DE2026915B2 - Lager für eine Schiffsschraubenwelle - Google Patents

Lager für eine Schiffsschraubenwelle

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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lager für eine Schiffsschraubenwelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. J5
Aus der GB-PS ö 16 802 ist ein Lager für eine im Heckrahmen eines Schiffs angeo«\.nete Schraubenwelle bekannt, mit einem die Welle aufnehmenden geteilten Lager mit oberer und unterer Lagerschale, die zur Welleninspektion im Schwimmzustand des Schiffs durch Längsverschiebung in Richtung auf das Schiffsinnere entfernbar sind, und mit dem Eintritt von Wasser zwischen Welle und Heckrahmen verhindernden, im wesentlichen durch eine Stopfbuchse gebildeten Abdichteinrichtungen. Wenn eine Inspektion der Abdicht- « einrichtung oder des Lagers gewünscht ist, so kann das zweiteilige Lager durch Längsverschieben der beiden Lagerschalen auf der Propellerwelle in Richtung auf das Schiffsinnere entfernt werden. Eine solche Anordnung hat praktische Nachteile, die darin bestehen, daß beim V) Verschieben der Lagerschalen auf der Propellerwelle Beschädigungen, z. B. in Form von Kratzern auf der Propellerwelle und/oder den Lagerschalen auftreten können, insbesondere wenn kleine Partikel von Sand oder dergleichen beim Verschieben der Lagerschalen ■>■> zwischen diese und die Propellerwellenoberfläche gelangen. Außerdem kann die Längsverschiebung dazu führen, daß das Lager nach dem erneuten Einbau nicht mehr den optimalen Sitz hat.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung w· die Aufgabe zugrunde, ein im Heckrahmen eines Schiffes angeordnetes Lager zu entwickeln, das einen leichten Ein- und Ausbau der Lagerschalen erlaubt, ohne daß es zu den genannten Beschädigungen oder Verformungen am Lager oder der in ihm gelagerten hi Welle kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Heckrahmen jeweils für die obere Lagerschale und die untere Lagerschale Heb- und Senkvorrichtungen vorgesehen sind und die Lagerschalen mittels Verschiebevorrichtung im von der Welle abgehobenen Zustand längsverschieblich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Das erfindungsgemäße Lager wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Austühmngsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Lager einer Schiffsschraubenwelle,
F i g. 2 eil ,cn Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fi g. 1,
Fig.4 einen Teil der Ansicht in einem größeren Maßstab nach einem Schnitt entlang der Linie IV-IV von F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von F i g. 3.
In den Zeichnungen besitzt eine Welle 10 einer Schiffsschraube einen Flansch 11, an dem die Schiffsschraube 12 mittels Schraubboizen 13 befestigt ist und die in einer Öffnung im Heckrahmen 15 eines Schiffes angeordnet ist
Die Welle !0 wird von einem zusammengesetzten Lager gelragen, von dem die untere Hälfte durch ein unteres Gehäuseteil 16 mit einem Mante! 17 gebildet wird und die obere Hälfte durch eine obere Lagerschale 18 mit einem Mantel 19 gebildet wird. Das untere Gehäuseteil 16 besitzt an jeder Seite eine Schulter 20, die von Tragteilen 21 (F i g. 2) getragen werden, die auf Schultern 22 ruhen, die an dem Heckrahmen 15 ausgebildet sind. Ferner sind hydraulische Hebeeinrichtungen 24 zwischen den Heckrahmen 15 und der oberen Lagerschale 18 vorgesehen, die diese Lagerschale in Stellung halten.
Die obere Lagerschale 18 wird entfernt, um beispielsweise eine Inspektion der Welle zu ermöglichen, indem die hydraulische Hebeeinrichtung 24 entfernt wird und dann die Lagerschale 18 mittels Hebeeinrichtungen 26 abgehoben wird. Die Hebeeinrichtungen 26 laufen entlang einer ebenen Bahn 27 auf Rollen und tragen die Lag^rscha.1*; i% nach vorne von dem Heckrahmen 15 fort.
Das vordere Ende des zusammengesetzten Lagers wird gegenüber der Welle mittels einer mechanischen Abdichtung 28 abgedichtet, die selbstverständlich ebenfalls entfernbar ist, bevor die Lagerschale abgehoben werden kann.
Ein halb ringförmiges Dichtteil 30, das an dem Gehäuseteil mittels Bolzen befestigt ist, erstreckt sich nach oben um das hintere Ende der Lagerschale 18 herum und eine mechanische Abdichtung 31 dichtet den Flansch 11 der Welle 10 gegenüber der unteren Hälfte des Gehäuseteils 16 und gegenüber einem radialen Dichtteil 30 ab, das seinerseits gegenüber einer radialen Dichtfläche 32 an dem Heckrahmen 15 mittels eines Dichtrings 33 abgedichtet ist. Die mechanische Abdichtung 31, das radiale Dichtteil 30 und der Dichtring 33 bilden Teile einer Dichteinrichtung, die den Zutritt von Seewasser verhindert, während das Lager sich in Betrieb befindet und außerdem wenn die Lagerschale 18 entfernt wird, wie es oben beschrieben wurde, so daß eine Inspektion der Welle durchgeführt werden kann, ohne diese Abdichtungseinrichtung zu zerstören.
Während bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das radiale Dichtteil 30 mittels Bolzen 34 (Fig. 5) an dem Gehäuseteil 16 befestigt ist, ist es selbstverständlich auch möglich, dieses Teil aus einem Stück mit dem Gehäuse herzustellen.
Die Lagerschale 18 ist mit einem weiteren» Abdichtungsteil 35 versehen, das mittels eines federnden oder elastischen Dichtteilers 36 an dem radialen Dkhtteil 30 befestigt ist
Unterhalb des unteren Gehäuseteiles 16 ist ιβίη Raum zwischen dem Gehäuseteil 16 und dem Heckirn.hmen 15 vorhanden, in dem hydraulische Hebeeinrichitiingen 37 eingebaut sind, die auf einer Unterlage 38 angeordnet sind. Durch Expandieren der hydraulischen Hebeeinrichtungen 37 wird das Gehäuseteil 16 von den Tragteilen 2? abgehoben, die dann zwischen dem Gehäuseteil 16 und den Schultern 22 entfernl: werden können. Auf die nachfolgende Zurückziehung der hydraulischen Hebeeinrichtung 37 wird das Gehäuseteil
16 heruntergelassen, bis die Schiffsschraube 12 auf ΐί einem Gestell 40 aufsetzt, das aus einem Kunststoff, beispielsweise Tufnol, oder einem ähnlichen !Material hergestellt ist Das Gehäuseteil 16 stützt sich hierbei auf Rollen 41 ab, die sich entlang einer unteren Bahn 42 bewegen und das Gehäuseteil 16 zusammen mit seinem Mantel 17 nach vorne aus der normalen Stellung, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist herausgeschoben wird. Die nach vorne gerichtete Bewegung des Gehäuseteil !<;■ und des Mantels 17 wird mittels eines Getriebes bewirkt, das allgemein durch das Bezugszeichen 44 angedeutet ist, das aus einem Motor besteht der eine endlose Kette 45 antreibt die mittels eines Armes 46 an dem Gehäuseteil
17 befestigt ist
Wenn das Gehäuseteil 16 auf diese Weise nach vorne zurückgezogen wurde, kann das Gehäuseteil 16, dessen jo Mantel 17 und die mechanische Abdichtung 31 untersucht, überwacht und falls erforderlich ausgewechselt werden, und die Befestigungsbolzen 13 der Schiffsschraube können ebenfalls untersucht und falls erforderlich nachgezogen werden. Alle diese Arbeiten i"> werden innerhalb des Schiffes ausgeführt, während sich das Schiff im schwimmenden Zustand befindet. Um den Zutritt von Seewasser während dieser Arbeit zu verhindern, werden Schlauchdichtungen 50, 51 aufgeblasen. Die Schlauchdichtung 50 ist in einer abgedeckten ■*<> Nut 52 angeordnet die in dem Heckrahmen 15 ausgebilde. ist, und wird im aufgeblasenen Zustand nach innen gegen den Umfang der Nabe der Schiffsschraube 12 gedrückt. Die Schlauchdichtung 51 ist ebenfalls in einer abgedeckten Nut 52 angeordnet und wird im ·»*> aufgeblasenen Zustand axial gegen das vordere Ende der Nabe der Schiffsschraube 12 gedrückt. Die Schlauchdichtungen 50 und 51 sind elastisch und halten einen dichten Kontakt mit der Schiffsschraubennabe auch bei der geringen Be-vegung der letzteren aufrecht, r> <> die während der oben beschriebenen Zurückziehung des unteren Gehäuseteils It auftritt.
Wenn das untere Gehäuseteil 16 nach vorne bewegt worden ist, wie es oben beschrieben ist, kann es auf einem Tisch abgestützt werden (nicht dargestellt), der « seinerseits von einem Hebelmechanismus (nicht dargestellt) getragen wird, mit dem der Tisch angehoben oder gesenkt werden kann, um die inspektion und falls erforderlich das Auswechseln des Gehäuseteil·; 16 und dessen Mantel 17 zu erleichtern. Wl
Das Zurücksetzen des unteren Gehäuseteils 16 in seine normale Arbeitsstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Ein keilförmiges Bauteil 53 an jeder Seite des unteren Lagerteils greift in senkrechte Keilnuten 54, 55 ein, die h"> in dem Heckrahmen 15 und in dem unteren Lagerteil 16 ausgebildet sind. Ein Bolzen 56 steht mit Gewindeeingriff mit jedem keilförmigen Bauteil 53 in Verbindung und ist drehbar am Lagerteil 16 befestigt Die keilförmigen Bauteile 53 werden durch Drehen der Bolzen 56 nach unten gedrückt und bewirken eine seitliche axiale Einstellung des unteren Gehäuseteils 16 gegenüber dem Heckrahmen 15. Durch diese Einrichtung kann die Stellung des unteren Gehäuseteils 16 gegenüber dem Heckrahmen 15 senkrecht und horizontal eingestellt werden.
Mit der oben beschriebenen Anordnung des Lagers kann die obere Lagerschale 1 und deren Mantel 19 in einfacher Weise abgehoben und falls erforderlich ersetzt werden, während sich das Schiff auf dem Wasser befindet und ohne Störung der Welle 10 und der mechanischen Dichtung 31, so daß eine Inspektion der Welle 10 bis zum Flansch 11 sowie die mechanische Abdichtung 31 an der inneren Schiffsseite und der oberen Lagerhälfte durchgeführt werden kann.
Infolge des Abhebens der untere.n Hälfte des Lagers und der mechanischen Abdichtung 31, wie oben beschrieben wurde, können diese überprüft und falls erforderlich ersetzt werden, ohne ?'.:> Welle 10 oder die Schiffsschraube 12 voneinander abzukoppeln, während sich das Schiff auf dem Wasser befindet, und ohne daß es erforderlich wäre, das Schiff in ein Trockendock zu bringen.
Die vordere mechanische Abdichtung 28 kann selbstverständlich ebenfalls ersetzt werden, während sich das Schiff im schwimmenden Zustand befindet
Durch Umkehrung der B-"festigungsbolzen 13 der Schiffsschraube 12 können diese Bolren ebenso ersetzt werden, während sich das Schiff im schwimmenden Zustand befindet und falls es erforderlich ist, kann die gesamte Schifsschraube 12 ersetzt werden, ohne daß das Schiff ins Trockendock gebracht werden muß.
Die achtern befindliche mechanische Abdichtung 31 ist radial nach außen in einem Abstand von der Welle 10 angeordnet, so daß sich das zusammengesetzte Lager weit nach hinten erstrecken kann und die Welle bis zu einer Stelle trägt, an der der Flansch 4-l der Welle beginnt. In einer Abänderung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann sich das zusammengesetzte Lager je .seits der mechanischen Abdichtung 31 nach hinten erstrecken.
Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Tragschultern 22 vorgesehen sind, ist es selbstverständlich möglich, deren Anzahl oaer Stellung zu verändern und diese Oberflächen, die zum Tragen des Gehäuseteils 16 dienen, entsprechend anzuordnen, oder sie mit anderen Oberflächen während des Zurücksetzens des Gehäuseteils 16 zusammenwirken zu lassen. Durch Änderung der Gestalt der Tragteile 21 kann das Ausrichten und die Stellung des Gehäuseteils 16 in dem Heckrahmen 15 entsprechend eingestellt werden.
D<e hydraulischen Hebeeinrichtungen 26 können selbstverständlich auch durch mechanische Hebeeinrichtungen ersetz* werden und das Getriebe, das beim Ausbauen und Wiedereinsetzen des unteren Lagerteils verwendet wird, kann abgeändert werden, beispielsweise indem man elektrische, hydraulische oder mechanische Vorrichtungen verwendet oder diese Einrichtung dichter an die Achse der Welle 10 heranrückt.
Die axiale Stellung der oberen Lagerschale 18 wird mittels konischer Stifte sichergestellt, von denen einer mit dem Bezugszeichen 61 (Fig. I) dargestellt ist und der ein Zusammendrücken des Abdichtteils 36 bewirkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lager für eine im Heckrahmen eines Schiffs angeordnete Schraubenwelle, bestehend aus einem die Welle aufnehmenden geteilten Lager mit oberer Lagerschale und unterer Lagerschale, die zur Welleninspektion im Schwimmiustand des Schiffs durch Länngsverschiebung in Richtung auf das Schiffsinnere entfernbar sind und mit den Eintritt von Wasser zwischen Welle und Heckrahmen verhindernden Abdichteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Heckrahmen jeweils für die obere Lagerschale (18) und die untere Lagerschale (16) Heb- und Senkvorrichtungen (24, 26,37) vorgesehen sind und die Lagerschalen (16,18) mittels Verschiebevorrichtungen (27, 41, 42) im von der Welle (10) abgehobenen Zustand längsverschieblich sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkvorrichtung (26) für die Verschiebung der oberen Lagerschale (18) entlang einer im Heckrahmen (15) angeordneten Bahn (27) längsversdiieblich ist
3. Lager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längsverschiebung der unteren Lagerschale (16) im Heckrahmen (15) eine Rollen (41) aufweisende Bahn (42) vorgesehen ist
DE2026915A 1969-06-05 1970-06-02 Lager für eine Schiffsschraubenwelle Expired DE2026915C3 (de)

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