DE202737C - - Google Patents

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DE202737C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C1/00General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards
    • G10C1/06General design of pianos, harpsichords, spinets or similar stringed musical instruments with one or more keyboards of harpsichords spinets or similar stringed musical instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Gelöscht
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 202737 — KLASSE 51 b. GRUPPE
Saiteninstrument mit Klaviatur und Zupfvorrichtung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1907 ab.
Die Erfindung hat ein Saiteninstrument mit Klaviatur zum Gegenstand, bei dem die Saiten mittels einer Zupfvorrichtung zum Ertönen gebracht werden.
Von bekannten Instrumenten dieser Art soll sich das Instrument der vorliegenden Erfindung in erster Linie dadurch unterscheiden, daß bei ihm die Tonstärke stets der Stärke des Tasten anschlags entspricht, der Ton also
ίο unabhängig von irgendeiner anderen Vorrichtung von der Hand des Spielenden beliebig nuanciert werden kann wie bei einem Klavier.
Ein weiteres neues Merkmal des Instruments soll darin bestehen, daß die Tastenbewegung auch auf pneumatischem Wege auf die Zupfer übertragen werden kann.
Außerdem kennzeichnet sich das Instrument vorliegender Erfindung durch eine Vorrichtung, die ein allmähliches Nachstimmen des ganzen Instruments ermöglicht, wenn z. B. bei der Mitwirkung eines^ ganzen Orchesters die Blasinstrumente während des Musikvortrages (durch Einwirkung der-Temperatur usw.) naturgemäß aus der ursprünglichen Normalstimmung allmählich in eine .höhere Tonlage übergehen.
Um Ober- o'flir, Flageolettöne erklingen zu lassen, kennzeichnet sich das Instrument vorliegender Erfindung durch eine 'Vorrichtung, die auf alle Saiten gleichzeitig — geradlinig durchgehend — einwirkt, so daß beim Anschlag der Tasten Flageolettöne erklingen, wenn die Vorrichtung an den entsprechenden Schwingungsteilpunkten auf die Saiten einwirkt. Erfolgt diese Einwirkung jedoch an anderer Stelle, so können die sog. Stopf-(Etouffe-) Töne erzeugt werden.
Schließlich wird das Instrument vorliegender Erfindung gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung eines hohlen Resonanzkörpers und eines flachen, an den Rändern und unter der Nachstimmungsvorrichtung verstärkten Resonanzbodens. Sowohl hohle Resonanzkörper als auch flache Resonanzböden von veränderlicher Dicke sind bekannt, so daß nur die Anwendung dieser Resonanzkörper zusammen in einem Instrument für neu erachtet werden kann.
Die den Temperatureinflüssen nicht unterworfenen Metallsaiten sind mit einem Überzug aus Guttapercha, Wachs o. dgl. versehen, um den metallischen Beiklang zu vermeiden.
Auf den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Zupfvorrichtung,
Fig. 2 eine (vergrößerte) Draufsicht auf die Zupfvorrichtung in der Ruhestellung,
Fig. 3 dieselbe nach erfolgtem Anzupfen der Saite vor dem Rückfall des Zupfhebels,
Fig. 4 eine (vergrößerte) Seitenansicht der Zupfvorrichtung.
Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte der pneumatischen Vorrichtung.
Fig. 7 ist eine schematische Frontansicht des Besaitungsrahmens mit Nachstimmungssteg und Resonanzkörper.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der letzteren nebst Nachstimmungsvorrichtung.
An die Leiste ι (Fig. i) ist ein Zupfhehel 2 angelenkt, der durch, den in der Leiste 3 befestigten Führungsstift 4 gegen seitliche Abweichung gesichert ist. In den Kopf des Zupfhebels ist der Bolzen 5 des um diesen beweglichen Klobens 6 eingelassen, dessen Anschlag 7 die Bewegung des mittels des Stiftes 8 mit dem Kloben verbundenen Zupfers 9 beim Angriff begrenzt. Die gleichfalls in den Zupferkopf eingelassene Feder 10 ist bestrebt, den Stift 8 beständig gegen die mit Polster belegte Raste 11 zu drücken. Ferner ist am Zupfhebelkopf ein Sperrklötzchen 12 mittels einer Winkelschraube befestigt.
