DE2709243A1 - Wellendichtung - Google Patents

Wellendichtung

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DE2709243A1
DE2709243A1 DE19772709243 DE2709243A DE2709243A1 DE 2709243 A1 DE2709243 A1 DE 2709243A1 DE 19772709243 DE19772709243 DE 19772709243 DE 2709243 A DE2709243 A DE 2709243A DE 2709243 A1 DE2709243 A1 DE 2709243A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wellendichtung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dichten einer ringförmigen Öffnung zwischen zwei Maschinenelementen, vorzugsweise zum Dichten einer in einer Wand gebildeten Öffnung, durch welche Öffnung sich eine rotierbare Welle erstreckt.
  • Die SW-PS 356 112 beschreibt eine Dichtungsvorrichtung für komplizierte Dichtungsfälle, beispielsweise zum Dichten in verunreinigter Atmosphäre, welche stark schleifende Teilchen enthält, sowie zum Dichten von Wellentunneln, wobei die Differenz der Drucke an jeder Seite der Wand, durch welche die Welle geführt ist, beträchtlich ist. Besagte Dichtungsvorrichtung besitzt ein Dichtungselement, das aus einer die Welle einschließenden Buchse und aus einem elastischen Material, vorzugsweise Kautschuk, bestehenden Dichtungselement besteht, wobei besagte Buchse dichtend in die Wand, durch welche die Welle hindurchgeht, gepaßt ist. Die Welle ist mit einem Kanal oder mehreren zum Zuführen von Druckmedium nach den Kontaktflächen zwischen der Buchse und derwelle ausgebildet, wobei die Kontaktflächen mit einem Medium solchen Druckes versorgt werden, daß sich die Buchse von dem Kontakt mit der Welle zur Bildung eines Spielraumes zwischen der Buchse und der Welle wegbewegt, wenn die Welle rotiert wird, wobei das zugeführte Druckmedium durch den so gebildeten Spielraum nach den Räumen an jeder Seite der Buchse entweicht.
  • Wie oben erwähnt ist diese Dichtungsvorrichtung für komplizierte Dichtungsfälle gedacht und die Vorrichtung funktioniert außerordentlich gut. Es besteht jedoch der Nachteil, daß es kompliziert sein und eine mühselige Arbeit erfordern kann, die Dichtungsvorrichtung in bereits vorhandene Konstruktionen einzubauen. So ist es erforderlich, in der Konstruktion Kanäle zum Zuführen von Druckmedium vorzusehen und es können sich auch beträchtliche Probleme ergeben, um zu verhindern, daß schleifende Teilchen und Schmutz in den Zwischenraum zwischen der Welle der Konstruktion und dem Dichtungselement der Dichtungsvorrichtung gelangen, wenn die Vorrichtung in der verunreinigten Atmosphäre, die gewöhnlich vorhanden ist, wo die Dichtungsvorrichtung verwendet werden soll, montiert werden soll.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erstellung einer Dichtungsvorrichtung, welche die obigen Nachteile vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt die Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung ein Gehäuse, in welchem das dichtende Element untergebracht ist, wobei das Gehäuse dichtend mit einem ersten Maschinenelement verbindbar ist und das Dichtungselement dichtend erfaßt sowie ferner eine Buchse, die sich durch das Gehäuse erstreckt, wobei die äußere Fläche der Buchse an der Fläche des Dichtungselements anliegt, das zur Versorgung mit Druckmedium geeignet ist, und wobei die innere Fläche der Buchse zum dichtenden Anliegen an einem anderen Maschinenelement geeignet ist, wenn die Buchse darauf angebracht ist.
  • So bildet die Dichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Einheit, die in einer einfachen Weise in eine bereits vorhandene Konstruktion eingebaut werden kann. Wenn die Dichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Öffnung in einer Wand dichten soll, durch welche Öffnung eine Welle hindurchgeht, ist es nur erforderlich, das Gehäuse dicht gegen die Wand zu befestigen, wobei das Gehäuse zuvor auf die Welle geschoben worden ist, indem man die Buchse auf die Welle gedrückt hat.
  • Selbst wenn das Anbringen der Dichtungsvorrichtung in einer sehr verunreinigten Atmosphäre stattfindet, kann keine Verunreinigung der empfindlichen Teile der Dichtungsvorrichtung eintreten, da das Dichtungselement durch das Gehäuse und die Buchse während der Anbringung völlig umschlossen ist. Außerdem ist das Anbringen sehr leicht, da nur eine Befestigung des Gehäuses an einer Wand und Anschluß eines Schlauches für Druckmedium an das Gehäuse erforderlich ist, welches vorzugsweise mit Armaturen zur leichteren Herstellung der Verbindung ausgerüstet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche eine teilweise geschnittene Vorrichtung der Erfindung zeigt.
