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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank, in dem die Hygiene und die Raumeffizienz verbessert sind, indem eine Wasserzufuhrvorrichtung integriert mit einer Rückfläche einer Aufbewahrungskammertür ausgebildet ist.
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Allgemein ist ein Kühlschrank eine Vorrichtung zum Lagern von Lebensmitteln bei einer niedrigen Temperatur und insbesondere zum Lagern von Lebensmitteln in einem gefrorenen oder gekühlten Zustand je nach dem Typ der zu lagernden Lebensmittel.
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Neuerdings werden Kühlschränke mit einem Spender ausgestattet, d. h. mit einer Vorrichtung, mit der ein Benutzer Wasser oder Eis aus dem Kühlschrank von außen entnehmen kann, ohne dass er dazu eine Tür des Kühlschranks öffnen muss, wodurch also der Komfort für den Benutzer erhöht wird. Außerdem kann eine Eiserzeugungseinheit vorgesehen sein, die von außen mit Wasser versorgt wird und Eis für die Entnahme über den Spender erzeugt.
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Der Spender und die Eiserzeugungseinheit erfordern eine Wasserzufuhr von außen für ihren Betrieb. Deshalb ist der Kühlschrank mit einer Wasserzufuhrquelle verbunden. Das Wasser aus der Wasserzufuhrquelle wird zu dem Kühlschrank über ein Ventil zugeführt. Dabei wird ein Teil des Wassers an dem Ventil abgezweigt und zu der Eiserzeugungseinheit geführt, während ein anderer Teil des Wassers zu einem Wassertank geführt wird. Der Wassertank ist über ein Zufuhrrohr mit dem an der Vorderseite der Tür des Kühlschranks montierten Spender verbunden.
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Allgemein ist die Eiserzeugungseinheit in einer Gefrierkammer montiert, ist der Wassertank in einer Kühlkammer montiert und ist der Spender an einer Tür der Gefrierkammer montiert. Deshalb ist die Installation des Zufuhrrohrs zum Zuführen von Wasser zu diesen Teilen kompliziert. Vor allem ist die Gesamtlänge des Zufuhrrohrs verlängert, wodurch der Herstellungsprozess kompliziert wird und die Hygiene beeinträchtigt wird.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kühlschrank mit einer Wasserzufuhrvorrichtung angegeben, die einstückig mit einer Rückfläche einer Kühlkammertür ausgebildet ist, wodurch der Aufbau vereinfacht und die Kosten reduziert werden.
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Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Kühlschrank mit einer verbesserten Hygiene angegeben, in dem eine Trennung der Wasserzufuhrvorrichtung von der Kühlkammertür möglich ist, sodass eine Filteranordnung, eine Wassertankanordnung und ein Zufuhrrohr gereinigt oder ersetzt werden können.
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Weitere Aspekte der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verdeutlicht, gehen aus der Beschreibung hervor oder können bei der Realisierung der Erfindung zu Tage treten.
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Die vorstehenden und anderen Aspekte werden durch einen Kühlschrank erzielt, der umfasst: eine Aufbewahrungsfachkammertür zum Öffnen und Schließen einer Aufbewahrungskammer; einen Spender, der an der Aufbewahrungskammertür montiert ist; und eine Wasserzufuhrvorrichtung, die lösbar mit einer Rückfläche der Aufbewahrungskammertür in Nachbarschaft zu dem Spender verbunden ist, um Wasser zu dem Spender zuzuführen.
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Die Wasserzufuhrvorrichtung kann weiterhin ein Gehäuse umfassen, das einen Aufnahmeteil zum Aufnehmen einer Wassertankanordnung aufweist, wobei das Gehäuse lösbar mit der Rückfläche der Tür verbunden sein kann.
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Das Gehäuse kann weiterhin Hakenteile umfassen, die auf beiden Seiten des Aufnahmeteils ausgebildet sind und lösbar in die Rückfläche der Tür eingreifen.
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An der Rückfläche der Tür können Haltevorsprünge zum Halten eines Türschutzes ausgebildet sein, wobei die Hakenteile lösbar in die Haltevorsprünge eingreifen können.
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Das Gehäuse kann weiterhin ein Abdeckungsglied umfassen, sodass die in dem Aufnahmeteil montierten Komponenten von außen nicht sichtbar sind. Das Gehäuse kann ein erstes Gehäuse mit einem ersten Pfad und ein zweites Gehäuse mit einem zweiten Pfad umfassen, wobei der erste Pfad in Verbindung mit dem zweiten Pfad einen internen Durchgang für das Wasser bildet. Das Gehäuse kann eine LED-Leuchte umfassen, die den Zustand des in der Wassertankanordnung gespeicherten Wassers anzeigt.
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Die Wassertankanordnung kann ein Verbindungsteil, das mit einer externen Wasserzufuhrquelle verbunden ist, und einen lösbar mit dem Verbindungsteil verbundenen Wassertank umfassen. Der Wassertank kann einen Tankkörper zum Speichern von Wasser und eine lösbar mit einem oberen Teil des Tankkörpers verbundene Tankabdeckung umfassen.
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Der Tankkörper kann aus einem transparenten Material ausgebildet sein.