An der anderen Seite der Leiste 1 ist ein zweiarmiger Stoßhebel 13 angelenkt, der gleichfalls durch den Führungsstift 4 gegen seitliches Abweichen gesichert ist. Dieser Stoßhebel trägt oben eine Stellpuppe 14 und wird durch die an der Leiste 3 befestigte Feder 15 beständig gegen die Polsterauflage der Leiste 3 gedrückt.
An die an der Leiste 3 befestigte Stütze 18. ist ein zweiarmiger Sperrhebel 19 angelenkt, dessen längerer Arm durch die Feder 20 beständig gegen das Sperrldötzchen 12 abwärts gedrückt wird, während der kürzere' Arm
S^ dieses Sperrhebels 19 mittels des Bändchens 21 mit dem kürzeren Arm des Stoßhebels 13 durch die in diesem befestigte öse 22 in leichter Spannung verbunden ist.
Der Zupfhebel 2 wird durch die an der Leiste 1 befestigte, durch die Regulierschraube 16 in entsprechender Spannung gehaltene Blattfeder 17 beständig gegen den Stoßhebel 13 gedrückt.
Zwischen den Saiten 23 und 23' ist eine um den Bolzen 24 bewegliche Leiste' 25 ange-■ ordnet, die in einer der Saite 23 zugekehrten, unten angebrachten Nut eine hohle überstehende Wulst 26 aus elastischem Material (Gummi o. dgl.) besitzt und durch den Arm 27 an die mit einem Pedal in Verbindung stehende Zugstange 28 angelenkt ist.
Die in der Zeichnung zwischen dem Zupfhebel 2 und den Saiten 23 und 23' sichtbare Dämpfereinrichtung ist hinlänglich bekannt und bedarf um so weniger einer näheren Beschreibung, als ihre Wirkungsweise sich in keiner Weise von den Dämpfereinrichtungen in Klavieren unterscheidet. -
Der Zupfer 9 ist an der zum Angriff dienenden Seite mit einer elastischen Zwischenlage 30 versehen (Fig. 2).
An der Leiste 31 (Fig. 1) ist ein Zylinder 32 befestigt, der durch den Kanal 33 mit dem Ventil 34 (mit einem sog. Dreiwegehahn) in Verbindung steht. Dieses Ventil hat an der oberen Seite eine einfache Öffnung 35 und mündet in den gegenüber angeordneten Kanal 36 und durch diesen in das durchgehende Rohr 37, das an einem Ende geschlossen ist, am anderen Ende aber mit einer Saugpumpe, einem Ventilator o. dgl. verbunden wird, die »Saugluft« erzeugen.
Die Feder 38 drückt den Arm 39 (des Ventils 34) beständig abwärts, an dem eine Stellmutter 40 angelenkt ist, die einen Stoßbolzen 41 aufnimmt, der durch die Führungsöse 42 gegen seitliches Ausweichen gesichert ist.
Im Zylinder 32 ist ein Kolben 43 angeordnet, der den Zugbolzen 44 verstellbar aufnimmt, dessen Kopf 45 den kürzeren Arm des Stoßhebels 13 von der unteren Seite angreift. Das Herausfallen des Kolbens 43 wird durch einen (in der Zeichnung nicht sichtbaren) an der Leiste 31 zu befestigenden Winkelhaken verhindert.
In Fig. 7 bilden die beiden Stimmstöcke 50 in Verbindung mit den Seitenstreben 51 den Besaitungsrahmen, der nach Erfordern auch in der Mitte in bekannter Weise durch Stützen versteift werden kann. Der untere Stimmstock trägt einen hohlen Resonanzkörper 52 in Form eines oben und an den Seiten abgeflachten Kegelstumpfes.