  • Die Dichtungsvorrichtung gemäß der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist zum Dichten einer ringförmigen Öffnung 2 zwischen einer eine Öffnung in einer Wand 4 bildenden Fläche und einer Welle 6, die sich durch diese Öffnung erstreckt, bestimmt. Die Dichtungsvorrichtung besitzt ein Gehäuse, das aus zwei Teilen 8 und lo besteht.
  • Das Gehäuse ist ringförmig und ist mit einer ringförmigen mittigen Kammer 12 ausgebildet. Die Kammer 12 ist mit einer umfänglichen Vertiefung 14 ausgebildet, in welche eLn Kanal 16 führt, der in dem Teil 8 des Gehäuses vorgesehen ist.
  • An seinem gegenüberliegenden Ende in Bezug auf die Kammer 12 ist der Kanal 16 mit einem Verbindungsstück 18, das in den Teil 8 des Gehäuses geschraubt ist, versehen. In der Kammer 12 ist ein ringförmiges Dichtungselement 20 vorgesehen, das einen mittigen, sich nach außen erstreckenden Flansch 22 besitzt, der sich in die Vertiefung 14 der Kammer 12 erstreckt. Das Dichtungselement 20 ist an seinen Seitenflächen mit ringförmigen Vorsprüngen 23 versehen, die dichtend an den Seitenwänden der Kammer 12 anliegen. Das Dichtungselement 20 ist mit mindestens einem Kanal 24 versehen, der sich radial durch das Dichtungselement von der Vertiefung 14 nach einem ringförmigen Hohlraum 25 an der inneren Fläche des Dichtungselements erstreckt.
  • Es ist eine Buchse 26 mittig in dem Gehäuse 8, 10 angeordnet und das Dichtungselement ist bei einer gewissen Vorspannung um diese Buchse angebracht. Jeder Spielraum zwischen den Teilen 8 und 10 des Gehäuses einerseits und der Buchse 26 andererseits ist an einer Seite des Dichtungselements 20 mittels eines Dichtungsringes 28 und an der anderen Seite des Dichtungselements 20 mittels eines Dichtungsringes 30 und einer ringförmigen Dichtung 32 abgedichtet. Der Dichtungsring 28 ist auf die Buchse 26 gespannt und ist mit einer Lippe versehen, die die Seitenfläche des Teiles 8 des Gehäuses berührt. Eine Lippe des Dichtungsringes 30 berührt die Dichtung 32, die in dem Teil lo des Gehäuses angeordnet ist. Der Raum 34, in welchem der Dichtungsring 3o in dem Teil lo des Gehäuses angeordnet ist, ist mit dem inneren Teil des Gehäuses dadurch verbunden, daß der Raum 34 an seiner dem Dichtungselement benachbarten Seitenfläche mit einem oder mehreren Kanälen 36 versehen ist.
  • Das Gehäuse 8, 10 einschließlich des Dichtungselements 20, der Buchse 26 und der Dichtungseinrichtungen zwischen der Buchse und dem Gehäuse bilden eine Dichtungseinheit, die in einfacher Weise mit der Wand 4 und der durch diese Wand geführten Welle 6 verbunden werden kann, um die ringförmige Öffnung 2 zu dichten. So wird die Dichtungseinheit auf die Welle mit um die Welle 6 angeordneter Buchse 26 geschoben in eine Stellung, wo der Teil 8 des Gehäuses um die Öffnung 2 herum gegen die Wand 4 liegt. Das Gehäuse 8, 10 wird mittels Bolzen 38 und Muttern 40 mit der Wand 4 verbunden. Der Anschluß 18 ist mit einer Druckmediumquelle, z.B. Wasser unter Druck, verbunden. Gleichzeitig mit dem Anlaufen der Rotation der Welle 6 wird die Dichtungsvorrichtung mit Druckmedium durch den Anschluß 18, den Kanal 16 und den Kanal 24 in dem Dichtungslement 20 beschickt. So wird die Fläche zwischen dem Dichtungselement 20 und der Buchse 26 mit einem Druckmedium versorgt, wodurch das Dichtungselement 20 veranlaßt wird, sich an der die Buchse 26 berührenden Fläche ein kurzes Stück davon abzuheben, so daß ein kleiner Spielraum zwischen dem Dichtungselement 20 und der Buchse 26 geschaffen wird.
  • Der Druck des so zugeführten Druckmediums ist größer als der Druck an jeder Seite der Dichtungsvorrichtung, so daß das Druckmedium von beiden Seiten des Dichtungselements 20 durch den so gebildeten Spielraum entweichen kann. An der linken Seite des Dichtungselements läßt man das Druckmedium dadurch direkt nach dem Raum links von der Wand 4 entweichen, daß die Lippe des Dichtungsringes 28 durch das Druckmedium aus Kontakt mit dem Teil 8 des Gehäuses gehoben wird.
  • In diesem Fall ist die Konstruktion derart, daß die Zufuhr von Druckmedium nach besagtem Raum keinen schädlichen Einfluß auf die Konstruktion hat. Das auf der Zeichnung rechts von dem Dichtungselement 20 entweichende Druckmedium gelangt durch die Kanäle 36 in den Raum 34. Der Raum 34 ist in der Richtung auf den rechts von der Wand 4 gelegenen Raum gedichtet und die Dichtungsvorrichtung ist dadurch gedichtet, daß die Lippe des Dichtungsringes 30 durch den Druck in der Kammer 34 gegen den Abdichtungsring 32 gedrückt wird. Die Kammer 34 ist mit einem Ablaßdanal (nicht dargestellt) versehen, der sich durch den Teil 10 des Gehäuses von dem Raum 34 radial nach außen zu einem Anschlußstutzen 42.erstreckt, an den ein Schlauch zum Abziehen des Druckmediums der gewünschten Weise angeschlossen werden kann.
  • Wie auf der Zeichnung dargestellt, sind die Teile 8 und 10 des Gehäuses mit zwei weiteren Anschlußstutzen 44 versehen, die jeweils mit einem Ende von sich radial in dem Gehäuse erstreckenden (nicht dargestellten) Kanälen in dem Gehäuse verbunden sind, wobei sich die Kanäle in die Kammer 12 an der äußeren Fläche des Dichtungselements 20 an jeder Seite des Flansches 24 des Dichtungselements öffnen.
  • Die mit den Anschlüssen 44 verbundenen Kanäle können mit einem Druckmedium versorgt werden, das auf die äußere Fläche des Dichtungselements wirkt. So bewirkt solches Druckmedium, daß das Dichtungselement gegen die Buchse 26 gedrückt wird. Damit ist eine weitere Möglichkeit zum Kontrollieren der Stellung des Dichtungselements 20 in Bezug auf die Buchse 26 geschaffen.
  • Es ist sowohl im Hinblick auf die Herstellung als auch auf die Funktion vorteilhaft, sowohl das Gehäuse 8, 10 als auch die Buchse 26 aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Polyäthylen, herzustellen. Es wird vorgezogen, das Gehäuse 8,10 aus zwei Teilen, wie auf der Zeichnung dargestellt, herzustellen, wobei diese Teile dichtend miteinander verbunden sind.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß es mit Hilfe einer Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung außerordentlich leicht ist, eine ringförmige Öffnung zwischen zwei Maschinenelementen zu dichten. Insbesondere wenn das Montieren in verunreinigter Atmosphäre erfolgen soll, bietet die Dichtungsvorrichtung nach der Erfindung große Vorteile. Das Dichtungselement 20 ist durch das Gehäuse völlig eingeschlossen und es kann kein Schmutz in den Raum zwischen dem Dichtungselement und der gegenüberliegenden Fläche, mit der das Dichtungselement zusammenarbeiten soll, gelangen. Bei dem vorbekannten Montieren eines Dichtungselements der oben beschriebenen Art hat das Dichtungselement dinjt mit der Welle zusammengearbeitet, wobei sich in verunreinigter Atmosphäre beträchtliche Schwjeeigkeiten ergeben haben, Schmutzteilchen von der Kontaktfläche zu beseitigen.
  • Die Erfindung kann im Rahmen der folgenden Ansprüche abgewandelt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Dichten einer ringförmigen Öffnung zwischen zwei Maschinenelementen, vorzugsweise zum Dichten einer Öffnung in einer Wand, durch welche Öffnung eine rotierbare Welle geführt ist, gekennzeichnet durch ein Dichtungselement (20) aus einem elastischen Material, das dichtend mit einem der Maschinenelemente verbindbar ist und das andere Maschinenelement umfaßt, eine Einrichtung zum Zuführen eines strömenden Mediums nach ar dem anderen Maschinenelement zugewandten Fläche des Dichtungselements unter einem Druck, der den Druck an jeder Seite des Dichtungselements übersteigt, wobei die Dichtungs vorrichtung ferner ein Gehäuse es,10) besitzt, welches das Dichtungselement einschließt und dichtend daran anliegt und das dichtend mit dem ersten Maschinenelement verbindbar ist, sowie eine durch das Gehäuse geführte Buchse (26), deren äußere Fläche gegen die Fläche des Dichtungselements liegt, zur Zuführung eines Druckmediums, wobei die innere Fläche zum Anliegen an das andere Maschinenelement bestimmt ist, wenn die Buchse darauf montiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsringe (28,30) zum Dichten des Gehäuses gegen die Buchse an jeder Seite des Dichtungselements vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Kanäle (36) und Anschlußstutzen (44) zur Zufuhr und Ableitung des Druckmediums aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8,10) und die Buchse (26) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, bestehen.
DE2709243A 1976-02-17 1977-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten einer Welle Expired DE2709243C2 (de)

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