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Die Wasserzufuhrvorrichtung kann weiterhin eine Filteranordnung umfassen, die in dem Aufnahmeteil des Gehäuses aufgenommen ist, um das von der externen Wasserzufuhrquelle zugeführte Wasser zu reinigen und das gereinigte Wasser zu der Wassertankanordnung zuzuführen.
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Die Filteranordnung kann ein Verbindungsteil, das mit einer externen Wasserzufuhrquelle verbunden ist, und ein lösbar mit dem Verbindungsteil verbundenes Wasserreinigungsfilter umfassen.
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Der Kühlschrank kann weiterhin eine Eiserzeugungsvorrichtung umfassen, die in der Speicherkammer montiert ist, um Eis zu erzeugen, wobei die Wasserzufuhrvorrichtung weiterhin ein Steuerventil umfassen kann, das das durch die Filteranordnung hindurchgegangene Wasser wahlweise zu der Eiserzeugungsvorrichtung oder zu der Wassertankanordnung führt.
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Die Wasserzufuhrvorrichtung kann weiterhin ein Abschirmungsglied umfassen, das mit dem Gehäuse verbunden ist und das Steuerventil umgibt, um Geräusche abzuschirmen.
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Die Wasserzufuhrvorrichtung kann weiterhin ein Zufuhrrohr umfassen, das die Wasserzufuhrvorrichtung an der Rückfläche der Aufbewahrungskammertür mit dem Spender oder mit der externen Wasserzufuhrquelle verbindet.
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Ein Aufnahmeteil kann an der Aufbewahrungskammertür ausgebildet sein, um einen Raum in einem Schaummaterial vorzusehen, wobei das Zufuhrrohr in dem Raum mit der externen Wasserzufuhrquelle oder dem Spender verbunden ist.
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Der Kühlschrank kann weiterhin eine Scharniereinheit umfassen, die die Aufbewahrungskammertür schwenkbar hält, wobei der Aufnahmeteil in Nachbarschaft zu der Scharniereinheit angeordnet ist.
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Der Aufnahmeteil kann ein Rohr aufweisen, das einen größeren Durchmesser aufweist als das Zufuhrrohr.
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Die vorstehend genannten und/oder andere Aspekte können auch durch einen Kühlschrank erzielt werden, der umfasst: eine Kühlkammer, die an einem oberen Teil des Hauptkörpers angeordnet ist; eine Gefrierkammer, die an einem unteren Teil des Hauptkörpers angeordnet ist; eine Kühlkammertür zum Öffnen und Schließen der Kühlkammer; eine Wassertankanordnung, die lösbar mit einer Rückfläche der Kühlkammertür verbunden ist und Wasser speichert; und einen Spender, der an der Vorderseite der Kühlkammertür ausgebildet ist, damit ein Benutzer in der Wassertankanordnung gespeichertes Wasser entnehmen kann.
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Die Wassertankanordnung kann ein Verbindungsteil, das mit einer externen Wasserzufuhrquelle verbunden ist, und einen lösbar mit dem Verbindungsteil verbundenen Wassertank umfassen.
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Der Kühlschrank kann weiterhin ein Gehäuse umfassen, das die Wassertankanordnung aufnimmt, wobei das Gehäuse lösbar mit der Rückfläche der Kühlkammertür verbunden sein kann.
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Der Kühlschrank kann weiterhin umfassen: eine Filteranordnung, die in dem Gehäuse aufgenommen ist, um das von der externen Wasserzufuhrquelle zugeführte Wasser zu reinigen; ein Zufuhrrohr, das in einem das Innere der Kühlkammertür gefüllten Schaummaterial angeordnet ist, um die Filteranordnung mit der Wasserzufuhrquelle zu verbinden; und einen Aufnahmeteil, der in der Kühlkammertür ausgebildet ist, um das Zufuhrrohr aufzunehmen, wobei das Zufuhrrohr in dem Schaummaterial bewegt werden kann.
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Der Kühlschrank kann weiterhin umfassen: ein Zufuhrrohr, das in einem in das Innere der Kühlkammertür gefülltes Schaummaterial angeordnet ist, um die Wassertankanordnung mit dem Spender zu verbinden; und einen Aufnahmeteil, der an dem Spender ausgebildet ist, um das Zufuhrrohr aufzunehmen, wobei das Zufuhrrohr in dem Schaummaterial bewegt werden kann.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kühlschrank: einen Hauptkörper; eine Kühlkammer, die an einem oberen Teil des Hauptkörpers angeordnet ist; eine Kühlkammertür, die mit dem Hauptkörper verbunden ist, um die Kühlkammer zu öffnen und zu schließen; eine Eiserzeugungsvorrichtung, die in der Kühlkammer montiert ist, um Eis zu erzeugen; einen Spender, der an der Vorderseite der Kühlkammertür montiert ist; und eine Wasserzufuhrvorrichtung, die lösbar mit einer Rückfläche der Kühlkammertür verbunden ist, um Wasser von einer externen Wasserzufuhrquelle wahlweise zu der Eiserzeugungsvorrichtung oder zu dem Spender zuzuführen.
