DE2026503A1 - Kühlschrank mit Wasserbehälter zur Eisherstellung - Google Patents

Kühlschrank mit Wasserbehälter zur Eisherstellung

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DE2026503A1
DE2026503A1 DE19702026503 DE2026503A DE2026503A1 DE 2026503 A1 DE2026503 A1 DE 2026503A1 DE 19702026503 DE19702026503 DE 19702026503 DE 2026503 A DE2026503 A DE 2026503A DE 2026503 A1 DE2026503 A1 DE 2026503A1
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Germany
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recess
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connection
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DE19702026503
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Robert Joseph; Horvay Julius Benjamin; Louisville Ky. Alvarez (V.St.A.)
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • F25D23/126Water cooler
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

HEINZ LINSER ■ PATENTANWALT· PHYSIKER
6072 DREIEI CHENHAI N ■BERLINER RING 170 RUF (061 03) 81813
1544-9 D-HR- 8650
General Electric Company
1 River:Road
Scheneetady, H.Y./USA
Kühlschrank mit Wasserbehälter zur Eisherstellung
Die in den letzten Jahren eingeführten Haushaltskühlschränke mit einer Einrichtung zur automatischen Eisherstellung wurden weit- f gehend den Kundenwünschen angepasst. Alle gegenwärtig im Handel erhältlichen Kühlschränke benötigen eine direkte Verbindung sum Haushaltswaaseranschinas, um die Einrichtung zur automatischen Eisherstellung mit Wasser zu versorgen. Durch die Kosten dieser Einrichtung haben sich einige für einen Kühlschrank mit einer automatischen Eisherstellung interessierte Kunden gegen diese Ausführungsform entschieden. Bei anderen potentiellen Kunden ist es aus konstruktiven oder anderen Gründen schwierig oder unmöglich, den notwendigen -ins aef anschluss zu installieren. Demzufolge besteht ein starkes Bedürfnis für ein anderes Verfahren zur Wasserversorgung der Einrichtung aur automatischen Eisherstellung.
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Aus beispielsweise den US-Patenten 2 471 655 und 2 767 557 ist es bereits bekannt, einen Wassertank oder ein Wasserreservoir für eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung vorzusehen. Das in diesen Patenten beschriebene Wasserversorgungssystem ist entweder mit der Einrichtung zur Eisherstellung integral verbunden und. somit unbeweglich, oder muss in einer besonderen Stellung befestigt wwrden, um betriebsfähig zu sein.
Der Erfindung liegt primär die Aufgabe zugrunde, einen Haushaltskühlschrank mit einer Einrichtung zur automatischen Eisherstellung vorzuschlagen, der eine verbesserte Wasserbevorratung und Wasserversorgung aufweist, die einfach .aufgebaut ist, sich preiswert herstellen lässt und die hinsichtlich der Anbringung innerhalb des Kühlschrankes eine gewisse Auswahl zulässt, die aus dem Kühlschrank zwecks Reinigung oder Uachfüllung leicht entfernt und aufgefüllt werden kann, ohne daß diese aus dem Schrank entfernt werden muss» Eine weitere Aufgabe der Erfindung bestellt darin, einen Wasservorratstank oder ein Gefäß vorzuschlagen, das die obengenannten Vorteile aufweist und das darüberhinaus als Quelle für gekühltes Trinkwasser dient.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform eines Beispiels der Erfindung ist ein Haushaltskühlschrank mit einem Frostfach vorgesehen, das eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung enthält und der ferner mit einem Frischhaltefach und einer verschiebbaren Einrichtung, beispielsweise einem ein-und ausschiebbaren Fach, versehen ist, um einen Wasservorratstank oder ein Reservoir zur Wasserversorgung der Einrichtung zur Bisherst ellung aufzunehmen« In der hinteren Wand des Frischhaltefaches befindet sich der Anschluss der vifasserversorgungsleitung für die Einrichtung zur Eisherstellung,, Der Tank ist mit Hilfe einer flexiblen Verbindungsleitung mit dem Anschluss verbunden und weist eine Länge auf, die ausreichend ist, um den Tank sowohl in der normalen als auch in der ausgezogenen Stellung des Faches, in dem der Tank gelagert ist, mit dem Anschluss au verbind en0 Der Tank weist eine Aussparung auf, die sich in der Bodemwand desselben befindet, .um die überschüssige Leitung automatisch
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aufzunehmen, wenn 3xch der Tank in seiner normalen Lage befindet, d.h. wenn sich das Fach in der eingerasteten Stellung befindet.
Der Tank ist vorzugsweise mit einem Viasserhahn versehen, so daß das auf die xemperatur des .Prischhaltefaches gekühlte Wasser auch für Trinkzwecke entnommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines Haushaltskühl- "
schrankes mit der vorliegenden Erfindung; Figur 2 eine Seitenansicht im Schnitt des vTasservorratstanks
nach der vorliegenden Erfindung; Figur 3" ein transversaler Schnitt des in Figur 2 dargestellten
Tanks entlang der Linie 3-3 nach Figur 1 und Figur 4 ein horizontaler Schnitt des Tanks entlang der linie · 4-4 nach Figur 2. .
Obgleich' die Erfindung auf irgendeine Kühlschrankkombination anwendbar ist, die sowohl ein Frischhalte- als auch ein -^'rostfaoh besitzt, so wird diese besonders in Bezug auf einen Kühlschrank der in Figur 1 dargestellten Art beschrieben, der einen Λ ochrankaufbau besitzt, welcher durch eine Queraufteilung 1 in ein oberes Frostfach 2 und ein unteres Frischhaltefach 3 aufgeteilt ist, die jeweils auf ihre entsprechenden Betriebstemperaturen gehalten werden, in dem die luft aus den zwei Abteilungen über einen Verdampfer 4 zirkuliert, der innerhalb des Teiles 1 befestigt iotc
Das Frostfach 2 enthält eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung, die allgemein mit der Ziffer 5 bezeichnet ist und aus der Eisstücke periodisch einem Vorratsgefäß 6 zugeführt werden. Die Einrichtung zur Eisherstellung 5 kann aus einer an sich bekannten im Handel erhältlichen Ausführungsart bestehene
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Denen ist die aufgeführte Betriebsfolge gemeinsam, nämlich; Einführung des Wassers in ein mehrfach aufgeteiltes Eisgefäß, Umwandlung des Wassers in Eis, Abgabe der Eisstücke a.n ein Vorratsgefäß und anschließende Zuführung von Frischwasser an das Gerät zur Eisherstellung.
'/ie bereits zuvor ausgeführt wurde, sind die zur Zeit auf dem Markt erhältlichen Haushaltskühlschränke mit Einrichtungen zur automatischen Eisherstellung so ausgelegt, daß sie fest installiert werden oder mit anderen Worten, fest mit der Haushaltswasserleitung verbunden sind.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein neuer und verbesserter Wasservorratstank oder ein Reservoir zur Speicherung des Wassers, das einer Einrichtung zur automatischen Eisherstellung zugeführt wird, vorgeschlagen. Dieses Wasserversorgungsreservoir, das allgemein mit der Ziffer 8 in Figur 1 bezeichnet ist, ist derartig ausgebildet, daß es innerhalb des Frischhaltefaches 3 auf einer G-leiteinrichtung für ein .Schubfach 9 befestigt werden kann. Der Tank 8 weist vorzugsweise eine Länge auf, die im wesentlichen die volle Tiefe des Faches 9 einnimmt, während seine Weite und Höhe durch die gewünschte Aufnahmekapazität desselben bestimmt wird.
Die Vorrichtung zur Förderung des ',/assers aus dem Reservoir oder Tank 8 zur Eiserzeugungseinrichtung besteht aus einer festen Wasserversorgungsleitung 10, deren Anschluss 11 in der hinteren Wand des Frischhaltefaches 3 angeordnet ist. Diese Leitung 10 verläuft von dem Einlassanschluss nach unten entlang der hinteren äußeren Fläche des Schrankes an eine sich selbstfüllende Pumpe 12, die innerhalb des Maschinenfaches 14 des Kühlschrankes befestigt ist und führt dann, wie durch das Bezugs zeichen 15 angedeutet ist, entlang der hinteren äußeren Y/and des Schrankes nach oben in das Frostfach., derart, daß das Was8er aus dem Leitungsmundstück 16 in die Einrichtung zur Eis·» ' herstellung 5 gelangen kann.
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Der Tank 8 ist mit dem Anschluss 11 durch eine flexible Leitung oder ein Rohr 17 unter Verwendung eines geeigneten schnell lösbaren AnsphluSstückes 18 verbunden.
In den Figuren 2, 3 und 4 ist der Tank im einzelnen dargestellt» Der Tank ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen hergestellt, so daß der s/asserstand innerhalb des Tanks leicht festgestellt werden kann.
Der dargestellte Tank ist nach einem Blasformverfahren hergestellt und besitzt eine rechteckige Form mit einer Füllöffnung 20 im vorderen Teil der oberen Wand 21, die durch eine Kappe 22 verschlossen ist. Die Bodenwand 23 des Tanks ist derartig ausgebildet, daß sie eine Aussparung 24 aufweist, die durch eine obere Y/and 25, eine Vorderwand 26 und eine Hinderwand 27 gebildet ist. Von der Aussparung 24 erstreckt sich ein Kanal 29 durch die hintere Viand 30 des Tanks. Die Aussparung 24 dient dazu, einen Teil 31 der Zuführungsleitung 17 aufzunehmen, die den Tank mit der iasserversorgungsleitung 10 verbindet. Im einzelnen ist das Einlassende der Leitung 17 bei 33 durch die hintere 7/and 27 der Aussparung geführt und mit dem Tank 8 verbundene 7/ie insbesondere aus Figur 4 deutlich hervorgeht, erstreckt sich die Leitung von diesem Punkt ausgehend entlang der'benachbarten Seitenwand 34 der Aussparung nach vorn, bildet bei 35 eine Kückführschleife und ist entlang der gegenüberliegenden Wand 36 der Aussparung, die sie teilweise berührt, durch den Durchlass oder den Kanal 29 geführt.
Me Leitung ist innerhalb der Aussparung 24 durch eine Platte 40 eingeschlossen, die mit Hilfe von Stiften 41 an die ofcere Wand 25 der Aussparung derartig befestigt, daß die Platte 40 zur oberen Wand 25 einen Abstand aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Leitung 17· Wenn der Tank 8 eicht auf dem Fach 9 und das Fach sich in seiner zurückgezogenen 3tellung befindet, liegt das Teil 31 der Leitung vollständig in f|#r in Figur 4 dargestellten Position, wobei etine paralleL-
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liegenden Teile die sich gegenüberliegenden Wände 34 und 36 der Aussparung "berühren» Wenn der Tank nach vorn bewegt wird, indem beispielsweise das Fach 9 in seine vordere oder in die Zugangs stellung gebracht wird, gleitet die Zuleitung durch den Kanal 29 und erreicht die durch die gestrichelte linie in Figur 4 angedeutete Stellung,, Die Leitung besteht vorzugsweise aus Polyäthylen und weist eine solche Wandstärke auf? daß sie genügend steif ist, so -daß die leitung automatisch in den Kanal und aus ihm' heraus gleitet, wenn sich das Fach 9 zwischen den zwei genannten Stellungen bewegt, so daß das entsprechende Leitungsteil innerhalb der Aussparung 24 aufbewahrt wird. Wenn sich das Fach in der ausgezogenen Stellung befindet ist die Kappe vollständig zugängig und kann zum Einfüllen von Wasser in den Tank 8 entfernt werden.
Das vordere Ende des Tanks, das das Teil 45 umfasst, welches sich von der vorderen Kante 46 des Faches nach vorn erstreckt9 ist vorzugsweise mit einem Wasserhahn 47 versehen, der irgendeine geeignete Konstruktion aufweist und einen Betätigungsgriff 48 besitzt, so daß Trinkwasser mit den Temperaturen des Frischhaltefaches zur Verfügung steht.
Durch Verwendung einer Steckkupplung 18, die das auslassende der Leitung 17 mit der Wasserversorgungsleitung1 10 verbindet, kann auch der Tank zum Zwecke der Reinigung oder zum Füllen schnell aus dem Frischhaltefach 3 vollständig entnommen werdeno
Der Steuerschaltkreis zur Steuerung des automatischen Betriebes der Einrichtung zur Eisherstellung 5 ist mit dem Steuerkreis identisch, der üblicherweise zum Betrieb"einer solchen Bisher« Stellungseinrichtung verwendet wird und der direkt mit einer Haushaltswasserleitung verbunden ist, jedoch mit der Ausnahme sdaß an Stelle des üblichen Magnetventils die Energieversorgung der sich selbstfüllenden Pumpe 12 zur Steuerung der Wasserau·= fuhr in das Gefäß der Eisherstellvorrichtung verwendet vd,rd0
BAD ORiQJNAL
(
Mit anderen "'/orten wird jedesmal dann, wenn die Steuerung der 3isherstelleinriclitung eine neue 7/ass er füllung zur Zufuhr in das Gefäß abruft, die sich selbstfüllende Pumpe 12 eine genügende Zeit lang eingeschaltet, so daß eine ausreichende Ilenge v/asser in das Gefäß der Sisherstellungsvorrichtung eingeleitet wird« Bei Kühlschränken, "bei denen sich das Frischhaltefach oberhalb des Frostfaches "befindet, kann natürlich auch ein Hignetventil verwendet werden und die Leitung 10 wird dann so angeordnet, daß die Schwerkraft an Stelle der Pumpe 12 verwendet werden kann, um das Wasser dem Gefäß zuzuführen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1)yKühlschrank mit einem Frischhalte-und einem Prostfach, das ^— eine "Einrichtung zur automatischen Eisherstellung "besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserversorgungsleitung (10,15) zur Versorgung der Eisherstellvorrichtung (5) mit Wasser einen Anschluss (10) aufweist, der sich an einer Wand des l'rischhaltefaches (3) "befindet, daß ein Wasservorratstank (8) und eine Vorrichtung (9) zur Halterung dieses Tanks (8) in dem Frischhaltefach (3) vorgesehen ist, derart, daß dieser eine Bewegung zwischen einer normalen neben dem Einlassanschluss (11) "befindlichen Stellung und einer von diesem Anschluss (11) entfernten Stellung durchführen kann und daß eine Leitung (17,31,35) vorgesehen ist, die den Tank (8) mit dem Einlassanschluss (11) verbindet, und eine Länge aufweist, die ausreichend ist, den Tank in ."beiden Stellungen mit dem Einlassanschluss (11) zu verbinden.
  2. 2) Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (8) Vorrichtungen (40) zur automatischen Lagerung der überschüssigen Zuleitung (31,35) aufweist, wenn sich der Tank in seiner normalen Stellung befindete
  3. 3) Kühlschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagervorrichtung in der Bodenwand des Tanks (8) eine Aussparung (24) aufweist.
  4. 4) Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überschüssige Leitung (31) in Form einer Schleife (35) innerhalb der Aussparung gelagert ist.
  5. 5) Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank von der Aussparung (24) aus durch eine äiaßere Wand de,s Tanks (8) in Höhe des Einlassanschlusses (11) eine Öffnung (29) aufweist- und daß die Zuleitung (17,31,35) durch diese Öffnung (29) gleitbar hindurchgeführt ist»
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  6. 6) Kühlschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Zuleitung (31), das mit dem Tank (8) verbunden ist, mit einer Wand■(27) der Aussparung neben der äußeren Wand verbunden ist.
  7. 7) Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank einen Wasserhahn (47) aufweist, so daß dem Tank Trinkwasser entnommen werden kann.
  8. 8) Kühlschrank mit einem von vorn zugängigen Frischhaltefach und einem darüber befindlichen Frostfach, das eine Einrichtung zur automatischen Eisherstellung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wasserversorgungsleitung (10,15) zur Versorgung der Eisherstellvorrichtung (5) mit ?/asser vorhanden ist, deren Anschluss (11) in der Rückwand des Frischhaltefaches angeordnet ist, daß eine Pumpenvorrichtung (12) in einem nicht gekühlten Teil des Sohrankes angeordnet ist, daß ein Wasservorratstank (8) und eine Vorrichtung (9) zur Halterung des Tanks (8.) in dem Frischhaitef ach (3) vorhanden und derartig ausgebildet ist, daß eine Bewegung des Tanks zwischen einer normalen Stellung neben dem Anschluss (11) und einer davon entfernten Stellung ermöglicht wird, daß eine flexible Zuleitung (17,31,35) vorhanden ist, die den Tank (θ) mit der Versorgungsleitung (1O) verbindet und eine derartige Länge aufweist, daß der Tank (8) in beiden Stellungen des Faches (9) mit dem Einlassanschluss (11) verbunden ist, daß der Tank (8) in der Bodenfläche eine Aussparung (24) aufweist, um Überschüssige länge der Verbindungsleitung (17,31, 35) aufzunehmen, wenn sich der Sank (8) in seiner normalen Lage befindet, daß der Tank (8) einen Kanal (29) aufweist^ der sioh von der hinteren Wand (27) der Aussparung (24) durch die hintere Wand (30) des Tanks (8) erstreckt und daß sich ätr Anschluss der Verbindungsleitung zum Tank (θ) in dar hinteren Wand (27) der Aussparung befindet, wobei die Zuflihrimgeleitung eich von dem Anschluss (33) entlang einer Seitenwand (34) der Aussparung (24( naoh vorn, und in ainer Bückfüh»
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    009850/1537 original inspected
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    der Aussparung (24) und durch den Kanal (29) erstreckt ο
  9. 9) Kühlschrank nach Anspruch 8, dadurch gekßnnzeichnet, daß der Schrank unterhaln des Prischhaltefaches eine Abteilung (14) aufweist, in der die Pumpvorrichtung (12) untergebracht ist»
  10. 10) Kühlschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (8) an seinem Vorderteil einen Wasserhahn (47) aufweist, so daß dem Tank (8) Trinkwasser entnommen werden kann,,
    BAD OFHQiNAt
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