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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlluftzuführvorrichtung eines Kühlschranks und insbesondere eine Kühlluftzuführvorrichtung eines Kühlschranks, die in der Lage ist, Kühlluft aus einem Gefrierabteil des Kühlschranks effizient einem Aufnahmebehälter zuzuführen, der in einem Kühlabteil des Kühlschranks zur Lagerung von Gemüse und Fleisch ausgebildet ist.
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DISKUSSION DES STANDES DER TECHNIK
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Im Allgemeinen ist ein Kühlschrank eine elektrische Vorrichtung, die Nahrungsmittel bei verhältnismäßig niedriger Temperatur lagert, um zu verhindern, dass die Nahrungsmittel verderben, und um die Nahrungsmittel in einem frischen Zustand zu erhalten. Der Kühlschrank enthält typischerweise ein Kühlabteil zum Lagern der Nahrungsmittel in einem gekühlten Zustand bei einer über null Grad liegenden niedrigen Temperatur (normalerweise 0° C bis 8° C) und ein Gefrierabteil zum Lagern der Nahrungsmittel in einem gefrorenem Zustand bei einer unter null Grad liegenden niedrigen Temperatur (normalerweise - 20° C bis - 0° C).
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In den letzten Jahren wurde vermehrt ein Kühlschrank des Seite-an-Seite-Typs verwendet, bei welchem ein Kühlabteil und ein Gefrierabteil in der Breitenrichtung des Kühlschranks angeordnet sind, um die Aufnahmeeffizienz des Kühlschranks zu verbessern. Selbst bei diesem Kühlschrank des Seite-an-Seite-Typs sind das Kühlabteil und das Gefrierabteil, die in der Breitenrichtung des Kühlschranks angeordnet sind, voneinander durch eine Barriere in derselben Weise wie bei konventionellen Kühlschränken abgeteilt.
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Im Allgemeinen wird es bevorzugt, dass einige der im Kühlschrank gelagerten Nahrungsmittel, z. B. Gemüse und Früchte, bei etwa 4° C gelagert werden. Es wird auch bevorzugt, dass Gemüse und Früchte im Kühlschrank in solch einer Weise gelagert werden, dass die Verdampfung von Feuchtigkeit aus dem Gemüse und den Früchten unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Gemüse und Früchte wirksam verhindert wird. Dazu ist ein zusätzlicher Aufnahmebehälter in einem hermetisch abgedichteten Zustand an einer Seite des Kühlschranks angebracht, um die Gemüse und Früchte ohne Feuchtigkeitsverlust zu lagern.
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Weiterhin wurde in den letzten Jahren ein Verfahren zum Lagern von Fleisch im Kühlabteil des Kühlschranks in einem ungefrorenem Zustand entwickelt, wodurch verhältnismäßig geringe Geschmacksbeeinträchtigung und Nährstoffbeeinträchtigung gewährleistet wird, zusätzlich zu einem herkömmlichen Verfahren zum Lagern von Fleisch im Gefrierabteil des Kühlschranks in einem gefrorenem Zustand, derart dass das Fleisch bei einer niedrigen Temperatur von ungefähr 18° C unter Null eingefroren werden kann.
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Bei diesem Verfahren der Lagerung von Fleisch im ungefrorenen Zustand wird das Fleisch bei einer Temperatur von ungefähr 1° C unter Null gelagert. Folglich besitzt das Verfahren des Lagerns des Fleisches im ungefrorenen Zustand einen Vorteil, indem nicht nur der Verderb oder die Beeinträchtigung des Fleisches verhindert wird, sondern auch die Schädigung des Geschmacks und des Nährstoffs minimiert wird.
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Nachfolgend werden ein herkömmlicher Kühlschrank des Seite-an-Seite-Typs und eine Struktur zum Zuführen von Kühlluft zu einer Aufnahmebehälter des Kühlschranks unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 kurz beschrieben.
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Zunächst sind, wie in 1 gezeigt ist, ein Gefrierabteil 11 und ein Kühlabteil 12 in einem Kühlschrankkörper 10 in der Breitenrichtung des Kühlschranks angeordnet. Zwischen dem Kühlabteil 12 und dem Gefrierabteil 11 ist eine Barriere 13 vorgesehen, durch welche das Kühlabteil 12 und das Gefrierabteil 11 voneinander abgeteilt sind.
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Im Inneren des Kühlabteils 12 sind eine Mehrzahl von Aufnahmebehältern 20 angebracht, die in Richtung nach Vorne und nach Hinten des Kühlschranks, d. h. zur Außenseite und zur Innenseite des Kühlschrankkörpers 10 bewegt werden können, so dass Nahrungsmittel leicht in die Aufnahmebehälter 20 eingelegt und Nahrungsmittel leicht aus dem Aufnahmebehältern 20 herausgenommen werden können. Jeder der Aufnahmebehälter 20 besitzt ein offenes Oberteil, welches durch einen entsprechenden der Fachböden 30 abgedeckt ist, die das Kühlabteil in eine Mehrzahl von Kühlabschnitten unterteilen.
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Folglich wird das Innere eines jeden Aufnahmebehälters 20, während das Innere des Kühlabteils 12 des Kühlschrankkörpers 10 auf einer geeigneten Temperatur, d. h. ungefähr 4° C über Null, gehalten wird, auf ungefähr 4° C über Null gehalten, so dass Gemüse und Früchte in einem frischen Zustand in jedem Aufnahmebehälter 20 gelagert werden können. Zu diesem Zeitpunkt, wenn das offene Oberteil eines jeden Aufnahmebehälters 20 durch den zugehörigen Fachboden 30 abgedeckt ist, kann die Verdampfung von Feuchtigkeit aus dem Gemüse und den Früchten wirksam verhindert werden und daher können das Gemüse und die Früchte für einen längeren Zeitraum in einem frischen Zustand gelagert werden.