Die Streben 51 tragen den flachen Resonanzboden 53 an der unteren Seite, während derselbe oben am Stimmstock befestigt ist (Fig; 8 und 9). Dieser Resonanzboden hat eine Verstärkung sowohl an den Rändern als auch an der Auflagestelle für den Nachstimmungssteg . 54, der an der Rückseite des Resonanzbodens durch die angelenkte Schubstange 55 auf- und abwärts bewegt werden kann. Diese Schubstange ist durch den Bolzen 56 an den Hebel 57 angelenkt, der in der Stütze 58 beweglich gelagert ist und in einer Gabelöffnung endet, die durch die Führungsringe 59 auf der Stellspindel 60 angegriffen wird. Letztere trägt oben ein Handrad 61 und ist unten mit Gewinde versehen, das von der am Boden des Instruments befestigten Schraubenmutter 62 aufgenommen wird. Zur Führung dient die Stützöse 63. .. Der Schlitz 64 im Resonanzboden 53 sichert die senkrechte Verschiebung des Nachstimmungsstegs 54 entsprechend der senkrechten Anordnung der Saiten.
Der im Lager 65 bewegliche Stützarm 66 ist durch den Bolzen 67 an dem anderen Ende des Nachstimmungsstegs an diesen angelenkt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wird die in der Ruhestellung auf der gepolsterten Leiste 46 liegende Taste 47 (in der Grundstellung 48) jenseits des in der Zeichnung nicht sichtbaren Stützpunktes durch Anschlag herabgedrückt, so hebt die Taste den Stoßbolzen 41 mit dem Ventilarm 39 in die Stellung der Fig. 6 und verbindet somit den
Zylinder 32 mit dem Rohr '37. Die Saugwirkung äußert sich auf den Kolben 43 und zieht diesen, je nach dem schnelleren oder langsameren öffnen des Ventils, entsprechend schneller (kräftiger) oder langsamer (leiser) in den Zylinder. Der mitgehende Zugbolzen 44 reißt dementsprechend den Stoßhebel 13 aufwärts und dessen längerer. Arm stößt mit der Stellpuppe 14 den auf dem Hebel 2 bewegliehen Zupfer 9 gegen die Saite 23, die nach dem Abfallen des Zupfers zu schwingen beginnt und dadurch einen Ton erklingen läßt, . der auch die in gleicher Spannung stehende Saite 23' erregt.
Beim Anheben des kurzen Hebelarmes 13 läßt das dadurch in der Spannung. gelockerte Bändchen 21 auch den Sperrhebel 19 frei, und dieser legt sich mit der Einkerbung gegen das , Sperrklötzchen 12.
Beim Loslassen der Taste kehrt das Ventil unter dem Druck der Feder 38 in die Ruhestellung zurück und schließt die Saugluft ab, während gleichzeitig die Öffnung 35 wieder frei wird, so daß durch diese die Außenluft in den Zylinder 32 einströmen kann. Der Kolben 43 fällt dann unter Einwirkung der Feder 15 mit dem Stoßhebel 13 in die Ruhestellung zurück.
Der Sperrhebel 19 hält den Zupfhebel 2 so lange in der Stellung nach dem Abfall der Saite vom Zupfer zurück, bis der Stoßhebel 13 vor eilend annähernd in die Ruhestellung zurückgekehrt ist und das Bändchen 21 wieder spannend den Sperrhebel 19 vom Sperrklötzchen 12 abhebt. Inzwischen drückt die Feder 10 den Stift 8 gegen die Raste 11 zurück (Fig. 3), so daß der Zupfer beim Rückfall in die Ruhestellung des Hebels 2 der Saite aus-
. weicht.
Rückt man die Klaviatur in die punktiert angedeutete Stellung 48' (Fig. 1), so wird die pneumatische Vorrichtung ausgeschaltet und der Hebel 13 durch die Stoßschraube 49 in Bewegung gesetzt.
Sollen sog. Ober- (Flageolett-) Töne erzeugt werden, ist das mit der Zugstange 28 verbundene Pedal herabzudrücken. Die Wulst 26 legt sich dann gegen die Saite 23. In der Schwingungsmitte der Saite erzeugt die Vorrichtung einen gegen den Grundton um eine Oktave erhöhten, dagegen aber einen um zwei Oktaven erhöhten Ober- (Flageolett-) Ton, wenn die Vorrichtung die Saite an der Stelle berührt, die ein Vierteil der (klingenden) Saitenlänge bildet. Etwa in der Nähe des Steges (oder Stimmstockes) erzeugt diese Vorrichtung den sog. Stopf- (Etouffe) Ton, wie er bekanntlich auf der Harfe erzeugt wird.
Um das ganze Instrument gleichzeitig in eine höhere Tonlage nachzustimmen, ist das Handrad 61 so zu drehen, daß die Spindel 60 aus der Mutter 62 herausgeschraubt wird, wodurch das Gabelende durch den unteren Führungsring 59 angehoben, die Schubstange 55 und damit der Nachstimmungssteg 54 jedoch herabgezogen wird, so daß sich die Schwingungslänge der Saiten verkürzt. Diese Verkürzung muß den verschiedenen Längen der Saiten angemessen sein, die in der hohen Tonlage — weil kurz — nur einer kaum merkliehen Veränderung bedürfen, während die tieferen Töne (der längeren Saiten) eine größere Verschiebung des Nachstimmungssteges erfordern.
Die erforderliche Steigerung in der Verschiebung desselben wird erreicht durch die in Fig. 7 dargestellte Anordnung. Durch die senkrechte Bewegung- im Schlitz 64 folgt das andere Ende des Steges infolge der angelenkten Stütze 66 zwangläufig im gewünschten Maße, da die Stütze 66 in ihrer Kreisbewegung nur eine kaum wahrnehmbare Senkung des angelenkten Steges zuläßt, während das andere Ende desselben die daselbst längeren Saiten auch um einen dementsprechend größeren Teil der Schwingungslänge verkürzt. .
Durch Drehung des Handrades 61 in entgegengesetzter Richtung kann der Nachstimmungssteg in die Normalstellung zurückgeführt werden.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:.
1. Saiteninstrument mit Klaviatur und Zupfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
• daß der Zupfer (9) durch einen Stift (8) mit einem Winkelnebel (6) verbunden ist, der auf einem senkrecht zu ihm drehbaren Hebel (2) gelagert und mit einem Anschlagarm (7) versehen ist, gegen den eine Stellpuppe (14) eines von der Taste beeinflußten Winkelhebels (13) wirkt.
2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem den Zupferhebel (6) tragenden Hebel (2) ein Anschlag (12) angeordnet ist, gegen den sich ein Sperrhebel (19) legt, der den Traghebel (2) beini Zurückgehen des Winkelhebels (13) so lange festhält, bis er von letzterem, mit dem er durch eine Schnur (21) verbunden ist, ausgelöst wird, nachdem inzwischen der Zupfer durch eine Feder (10) aus dem Bereich der Saite gebracht ist.
3. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zupfermechanik mittels einer auf den Winkelhebel (13) wirkenden, pneumatischen Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, deren Steuerungsventil (34) durch Anschlagen der Taste, bewegt wird.
4. Saiteninstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Leiste (25) mit
elastischer Wulst (26), die zum Zwecke der Erzeugung von Ober- (Flageolett-) oder Stopf- (Etouffe-) Tönen gegen die Saiten gedrückt wird.
5. Saiteninstrument nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungslängen aller Saiten durch Verschiebung eines Nachstimmungssteges (54) verändert und dadurch der Tonlage der etwa mitwirkenden Blasinstrumente angepaßt werden können.
6. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig ein hohler Resonanzkörper (52) nebst einem flachen, an den Rändern und unter dem Nachstimmungssteg (54) verstärkten Resonanzboden (53) angewendet wird.
7. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallsaiten zur Vermeidung des metallischen Beiklanges mit einem Überzug aus Guttapercha oder Wachs versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285261A (en) * 1980-02-28 1981-08-25 Ellis Barron Pianoharp action

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4285261A (en) * 1980-02-28 1981-08-25 Ellis Barron Pianoharp action

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