DE2027348A1 - Schheßzylinder, insbesondere fur Schlosser zur Verriegelung von Armaturen - Google Patents

Schheßzylinder, insbesondere fur Schlosser zur Verriegelung von Armaturen

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DE2027348A1
DE2027348A1 DE19702027348 DE2027348A DE2027348A1 DE 2027348 A1 DE2027348 A1 DE 2027348A1 DE 19702027348 DE19702027348 DE 19702027348 DE 2027348 A DE2027348 A DE 2027348A DE 2027348 A1 DE2027348 A1 DE 2027348A1
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DE
Germany
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core
lock cylinder
key
cylinder according
incisions
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Application number
DE19702027348
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English (en)
Inventor
Alfred Dipl Ing 4050 Mönchengladbach Wißkirchen Toni 4041 Holzbuttgen Kreuz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sempell GmbH
Original Assignee
Rheinische Armaturen und Maschinenfabrik Albert Sempell
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/14Tumblers
    • E05B15/143Tumblers elastic, e.g. formed by a spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/06Means to prevent accidental or unauthorised actuation using a removable actuating or locking member, e.g. a key

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schließzylinder, insbesondere für Schlösser zur Verriegelung von Armaturen Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder, insbesondere für Schlösser zur Verriegelung von Armaturen, wie Ventile, Schieber o.dgl., bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem drehbar gelagerten Kern, der durch einen einsteckbaren Schlüssel gedreht werden kann.
  • Für sogenannte Sicherheitsschlösser sind Schließzylinder in verschiedenen Ausführungen seit langem bekannt. Nach einem älteren Vorschlag werden Schließzylinder in handelsüblicher Ausführung für die Betätigung von Schlössern zur Verriegelung von Armaturen benutzt. Eine solche Verriegelung kann dazu dienen, die Betätigung einer Armatur durch Unbefugte zu verhindern0 Bei mehreren parallel geschalteten Armaturen, z.B. Steuersicherheitsventile, läßt sich durch ein Verriegelungsschloß an jeder Armatur auf einfache Weise eine gegenseitige Abhängigkeit in der Betätigung verwirklidhen, beispielsweise derart, daß eine der parallelgeschalteten Armaturen erst dann geschlossen werden kann, wenn sichergestellt ist, daß die anderen Armaturen geöffnet und verriegelt sind.
  • Die handelsüblichen Schließzylinder sind für den rauhen Betrieb in Kraftwerken, Raffinerien, Chemiewerken o.dgl., in denen Verrigelungen für Armaturen überwiegend benötigt werden, zu empfindlich. Neben der Forderung einer großen Zuverlässigkeit sowie hohen Sicherheit gegen Betätigung durch Hilf swerkzeuge o.dgl., muß ein Schließzylinder für eine Armaturenverriegelung unempfindlich gegen äußere atmosphärische Einwirkungen und gegen Verschmutzungen äeglicher Art sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen SchlieBzylinder zur Verwendung an Armaturenverriegelungen derart auszubilden, daß er den gestellten Anforderungen besser als handelsübliche Schließzylinder gewachsen ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein Schließzylinder, der im wesentlichen aus einem Gehäuse mit einem drehbar gelagerten Kern besteht, wobei die Drehung des Kerns durch einen einsteckbaren Schlüssel hervorgerufen wird, gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß an dem Kern wenigstens zwei in ihrer Lage 0 um 180 gegeneinander verdrehte Federelemente mit etwa radial nach außen gerichteten und im entspannten Zustand in Öffnungen in der Wandung des Gehäuses eingreifenden Endstücken angeordnet sind, wobei der Kern mehrere Einschnitte für das Einstecken eines gabelartigen Schlüssels enthält, der im eingesteckten Zustand die Federelemente mit seinen Zinken gespannt hält.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Federelemente aus Federdraht hergestellt und so geformt, daß sie einen etwa V-förmigen Mittelteil sowie von den beiden Enden desselben ausgehende, nach hinten umgebogene Seitenteile aufweisen, an deren Enden die radial zum Gehäuse verlaufenden Endstücke sitzen.
  • Der Kern enthält gemäß der Erfindung für die Halterung eines Bederelementes zwei quer zur Drehachse verlaufende und bis an einen mittleren Steg heranreichende Schlitze, in denen das Federelement so angeordnet ist, daß die Schenkel des V-förmigen Mittelteils zu beiden Seiten des Stegs liegen. Bei Verwendung von zwei Federelementen enthält der Kern zwei Paar Schlitze, die deckungsgleich liegen und durch eine Zwi- schenwand getrennt sind.
  • j?iir das Einsetzen des Schlüssels sind in weiterer Ausbildung der Erfindung in dem Kern auf jeder Seite der Stege wenigstens zwei achsparallele Einschnitte vorhanden, so daß ein Schlüssel mit insgesamt vier Zinken in den Kern einsteckbar ist. Die Ein schnitte können mit einer unterschiedlichen Breite ausgestattet sein, wodurch verschiedene Schlüssel bzw. Schlüsselsysteme geschaffen werden können.
  • Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß die Einschnitte den Kern auf seiner ganzen Länge durchsetzen. Dies ist bei der überwiegend vorkommenden Einbaulage des Schließzylinders mit senkrecht stehender Drehachse von großem Vorteil, da Schmutzteilchen durch die Schlitze ungehindert nach unten durchfallen können.
  • Fur die Ubertragung der Drehbewegung des Kerns auf das eigentliche Schloß wird zweckmäßiger-weise ein Verstellzapfen an der unteren Stirnseite des Kerns angeordnet, dessen Verstellbewegung durch Anschläge begrenzt sein kann.
  • Der Schließzylinder nach der Erfindung zeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen und robusten Aufbau aus. Die Beschränkung auf eine geringe Anzahl unempfindlicher Teile im Innern des Schließzylinders ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die notwendigen Federelemente gleichzeitig als Zuhaltungen dienen. Durch die besondere Formgebung eines Federelementes sind zwei auf diametral gegenüberliegenden Seiten in der Wandung des Gehäuses wirksam werdende Zuhaltungen vorhanden. Werden zwei gleichartige, aber in ihrer Einbaulage um 1800 verdrehte Federelemente benutzt, so verdoppelt sich die Anzahl der Zuhaltungen. Der drehbare Kern ist so ausgebildet, daß die Federelemente lose eingelegt sind und keine zusätzliche Arretierung oder Befestigung benötigen. Da außerdem für die beweglichen Teile des Schließzylinders keine engen Einbautoleranzen zu beachten sind, sind Beeinträchtigungen durch Schmutz, Fett oder Korrosion kaum zu befürchten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schließzylinders mit dem zugehörigen Schlüssel, Fig. 2 eine Schnittansicht eines Schließzylinders in einer gegenüber der Fig. 1 um 900 gedrehten Lage und eine Seitenansicht des ebenfalls gedrehten Schlüssels, Fig. 3 eine Draufsicht des Schließzylinders, Fig. 4 eine Unteransicht des Schließzylinders, Fig0 5 eine Schnittansicht des Schließzylinders in der Ebene der Linie I-I der Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab und Fig. 6 eine weitere Schnittansicht des Schließzylinders entsprechend der Fig. 5 mit eingestecktem Schlüssel.
  • In einem zylindrischen Gehäuse 1 ist ein Kern 2 drehbar gelagert, wobei auf der Unterseite im Gehäuse eine Leiste 3 vorgesehen ist, die einerseits zur Halterung des Kerns 2 und andererseits als Anschlag für einen am Kern befestigten Verstellzapfen 4 dient.
  • Der Kern enthält zwei Paar Schlitze 5, die jewef s von entgegengesetzten Seiten bis an einen mittleren Steg/heranreichenO Diese Schlitze dienen zur Aufnahme je eines Federelementes 7, das die aus Fig. 5 ersichtliche Form hat. Die Schenkel des V-förmigen Mittelteils liegen jeweils zu beiden Seiten eines Steges 6, während nach hinten umgebogene Seitenteile vorhanden sind, die an den Enden in etwa radial zum Gehäuse verlaufende Endstücke 8 übergehen. Diese Endstücke greifen im entspannten Zustand des Federelementes 7 in Öffnungen 9 in der Wandung des Gehäuses 1 ein.
  • Der Kern 2 enthält ferner auf jeder Seite der Stege 6 achsparallele Einschnitte 10, die sich bis nahe an die Stege erstrecken und den Kern auf seiner ganzen Länge durchsetzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Stege befindliche Einschnitte eine etwe größere lichte Weite als die Vier anderen Einschnitte.
  • Das zweite Bederelement hat in bezug auf das in Fig. 5 dargestellte Federelement eine um 1800 gedrehte Einbaulage, d.h. die Offenseite des V-förmigen Mittelteils ist nach rechts gerichtet.
  • Der Schlüssel 11 hat die Form einer Gabel, wobei jede Gabelhälfte drei Zinken 12 besitzt. Die Zinken sind an den Innenseiten angeschrägt, um das Einstecken und das Spannen der Federelemente 7 zu erleichtern.
  • An dem Gehäuse 1 können überstehende Kanten 13 vorhanden sein, die in Verbindung mit einem entsprechenden Ansatz am Schlüssel die Aufgabe haben, ein Herausziehen des Schlüssels nach Ausführung der Schließbewegung zu verhindern.
  • Solange der zugehörige Schlüssel nicht eingesteckt ist, greifen die Endstücke 8 in die Öffnungen 9 in der Wandung des Gehäuses 1 ein. Der Schließzylinder ist arretiert. Durch das Einstecken des Schlüssels werden die beiden Schenkel des V-förmigen Mittelteils der Bederelenente 7 durch die Zinken in eine etwa parallel zum Steg 6 verlaufende Lage gedrückt, wodurch die Endstücke 8 nach innen gezogen werden und den Schließzylinder für eine Drehbewegung freigeben.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist bei dem Ausführungsbeispiel der Schließzylinder durch eine Vierteldrehung von einer Endstellung in die andere zu bewegen.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche , 1.)Schließzylinders insbesondere für Schlösser zur Verriegelung von Armaturen, wie Ventile, Schieber o.dgl., bestehend aus einem Gehäuse und einem in diesem drehbar gelagerten Kern, der durch einen einsteckbaren Schlüssel drehbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Kern wenigstens zwei in ihrer Lage um 1800 gegeneinander verdrehte Federelemente (7) mit etwa radial nach außen gerichteten und im entspannten Zustand in Öffnungen (9) in der Wandung des Gehäuses (1) eingreifenden Endstücke ken (8) gelagert sind und daß der Kern (2) mehrere Einschnitte (10) für das Einstecken eines gabelartigen Schlüssels (11) enthält, der im eingesteckten Zustand die Federelemente (7) mit seinen Zinken (12) gespannt hält.
  2. 2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (7) aus Federdraht bestehen und einen etwa V-förmigen Mittelteil sowie von den beiden Enden desselben ausgehende, nach hinten umgebogene Seitenteile aufweisen, an deren Enden die etwa radial zum Gehäuse verlaufenden Endstücke (8) sitzen.
  3. 3. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) zwei quer zur Drehachse verlaufende und bis an einen mittleren Steg (6) heraareichende Schlitze (5) aufweist, in denen das Federelement (7) so angeordnet ist, daß die Schenkel des V-förmigen Mittelteils zu beiden Seiten des Steges (6) liegen.
  4. 4. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) zwei Paar Schlitze (5) enthält, die deckungsgleich angeordnet und durch eine Zwischenwand getrennt sind.
  5. 5. Schließzylinder nach den Ansprüchen a bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß in dem Kern (2) auf jeder Seite der Stege (6) wenigstens zwei achsparallele Einschnitte (10) für das Einsetzen des Schlüssels (11) mit zwei Zinken (12) an jeder Gabelhälfte vorhanden sind.
  6. 6. Schließzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (10) eine unterschiedliche lichte Weite haben.
  7. 7. Schließzylinder nach den Ansprüchen 5 und 6 für eine Einbaulage mit senkrecht stehender Drehachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (10) den Kern (2) auf seiner ganzen Länge durchsetzen.
  8. 8. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Einsteckseite abgewandten Stirnseite an dem Kern (2) ein Verstellzapfen (4) sitzt, dessen Verstellbewegung durch Anschläge begrenzt ist0
  9. 9. Schließzylinder nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieEinschnitte (10) für einen Schlüssel mit vier Außenzinken als Haupt- oder Gruppenschlüssel ausgebildet sind, wobei der Schlüssel mit den schmalsten Zinken als Hauptschlüssel in alle Schließzylinder paßt und die Schlüssel mit breiteren Außenzinken jeweils Gruppenschlüssel sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216481A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Schluesselbetaetigter schliesszylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216481A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Schluesselbetaetigter schliesszylinder

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