DE3938771A1 - Spaltdichtung mit zentraler sperrluftzufuhr - Google Patents
Spaltdichtung mit zentraler sperrluftzufuhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spaltdichtung aus einem Dichtungsgehäuse
und einem Dichtelement mit zentraler Sperrluftzuführung auf einer
Welle zur Abdichtung zweier Räume unterschiedlichen Druckes.
Wellendichtungen mit zentraler Sperrluftzuführung sind aus der Deut
schen Patentanmeldung P 38 33 484.4 (Fig. 1) und der US-PS 30 01 806
(Fig. 2) bekannt, wobei ein mittig angeordnetes Federelement zwei ring
förmige Dichtelemente in einem Dichtungsgehäuse mit u-förmigem
Querschnitt an die radialen Schulterflächen des Dichtungsgehäuses
preßt und Sperrluft zentral zwischen den Dichtelementen im Bereich des
Federelementes zugeführt und über die ringförmigen Dichtungs- oder
Tragspalte in die zwei Räume unterschiedlichen Druckes gepreßt wird.
Derartige Lösungen haben den Nachteil, daß Federelemente erforderlich
sind, die Überlastungs-, Korrosions- und Alterungsgefahren ausgesetzt
sind und bei Versagen die Dichtfunktion beeinträchtigen, oder auf
heben.
Ein weiterer Nachteil liegt in den engen Spalten zwischen Welle und
Dichtelementen, die nur geringe Fertigungstoleranzen zulassen und
im Betrieb eine partikelfreie Druckluft erfordern.
Nachteilig wirkt sich die großvolumige und schwere Bauart des Dich
tungsgehäuses aus, das u-förmig die Dichtelemente und das Feder
element umschließt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine gattungsgemäße Spaltdichtung mit
vergrößerten Sperrluftspalten zwischen Welle und Dichtelement bei
gleichbleibendem Sperrluftverbrauch und verbesserten Alterungseigen
schaften anzugeben. Gleichzeitig soll die Herstellung kostengünstiger
und der Einbau gewichtssparender erfolgen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die axiale Erstreckung des
Dichtelements größer als das Dichtungsgehäuse und das Dichtelement
einteilig ist und eine zylindrische Büchse mit einem radial äußeren,
im Dichtungsgehäuse radial verschieblichen Führungsflansch aufweist,
durch den Sperrluft zum Dichtungsgehäuse, das mindestens eine Öffnung
zum Raum höheren Druckes besitzt, geführt wird.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß mit einem relativ kleinen Dichtungs
gehäuse ein breiter großflächiger tragender Dichtspalt ohne Vergröße
rung des Dichtungsgehäuses realisiert werden kann. Dieser dichtet auch
bei staubbelasteter Sperrluft einwandfrei ab, ohne einen höheren
Sperrluftverbrauch zu benötigen. Dazu wird die zylindrische Büchse in
ihrer axialen Erstreckung verlängert und der Dichtspalt derart ver
größert, daß auch Staubpartikel den Spalt passieren können.
Exzentrische Bewegungen der Welle beispielsweise aufgrund von Unwuch
ten des rotierenden Systems werden durch die Tragfähigkeit des Luft
spaltes zwischen Welle und Büchse auf den Führungsflansch übertragen
und vorteilhaft durch die radiale Verschieblichkeit des Führungs
flansches im Dichtungsgehäue vom Dichtelement aufgenommen.
Das Dichtungsgehäuse wird über den Führungsflansch mit Sperrluft ver
sorgt, wozu vorzugsweise radiale Bohrungen im Führungsflansch an
geordnet sind. Durch mindestens eine Öffnung vom Dichtungsgehäuse zum
Raum höheren Druckes wird das Dichtungsgehäuse ständig mit Sperrluft
gespült und gereinigt, wobei vorzugsweise eine derartige Öffnung im
tiefsten Punkt des Dichtungsgehäuses angebracht ist, wodurch adhäsive
Flüssigkeiten, die sich in den Innenwänden absetzen und im tiefsten
Punkt sammeln, vorteilhaft ausgeblasen werden.
Außerdem wird durch die Sperrluftspülung des Dichtungsgehäuses er
reicht, daß auch staubbeladene Sperrluft die Funktionsfähigkeit des
Dichtelementes nicht beeinträchtigt und die Verschieblichkeit des
Führungsflansches im Dichtungsgehäuse gewährleistet bleibt, da ein
Anreichern des Dichtungsgehäuses mit Staubpartikeln verhindert wird.
Eine derart ausgebildete Spaltdichtung ist weniger störanfällig, da
auf Federelemente vollkommen verzichtet wird und die Lösung mit einem
einteiligen Dichtelement auskommt. Dieses Dichtelement ist kosten
günstig herzustellen, da der breite Dichtspalt höhere Fertigungs
toleranzen zuläßt und nicht mehrere Bauteile wie metallische Spann
ringe und kohlenstoffhaltige Gleitringe sowie Federelemente geome
trisch und in ihrem Wärmedehnungsverhalten aufeinander abzustimmen
sind.
Der Führungsflansch im Dichtungsgehäuse erfüllt drei Funktionen. Er
dichtet den Raum zwischen dem Dichtungsgehäuse, das vorzugsweise den
Führungsflansch u-förmig umfaßt, über eine radiale Spaltdichtung zum
Raum höheren Druckes und über eine radiale Gleitdichtung gegenüber dem
Raum niedrigeren Druckes ab. Er fixiert die axiale Position der Büchse
des Dichtelementes und läßt eine exzentrische Bewegung der Büchse
zu. Er behindert eine Rotation der Büchse durch die Gleitreibung der
radialen Gleitdichtung am Dichtungsgehäuse, so daß sich ein luftlager
artiger tragfähiger Spalt zwischen Welle und Dichtelement aus
bilden kann, der vorteilhaft die exzentrische Bewegung der Welle be
rührungsfrei auf das Dichtelement überträgt.
Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Raum
zwischen dem Dichtungsgehäuse mit u-förmigem Querschnitt und dem Füh
rungsflansch des Dichtelements ringförmig ausgebildet ist und mit
Sperrluft gespült wird. Ein derartiger Ringraum hat fertigungstech
nisch den Vorteil, daß alle Teile rotationssymmetrisch bearbeitet
werden können. Für das Sammeln und Ausblasen von flüssigen Medien im
Ringraum ist die Ausbildung eines Sumpfraumes am tiefsten Punkt des
Ringraumes von Vorteil.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß das Dicht
element aus kohlefaserverstärktem Kohlenstoff mit einem spezifischen
Gewicht kleiner als 1,5 g/cm3 besteht. Dieses Material ist gewichts
sparend und erfordert nur geringe Tragkräfte des luftlagerartig ausge
bildeten Spalts zur Anpassung des Dichtelementes an exzentrische Be
wegungen der Welle. Die Kohlefasern können so angeordnet werden, daß
der Ausdehnungskoeffizient des Dichtelements dem Ausdehnungskoef
fizienten des Wellensystems angepaßt ist, womit vorteilhaft eine
gleichbleibende Breite der Tragspalte zwischen Dichtelement und Welle
für alle Betriebszustände gewährleistet wird.
Die Druckluftversorgung sowohl des Ringraumes als auch der Spaltdich
tung wird vorzugsweise durch einen Ringkanal, der radial innerhalb der
zylindrischen Büchse angeordnet ist und über radiale Bohrungen im
Führungsflansch mit dem Ringraum des Gehäuses in Verbindung steht, so
daß eine ständige Sperrluftspülung sowohl des Ringraumes als auch der
radialen Spaltdichtung am Führungsflansch gewährleistet wird. Dabei
ist von Vorteil, daß in dem Dichtelement eine zusätzliche Nut ange
ordnet ist, die gleichzeitig mit den Spaltdichtungen gefertigt werden
kann.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, die Nut für den Ring
kanal nicht in das Dichtelement, sondern in die Welle einzubringen.
Das hat den Vorteil, daß das Dichtelement relativ einfach und kosten
günstig zu gestalten ist und die Welle die Funktion der Luftzuführung
und Luftverteilung übernimmt. Dazu wird bevorzugt die Welle mit Ver
bindungsöffnungen zu einer Druckluftquelle versehen, die ihrerseits
den Ringkanal mit Druckluft beaufschlagen.
Ein Auführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1, die einen
Querschnitt durch ein Wellenlager eines Flugtriebwerks zeigt, ver
anschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Querschnit durch ein Wellenlager 1 eines Flug
triebwerks, das mit dem statorseitigen Gehäuse 2 und der Welle 3
einen Raum 4 umschließt, der mit Druckluft, Öl- und Abriebpartikeln
beaufschlagt ist. Der Raum 4 wird gegenüber einem Raum 5, der unter
geringerem Druck steht, mittels zweier axialer 6 und 7 und einer ra
dialen 8 Spaltdichtung, die von einem einteiligen Dichtelement 9
der Welle 3 und einem Dichtungsgehäuse 10 gebildet werden, abge
dichtet. Die Spaltdichtungen 6, 7 und 8 werden von Sperrluft in Pfeil
richtung 11 durchströmt. Die Sperrluft wird in Pfeilrichtung 19 über
Öffnungen 20 und 21 in der Welle 3 dem Dichtelement 9 zentral zuge
führt.
Das Dichtelement 9 weist eine zylindrische Büchse 12 auf, die radial
innen einen Ringkanal 13 besitzt, der dieSperrluft auf die beiden
axialen Spaltdichtungen 6 und 7 verteilt und durch radiale Bohrungen
14 in einem Führungsflansch 15 des Dichtelements 9 die Sperrluft einem
Ringraum 16 des Dichtungsgehäuses 10 mit u-förmigem Querschnitt zu
führt.
