Außendurchmessers in einem Arbeitsgang erfolgen.
Weiterhin vorteilhaft können auch Werkstücke mit gelochtem Boden hergestellt werden, welche eine
unregelmäßige Innenkontur aufweisen, ohne daß diese durch einen nachfolgenden Arbeitsgang der Gefahr
ausgesetzt ist, beschädigt zu werden.
Sollte das Fließvermögen des Werkstoffes nicht ausreichen, daß das Werkstück in einem Umformarbeitsgang
rückwärtsfließgepreßt werden kann, kann der Fließpreßstempel auch so ausgelegt werden, daß von
einem gelochten Vorformling ausgegangen wird.
Als weiterer Vorteil ist zu erwähnen, daß mit den bisher bekannten Werkzeugen häufig nicht auf einen
Arbeitsgang des Setzens verzichtet werden kann, da sich das Werkstück mit seinem Innenloch am Werkzeug
zentriert
Durch Ausbildung des Fließpreßstempels mit mehreren Ringstampeln ist es weiterhin rnöglich, mehrfach
abgesetzte Werkstücke der genannten Art durch ausschließliches Rückwärtsfließpressen herzustellen.
Der Fließpreßstempel ist als Ausführungsbeispiel schematisch im Längsschnitt als F i g. 4 dargestellt; das
Werkstück zeigt seine Endform und der Fließpreßstempel befinde* sich im Zustand der Entlastung.
Ein topfförmiges Werkstück 1 mit einem gelochten Boden 12 ist in eine Werkstückaufnahme 4 eingelegt
Ein für das Rückwärtsfließpressen eingesetzter Fließpreßstempel 2 besteht aus zwei konzentrisch zueinander
angeordneten Stempeln 21, 22, die sich unter Zwischenschalten von Zwischenstücken 23, 24 gegen
die Werkzeugaufnahme 3 abstützen. Beim Preßvorgang wirken der Innenstempel 21 auf einen kleinen Kreisring
des Werkstückes 1 und der als Hohlzylinder gestaltete Ringstempel 22 auf einen großen Kreisring ein. Der
Ringstempel 22 hat somit eine größere Umformkraft zu übertragen.
Bei der Gestaltung des Fließpreßstempels 2 beziehen sich die Abmessungen nach denen jenes Stempels 21,22,
der die größeren Umformkräfte zu übertragen hat Für diesen Stempel 21, 22 werden aufgrund der Form und
der Umformkräfte seine Abmessungen für Querschnitt und Länge bestimmt, und zwar derart, daß beim
Preßvorgang das Verformen des Stempels 21, 22 nicht über den Bereich der elastischen Verformung des
Werkstoffes hinausgeht Das Festlegen der Abmessungen des Stempels — im Ausführungsbeispiel der
Ringstempel 22— insbesondere iuv Hinblick auf das Verformen im elastischen Bereich, ist ,viitbestimmend
für die Abmessungen des mit dem Innenstempel 21 zusammenwirkenden Zwischenstückes 23, desse*1 Verformen
beim Preßvorgang ebenfalls nicht über den Bereich der elastischen Verformung des Ringstempels
22 hinausgehen darf. Das Zwischenstück 23 muß jedoch mit einem derart geringen Querschnitt versehen
werden, daß der Innenstempel 21 trotz der zugehörigen geringeren Umformfläche bei gleicher Umformbelastung
gleich stark elastisch nachgibt, wie der Ringstempei
22, so daß die Umformbewegung des Ring- und Teil-Innenstempel 21 und 22 gleichförmig ist und keiner
der Stempel 21, 22 vor- oder nacheilt Für das dargestellte Werkstück 1 muß dieses Zwischenstück 23
aufgrund der geringen zu übertragenden Umformkräfte mit verhältnismäßig dünner Wanddicke ausgebildet
werden. Ein im Innern des Zwischenstückes 23 untergebrachter Bolzen 25 erfüllt die Aufgabe einer
Sicherung, daß nämlich keine unzulässige, über den elastischen Bereich hinausgehende Verformung des
Zwischenstückes 23 in der Endlage des Umformvorganges erreicht ist Die Elastizität des Zwischenstückes 23
für einen neuen weiteren Preßvorgang muß gewährleistet bleiben.
Der in F i g. 4 eingetragene Abstand S zwischen dem Bolzen 25 und der Werkzeugaufnahme 3 stellt den
maximalen Weg (»Federung«) der zulässigen Verformung im elastischen Bereich des Innenstempels 21 und
des zugehörigen Zwischenstückes 23 dar.
Ein Auswerfer 6 stößt das Werkstück 1, das beim Beispiel in seiner Endform noch eine Innenverzahnung
11 aufweist im Anschlu3 an den einzigen UmformarbjitSfear.gaus.
Claims (2)
1. Fließpreßstempel zum Rückwlrtsfließpressen
eines ein- oder mehrfach annähernd rechtwinkelig stufenförmig abgesetzten, topfförmigen WerkstOkkes
mit gelochtem Boden, bestehend aus einem Innenstempel und einer Anzahl von koaxial zum
Innenstempel angeordneten Ringstempeln, deren Stirnbereiche die Absätze des Werkstückes formen
und bei dem sämtliche Stempel rückseitig sich an der einzigen Werkzeugaufnahme abstützen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnfläche jedes Absatzes jeweils von der Stirnfläche des zugeordneten
Ringstempels (22) und einer Schulter des benachbarten, innerhalb liegenden Ring- oder
Innenstempels (21, 22) erzeugt ist, und daß die Abstützung an der Werkzeugaufnahme (3) sämtlicher
Stempel (21,22) über getrennte Zwischcnstükke
(23, 24^ erfolgt, wobei die Querschnitte und
Längen der Zwischenstücke (23, 24) so bemessen sind, daß bei Verformungsdruck kern Versatz
zwischen Stirnseite und benachbarter Schulter auftritt
2. Fließpreßstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (25) von in etwa der
Länge des Zwischenstückes (23) von dem Zwischenstück aufgenommen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826639 DE2826639C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Fließpreßstempel zum Rückwärtsfließpressen eines ein- oder mehrfach stufenförmig abgesetzten Werkstückes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782826639 DE2826639C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Fließpreßstempel zum Rückwärtsfließpressen eines ein- oder mehrfach stufenförmig abgesetzten Werkstückes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2826639A1 DE2826639A1 (de) | 1979-12-20 |
DE2826639B2 DE2826639B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2826639C3 true DE2826639C3 (de) | 1981-12-03 |
Family
ID=6042057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782826639 Expired DE2826639C3 (de) | 1978-06-19 | 1978-06-19 | Fließpreßstempel zum Rückwärtsfließpressen eines ein- oder mehrfach stufenförmig abgesetzten Werkstückes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2826639C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323237C2 (de) * | 1983-06-28 | 1987-01-15 | Ecker Maschinenbau GmbH, 6680 Neunkirchen | Verfahren zum Spannen der Zugseile von Schienenflurbahnen und Vorrichtung |
DE60316693T2 (de) | 2002-06-21 | 2008-07-17 | Metal Forming & Coining Corporation, Maumee | Keilverzahnte Kupplungsnabe und Verfahren zu deren Herstellung |
CN102310116A (zh) * | 2011-08-31 | 2012-01-11 | 无锡宝露锻造有限公司 | 生产内花键套用模具 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1884909U (de) * | 1963-10-19 | 1963-12-27 | Hans Samel | Werkzeug zum fliesspressen von tuben, dosen od. dgl. |
FR1423292A (fr) * | 1965-01-30 | 1966-01-03 | Procédé de fabrication d'éléments tubulaires métalliques ou autres matières, dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé ou procédé similaire, et les éléments tubulaires conformes à ceux obtenus | |
GB1448679A (en) * | 1973-02-17 | 1976-09-08 | Lucas Electrical Ltd | Extrusion tools |
-
1978
- 1978-06-19 DE DE19782826639 patent/DE2826639C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2826639B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2826639A1 (de) | 1979-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2747382C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines einen hohlzylindrischen Teil aufweisenden Flanschstückes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19626160C2 (de) | Zahnradherstellungsverfahren | |
DE2832063C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines drei Metalle umfassenden elektrischen Kontaktes | |
DE2325837B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Innenverzahnungen durch Kaltpressen | |
DE10123745C2 (de) | Hydraulisch-mechanische Schließvorrichtung, vorzugsweise zum Querfließpressen | |
DE2027692B2 (de) | Quertransport-Warmgesenkschmiedepresse | |
DE10116736A1 (de) | Kombipunkt | |
DE2826639C3 (de) | Fließpreßstempel zum Rückwärtsfließpressen eines ein- oder mehrfach stufenförmig abgesetzten Werkstückes | |
DE2928707C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Gabelelementen | |
DE102005050202B4 (de) | Blechteil mit partiellen Verstärkungselementen hergestellt nach dem Außenhochdruckumformverfahren | |
DE102007002448A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Torsionsprofils und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0826450A1 (de) | Verfahren zur Kalibrierung einer vorgeformten Ausnehmung | |
DE202012012599U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlprofilen | |
DE2953354C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines inneren Gelenkkörpers für ein homokinetisches Gelenk | |
DE2344831C3 (de) | Verfahren zur Herstellung gekrümmter Fittings und Verwendung einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69202427T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Achse mit profilierten Enden, Maschine zur Durchfuhrung des Verfahrens und damit hergestellte Achse. | |
DE3024744A1 (de) | Verfahren zum herstellen von felgen sowie drueckmaschine bzw. werkzeug fuer eine drueckmaschine, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE932217C (de) | Verfahren zur Herstellung von Naepfchen als Vorwerkstuecke fuer die Fertigung von metallischen Hohlkoerpern | |
DE2544325A1 (de) | Plastisches formverfahren fuer metalle | |
DE102009030600A1 (de) | Herstellungsverfahren von Rohrmaterial | |
DE10144834A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines eine konzentrische Nabe aufweisenden Formkörpers | |
DE435185C (de) | Herstellung von Schrauben, Nieten u. dgl. | |
DE149768C (de) | ||
DE3513960C2 (de) | ||
EP2855040B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von hohlprofilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESTEL HOESCH WERKE AG, 4600 DORTMUND, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOESCH AG, 4600 DORTMUND, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |