DE2026503A1 - Kühlschrank mit Wasserbehälter zur Eisherstellung - Google Patents
Kühlschrank mit Wasserbehälter zur EisherstellungInfo
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Description
HEINZ LINSER ■ PATENTANWALT· PHYSIKER
6072 DREIEI CHENHAI N
■BERLINER RING 170
RUF (061 03) 81813
1544-9 D-HR- 8650
General Electric Company
1 River:Road
Scheneetady, H.Y./USA
Scheneetady, H.Y./USA
Kühlschrank mit Wasserbehälter zur Eisherstellung
Die in den letzten Jahren eingeführten Haushaltskühlschränke mit
einer Einrichtung zur automatischen Eisherstellung wurden weit- f
gehend den Kundenwünschen angepasst. Alle gegenwärtig im Handel erhältlichen Kühlschränke benötigen eine direkte Verbindung sum
Haushaltswaaseranschinas, um die Einrichtung zur automatischen
Eisherstellung mit Wasser zu versorgen. Durch die Kosten dieser Einrichtung haben sich einige für einen Kühlschrank mit einer
automatischen Eisherstellung interessierte Kunden gegen diese Ausführungsform entschieden. Bei anderen potentiellen Kunden ist
es aus konstruktiven oder anderen Gründen schwierig oder unmöglich,
den notwendigen -ins aef anschluss zu installieren. Demzufolge
besteht ein starkes Bedürfnis für ein anderes Verfahren zur Wasserversorgung der Einrichtung aur automatischen Eisherstellung.
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2 -
Aus beispielsweise den US-Patenten 2 471 655 und 2 767 557 ist es bereits bekannt, einen Wassertank oder ein Wasserreservoir
für eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung vorzusehen. Das in diesen Patenten beschriebene Wasserversorgungssystem ist entweder mit der Einrichtung zur Eisherstellung integral
verbunden und. somit unbeweglich, oder muss in einer besonderen Stellung befestigt wwrden, um betriebsfähig zu sein.
Der Erfindung liegt primär die Aufgabe zugrunde, einen Haushaltskühlschrank
mit einer Einrichtung zur automatischen Eisherstellung vorzuschlagen, der eine verbesserte Wasserbevorratung und
Wasserversorgung aufweist, die einfach .aufgebaut ist, sich preiswert herstellen lässt und die hinsichtlich der Anbringung
innerhalb des Kühlschrankes eine gewisse Auswahl zulässt, die aus dem Kühlschrank zwecks Reinigung oder Uachfüllung leicht
entfernt und aufgefüllt werden kann, ohne daß diese aus dem Schrank entfernt werden muss» Eine weitere Aufgabe der Erfindung
bestellt darin, einen Wasservorratstank oder ein Gefäß vorzuschlagen, das die obengenannten Vorteile aufweist und das darüberhinaus
als Quelle für gekühltes Trinkwasser dient.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform eines Beispiels der Erfindung ist ein Haushaltskühlschrank mit einem Frostfach vorgesehen,
das eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung enthält und der ferner mit einem Frischhaltefach und einer verschiebbaren Einrichtung, beispielsweise einem ein-und ausschiebbaren
Fach, versehen ist, um einen Wasservorratstank oder ein
Reservoir zur Wasserversorgung der Einrichtung zur Bisherst ellung aufzunehmen« In der hinteren Wand des Frischhaltefaches
befindet sich der Anschluss der vifasserversorgungsleitung für die
Einrichtung zur Eisherstellung,, Der Tank ist mit Hilfe einer
flexiblen Verbindungsleitung mit dem Anschluss verbunden und weist eine Länge auf, die ausreichend ist, um den Tank sowohl
in der normalen als auch in der ausgezogenen Stellung des Faches, in dem der Tank gelagert ist, mit dem Anschluss au verbind en0
Der Tank weist eine Aussparung auf, die sich in der Bodemwand
desselben befindet, .um die überschüssige Leitung automatisch
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aufzunehmen, wenn 3xch der Tank in seiner normalen Lage befindet,
d.h. wenn sich das Fach in der eingerasteten Stellung befindet.
Der Tank ist vorzugsweise mit einem Viasserhahn versehen, so daß
das auf die xemperatur des .Prischhaltefaches gekühlte Wasser
auch für Trinkzwecke entnommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Haushaltskühl- "
schrankes mit der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht im Schnitt des vTasservorratstanks
nach der vorliegenden Erfindung; Figur 3" ein transversaler Schnitt des in Figur 2 dargestellten
Tanks entlang der Linie 3-3 nach Figur 1 und Figur 4 ein horizontaler Schnitt des Tanks entlang der linie ·
4-4 nach Figur 2. .
Obgleich' die Erfindung auf irgendeine Kühlschrankkombination
anwendbar ist, die sowohl ein Frischhalte- als auch ein -^'rostfaoh
besitzt, so wird diese besonders in Bezug auf einen Kühlschrank
der in Figur 1 dargestellten Art beschrieben, der einen Λ
ochrankaufbau besitzt, welcher durch eine Queraufteilung 1 in ein oberes Frostfach 2 und ein unteres Frischhaltefach 3 aufgeteilt
ist, die jeweils auf ihre entsprechenden Betriebstemperaturen gehalten werden, in dem die luft aus den zwei Abteilungen
über einen Verdampfer 4 zirkuliert, der innerhalb des Teiles 1 befestigt iotc ■
Das Frostfach 2 enthält eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung,
die allgemein mit der Ziffer 5 bezeichnet ist und aus der Eisstücke periodisch einem Vorratsgefäß 6 zugeführt
werden. Die Einrichtung zur Eisherstellung 5 kann aus einer an
sich bekannten im Handel erhältlichen Ausführungsart bestehene
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Denen ist die aufgeführte Betriebsfolge gemeinsam, nämlich; Einführung des Wassers in ein mehrfach aufgeteiltes Eisgefäß,
Umwandlung des Wassers in Eis, Abgabe der Eisstücke a.n ein Vorratsgefäß und anschließende Zuführung von Frischwasser an das
Gerät zur Eisherstellung.
'/ie bereits zuvor ausgeführt wurde, sind die zur Zeit auf dem
Markt erhältlichen Haushaltskühlschränke mit Einrichtungen zur automatischen Eisherstellung so ausgelegt, daß sie fest installiert
werden oder mit anderen Worten, fest mit der Haushaltswasserleitung verbunden sind.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein neuer und verbesserter Wasservorratstank oder ein Reservoir zur Speicherung des Wassers,
das einer Einrichtung zur automatischen Eisherstellung zugeführt wird, vorgeschlagen. Dieses Wasserversorgungsreservoir, das allgemein
mit der Ziffer 8 in Figur 1 bezeichnet ist, ist derartig ausgebildet, daß es innerhalb des Frischhaltefaches 3 auf einer
G-leiteinrichtung für ein .Schubfach 9 befestigt werden kann.
Der Tank 8 weist vorzugsweise eine Länge auf, die im wesentlichen die volle Tiefe des Faches 9 einnimmt, während seine Weite und
Höhe durch die gewünschte Aufnahmekapazität desselben bestimmt wird.
Die Vorrichtung zur Förderung des ',/assers aus dem Reservoir
oder Tank 8 zur Eiserzeugungseinrichtung besteht aus einer festen Wasserversorgungsleitung 10, deren Anschluss 11 in der
hinteren Wand des Frischhaltefaches 3 angeordnet ist. Diese Leitung 10 verläuft von dem Einlassanschluss nach unten entlang
der hinteren äußeren Fläche des Schrankes an eine sich selbstfüllende Pumpe 12, die innerhalb des Maschinenfaches 14
des Kühlschrankes befestigt ist und führt dann, wie durch das
Bezugs zeichen 15 angedeutet ist, entlang der hinteren äußeren Y/and des Schrankes nach oben in das Frostfach., derart, daß das
Was8er aus dem Leitungsmundstück 16 in die Einrichtung zur Eis·» '
herstellung 5 gelangen kann.
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Der Tank 8 ist mit dem Anschluss 11 durch eine flexible Leitung oder ein Rohr 17 unter Verwendung eines geeigneten schnell lösbaren
AnsphluSstückes 18 verbunden.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist der Tank im einzelnen dargestellt»
Der Tank ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden
Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen hergestellt, so daß der s/asserstand innerhalb des Tanks leicht
festgestellt werden kann.
Der dargestellte Tank ist nach einem Blasformverfahren hergestellt
und besitzt eine rechteckige Form mit einer Füllöffnung
20 im vorderen Teil der oberen Wand 21, die durch eine Kappe 22 verschlossen ist. Die Bodenwand 23 des Tanks ist derartig ausgebildet,
daß sie eine Aussparung 24 aufweist, die durch eine obere Y/and 25, eine Vorderwand 26 und eine Hinderwand 27 gebildet
ist. Von der Aussparung 24 erstreckt sich ein Kanal 29 durch die hintere Viand 30 des Tanks. Die Aussparung 24 dient dazu,
einen Teil 31 der Zuführungsleitung 17 aufzunehmen, die den Tank mit der iasserversorgungsleitung 10 verbindet. Im einzelnen
ist das Einlassende der Leitung 17 bei 33 durch die hintere 7/and 27 der Aussparung geführt und mit dem Tank 8 verbundene
7/ie insbesondere aus Figur 4 deutlich hervorgeht, erstreckt sich
die Leitung von diesem Punkt ausgehend entlang der'benachbarten
Seitenwand 34 der Aussparung nach vorn, bildet bei 35 eine Kückführschleife
und ist entlang der gegenüberliegenden Wand 36 der Aussparung, die sie teilweise berührt, durch den Durchlass oder
den Kanal 29 geführt.
Me Leitung ist innerhalb der Aussparung 24 durch eine Platte
40 eingeschlossen, die mit Hilfe von Stiften 41 an die ofcere
Wand 25 der Aussparung derartig befestigt, daß die Platte 40 zur oberen Wand 25 einen Abstand aufweist, der geringfügig
größer ist als der Durchmesser der Leitung 17· Wenn der Tank 8
eicht auf dem Fach 9 und das Fach sich in seiner zurückgezogenen
3tellung befindet, liegt das Teil 31 der Leitung vollständig
in f|#r in Figur 4 dargestellten Position, wobei etine paralleL-
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liegenden Teile die sich gegenüberliegenden Wände 34 und 36 der Aussparung "berühren» Wenn der Tank nach vorn bewegt wird,
indem beispielsweise das Fach 9 in seine vordere oder in die Zugangs stellung gebracht wird, gleitet die Zuleitung durch den
Kanal 29 und erreicht die durch die gestrichelte linie in Figur 4 angedeutete Stellung,, Die Leitung besteht vorzugsweise aus
Polyäthylen und weist eine solche Wandstärke auf? daß sie genügend
steif ist, so -daß die leitung automatisch in den Kanal und aus ihm' heraus gleitet, wenn sich das Fach 9 zwischen den
zwei genannten Stellungen bewegt, so daß das entsprechende Leitungsteil innerhalb der Aussparung 24 aufbewahrt wird. Wenn sich
das Fach in der ausgezogenen Stellung befindet ist die Kappe vollständig zugängig und kann zum Einfüllen von Wasser in den
Tank 8 entfernt werden.
Das vordere Ende des Tanks, das das Teil 45 umfasst, welches sich von der vorderen Kante 46 des Faches nach vorn erstreckt9
ist vorzugsweise mit einem Wasserhahn 47 versehen, der irgendeine geeignete Konstruktion aufweist und einen Betätigungsgriff
48 besitzt, so daß Trinkwasser mit den Temperaturen des Frischhaltefaches
zur Verfügung steht.
Durch Verwendung einer Steckkupplung 18, die das auslassende der
Leitung 17 mit der Wasserversorgungsleitung1 10 verbindet, kann
auch der Tank zum Zwecke der Reinigung oder zum Füllen schnell aus dem Frischhaltefach 3 vollständig entnommen werdeno
Der Steuerschaltkreis zur Steuerung des automatischen Betriebes der Einrichtung zur Eisherstellung 5 ist mit dem Steuerkreis
identisch, der üblicherweise zum Betrieb"einer solchen Bisher«
Stellungseinrichtung verwendet wird und der direkt mit einer Haushaltswasserleitung verbunden ist, jedoch mit der Ausnahme sdaß
an Stelle des üblichen Magnetventils die Energieversorgung der sich selbstfüllenden Pumpe 12 zur Steuerung der Wasserau·=
fuhr in das Gefäß der Eisherstellvorrichtung verwendet vd,rd0
BAD ORiQJNAL
— ( —
Mit anderen "'/orten wird jedesmal dann, wenn die Steuerung der
3isherstelleinriclitung eine neue 7/ass er füllung zur Zufuhr in
das Gefäß abruft, die sich selbstfüllende Pumpe 12 eine
genügende Zeit lang eingeschaltet, so daß eine ausreichende Ilenge v/asser in das Gefäß der Sisherstellungsvorrichtung eingeleitet
wird« Bei Kühlschränken, "bei denen sich das Frischhaltefach
oberhalb des Frostfaches "befindet, kann natürlich auch ein
Hignetventil verwendet werden und die Leitung 10 wird dann so
angeordnet, daß die Schwerkraft an Stelle der Pumpe 12 verwendet werden kann, um das Wasser dem Gefäß zuzuführen.
tfö 9 850/1537
Claims (10)
- Patentansprüche( 1)yKühlschrank mit einem Frischhalte-und einem Prostfach, das ^— eine "Einrichtung zur automatischen Eisherstellung "besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserversorgungsleitung (10,15) zur Versorgung der Eisherstellvorrichtung (5) mit Wasser einen Anschluss (10) aufweist, der sich an einer Wand des l'rischhaltefaches (3) "befindet, daß ein Wasservorratstank (8) und eine Vorrichtung (9) zur Halterung dieses Tanks (8) in dem Frischhaltefach (3) vorgesehen ist, derart, daß dieser eine Bewegung zwischen einer normalen neben dem Einlassanschluss (11) "befindlichen Stellung und einer von diesem Anschluss (11) entfernten Stellung durchführen kann und daß eine Leitung (17,31,35) vorgesehen ist, die den Tank (8) mit dem Einlassanschluss (11) verbindet, und eine Länge aufweist, die ausreichend ist, den Tank in ."beiden Stellungen mit dem Einlassanschluss (11) zu verbinden.
- 2) Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (8) Vorrichtungen (40) zur automatischen Lagerung der überschüssigen Zuleitung (31,35) aufweist, wenn sich der Tank in seiner normalen Stellung befindete
- 3) Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung in der Bodenwand des Tanks (8) eine Aussparung (24) aufweist.
- 4) Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Leitung (31) in Form einer Schleife (35) innerhalb der Aussparung gelagert ist.
- 5) Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank von der Aussparung (24) aus durch eine äiaßere Wand de,s Tanks (8) in Höhe des Einlassanschlusses (11) eine Öffnung (29) aufweist- und daß die Zuleitung (17,31,35) durch diese Öffnung (29) gleitbar hindurchgeführt ist»009850/153 7
- 6) Kühlschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zuleitung (31), das mit dem Tank (8) verbunden ist, mit einer Wand■(27) der Aussparung neben der äußeren Wand verbunden ist.
- 7) Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank einen Wasserhahn (47) aufweist, so daß dem Tank Trinkwasser entnommen werden kann.
- 8) Kühlschrank mit einem von vorn zugängigen Frischhaltefach und einem darüber befindlichen Frostfach, das eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserversorgungsleitung (10,15) zur Versorgung der Eisherstellvorrichtung (5) mit ?/asser vorhanden ist, deren Anschluss (11) in der Rückwand des Frischhaltefaches angeordnet ist, daß eine Pumpenvorrichtung (12) in einem nicht gekühlten Teil des Sohrankes angeordnet ist, daß ein Wasservorratstank (8) und eine Vorrichtung (9) zur Halterung des Tanks (8.) in dem Frischhaitef ach (3) vorhanden und derartig ausgebildet ist, daß eine Bewegung des Tanks zwischen einer normalen Stellung neben dem Anschluss (11) und einer davon entfernten Stellung ermöglicht wird, daß eine flexible Zuleitung (17,31,35) vorhanden ist, die den Tank (θ) mit der Versorgungsleitung (1O) verbindet und eine derartige Länge aufweist, daß der Tank (8) in beiden Stellungen des Faches (9) mit dem Einlassanschluss (11) verbunden ist, daß der Tank (8) in der Bodenfläche eine Aussparung (24) aufweist, um Überschüssige länge der Verbindungsleitung (17,31, 35) aufzunehmen, wenn sich der Sank (8) in seiner normalen Lage befindet, daß der Tank (8) einen Kanal (29) aufweist^ der sioh von der hinteren Wand (27) der Aussparung (24) durch die hintere Wand (30) des Tanks (8) erstreckt und daß sich ätr Anschluss der Verbindungsleitung zum Tank (θ) in dar hinteren Wand (27) der Aussparung befindet, wobei die Zuflihrimgeleitung eich von dem Anschluss (33) entlang einer Seitenwand (34) der Aussparung (24( naoh vorn, und in ainer Bückfüh»ί, mngBBQhltife (35) entlang der gegentifeerlitgeii<i©n Seite (36)009850/1537 original inspected202650der Aussparung (24) und durch den Kanal (29) erstreckt ο
- 9) Kühlschrank nach Anspruch 8, dadurch gekßnnzeichnet, daß der Schrank unterhaln des Prischhaltefaches eine Abteilung (14) aufweist, in der die Pumpvorrichtung (12) untergebracht ist»
- 10) Kühlschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (8) an seinem Vorderteil einen Wasserhahn (47) aufweist, so daß dem Tank (8) Trinkwasser entnommen werden kann,,BAD OFHQiNAt009850/1537
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