Der Ringraum 16 wird über die Öffnung 17 zum Raum 4 mit Sperrluft
gespült und versorgt die radiale Spaltdichtung 8 mit Sperrluft. Das
Dichtelement 9 wird aufgrund des höheren Druckes in Raum 4 gegen
über dem Druck in Raum 5 mit seinem Führungsflansch 15 gegen das Dich
tungsgehäuse 10 gedrückt, so daß sich eine radiale Gleitdichtung zwi
schen Führungsflansch 15 und Dichtungsgehäuse 10 ausbildet. Diese
radiale Gleitdichtung gewährleistet, daß das Dichtelement 9 nicht mit
der Welle 3 mitrotiert, so daß sich zwischen Welle 3 und Dichtele
ment 9 in den axialen Spaltdichtungen 6 und 7 ein luftlagerartig tra
gender Luftkeil ausbilden kann, der dafür sorgt, daß das Dichtelement
berührungsfrei den exzentrischen Bewegungen der Welle 3 folgt. Um die
Tragkraft gering zu halten wird das Dichtelement 9 aus einem Verbund
werkstoff auf Kohlenstoffbasis wie beispielsweise kohlenfaserver
stärkter Kunststoff oder kohlenfaserverstärkter Kohlentoff mit einem
spezifischen Gewicht kleiner 1,5 g/cm3 hergestellt. Diese Werkstoffe
besitzen gleichzeitig entsprechende Gleiteigenschaften für das radiale
Gleitlager 18 und kann durch Art, Menge und Lage seiner Kohlefasern
den Wärmeausdehnungseigenschaften der Welle 3 angepaßt werden.
Die axiale Erstreckung des Dichtelementes 9 und damit der axialen
Spaltdichtungen 6 und 7 kann unabhängig von den Abmessungen des Dich
tungsgehäuses 10 vergrößert werden und deshalb sind breite Dichtspalte
realisierbar, die mit staubbeladener Sperrluft beaufschlagbar sind,
ohne daß der Sperrluftverbrauch erhöht werden muß oder das Dichtungs
gehäuse unter erheblicher Gewichtszunahme zu vergrößern ist.
Claims (10)
1. Spaltdichtung aus einem Dichtungsgehäuse und einem Dichtungs
element mit zentraler Sperrluftzuführung und einer Welle zur
Abdichtung zweier Räume unterschiedlichen Druckes, dadurch ge
kennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Dichtelements 9
größer als das Dichtungsgehäuse 10 und das Dichtelement 9 ein
teilig ist und eine zylindrische Büchse 12 mit einem radial
äußeren, im Dichtungsgehäuse radial verschieblichen Führungs
flansch 15 aufweist, durch den Sperrluft zum Dichtungsgehäuse
10, das mindestens eine Öffnung 17 zum Raum 4 höheren Druckes
besitzt, geführt wird.
2. Spaltdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtungsgehäuse 10 u-förmig den Führungsflansch 15 des Dicht
elements 9 umfaßt, wobei der Führungsflansch 15 mit dem Dichtungs
gehäuse 10 eine einseitige radiale Gleitdichtung 18 zum Raum 5
niedrigeren Druckes aufweist.
3. Spaltdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungsflansch 15 des Dichtelements 9 mit dem Dichtungsge
häuse 10 eine radiale Spaltdichtung 8 zum Raum höheren Druckes 4
aufweist.
4. Spaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Öffnung 17 zum Raum 4 höheren Druckes
am tiefsten Punkt des Dichtungsgehäuses 10 im Raum zwischen
Dichtungsgehäuse 10 und Führungsflansch 15 angeordnet ist.
5. Spaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Raum zwischen Dichtungsgehäuse 10 und Führungs
flansch 15 als Sperrluft gespülter Ringraum 16 ausgebildet ist.
6. Spaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dichtelement aus kohlefaserverstärktem
Kohlenstoff mit einem spezifischen Gewicht, das kleiner als
1,5 g/cm3 ist besteht.
7. Spaltdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die
Kohlefasern so angeordnet sind, daß der Ausdehnungskoeffizient
des Dichtelements 9 dem Ausdehnungskoeffizienten des Wellen
systems angepaßt ist.
8. Spaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Dichtelement 9 einen mittleren radial
innerhalb der zylindrischen Büchse 12 angeordneten Ringkanal 13
aufweist, der mit Sperrluft beaufschlagt ist und die luftlager
artigen Dichtspalte zwischen Büchse 12 und Welle 3 mit Sperrluft
versorgt und über radiale Bohrungen 14 im Führungsflansch 15 mit
dem Ringraum 16 im Dichtungsgehäuse 10 in Verbindung steht.
9. Spaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringkanal 13 zur Sperrluftversorgung radial
außen auf der Welle 3 angeordnet ist.
10. Spaltdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringkanal 13 über Öffnungen 20 und 21 in der
Welle, die mit einer Druckluftquelle in Verbindung stehen, mit
Sperrluft beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938771A DE3938771A1 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Spaltdichtung mit zentraler sperrluftzufuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938771A DE3938771A1 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Spaltdichtung mit zentraler sperrluftzufuhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3938771A1 true DE3938771A1 (de) | 1991-05-29 |
Family
ID=6394021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3938771A Withdrawn DE3938771A1 (de) | 1989-11-23 | 1989-11-23 | Spaltdichtung mit zentraler sperrluftzufuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3938771A1 (de) |
Citations (8)
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1989
- 1989-11-23 DE DE3938771A patent/DE3938771A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |