DE2026998A1 - Schweinefutter - Google Patents

Schweinefutter

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DE2026998A1
DE2026998A1 DE19702026998 DE2026998A DE2026998A1 DE 2026998 A1 DE2026998 A1 DE 2026998A1 DE 19702026998 DE19702026998 DE 19702026998 DE 2026998 A DE2026998 A DE 2026998A DE 2026998 A1 DE2026998 A1 DE 2026998A1
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DE
Germany
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physiologically acceptable
methyl
pyrimidine
pig feed
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Pending
Application number
DE19702026998
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English (en)
Inventor
Jacob Christopher Upper Montclair; Mitrovic Milan Nutley; N.J. Bauernfeind (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
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Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
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    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/116Heterocyclic compounds
    • A23K20/137Heterocyclic compounds containing two hetero atoms, of which at least one is nitrogen

Description

Dr. Ing. A. van der Werft ^ 2 JUN11970
Dr. franz Lederer
PATENTANWÄLTE
RAK khGH/22
F. Hoffmann-La.Roche & Co. Aktiengesellschaft,' Basel/Schweiz
Schweinefutter
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schweinefutter bzw. ein Zusatzmittel für Schweinefutter, welches wachstumsstimulierende Eigenschaften aufweist und welches zur Verbesserung der λ Futterverwertung dient. Das »Schweinefutter ist dadurch gekennzeichnet, dass es ausser für die Ernährung geeignete beziehungsweise physiologisch verträgliche Bestandteile eine Kombination von (a) l-Methyl-2-isopropyl-5-nitroimldazol oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz davon;(b) ein Sulfonamid oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und (c) ein 2,H-Diamlno-5-(2f,4*,5'-trisubstituiertes-benzyl]pyrimidin oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz davon als Sulfonamidpotentlator enthält. Die Erfindung betrifft ferner Vorgemisch und Konzentrate, die als Wirkstoffe die obigen. Komponenten a), b) und c) enthalten.
BAD ORIGINAL 009850/1561
Es konnte festgestellt werden, dass Gewichtsentwicklung und Futterverwertung bei Schweinen verbessert v/erden können, wenn man diesen Tieren zusammen mit dem Futter ein Gemisch der obigen Wirkstoffe a), b) und c) verabreicht*
Die erfindungsgemäßsen Schweinefutter können dadurch erhalten werden, dass man die oben bezeichneten Wirkstoffe als solche oder in Form eines Konzentrats oder Vorgemisches üblichem Schweinefutter zusetzt. Zwecks Wachstumsförderung und Verbesserung der Futterverwertung kann der Zusatz in Mengen von ungefähr 11 g/t bis ungefähr.275 sA, d»h. ungefähr 0,0011 Teilen bis ungefähr 0,0275 Teilen Wirkstoff pro/Teile Futter verabreicht werden. Falls 'weniger als 11 g pro Tonne Futter verwendet werden, kann keine signifikante Wirksamkeit festgestellt werden, falls mehr als 275 S pro Tonne verwendet werden kann andererseits keine Steigerung der Wirksamkeit mehr beobachtet werden o"
Bevorzugte Mengen von Wirkstoffen sind ungefähr 55 g bis ungefähr 165 g pro Tonne Futter, d.h. ungefähr 0,0055 Teile bis ungefähr O,Ol65 Teile pro 100 Teile Futter. Diese Mengen sind bevorzugt, weil die Wirksamkeit pro Gramm Wirkstoff so am grössten ist; aber, wie schon vielter vorne ausgeführt, können auch grössere oder kleinere Mengen Wirkstoff verwendet werden.
Es ist wünschenswert, dass durch die dem Schweinefutter zugesetzten Mengen Wirkstoff Jungtieren ungefähr 3 mg Aktiv-'Substanz pro Pfund Körpergewicht und Tag und marktreifen Tieren ungefähr 1,5 mg Aktivsubstanz pro Pfund Körpergewicht und Tag zukommen. Dies wird z.B. erreicht, wenn der Gehalt an Wirkstoff im Futter 110 g/t beträgt. Diese Zahlen sind natürlich bloss Richtwerte, welche je nach Grosse und Zustand der Tiere über- oder unterschritten werden können.
BAÖ ORSGfNAL
0098 5 0/1561
Zum Zwecke der Wachstumsförderung bei Schweinen kann mit der Verabreichung des mit Wirkstoff angereicherten Futters nach der Entwöhnung begonnen werden und diese bis zur Marktroife weitergeführt werden.
Der oben erwähnte Wirkstoff l-Meth3rl~2~isopropyl-5-nitroimidaaol kann z.B. erhalten werden, indem 2-?Isopropylimidazol zunächst zum 2-Isopropy1-4(oder 5)-nitroimidazol nitriert wird. Als Nitrierungsmittel kann z.B. ein Gemisch von Salpetersäure und Schwefelsäure verwendet werden. Die Reaktionstemperatur beträgt dabei zweckmässigerweise- ungefähr O C bis ungefähr 100 C, obschon .auch höhere oder tiefere Temperaturen in Frage kommen.
Das so erhaltene 2-Isopropyl—4(oder 5)-nitroimidazol kann nun in üblicher V/eise alkyliert werden, z.B. durch Behandeln mit Dimethylsulfat in einem inerten Lösungsmittel, welche Behandlung vorzugsweise bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird. Es resultiert so l-Methyl-2-isopropyl-5-nitroimidazol.
Die am meisten bevorzugte Kombination von Sulfonamid und SuIf onatnidpotenti ator, also die Kombination der Wirkstoffe (b) und Cc), besteht aus einem Gemisch von Sulfadimethoxin (4-Sulfanilamido-2,6~dimethoxypyririiidin)- und ungefähr 0,01 bis ungefähr 20 Gewichtsteilen 2,4-Diamino-5-(2'-methy1-4',5'-äimethoxybenzylJpyrimidin auf einen Gewichtsteil Sulfadimethoxin. Speziell bevorzugt ist eine Kombination, die ungefähr 5 Gewichtsteile ■ Sulfadimethoxin auf einen Gewichtsteil 2,4-Diamino-5-(2l-rnethyl-4l,5'-dimethoxybenzyl)pyrimidin enthält.
Es kommen aber auch andere Sulfonamide in Frage, z.B; andere Sulfonamide, die das Pyrirnidingerüst aufweisen, z.B. SuIfamethazin (2-Sulfajailamido~4,6-dimethylpyrimidln), Sulformethoxin (4-SuIfanilainido-5*6-dimethoxypyriniidin), oder Sulfonamide, die das iDOxazolgerüst auf v/eisen, z.B. Sulfamethoxazol (5-Sulfaiiilarn3do--5-rnet}jyl-J L.oxazol) etc.; w3 e aber schon oben ausgeführt,
°09850/1561 BAD ORIGINAL
ist Sulfadimethoxin bevorzugt. Andere in Frage kommende Sulfonamidpotentiatoren sind z.B. 2,h-Diamino-5~(2! ,4* ,5l~tri~ methoxytaensyl)pyrimidin, 2,4-Diamino-5~ (2f-äthyl-4', 5' -äi me tho:r.ybenzyl)pyrimidin, etc.
Geeignete Verhältnisse von 5-Nitroiinidazol zu Sulfonamid -f- Potentiator sind z.B· ungefähr 0,5 bis ungefähr 2. Ein bevorzugtes Verhältnis ist dasjenige von 1:1.
Die erfindungsgemässen Schweinefutter werden zweckmässigerweise dadurch erhalten, dass man die oben beschriebenen Wirkstoffe handelsüblichem Schweinefut'cer zumischt, was z.B. mit Hilfe eines Vertikalmischers geschehen kann. Die Wirkstoffe können aber auch zuerst in die Form eines Konzentrates oder Vorgemisches gebracht werden, indem sie z.B. mit einem geeigneten physiologisch verträglichen Trägermaterial vermischt werden. Beispiele solcher Träger sind: Maismehl, Sojaschrot, Sojagrits, Weizeiinachmehl, Reisgrits, Reiskleie, Krümelhafer, Ilaferfuttermehl, Biertreber, Malzkeime, Kalkstein, Muschelschale.nmsh.1, Salz, Ton, Kalk, Calziumsilicat, Dicalziumphosphat, Fischmehl, kondensiertes Fischpresswasser, Fleischabschnitte, Kadavermehl, Knochenmehl, Trockenmo3ke, Mycel von Antibioticafermentationen, Distillers-solubles, Melasse, Trockenhefe, Cltrufjmehl,usw. Dieses Konzentrat der Vorgemisch kann hierauf dem Futter in üblicher Weise beigemischt werden.
Die Komponenten (a) und (c),d.h.· das 5-Nitroimidazol und das Pyrimidin können definitionsgemäss. in den erfindungsgemässen Schwelnefuttern entweder als solche oder in Form ihrer physiologisch verträglichen Säureadditionssalze verwendet werden. Ir w ige kommende Säuren sind im B'alle des 5-Nitroimidaz.ols t ..= ..45 Mineralsäuren, κ·B•Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure etc» In Frage kommende Säuren sind im Falle des Pyrimidins Min^ralsäuren, z#B» die oben erwähnten,oder organische Säuren, wie z*Be Essigsäure oder Zitronensäure« Die Sulfakomponente
009850/1561
BAD ORIGINAL
- ■ ■- 5 — ■ -
kann ebenfalls als solche oder in Form eines physiologisch verträglichen Salzes eingesetzt werden» Beispiele solcher Salze sind z.B. Alkalimetallsalze, wie das- Natrium- oder Kalium-salz.
Die Totalkorizentration an Wirkstoffen im Vorgemisch oder Konzentrat kann z.B. 6 Gewichtsprozent bis ungefähr 75 Gewichtsprozent betragen. Normalerweise soll soviel Wirkstoff enthalten sein, dass die Zugabe von ungefähr 25 kg bis 200 kg Konzen- ' ■ trat au einer Tonne handelsüblichem Sahweinefutter die oben angegebenen Konzentrationen an Aktivsubstanzen im Schweinefutter erRebenβ Geeignete Vorgemische enthalten z.B. ungefähr 12 1/2 Gewichtsprozent l-Methyl"-.2-isopropyl-5--riitroirriidazol oder ungefähr 30 Gewichtsprozent SuIfonamid-potentiatofkombination·
Beispiel a) l.-Methy1-2-isοpropy1-5-nitroimidaz öl Vorgemisch
l-Methyl-2~isopropyl-5-nitrcimidazol 125
Muschelschalenmehl ■" 825
Microeel E (Calziumsilicat) 50
Totalgeviicht 1000 g
Das Muschelschalenmehl wird in einen üblichen Mischer gegeben, dieser in Betrieb gesetzt und das Microeel E langsam zugemischt. Hierauf wird auch noch das .1-Methyl-2-isopropyl-5-nitroimldazol zugegeben und weitergemischt,bis ein homogenes Gemisch vorhanden ist. Dieses Vorgemisch kann zusammen mit dem im folgenden beschriebenen Vorgemisch handelsüblichem. Schweinefutter in solchen Mengen zugesetzt werden, dass die Endkonzentrat!orx?rian WJrkoubatanzen z.B. 10, 25, 50, 100, 200 oder
009050/1561 BAD ORIGINAL
250 g pro Tonne betragen»
k) Vorgeinisch enthaltend eine Sulfonamid-Potentiator«»
Kombln.ati(m
Komgonenten . Gewichtsprozent
Sulfadlmethoxin . 25
dimethoxybenzyl)pyrimidin 5
Dicalziumphosphattrihydrat . 70
Das durch Vermischen obiger Komponenten in einem Mixer erhaltene Vorgemisch kann zusammen mit dem unter (a) beschriebenen Vorgemisch handelsüblichem Schweinefutter in solchen Mengen zugesetzt werden, dass die Endkonzentrationen an Wirksubstanzen z.B. 10, 25, 50, 100, 200 oder 250 g pro Tonne Futter betragen. Der Einfluss eines Gemisch von Sulfonamid ψ Potentlator +■ l~Methyl-2-isopropyl~5"-iiitroimida2Ol auf das Wachstum und die Futterverwertung bei Schweinen wurde wie folgt ermittelt:
13 Wochen alte Schweine (männlicheund weibliche) wurden in Gruppen in 8 Ställen gehaltenj zu Versuchsbeginn betrug das Durchschnittgewicht der Tiere 41,8 kg. Das Wirksubstanzgemisch wurde dem Grundfutter mittels eines Vertikalmlschers zugesetzt. In Intervallen wurde die Gewichtszunahme registriert und der tägliche Futterverbrauch (an den Wägetagen) festgehalten
BAD ORIGfNAl
009850/15
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BAD ORIGINAL
009850/1561

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schweinefutter bzw. Zusatzmittel für Schweinefutter, dadurch gekennzeichnet, dass es ausser für die Ernährung geeignete bzw. physiologisch verträgliche Bestandteile eine Kombination von
a) l-Methyl-2-isopropyl-5~nitroimidazol oder ein physiologisch vertägliches Säureadditionssalz davon
b) ein Sulfonamid oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und
c) ein 2,4~Dlaniino-5-(2l,V,5-trisubstituiertes-benzyl)-pyrimidin oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz davon als Sulfonamidpotentiator
enthält. · ' , .
2. Schweinefutter gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es den Zusatz in einer Konzentration von ungefähr 0,0011 bis ungefähr 0,0275 Gewichtsprozent enthält.
3. Schweinefutter gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz ungefähr 5 Gewichtsteile Sulfadimethoxin auf einen Gewichtsteil 2,4-Diamino-5-(2'-methyl-4 ',5*-dimethoxybenzyl) pyrimidin enthält.
4. Schweinefutter gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz aus ungefähr 0,5 bis ungefähr 2 Gewichtsteilen l-Methyl-2-isopropyl-5-nitroimidazol auf einen Gewichtsteil eines Gemisches von ungefähr 5 Gewichtsteilen Sulfadimethoxin und einem Gewichtsteil 2,4-Diamino-5-(2!-methyl-4l,51-dimethoxybenzyl)pyrimidin besteht.
5« Zusatzmittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnöt, dass der Zusatz ungefähr 5 Gewichtsteile Sulfadimethoxin auf ' einen Gewichtsteil 2,4-Diamino-5-(2'-methyl-4l-,5l-dimethoxy-
009850/1561 BAD ORIGINAL
-■ 9 -
benzylJpyrimidin enthält.
6. Zusatzrnittel gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz aus ungefähr 0,5 bis ungefähr 2 Gewichtsteilen l-Methyl-2~isopropyl~5~nitroimidazol auf einen Gewichtsteil eines Gemischesvon ungefähr 5 Gewichtsteilen Sulfadimethoxin und einem Gewichtstei1 2,4-Diamino-5-(2'-methy1-4',5'-diraethoxybenzyl)pyrimidin besteht.
BAD ORIGINAL
009850/1561
7· Verfahren, zur Herstellung eines Schweinefutters bzw» eines Zusatzmittels für Schweinefutter, dadurch gekennzeichnet^ dass man eine Kombination von a) l-Methyl-2-isopropyl-5~nitro~ imidazol oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz davon, b) ein Sulfonamid oder ein physiologisch verträgliches
' Salz·, davon und c) ein 2,4-Diamino-5-(2' ^' ,5'-trisubstituiertes-benzyl)pyrirnidin oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalζ davon mit für die Ernährung geeigneten bzw. verträglichen Bestandteilen vermischt·
8» Verfahren zur Wachstumsförderung und Verbesserung der Futterverwertung bei Schweinen, dadurch gekennzeichnet, dass man den Schweinen eine Kombination von
a) l-Methyl-2-isopropyl-5-nikroimidazol oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz davon
b) ein Sulfonamid oder ein physiologisch verträgliches Salz davon und
c) ein 2,H-Diamino-5-(214',5-trisubstituiertes benzyl)-pyrimidin oder ein physiologisch verträgliches Säureadditionssalz davon als Sulfonamidpotentiator
verabreicht.
BAD ORIGINAL
00 9850/1561
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GB1284828A (en) 1972-08-09
BE751257A (fr) 1970-12-01
FR2049777A5 (de) 1971-03-26
IT962015B (it) 1973-12-20
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