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Die Wasserzufuhrvorrichtung kann umfassen: eine Filteranordnung, die mit Wasser von einer externen Wasserzufuhrquelle versorgt wird, um das Wasser zu reinigen; eine Wassertankanordnung, die das durch die Filteranordnung gereinigte Wasser speichert; ein Steuerventil, das die Zufuhr des Wassers zu der Eiserzeugungsvorrichtung oder zu der Wassertankanordnung steuert; und ein Gehäuse, in dem die Filteranordnung, die Wassertankanordnung und das Steuerventil aufgenommen sind, wobei das Gehäuse lösbar mit der Rückfläche der Kühlkammertür verbunden ist.
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Der Kühlschrank kann weiterhin umfassen: ein erstes Zufuhrrohr, das die Filteranordnung mit der Wasserzufuhrquelle verbindet; ein zweites Zufuhrrohr, das die Filteranordnung mit dem Steuerventil verbindet; ein drittes Zufuhrrohr, das das Steuerventil mit der Wassertankanordnung verbindet; ein viertes Zufuhrrohr, das das Steuerventil mit Eiserzeugungsvorrichtung verbindet; und ein fünftes Zufuhrrohr, das die Wassertankanordnung mit dem für die Entnahme von Wasser vorgesehenen Spender verbindet.
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Das Gehäuse kann ein erstes Gehäuse mit einem ersten Pfad und ein zweites Gehäuse mit einem zweiten Pfad umfassen, wobei der erste Pfad in Verbindung mit dem zweiten Pfad einen internen Durchgang für das Wasser bildet.
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Das fünfte Zufuhrrohr kann innerhalb der Kühlkammertür bewegt werden.
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Wie oben beschrieben, kann in dem Kühlschrank gemäß den Ausführungsformen die herkömmlicherweise komplizierte Wasserzufuhrvorrichtung einen vereinfachten Aufbau aufweisen, sodass die Herstellungskosten reduziert werden können. Außerdem können die Filteranordnung, die Wassertankanordnung und das Zufuhrrohr gereinigt oder ersetzt werden, indem die Wasserzufuhrvorrichtung von der Kühlkammertür gelöst wird. Dementsprechend kann ein hygienischer Zustand der Wasserzufuhrvorrichtung aufrechterhalten werden.
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1 ist eine perspektivische Vorderansicht, die das Aussehen eines Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform zeigt.
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2 ist eine Schnittansicht, die den inneren Aufbau des Kühlschranks von 1 zeigt.
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3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Wasserzufuhrvorrichtung des Kühlschranks von 1.
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4 ist eine perspektivische Ansicht der Wasserzufuhrvorrichtung von der Vorderseite einer Kühlkammertür aus gesehen.
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5A bis 5C sind Ansichten, die den Prozess zum Montieren oder Demontieren eines Verbindungsteils und eines Wasserreinigungsfilters gemäß der Ausführungsform von 1 zeigen.
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6 ist eine Schnittansicht eines Wassertanks gemäß der Ausführungsform von 1.
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7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb einer LED-Leuchte gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt.
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8 ist eine perspektivische Ansicht der Verbindungsbeziehungen der Wasserzufuhrvorrichtung mit einer Wasserzufuhrquelle und einem Spender gemäß der Ausführungsform von 1.
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9 ist eine perspektivische Ansicht einer Wasserzufuhrvorrichtung eines Kühlschranks gemäß einer anderen Ausführungsform.
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Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen im Detail beschrieben, die beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt sind, wobei durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Elemente anzugeben. Die Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Hauptkörper 10 des Kühlschranks eine Kühlkammer 20 und eine Gefrierkammer 30 als Aufbewahrungsräume. Die Kühlkammer 20 und die Gefrierkammer 30 sind nach oben und unten hin durch eine Trennwand 40 in der Hauptkammer 10 getrennt. In dieser Ausführungsform ist die Kühlkammer 20 in einem oberen Teil des Hauptkörpers 10 angeordnet und ist die Gefrierkammer 30 in einem unteren Teil angeordnet. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt, wobei die Kammern auch umgekehrt angeordnet sein können oder es sich auch um einen Kühlschrank mit seitlich zueinander angeordneten Kammern handeln kann.
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Die Kühlkammer 20 und die Gefrierkammer 30 sind zu der Vorderseite des Hauptkörpers 10 hin geöffnet. Die geöffneten Vorderseiten der Kammern 20 und 30 werden jeweils durch die Türen 50 und 60 geöffnet und geschlossen. Insbesondere wird die Kühlkammer 20 durch ein Paar von Kühlkammertüren 50 geöffnet und geschlossen. Die Kühlkammertüren 50 werden schwenkbar durch Scharniereinheiten 70 gehalten, die an oberen und unteren Seiten der Vorderseite des Hauptkörpers 10 montiert sind.
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Ein Türgriff 80 ist an einem vorderen Ende einer Vorderseite jeder Kühlkammertür 50 vorgesehen. Ein Benutzer greift den Griff 80 und übt eine Kraft zum Öffnen und Schließen der Kühlkammertür 50 aus. Die Gefrierkammertür 60 weist an ihrem oberen, vorderen Teil ebenfalls einen Türgriff 90 auf. Die Gefrierkammertür 60 kann wie eine Schublade von der Gefrierkammer 30 weggezogen werden.
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Außerdem ist eine Eiserzeugungskammer 100 oben an einer Innenseite der Kühlkammer 20 montiert. Die Eiserzeugungskammer 100 weist im Vergleich zu der Kühlkammer 20 eine relativ niedrige Temperatur auf und ist durch eine dedizierte adiabatische Trennwand 100a von derselben isoliert.
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Eine Eiserzeugungsvorrichtung 110 ist in der Eiserzeugungskammer 100 vorgesehen, um Eis zu erzeugen. Die Eiserzeugungsvorrichtung 110 empfängt zugeführtes Wasser in einer Eiserzeugungsschale 111 und friert das Wasser unter Verwendung der niedrigen Innentemperatur der Eiserzeugungskammer 100. Eine Eisvorratseinheit 112 ist an einem unteren Teil der Eiserzeugungsvorrichtung 110 vorgesehen, um das durch die Eiserzeugungsvorrichtung 110 erzeugte Eis zu aufzunehmen. Das durch die Eiserzeugungsvorrichtung 110 erzeugte Eis kann auf verschiedene Weise zu der Eisvorratseinheit 112 transportiert werden.
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Das erzeugte Eis wird vorübergehend in der Eisvorratseinheit 112 gelagert und durch eine Eistransporteinheit 113 transportiert. Die Eisvorratseinheit 112 steht in einer Fluidverbindung mit einer Eisausgabeleitung 114, die durch die Kühlkammertür 50 und die adiabatische Trennwand 100a hindurch ausgebildet ist. Die Eisausgabeleitung 114 wird wahlweise geöffnet und geschlossen, um das Eis zu einem Spender 200 zu transportieren, der an der Kühlkammertür 50 installiert ist. Insbesondere ist die Eisausgabeleitung 114 an der Kühlkammertür 50 ausgebildet, um eine Fluidverbindung mit dem Spender 200 in einer nach außen gerichteten Richtung vorzusehen. Weiterhin steht die Eisausgabeleitung 114 durch die adiabatische Trennwand 100a der Eiserzeugungskammer 100 hindurch in einer Fluidverbindung mit der Eisvorratseinheit 112.
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Der Spender 200 ermöglicht es einem Benutzer, Wasser oder Eis zu entnehmen, ohne dass hierzu die Kühlkammertür 50 geöffnet werden muss. Der Spender 200 weist also einen Aufbau zum Entnehmen von Wasser und Eis auf. Zum Beispiel kann der Spender 200 eine Betätigungstaste oder einen Betätigungshebel umfassen, die bzw. der an der Vorderseite der Kühlkammertür 50 freiliegt und Signale zum Öffnen oder Schließen einer Ausgabeöffnung zum Ausgeben von Wasser oder Eis empfangen kann.
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Eine Wasserzufuhr von außen ist für die Operationen des Spenders 200 und der Eiserzeugungsvorrichtung 110 erforderlich. Dazu ist eine Wasserzufuhrvorrichtung 300 einstückig mit einer Rückfläche 50a der Kühlkammertür 50 ausgebildet und mit einer externen Wasserzufuhrquelle wie etwa einem Wasserhahn verbunden.
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Im Folgenden wird die Wasserzufuhrvorrichtung des Kühlschranks gemäß der Ausführungsform mit Bezug auf 3 bis 5 beschrieben.
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Die Wasserzufuhrvorrichtung dieser Ausführungsform ist an einer Rückfläche des Kühlkammertür angeordnet, wobei die Wasserzufuhrvorrichtung auch an einer Rückfläche einer Gefrierkammertür ausgebildet werden kann, wenn der Aufbau unter Verwendung eines adiabatischen Glieds entsprechend modifiziert wird, damit das Wasser in der Wasserzufuhrvorrichtung nicht friert.
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Wie in 3 und 4 gezeigt, umfasst die Wasserzufuhrvorrichtung 300 ein Gehäuse 400, eine Filteranordnung 500, eine Wassertankanordnung 600, ein Steuerventil 700 und ein Zufuhrrohr 800.
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Das Gehäuse 400 ist entlang einer Führungsschiene 51 montiert, die an der Rückfläche der Kühlkammertür 50 ausgebildet ist. Weil das Gehäuse 400 neben dem Spender 200 und der Eiserzeugungsvorrichtung 110 montiert ist, kann die Gesamtlänge des Zufuhrrohrs 800 einschließlich von ersten bis fünften Zufuhrrohren P1, P2, P3, P4 und P5 reduziert werden.
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Das Gehäuse 400 umfasst: einen Aufnahmeteil 410, der die Filteranordnung 500, die Wassertankanordnung 600 und das Steuerventil 700 aufnimmt; und einen Hakenteil 420, der an einer lateralen Seite des Aufnahmeteils 410 ausgebildet ist, um lösbar mit der Rückfläche 50a der Kühlkammertür 50 verbunden zu werden. Die Wasserzufuhrvorrichtung 300 umfasst weiterhin Rahmen 300a, die die Wassertankanordnung 600 und die Filteranordnung 500 mit dem Gehäuse 400 verbinden.
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Der Aufnahmeteil 410 kann bis zu einer vorbestimmten Tiefe nach innen gedrückt werden, um die Filteranordnung 500, die Wassertankanordnung 600 und das Steuerventil 700 aufzunehmen. Der Aufnahmeteil 410 kann einen oberen Aufnahmeteil 411 zum Aufnehmen der Filteranordnung 500 und der Wasseranordnung 600 und einen unteren Aufnahmeteil 412 zum Aufnehmen des Steuerventils 700 umfassen.
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Der obere Aufnahmeteil 411 kann größer als der untere Aufnahmeteil 412 sein, um die Filteranordnung 500 und die Wassertankanordnung 600 aufzunehmen. Eine Abschirmungsabdeckung 412a kann mit dem unteren Aufnahmeteil 412 verbunden sein, um durch den Betrieb des Steuerventils 700 erzeugte Geräusche abzuschirmen.
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Der Hakenteil 420 kann auf beiden Seiten des oberen Aufnahmeteils 411 ausgebildet sein. Die Führungsschiene 51 ist an der Rückfläche 50a der Kühlkammertür 50 montiert; und Haltevorsprünge 51a sind auf beiden Innenseiten der Führungsschiene 51 ausgebildet, um einen Türschutz (nicht gezeigt) zu halten. Die Hakenteile 420 sind derart aufgebaut, dass das Gehäuse 400 zwischen beiden Seiten der Führungsschiene 51 eingesteckt ist und durch die Haltevorsprünge 51a an beiden Seiten gehalten wird, um den Türschutz (nicht gezeigt) zu halten. Die Wasserzufuhrvorrichtung 300 ist also über die Haltevorsprünge 51a, die für das Halten des Türschutzes (nicht gezeigt) ausgebildet sind, mit der Rückfläche 50a verbunden, wodurch ein ökonomischer Aufbau erzielt wird.
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Die Filteranordnung 500 ist in dem oberen Aufnahmeteil 411 des Gehäuses 400 angeordnet. Die Filteranordnung 500 reinigt das von der externen Wasserzufuhrquelle über das erste Zufuhrrohr P1 zugeführte Wasser, sodass das Wasser durch einen Benutzer getrunken werden kann. Die Filteranordnung 500 umfasst einen Verbindungsteil 510 und ein Wasserreinigungsfilter 520.
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5A bis 5C sind Ansichten, die die Prozesse zum Montieren oder Demontieren des Verbindungsteils und des Wasserreinigungsfilters gemäß der Ausführungsform von 1 zeigen. Wie in 5A bis 5C gezeigt, umfasst der Verbindungsteil 510 einen Einlass 511, der mit dem ersten Zufuhrrohr P1 verbunden ist, um Wasser in das Wasserreinigungsfilter 520 zu einführen, und einen Auslass 512, der mit dem zweiten Zufuhrrohr P2 verbunden ist, um Wasser zu dem Steuerventil 700 auszuführen. Der Verbindungsteil 510 umfasst weiterhin eine erste Öffnung 513, durch die das in den Einlass 511 fließende Wasser zu dem Wasserreinigungsfilter 520 bewegt wird, und eine zweite Öffnung 514, durch die das Wasser aus dem Wasserreinigungsfilter 520 zu dem Auslass 512 bewegt wird.
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Die erste Öffnung 513 und die zweite Öffnung 514 sind hohl. Deshalb kann ein Dichtungsglied 515 in einem Teil einer Innenwand der ersten Öffnung 513 und der zweiten Öffnung 514 vorgesehen werden, um ein Lecken von Wasser zu verhindern. Außerdem umfassen die erste Öffnung 513 und die zweite Öffnung 514 jeweils einen ersten Haken 513a und einen zweiten Haken 514a, die aus einem Elastomermaterial ausgebildet sind und lösbar mit den Wasserreinigungsfiltern 520 verbunden sind.
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Das Wasserreinigungsfilter 520 umfasst ein Filtergehäuse 521, eine erste Führung 522, die von dem Filtergehäuse 521 vorsteht, um mit der ersten Öffnung 513 verbunden zu werden, eine zweite Führung 523, die von dem Filtergehäuse 522 vorsteht, um mit der zweiten Öffnung 514 verbunden zu werden, eine Verbindungsführung 524, die mit der ersten Führung 522 und der zweiten Führung 523 verbunden ist, und ein Filterelement (nicht gezeigt), das an dem Filtergehäuse 521 angeordnet ist und aus einem nicht-gewebten Textil oder einer Umkehrosmosemembran ausgebildet ist.
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Die erste Führung 522 und die zweite Führung 523 stehen rohförmig vor und sind jeweils in die erste Öffnung 513 und die zweite Öffnung 514 eingesteckt. Die erste Führung 522 und die zweite Führung 523 umfassen jeweils einen ersten Sperrvorsprung 522a und einen zweiten Sperrvorsprung 523a. Der erste Sperrvorsprung 522a greift in den ersten Haken 513a der ersten Öffnung 513 ein, und der zweite Sperrvorsprung 523a greift in den zweiten Haken 514a der zweiten Öffnung 514 ein.
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Insbesondere stehen der erste und der zweite Sperrvorsprung 522a und 523a von Teilen der ersten Führung 522 und der zweiten Führung 523 vor und greifen lösbar in den ersten und den zweiten Haken 513a und 514a ein.
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Die Verbindungsführung 524 kann eine Drückstiftform mit einer hohlen Mitte aufweisen und an der ersten und der zweiten Führung 522 und 523 montiert sein. Das heißt, die Verbindungsführung 524 ist eine harte Stange mit einem torusförmigen Querschnitt. Wenn die Verbindungsführung 524 zu dem Verbindungsteil 510 gedrückt wird, werden der erste und der zweite Haken 513a und 514a aus einem elastischen Material gedrückt und dadurch von dem ersten und dem zweiten Sperrvorsprung 522a und 523a gelöst. Dementsprechend kann das Wasserreinigungsfilter 520 auf herkömmliche Weise auch in einem engen Raum mit dem Verbindungsteil 510 wie in 5A bis 5C gezeigt verbunden werden.
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Das Steuerventil 700 ist in dem unteren Aufnahmeteil 410 des Gehäuses 400 ausgebildet. Das durch die Filteranordnung 500 hindurchgehende Wasser wird gereinigt und über das zweite Zufuhrrohr P2 zu dem Steuerventil 700 geführt. Das von dem zweiten Zufuhrrohr P2 zugeführte Wasser wird durch das Steuerventil 700 auf das dritte und das vierte Zufuhrrohr P3 und P4 aufgeteilt.
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Das Steuerventil 700 kann ein Paar von darin ausgebildeten Solenoidventilen (nicht gezeigt) umfassen, sodass das über das zweite Zufuhrrohr P2 zugeführte Wasser wahlweise zu dem dritten und dem vierten Zufuhrrohr P3 und P4 zugeführt oder blockiert wird. Das zu dem dritten Zufuhrrohr P3 zugeführte Wasser wird zu der Wassertankanordnung 600 und dann zu dem Spender 200 zugeführt, während das zu dem vierten Zufuhrrohr P4 zugeführte Wasser zu der Eiserzeugungsvorrichtung 110 zugeführt wird, um Eis zu erzeugen.
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Wie weiter oben beschrieben, kann das Steuerventil 700 Geräusche unter Verwendung der den unteren Aufnahmeteil 410 bedeckenden Abschirmungsabdeckung 412 abschirmen.
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Die Wassertankanordnung 600 ist in dem oberen Aufnahmeteil 410 des Gehäuses 400 ausgebildet. Die Wassertankanordnung 600 kann in einem unteren Teil der Filteranordnung 500 angeordnet sein. Die Wassertankanordnung 600 empfängt das über das dritte Zufuhrrohr P3 in das Steuerventil 700 fließende Wasser und speichert das Wasser unterhalb einer vorbestimmten Temperatur. Die Wassertankanordnung 600 hält also eine vorbestimmte Wassermenge in einem gefrorenen Zustand und führt das Wasser zu dem Spender 200 zu, sodass der Benutzer kühles Wasser entnehmen kann. Es kann also immer eine durch die Filteranordnung 500 gereinigte vorbestimmte Wassermenge zu der Wassertankanordnung 600 geführt und darin gespeichert werden.
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Die Wassertankanordnung 600 kann einen Verbindungsteil 610 und einen lösbar mit dem Verbindungsteil 610 verbundenen Wassertank 620 umfassen. Obwohl nicht gezeigt, umfasst der Verbindungsteil 610 einen Einlass, der mit dem dritten Zufuhrrohr P3 verbunden ist, um Wasser in den Wassertank 620 einzuführen, und einen Auslass, der mit dem fünften Zufuhrrohr P5 verbunden ist, um das Wasser zu dem Spender 200 auszuführen.
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Obwohl nicht gezeigt, kann das Gehäuse 400 weiterhin ein Abdeckungsglied umfassen, sodass die in dem Aufnahmeteil 410 montierten Komponenten von außen nicht sichtbar sind. Die Wasserzufuhrvorrichtung 300 wird also nach außen hin durch das Abdeckungsglied verborgen, wodurch das ästhetische Erscheinungsbild der Kühlkammertür 50 verbessert wird.
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Wie in 6 gezeigt, kann der Wassertank 620 einen Tankkörper 621 und eine mit dem oberen Teil des Tankkörpers 621 verbundene Tankabdeckung 622 umfassen. Der Tankkörper 621 weist kleine Sperrteile 621 auf, die von einem Außenumfang des Tankkörpers 621 vorstehen. Die Tankabdeckung 622 umfasst einen Abdeckungsteil 622a zum Bedecken des Tankkörpers 621, Verbindungsteile 622b für die Verbindung mit dem Tankkörper 621 und einen Sperrvorsprung 622c, der von einer Innenfläche jedes der Verbindungsteile 622b vorsteht und elastisch in die Sperrteile 621a des Tankkörpers 621 eingreift und von denselben gelöst werden kann.
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Bei dem Wassertank 620 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der Tankkörper 621 wie folgt mit der Tankabdeckung 622 verbunden. Die von der Innenfläche der Verbindungsteile 622b vorstehenden Sperrvorsprünge 622c sind einander gegenüberliegend angeordnet und werden zu dem Tankkörper 621 gedrückt, um elastisch in die Sperrteile 621a einzugreifen. Dadurch wird die Tankabdeckung 622 mit dem Tankkörper 621 verbunden. Wenn eine Kraft auf die Verbindungsteile 622b weg von dem Tankkörper 621 ausgeübt wird, werden die Sperrteile 621a und die Sperrvorsprünge 622c voneinander gelöst. Der Wassertank 620 kann also praktisch entfernt und gereinigt werden, um die Hygiene des Wassertanks 620 aufrechtzuerhalten.
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Der Wassertank 620 ist aus einem transparenten Material ausgebildet, sodass der Benutzer den Zustand des Wassers in dem Wassertank 620 einfach prüfen kann.
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Außerdem kann das Gehäuse 400 neben dem Wassertank 620 eine LED-Leuchte 900 umfassen, die den Zustand des Wassers angibt und den Benutzer auf eine anstehende Reinigung aufmerksam macht. 7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der LED-Leuchte 900 erläutert.
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Wie in 7 gezeigt, leuchtet die LED-Leuchte 900 rot, wenn sich das Wasser seit 7 Tagen oder länger in dem Wassertank 620 befindet, oder blau, wenn sich das Wasser weniger als 7 Tage in dem Wassertank 610 befindet.
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Wenn der Benutzer den Wassertank 620 nicht reinigt, obwohl die LED-Leuchte 900 rot leuchtet, beginnt die LED-Leuchte rot zu blinken, um den Benutzer hinsichtlich des Zustands des Wassertanks 620 zu warnen. Die LED-Leuchte 90 blinkt solange, bis der Benutzer nach dem Reinigen des Wassertanks 620 eine Rücksetztaste drückt.
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Wenn der Benutzer den Wassertank 620 reinigt, während die LED-Leuchte 900 rot leuchtet, und anschließend die Rücksetztaste drückt, leuchtet die LED-Leuchte 900 blau. Der Benutzer kann die Reinigungsperiode und den hygienischen Zustand des Wassertanks 620 also einfach anhand des Leuchtzustands der LED-Leuchte 900 erkennen.
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Im Folgenden werden Prozesse zum Zuführen des von der Wasserzufuhrquelle zugeführten Wassers über eine Vielzahl von Zufuhrrohren zu dem Spender und der Eiserzeugungsvorrichtung im Detail beschrieben.
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Das erste Zufuhrrohr P1 ist vorgesehen, um das Wasser von der Wasserzufuhrquelle zu der Wasserzufuhrvorrichtung 300 zu führen. Das erste Zufuhrrohr P1 ist mit der Filteranordnung 500 verbunden, die an der Rückfläche 50a der Kühlkammertür 50 montiert ist, und erstreckt sich durch eine obere Fläche 50b der Kühlkammertür 50.
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Das in die Filteranordnung 500 geführte Wasser wird durch das zweite Zufuhrrohr P2 bewegt, das unterhalb des ersten Zufuhrrohrs P1 angeordnet ist. Das zweite Zufuhrrohr P2 ist mit dem Steuerventil 700 auf einer zu der Verbindung mit der Filteranordnung 500 gegenüberliegenden Seite verbunden.
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Das Wasser fließt in das Steuerventil 700 und wird verzweigend zu dem dritten und dem vierten Zufuhrrohr P3 und P4 bewegt. Mit anderen Worten fließt ein Teil des entlang des zweiten Zufuhrrohrs P2 bewegten Wasser in das dritte Zufuhrrohr P3 und fließt ein anderer Teil in das vierte Zufuhrrohr P4.
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Das dritte Zufuhrrohr P3 ist mit der Eiserzeugungsvorrichtung 110 verbunden. Die Eiserzeugungsvorrichtung 110 erzeugt Eis aus dem durch die Filteranordnung 500 gereinigten Wasser für die Nutzung durch einen Benutzer. Das Eis kann über den Spender 200 durch den Benutzer entnommen werden.
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Das vierte Zufuhrrohr P4 ist mit der Wassertankanordnung 600 verbunden. Die Wassertankanordnung 600 hält eine vorbestimmte Wassermenge in einem gekühlten Zustand, wobei der Benutzer das gekühlte Wasser über den Spender 200 entnehmen kann. Das fünfte Zufuhrrohr P5 ist an einem Teil der Wassertankanordnung 600 montiert, um das Wasser as der Wassertankanordnung 600 abzuführen.
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Das fünfte Zufuhrrohr P5 ist an der Rückfläche der Kühlkammertür mit dem Spender 200 verbunden. Das aus der Wassertankanordnung 600 abgeführte Wasser wird über das fünfte Zufuhrrohr P5 zu dem Spender 200 transportiert und über den Spender 200 zu dem Benutzer ausgegeben.
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Im Folgenden wird die Verbindung zwischen dem ersten Zufuhrrohr P1 und der Wasserzufuhrquelle mit Bezug auf 8 erläutert. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung des Wasserzufuhrvorrichtung mit der Wasserzufuhrquelle und dem Spender gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt.
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Wie in 8 gezeigt, sind die Scharniereinheiten 70 an der oberen Fläche 50b der Kühlkammertür 50 montiert, damit die Kühlkammertür 50 geöffnet und geschlossen werden kann. Ein Einsteckloch 50c erstreckt sich durch einen Teil der oberen Fläche 50b der Kühlkammertür 50 für eine Verbindung mit den Scharniereinheiten 70.
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Ein Schaum 50d füllt das Innere 50a der Kühlkammertür 50. Ein erstes Aufnahmeloch H1 ist in der Kühlkammertür 50 in Nachbarschaft zu dem Einsteckloch 50c ausgebildet, sodass sich das erste Zufuhrrohr P1 in der Kühlkammertür 50 bewegen kann. Das erste Aufnahmeloch H1 bildet also einen Pfad, in dem sich das erste Zufuhrrohr P1 von der hinteren Fläche 50a zu der oberen Fläche 50b der Kühlkammertür 50 bewegen kann.
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Das erste Aufnahmeloch H1 kann eine Rohrform mit einem Durchmesser aufweisen, der größer als derjenige des ersten Zufuhrrohrs P1 ist. Weil also das erste Zufuhrrohr P1 der mit der Wasserzufuhrquelle verbundenen Wasserzufuhrvorrichtung 300 nicht durch den Schaum 50d der Kühlkammertür 50 fixiert wird, kann das erste Zufuhrrohr P1 einfach ersetzt werden.
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Im Folgenden wird die Verbindung zwischen dem fünften Zufuhrrohr P5 und dem Spender 200 beschrieben.
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Wie in 8 gezeigt, ist das fünfte Zufuhrrohr P5 an einem für das Ausgeben von Wasser vorgesehenen Teil der Wassertankanordnung 600 angeordnet. Das fünfte Zufuhrrohr P5 ist mit dem Spender 200 verbunden, um das Wasser für den Benutzer zuzuführen.
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Insbesondere umfasst der Spender 200 eine Spenderbasis 200a, die mit einer vorbestimmten Tiefe von der Vorderseite der Kühlkammertür 50 nach innen vertieft ist. In der Spenderbasis 200a ist ein zweiter Aufnahmeteil H2 in dem Schaummaterial 50d für die Verbindung mit dem fünften Zufuhrrohr P5 ausgebildet.
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Wenn also das an der Spenderbasis 200a ausgebildete, rohrförmige fünfte Zufuhrrohr P5 in das zweite Aufnahmeloch H2 eingesteckt wird, kann Wasser von dem fünften Zufuhrrohr P5 zu dem Spender 200 zugeführt werden.
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Weil das zweite Aufnahmeloch H2 in dem die Kühlkammertür 50 füllenden Schaum 50d mit einem vorbestimmten Abstand zu dem fünften Zufuhrrohr P5 ausgebildet ist, kann sich das fünfte Zufuhrrohr P5 frei bewegen und wird nicht durch den Schaum 50d fixiert. Deshalb kann das fünfte Zufuhrrohr P5 praktisch gereinigt oder ersetzt werden, wodurch die Hygiene des fünften Zufuhrrohrs P5 verbessert wird.
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Im Folgenden wird eine andere Ausführungsform mit Bezug auf 9 beschrieben. Komponenten, die denjenigen der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, werden durch gleiche Bezugszeichen angegeben, wobei hier auf eine wiederholte Beschreibung dieser Komponenten verzichtet wird. 9 zeigt eine Wasserzufuhrvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform.
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Wie in 9 gezeigt, umfasst die Wasserzufuhrvorrichtung 300' ein Gehäuse 400', die Filteranordnung 500, die Wassertankanordnung 600, das Steuerventil 700 und Zufuhrrohre P1', P2', P3', P4' und P5'.
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Das Gehäuse 400' umfasst ein erstes Gehäuse 430' mit einem ersten Pfad 430'a und ein zweites Gehäuse 440' mit einem zweiten Pfad 440'a, wobei der erste Pfad 430'a in Verbindung mit dem zweiten Pfad 440'a einen internen Durchgang für Wasser bildet.
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Das Wasser von der Wasserzufuhrquelle kann über das erste Zufuhrrohr P1' zu der Filteranordnung 500 zugeführt werden. Das zweite Zufuhrrohr P2' ist mit dem internen Durchgang verbunden, der durch die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuse 430' und 440' gebildet wird, sodass das Wasser von der Filteranordnung 500 zu dem Steuerventil 700 zugeführt wird. Außerdem sind das dritte Zufuhrrohr P3' und das vierte Zufuhrrohr P4' mit dem internen Durchgang verbunden, sodass das Wasser von dem Steuerventil 700 zu der Wassertankanordnung 600 und zu der Eiserzeugungsvorrichtung 110 zugeführt werden kann. Weiterhin ist das fünfte Zufuhrrohr P5' mit dem internen Durchgang verbunden, sodass das Wasser von der Wassertankanordnung 600 zu dem Spender (nicht gezeigt) zugeführt werden kann.
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Weil also das erste Gehäuse 430 und das zweite Gehäuse 440 miteinander verbunden sind und den internen Durchgang für das Wasser bilden, ist die Gesamtlänge der Zufuhrrohre P1' bis P5' reduziert. Außerdem kann eine unerwünschte Biegung der Zufuhrrohre P1' bis P5' aufgrund eines unzureichenden Installationsraums verhindert werden.
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Und weil die Größe des durch die Verbindung des ersten Pfads 430'a mit dem zweiten Pfad 440'a gebildeten internen Durchgangs variabel ist, kann die Geschwindigkeit des Wasserflusses von dem Durchgangspunkt der Filteranordnung 500 zu dem Ankunftspunkt an der Wassertankanordnung 600 angepasst werden.
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Wie vorstehend beschrieben, weist der Kühlschrank gemäß der Ausführungsform eine Wasserzufuhrvorrichtung auf, die einstückig mit einer Rückfläche einer Kühlkammertür ausgebildet ist, wobei die Hygiene, die Raumeffizienz und die Materialnutzungseffizienz verbessert werden.
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Es wurden einige wenige Ausführungsformen beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