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Wie oben beschrieben ist, wurde in den zurückliegenden Jahren ein Verfahren zum Lagern von Fleisch in irgendeinem der Aufnahmebehälter 20, die im Kühlabteil 12 angebracht sind, in einem ungefrorenem Zustand vorgeschlagen, indem Kühlluft zum Aufnahmebehälter 20 zugeführt wird.
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Die 2 und 3 zeigen eine herkömmliche Struktur zur selektiven Zuführung von Kühlluft aus dem Gefrierabteil zum Aufnahmebehälter 20 des Kühlabteils 12. Insbesondere ist wie in den 2 und 3 gezeigt ist, eine Verbindungsöffnung 40 durch den unteren Teil der Barriere 13 ausgebildet, die das Kühlabteil 11 und das Gefrierabteil 12 voneinander abteilt, so dass Kühlluft aus dem Kühlabteil 11 zum Aufnahmebehälter 20, der im Kühlabteil 12 angebracht ist, durch die Verbindungsöffnung 40 geleitet werden kann. Im Ergebnis kann das Innere des Aufnahmebehälters 20 auf einer Temperatur von ungefähr 1° C unter Null gehalten werden, die niedriger ist als die Gesamttemperatur des Kühlabteils 12, wodurch Fleisch im ungefrorenen Zustand gelagert werden kann.
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Die Menge der durch die Verbindungsöffnung 40 durchtretenden Kühlluft wird durch die Einstellung der offenen Querschnittsfläche der Verbindungsöffnung 40 gesteuert, die durch den Betrieb einer Temperatursteuereinheit und eines Schiebers (nicht gezeigt) des Kühlabteils 12 durchgeführt wird.
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Die Steuerung der Menge der durch die Verbindungsöffnung 40 hindurchtretenden Kühlluft wird im Einzelnen nachfolgend beschrieben.
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Wenn ein Nutzer Fleisch in den Aufnahmebehälter 20 legt und einen Regler (nicht gezeigt) betätigt, so dass das Innere des Aufnahmebehälters 20 in einem ungefrorenem Zustand, d. h. bei einer Temperatur von ungefähr 1° C unter Null, gehalten werden kann, ist der Schieber (nicht gezeigt), der an der Verbindungsöffnung ausgebildet ist, geöffnet und daher wird Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 zum Kühlabteil 12 durch die Verbindungsöffnung 40 zugeführt.
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Die durch die Verbindungsöffnung 40 zugeführte Kühlluft wird in das Kühlabteil 12 abgegeben und strömt dann zu einer Seite des Aufnahmebehälters 20. Die Kühlluft, die zu einer Seite des Aufnahmebehälters 20 geströmt ist, strömt anschließend zu den oberen und unteren Teilen und den vorderen und rückwärtigen Teilen des Aufnahmebehälters 20 durch einen Raum, der zwischen dem Aufnahmebehälter 20 und der inneren Wand des Kühlabteils 12 bestimmt ist.
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Die Kühlluft, die entlang der Außenseite des Aufnahmebehälters 20 strömt, wird in den Aufnahmebehälter 20 durch Kühlluft-Zuführlöcher 20a eingeleitet, die in dem Seitenteil oder dem rückwärtigen Teil des Aufnahmebehälters 20 ausgebildet sind. Im Ergebnis wird die Innentemperatur des Aufnahmebehälters 20 verringert und daher wird das Fleisch, das im Aufnahmebehälter 20 aufgenommen ist, bei einer vorgegebenen Temperatur gelagert, bei der das Fleisch in einem ungefrorenen Zustand gelagert wird.
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Das herkömmliche Kühlluftzuführvorrichtung zum Zuführen der Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 zum Aufnahmebehälter 20 des Kühlbehälters 12 weist die nachfolgenden Probleme auf.
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Wenn die durch die Verbindungsöffnung 40 strömende Kühlluft einer Seite des Aufnahmebehälters 20 zugeführt wird, strömt zunächst die zugeführte Kühlluft entlang der Außenseite des Aufnahmebehälters 20. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt eine Wärmeübertragung zwischen einem Teil der Kühlluft und der Luft im Kühlabteil 12, die höher ist als die Kühlluft. Im Ergebnis wird die Kühlluft in den Aufnahmebehälter 20 geführt, während die Temperatur der Kühlluft leicht ansteigt.
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Folglich wird eine Temperaturveränderung zwischen der Temperatur der Kühlluft, die durch das Kühlluftzuführloch 20a relativ benachbart zur Verbindungsöffnung 40 eingeleitet wird, und der Temperatur der durch das Kühlluftzuführloch 20a relativ weit weg von der Verbindungsöffnung 40 eingeleiteten Kühlluft erzeugt. Im Ergebnis kann die Innentemperatur des Aufnahmebehälters 20 nicht gleichförmig gehalten werden und die Kühlungseffizienz im Aufnahmebehälter 20 wird daher herabgesetzt.
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Zweitens wird die Kühlluft, die durch die Verbindungsöffnung 40 strömt, nicht direkt in den Aufnahmebehälter 20 eingeleitet. Die Kühlluft, die durch die Verbindungsöffnung 40 strömt, kollidiert mit der einen Seite des Aufnahmebehälters 20 und strömt dann entlang der Außenseite des Aufnahmebehälters 20. Im Ergebnis hat dies einen Kühlluftverlust zur Folge und die Temperatur von anderen Komponenten in der Nähe des Aufnahmebehälters 20 wird ebenfalls abgesenkt.
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Wenn z. B. die Kühlluft, die eine Temperatur von ungefähr 7° C unter Null besitzt, zum ersten Teil des Aufnahmebehälters 20 durch die Verbindungsöffnung 40 strömt, können Getränke, die im Inneren einer Kühlschranktür aufgenommen sind, welche dem vorderen Teil des Aufnahmebehälters 20 benachbart angeordnet ist, gefroren werden.
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Drittens wird die Kühlluft, die durch die Verbindungsöffnung 40 strömt, in den Aufnahmebehälter 20 durch eine kleine Anzahl von Kühlluft-Zuführlöchern 20a eingeleitet die an vorbestimmten Positionen des Seitenteils und des Rückenteils des Aufnahmebehälters 20 ausgebildet sind. Im Ergebnis werden Nahrungsmittel, die im Aufnahmebehälter 20 aufgenommen sind, während sie den Kühlluft-Zuführlöchern 20a benachbart sind, im großen Maße von der Kühlluft beaufschlagt, aber Nahrungsmittel, die im Aufnahmebehälter 20 aufgenommen sind, während sie weit weg von den Kühlluft-Zuführlöchern 20a sind, werden von der Kühlluft nur in geringem Maße beaufschlagt. Folglich ist es schwierig, Nahrungsmittel im Aufnahmebehälter 20 gleichförmig zu lagern.
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IT VA 2004 0 020 U beschreibt einen Kühlschrank mit einem Gefrierabteil und einem Kühlabteil, die durch eine Trennwand voneinander gentrennt sind. Ein Durchgang ist in der Trennwand ausgebildet. Oberhalb eines Schubfaches ist eine Ablage angeordnet. Ein Verbindungselement eines Rahmens der Ablage ist mit dem Durchgang verbindbar, um Luft in das Schubfach zu leiten.
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US 5 458 186 A beschreibt einen Kühlschrank. Bezug nehmend auf
3 umfasst der Kühlschrank ein Gefrierabteil, ein Kühlabteil, und ein Ablageabteil. Kühlluft kann durch Leitungen vom Gefrierabteil in das Ablageabteil geleitet werden. Eine Steuerungsvorrichtung für die Kühlluft umfasst ein Ventil und ein Steuerelement.
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WO 2004/038311 A1 beschreibt einen Kühlschrank. Der Kühlschrank weist ein Gefrierabteil und ein Kühlabteil auf. Eine Gemüsebox mit einer Abdeckung ist im Kühlabteil angeordnet. Ein Öffnungs- und Schließelement erlaubt das Zuführen von Kühlluft in die Gemüsebox.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Folglich ist die vorliegende Erfindung auf eine Kühlluftzuführvorrichtung eines Kühlschranks gerichtet, die im Wesentlichen eines oder mehrere Probleme, die auf Beschränkungen und Nachteilen des Standes der Technik beruhen, beseitigt.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlluftzuführvorrichtung eines Kühlschranks zu schaffen, die in der Lage ist, Kühlluft zu allen Nahrungsmitteln, die in einem Aufnahmebehälter aufgenommen sind, gleichförmig zuzuführen.
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Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlluftzuführvorrichtung eines Kühlschranks anzugeben, die in der Lage ist, Kühlluft aus einem Gefrierabteil in einen Aufnahmebehälter zuzuführen, ohne dass die Kühlluft zur Außenseite des Aufnahmebehälters abströmt, wodurch ein Verlust an Kühlluft und der Anstieg der Temperatur verhindert werden und wodurch die Beeinflussung anderer Komponenten in einem Kühlabteil aufgrund des Ausströmens der Kühlluft minimiert wird.
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Zusätzliche Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden in Teilen in der folgenden Beschreibung ausgeführt und werden in Teilen jenen deutlich, die gewöhnliche Fachkenntnisse besitzen, nachdem sie das Folgende studiert haben oder können aus der Praxis der Erfindung hergeleitet werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können realisiert und erzielt werden durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den hiesigen Ansprüchen sowie in den anhängenden Zeichnungen ausgeführt sind.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Vorzugsweise enthält eine Kühlluftzuführvorrichtung eines Kühlschranks, welcher ein Kühlabteil und ein Gefrierabteil zum Lagern von Nahrungsmitteln bei niedriger Temperatur, eine Barriere zum Abteilen des Kühlabteils vom Gefrierabteil voneinander und einen Aufnahmebehälter aufweist, der im Kühlabteil zur Aufnahme von Nahrungsmitteln angebracht ist, eine Verbindungsöffnung, die durch die Barriere ausgebildet ist, um Kühlluft aus dem Gefrierabteil in das Kühlabteil zu leiten, und eine Abdeckung in Form eines hohlen Kastens, die am oberen Teil des Aufnahmebehälters angebracht ist, wobei die Abdeckung an einer Seite davon mit einer Einführungsöffnung versehen ist, die mit der Verbindungsöffnung kommuniziert, wobei die Abdeckung am unteren Teil davon mit zumindest einem Kühlluftzuführloch versehen ist, welches mit dem Inneren des Aufnahmebehälters kommuniziert.
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Vorzugsweise enthält eine Kühlluftzuführvorrichtung für einen Kühlschrank, der ein Kühlabteil und ein Gefrierabteil zum Lagern von Nahrungsmitteln bei niedriger Temperatur, eine Barriere zum Abteilen des Kühlabteils und des Gefrierabteils voneinander und einen Aufnahmebehälter aufweist, der im Kühlabteil zur Aufnahme von Nahrungsmitteln angebracht ist, eine Verbindungsöffnung, die durch die Barriere ausgebildet ist, um Kühlluft aus dem Gefrierabteil in das Kühlabteil zu leiten und eine Abdeckung, die angebracht ist, um den oberen Teil des Aufnahmebehälters abzudecken, wobei die Abdeckung an ihrer einen Seite mit einer Einführungsöffnung versehen ist, die mit der Durchgangsöffnung kommuniziert, wobei die Abdeckung an einer anderen Seite davon mit einer Auslassöffnung versehen ist, durch welche die durch die Einführungsöffnung eingeleitete Kühlluft abgegeben wird.
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Es ist zu verstehen, dass beide, die vorangegangene allgemeine Beschreibung und die nachfolgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, weitere Erläuterung der Erfindung, wie sie beansprucht ist, zu liefern.
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Figurenliste
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Die begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu liefern und die in dieser Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil davon bilden, stellen Ausführungsform(en) der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen ist:
- 1 eine perspektivische Ansicht, die einen allgemeinen Kühlschrank des Seite-an-Seite-Typs darstellt.
- 2 eine Frontansicht des in 1 gezeigten Kühlschranks, wobei die Türen des Kühlschranks geöffnet sind.
- 3 eine perspektivische Ansicht, die die Struktur einer herkömmlichen Kühlluftzuführvorrichtung darstellt.
- 4 eine perspektivische Ansicht, die die Struktur einer Kühlluftzuführvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 5 eine perspektivische Explosionsansicht der in 4 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung.
- 6 eine perspektivische Ansicht, die die Struktur einer Kühlluftzuführvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 7 eine perspektivische Explosionsansicht der in 6 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung.
- 8 eine perspektivische Ansicht, die die Struktur einer Kühlluftzuführvorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 9 eine perspektivische Explosionsansicht der in 8 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung.
- 10 ein Grundriss, der den Betrieb der in 8 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung darstellt.
- 11 eine perspektivische Ansicht, die die Struktur einer Kühlluftzuführvorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 12 eine perspektivische Explosionsansicht der in 11 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung.
- 13 ein Grundriss, der den Betrieb der in 11 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung darstellt.
- 14 eine Schnittansicht, die einen Kühlschrank darstellt, auf welchen eine Kühlluftzuführvorrichtung gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
- 15 eine vergrößerte Schnittansicht der in 14 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung.
- 16 eine perspektivische Explosionsansicht der in 14 gezeigten Kühlluftzuführvorrichtung.
- 17 eine Schnittansicht, die die Struktur der in 14 gezeigten Kühlluftzufuhrvorrichtung darstellt.
- 18 ein Blockdiagramm, das die Konstruktion zum Betrieb einer Heizung für die in 14 dargestellte Kühlluftzuführvorrichtung darstellt.
- 19 eine Schnittansicht, die einen Kühlschrank darstellt, auf welchen die Kühlluftzuführvorrichtung zu einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es wird nun im Einzelnen Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen durchgehend in den Zeichnungen benutzt, um dieselben oder ähnlichen Teile zu bezeichnen.
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Zunächst wird eine Kühlluftzuführvorrichtung eines Kühlschranks einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beschrieben.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist eine Barriere 13 zwischen einem Kühlabteil 12 und einem Gefrierabteil 11 angeordnet. Durch die Barriere 13 hindurch ist eine Verbindungsöffnung 40 gebildet, die dazu dient, Kühlluft aus dem Gefrierabteil 12 in das Kühlabteil 12 zu leiten. Obwohl dies nicht in den Zeichnungen gezeigt ist, ist ein Schieber (nicht gezeigt), der dazu dient, die Zufuhr von Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 zum Kühlabteil 12 zu steuern, vorzugsweise an der Verbindungsöffnung 40 angebracht. Der Öffnungsgrad des Schiebers (nicht gezeigt) wird von einer Steuerung (nicht gezeigt) des Kühlschranks gesteuert, wodurch die Menge der zugeführten Kühlluft in geeigneter Weise gesteuert wird.
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Im Inneren des Kühlabteils 12 ist ein Aufnahmebehälter 20 angebracht, der Nahrungsmittel wie Fleisch oder Gemüse aufnimmt, so dass der Aufnahmebehälter in einer Vorwärts- und Rückwärts-Richtung des Kühlschranks bewegt werden kann, d. h. nach Außen und nach Innen des Kühlabteils 12. Der Aufnahmebehälter 20 besitzt ein offenes Oberteil.
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Am Oberteil des Aufnahmebehälters 20 ist eine Kühlluftzuführvorrichtung 100 zum Abdecken des offenen Oberteils des Aufnahmebehälters 20 und zur direkten Zufuhr von Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 in den Aufnahmebehälter 20 angebracht.
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Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, enthält die Kühlluftzuführvorrichtung 100 einen Kanal 110 zum Leiten der durch die Verbindungsöffnung 40 zum Aufnahmebehälter 20 zugeführten Kühlluft und eine Abdeckung 120 zum Zuführen der durch den Kanal 110 geleiteten Luft in den Aufnahmebehälter 20.
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Der Kanal 110 ist an einer seiner Oberflächen, die mit der Verbindungsöffnung 40 verbunden ist, mit einer Einlassöffnung 111 versehen, die in derselben Gestalt wie die Mündung der Verbindungsöffnung 40 geformt ist. Zusätzlich ist der Kanal 110 an einer seiner Oberflächen, die mit der Abdeckung 120 versehen ist, mit einer Auslassöffnung 112 versehen, die mit einer Einführungsöffnung 123 kommuniziert, welche an einer Seite der Abdeckung 120 ausgebildet ist.
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Die Abdeckung 120 ist in der Gestalt einer dünnen hohlen Kiste geformt, deren Inneres hohl ist, so dass die durch den Kanal 110 zugeführte Kühlluft entlang dem hohlen Inneren strömen kann. Die Abdeckung 120 dient dazu, die durch den Kanal 110 in den Aufnahmebehälter 20 eingeleitete Kühlluft zuzuführen. Zusätzlich dient die Abdeckung 120 dazu, das Oberteil des Aufnahmebehälters 20 als ein Fachboden abzudecken.
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In dieser Ausführungsform enthält die Abdeckung 120 eine obere Platte 121, die in der Gestalt einer dünnen Schachtel mit einem offenen Bodenteil gebildet ist und eine untere Platte 122, die in der Gestalt eines flachen Bretts gebildet ist. Die untere Platte 122 ist mit der oberen Platte 121 zur Abdeckung des offenen Bodenteils der oberen Platte 121 gekoppelt.
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Natürlich können die obere Platte 121 und die untere Platte 122 durch Einspritzformen integral hergestellt sein, obwohl die obere Platte 121 und die untere Platte 122 in dieser Ausführungsform separat hergestellt sind.
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Wie oben beschrieben ist, ist die Einführungsöffnung 123 an einer Seite des oberen Teils der oberen Platte 121 so ausgebildet, dass die Einführungsöffnung 123 mit der Auslassöffnung 112 des Kanals 110 kommuniziert.
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Durch die untere Platte 122 sind eine Vielzahl von Kühlluft-Zuführlöchern 124 gebildet, durch welche die in den inneren Raum der Abdeckung 120 durch die Einführungsöffnung 123 eingeleitete Kühlluft in den Aufnahmebehälter 20 abgegeben wird. Vorzugsweise ist die Mehrzahl der Kühlluft-Zuführlöcher 124 gleichförmig über die gesamte Oberfläche der unteren Platte 122 angeordnet, so dass die Kühlluft gleichförmig in den Aufnahmebehälter 20 durch die Kühlluft-Zuführlöcher 124 zugeführt werden kann. In dieser Ausführungsform sind die Kühlluft-Zuführlöcher 124 in einer Reihe entlang der Richtung angeordnet, in der die durch die Einführungsöffnung 123 eingeleitete Kühlluft aufgrund von Strömungsdruck strömt, d. h. von einem Seitenteil der Abdeckung 120, an welchem die Einführungsöffnung 123 ausgebildet ist, zum gegenübergelegenen Seitenteil. Obwohl die Kühlluft-Zuführlöcher in dieser Ausführungsform in einer Reihe angeordnet sind, können die Kühlluft-Zuführlöcher 124 in zwei oder mehr Reihen angeordnet sein. Alternativ können die Kühlluft-Zuführlöcher 124 in einer Zick-Zack-Weise oder einer unregelmäßigen Weise angeordnet sein.
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Auch können die Anzahl, die Gestalt und die Größer der Kühlluft-Zuführlöcher 124 in geeigneter Weise verändert werden, in Abhängigkeit von der Menge der in den Aufnahmebehälter 20 eingeleiteten Kühlluft. Z. B. können die Anzahl oder die Größe der Kühlluft-Zuführlöcher 124 in dem Teil, in dem die Kühlluft direkt eingeleitet wird, klein sein und die Anzahl oder die Größe der Kühlluft-Zuführlöcher 124 kann an den abgewandten Teilen groß sein, d. h. in dem Teil, wo die Kühlluft nicht direkt eingeleitet wird.
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Die Kühlluftzuführvorrichtung mit der oben erwähnten Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt betrieben.
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Ein Nutzer legt Nahrungsmittel, wie Fleisch, welches bei einer niedrigeren Temperatur, als der Innentemperatur des Kühlabteils 12 zu lagern ist, in den Aufnahmebehälter 20 und stellt die Innentemperatur des Aufnahmebehälters 20 über den Regler (nicht gezeigt) ein. Im Ergebnis wird der Schieber (nicht gezeigt), der an der Verbindungsöffnung 40 angebracht ist, geöffnet und daher wird Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 in das Kühlabteil 12 durch die Verbindungsöffnung 40 zugeführt. Die durch die Verbindungsöffnung 40 zugeführte Kühlluft wird in den Kanal 110 durch die Einlassöffnung 111 des Kanals 110 eingeleitet.
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Die in den Kanal 110 eingeleitete Kühlluft wird in den Innenraum der Abdeckung 120 durch die Auslassöffnung 112 des Kanals 110 und die Einführungsöffnung 123 der Abdeckung 120 eingeleitet.
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Die in den Innenraum der Abdeckung 120 eingeleitete Kühlluft wird in den Aufnahmebehälter 20 durch die Kühlluft-Zuführlöcher 124, die in der unteren Platte 122 der Abdeckung 120 ausgebildet sind, zugeführt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird die Kühlluft in den Aufnahmebehälter 20 gleichförmig zugeführt, da die Kühlluft-Zuführlöcher 124 in gleichmäßigen Intervallen von einem Ende zum anderen Ende der unteren Platte 122 angeordnet sind.
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Das Nahrungsmittel, wie Fleisch, das im Aufnahmebehälter 20 aufgenommen ist, wird auf eine geeignete Temperatur mittels der in den Aufnahmebehälter 20 durch die Kühlluft-Zuführlöcher 124 der Abdeckung 120 eingeleiteten Kühlluft gekühlt.
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Wenn die Innentemperatur des Aufnahmebehälters 20 ein vorgegebenes Temperaturniveau erreicht hat oder wenn eine vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist, schließt der Regler den Schieber (nicht gezeigt) oder reduziert den Öffnungsgrad des Schiebers. Im Ergebnis wird die Verbindungsöffnung 40 geschlossen oder die Menge der zugeführten Kühlluft wird reduziert.
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Die 6 und 7 zeigen eine Kühlluftzuführvorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in ihrer grundlegenden Konstruktion identisch mit der Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der vorher beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jedoch ist die Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterschiedlich bezüglich der Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der vorher beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, indem die Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich ein Paar von Führungsrippen 126 aufweist, die an der Innenseite der Abdeckung 120 ausgebildet sind, so dass die Führungsrippen 126 einander gegenüber liegen, um die durch den Kanal 110 eingeführte Kühlluft zu leiten.
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Die Führungsrippen 126 sind an der unteren Platte 122 der Abdeckung 120 so befestigt, dass die Führungsrippen 126 von der unteren Platte 122 nach oben hervorstehen. Die Führungsrippen 126 erstrecken sich zur Mitte der oberen Platte 122 von einem Seitenende der oberen Platte 122, an welchem die obere Platte 122 mit dem Kanal 110 verbunden ist. Die Führungsrippen 126 sind bevorzugterweise auch so angeordnet, dass die Führungsrippen 126 allmählich zur Mitte der oberen Platte 122 zusammenlaufen.
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Vorzugsweise sind die Führungsrippen 126 derart angeordnet, dass die Führungsrippen 126 nahezu mit dem Bodenteil der oberen Platte 121 verbunden sind, wodurch die durch die Einführungsöffnung 123 eingeleitete Kühlluft geführt wird, ohne dass die Kühlluft zur Außenseite der Führungsrippen 126 ausströmt.
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Natürlich können die Führungsrippen 126 an der oberen Platte 121 integral ausgebildet sein, obwohl die Führungsrippen 126 an der unteren Platte 122 ausgebildet sind.
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Alternativ können die Führungsrippen 126 separat aus der unteren Platte 122 oder der oberen Platte 121 so hergestellt werden, dass Führungsrippen 126 später mit der unteren Platte 122 oder der oberen Platte 121 gekoppelt werden können.
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Wenn die Führungsrippen 126 an der Innenseite der Abdeckung 120 angeformt sind, wie oben beschrieben ist, wird die in die Einführungsöffnung 123 durch den Kanal 110 zugeführte Kühlluft in der seitlichen Richtung nicht groß verteilt, strömt aber allmählich entlang der Richtung, in welcher die Kühlluft-Zuführlöcher 124 angeordnet sind, und zwar durch die Führung der Führungsrippen 126. Als ein Ergebnis kann die Kühlluft durch die Kühlluft-Zuführlöcher 124 sanfter in den Aufnahmebehälter 20 zugeführt werden.
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Unterdessen sind die Kühlluft-Zuführvorrichtungen gemäß der vorher beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung derart konstruiert, dass die Menge der in den Aufnahmebehälter 20 zugeführten Kühlluft durch den Schieber (nicht gezeigt) der an der Verbindungsöffnung 40 angebracht ist, kontrolliert wird.
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Jedoch kann die Menge der durch die Verbindungsöffnung 40 zugeführten Kühlluft manuell oder automatisch kontrolliert werden.
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Die 8 bis 10 zeigen eine Kühlluftzuführvorrichtung mit einer Kühlluftsteuerungsfunktion gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Die Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält einen Kanal 110, eine Abdeckung 120 und eine Kühlluftmengen-Steuerungseinheit. Die grundlegenden Konstruktionen des Kanals und der Abdeckung 120 gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind nahezu identisch mit jenen des Kanals und der Abdeckung 120 gemäß der vorher beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Ausnahme, dass die Abdeckung 120 gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzliche Komponenten enthält, die für die Konstruktion der Kühlluftmengen-Steuerungseinheit erforderlich sind, welche nachstehend im Einzelnen beschrieben wird.
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Die Kühlluftmengen-Steuerungseinheit enthält eine Betätigungshandhabe 131, eine Schwenkstange 133, eine Linearbewegungsstange 135 und eine Verschlussplatte 136.
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Die Betätigungshandhabe 131 ist ein plattenförmiges Teil, welches von einem Nutzer betätigt werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Betätigungshandhabe 131 in einer Führungsnut 127 angeordnet, die in der Mitte der vorderen gekrümmten Oberfläche der oberen Platte 121 konkav ausgebildet ist, so dass die Betätigungshandhabe 131 entlang der Führungsnut 127 von der einen Seite zur anderen Seite bewegt werden kann.
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Vorzugsweise ist eine Markierung, die die Menge der zugeführten Kühlluft entsprechend der Betätigung der Betätigungshandhabe 131 anzeigt, auf der oberen Oberfläche der Betätigungshandhabe 131 gebildet.
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An der unteren Oberfläche der Betätigungshandhabe 131 ist ein Führungsstift 132 ausgebildet, der von der unteren Oberfläche der Betätigungshandhabe 131 nach unten hervorsteht. Der Führungsstift 132 ist sicher in einem Kupplungsloch 133a befestigt, welches an einem Ende der Schwenkstange 133 ausgebildet ist.
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Der Führungsstift 132 ist auch durch einen Führungsschlitz 127a hindurchgeführt, der an der Führungsnut 127 der oberen Platte 121 so ausgebildet ist, dass sich der Führungsstift 127a von der einen Seite zur anderen Seite erstreckt. Folglich wird der Führungsstift 132, wenn der Benutzer die Betätigungshandhabe 131 von der einen Seite zur anderen Seite bewegt, von der einen Seite zur anderen Seite entlang des Schlitzes 127a bewegt, um die Bewegung der Betätigungshandhabe 131 zu führen.
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Die Schwenkstange 133 ist eine Stange, die sich vom unteren Teil der Betätigungshandhabe 131 zu einem Ende der Linearbewegungsstange 135 erstreckt. An einem Ende der Schwenkstange 133 ist das Kupplungsloch 133a ausgebildet, in welchem der Führungsstift 132 der Betätigungshandhabe 131 schwenkbar gekoppelt ist. Am äußeren Ende der Schwenkstange 133 ist ein Verbindungsstift 133b ausgebildet, der nach oben hervorsteht. Der Verbindungsstift 133b ist in ein längliches Loch 137 eingeführt, welches an einem Ende der Linearbewegungsstange 135 ausgebildet ist. Im mittleren Teil der Schwenkstange 133 ist ein Wellenloch 133c ausgebildet, in welches eine drehbare Welle 138 der Abdeckung 120 eingeführt wird.
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Wenn die Betätigungshandhabe 131 von einer Seite zur anderen bewegt wird, wird in der Folge die Schwenkstange 133 in einer schwenkbaren Weise um einen vorgegebenen Winkel von einer Seite zur anderen Seite um die Drehwelle 138 verdreht. Im Ergebnis wird die Linearbewegungsstange 135, die mit der Schwenkstange 133 verbunden ist, von einer Seite zur anderen Seite linear bewegt.
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In dieser Ausführungsform ist die Drehwelle 138, die in das Wellenloch 133c der Schwenkstange 133 eingeführt ist, an der oberen Platte 121 der Abdeckung 120 ausgebildet. Alternativ kann die Drehwelle 138 an der unteren Platte 122 der oberen Abdeckung 120 ausgebildet sein.
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Die Linearbewegungsstange 135 ist an einer Seite der Abdeckung 120 so vorgesehen, dass die Linearbewegungsstange 135 von einer Seite zur anderen Seite linear hin- und herbewegt werden kann. An einem Ende der Linearbewegungsstange 135 ist die Verschlussplatte 136 ausgebildet, die die Einführungsöffnung 123 der Abdeckung 120 öffnet und verschließt. Am anderen Ende der Linearbewegungsstange 135 ist das längliche Loch 137 ausgebildet, in welches der Verbindungsstift 124 der Schwenkstange eingesetzt ist.
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An der unteren Oberfläche der oberen Platte 121 der Abdeckung ist eine Mehrzahl von Führungsvorsprüngen 128 und Führungsschienen 129 zum Führen der Linearbewegung der Linearbewegungsstange 135 von einer Seite zur anderen Seite ausgebildet. Die Führungsschienen 129 sind an dem vorderen Ende und an dem rückwärtigen Ende der Einführungsöffnung 123 vorgesehen, während die Führungsschienen 129 parallel zueinander angeordnet sind. Die Führungsschienen 129 sind nahezu in der Querschnittsgestalt eines „L“ oder einer „[“ geformt, so dass das vordere Ende und das hintere Ende der Verschlussplatte 136 zwischen die Führungsschienen 129 eingesetzt werden kann und entlang der Führungsschienen 129 geführt werden kann.
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Der Betrieb der Kühlluftmengen-Steuerungseinheit mit der oben festgestellten Konstruktion wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
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Wenn ein Benutzer die Innentemperatur des Aufnahmebehälters 20 steuern möchte oder die Menge der in den Aufnahmebehälter 20 einzuleitenden Kühlluft gemäß den Eigenschaften von im Aufnahmebehälter aufgenommenen Nahrungsmitteln steuern möchte, schiebt er/sie die Betätigungshandhabe 131 nach links oder nach rechts. Im Ergebnis wird die Betätigungshandhabe 131 entlang der Führungsnut 127 in der Längsrichtung der Führungsnut 127 bewegt.
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Zu diesem Zeitpunkt wird der Führungsstift 132, der an der unteren Oberfläche der Betätigungshandhabe 131 ausgebildet ist, entlang des Führungsschlitzes 127a bewegt. Im Ergebnis wird die Schwenkstange 133 in einer schwenkenden Weise um die Drehwelle 138 entlang der Bewegungsrichtung der Betätigungshandhabe 131 verschwenkt.
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Da die Schwenkstange 133 in schwenkender Weise gedreht wird, wird die Linearbewegungsstange 135, die mit dem Ende der Schwenkstange 133 verbunden ist, linear in die Richtung entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Betätigungshandhabe 131 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung der Linearbewegungsstange 135 von den Führungsvorsprüngen 128 geführt. Unterdessen bildet die Bewegung des Verbindungsstiftes 133b eine kreisförmige Spur, wenn die Schwenkstange 133 in der schwenkenden Weise verdreht wird. Da jedoch der Verbindungsstift 133b der Schwenkstange 133 in das Langloch 131 der Linearbewegungsstange 135 eingeführt wird, wird die schwenkende Drehbewegung der Schwenkstange 133 in die Linearbewegung der Linearbewegungsstange 135 konvertiert.
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Da die Linearbewegungsstange 135 bewegt wird, wird die Verschlussplatte 136 entlang der Führungsschienen 129 bewegt. Als Ergebnis der Bewegung der Verschlussplatte 136 wird der Öffnungsgrad der Einführungsöffnung 123 gesteuert und somit wird die Menge der in den Innenraum der Abdeckung 120 eingeleiteten Kühlluft kontrolliert.
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Wenn die Kühlluftzuführvorrichtung mit der Kühlluftmengen-Steuerungseinheit, wie sie oben beschrieben ist, ausgestattet wird, ist es möglich, die Zufuhr von Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 in den Aufnahmebehälter 20 des Kühlabteils 12 ohne das Vorsehen des Schiebers (nicht gezeigt) an der Verbindungsöffnung 40 einfach zu steuern.
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Die 11 bis 13 zeigen eine Kühlluftzuführvorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch die Abwandlung der Kühlluftzuführ-Steuerungseinheit der Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie sie in den 8 bis 10 gezeigt ist.
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Die Kühlluftmengen-Steuerungseinheit der Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der grundlegenden Konstruktion identisch zur Kühlluftmengen-Steuerungseinheit der Kühlluftzuführvorrichtung gemäß der vorher beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit der Ausnahme, dass die Kühlluftmengen-Steuerungseinheit gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Positionshalteeinheit zum Beibehalten des gesteuerten Zustands der Kühlluftmenge aufweist.
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Die Kühlluftmengen-Steuerungseinheit gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält insbesondere eine Betätigungshandhabe 131, eine Schwenkstange 133, eine Linearbewegungsstange 135 und eine Positionshalteeinheit zum Halten der Position der Linearbewegungsstange 135. Die Betätigungshandhabe 131, die Schwenkstange 133 und die Linearbewegungsstange 135 sind in Aufbau und in Betrieb mit jener der Kühlluftmengen-Steuerungseinheit gemäß der vorher beschriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identisch und deren detaillierte Beschreibung wird daher nicht angegeben.
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Die Positionshalteeinheit weist einen gekrümmten Abschnitt 155, der am Ende der Schwenkstange 133 ausgebildet ist, und eine Positionshalteplatte 150 auf, die den gekrümmten Abschnitt 155 elastisch berührt, um die Schwenkposition der Schwenkstange 133 zu halten.
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Die Positionshalteplatte 150 weist einen plattenförmigen Körper 151 und einen elastischen Abschnitt 152 auf, welcher den gekrümmten Abschnitt 155 derart elastisch berührt, dass der elastische Abschnitt 152 durch die Bewegung des gekrümmten Abschnitts 155 elastisch bewegt werden kann.
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Die Oberfläche des elastischen Abschnitts 152, die den gekrümmten Abschnitt 155 der Schwenkstange 133 berührt, ist in einer gekrümmten konkav-konvexen Gestalt geformt. Nachstehend wird auf den konkaven Teil, der in der Mitte des elastischen Abschnitts 152 vorgesehen ist, als „Triebteil 154“ Bezug genommen. In dieser Ausführungsform sind zwei Sitzteile 153 am elastischen Abschnitt 152 ausgebildet, obwohl drei oder mehrere Sitzteile 153 vorgesehen sein können, indem die den gekrümmten Abschnitt 155 berührende Oberfläche des elastischen Abschnitts 152 in Gestalt einer Welle geformt wird.
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Der plattenförmige Körper 151 ist an der inneren Oberfläche der oberen Platte 121 oder unteren Platte 122 der Abdeckung 120 mittels Befestigungsteilen, wie Schrauben, befestigt. In dieser Ausführungsform ist der Körper 151 an der inneren Oberfläche der oberen Platte 121 befestigt.
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Der elastische Abschnitt 152 ist ein plattenförmiges Teil, welches um einen vorgegebenen Abstand vom Körper 151 beabstandet ist. Der elastische Abschnitt 152 ist integral an einem Seitenende des Körpers 151 derart verbunden, dass der elastische Abschnitt 152 zwischen dem Körper 151 und der Schwenkstange 133 elastisch bewegt werden kann.
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Wenn der Benutzer die Betätigungshandhabe 131 von der einen Seite zur anderen Seite bewegt, um die Menge von in den Aufnahmebehälter 20 eingeleiteter Kühlluft zu steuern, wird folglich die Schwenkstange 133 in einer schwenkenden Weise um die Drehwelle 138 verdreht. Im Ergebnis wird der gekrümmte Abschnitt 155, der am Ende der Schwenkstange 133 ausgebildet ist, bewegt, während der gekrümmte Abschnitt 155 den elastischen Abschnitt 152 der Positionshalteplatte 150 elastisch berührt.
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Wenn der Benutzer die Verschlussplatte 136 bewegen möchte, um so die Einführungsöffnung 123 zu öffnen, wie in 13 gezeigt ist, bewegt er/ sie z. B. die Betätigungshandhabe 131 von rechts nach links in der Zeichnung. In der Folge wird das Ende der Schwenkstange 133 in einer schwenkbaren Weise im Uhrzeigersinn verdreht und daher wird die Linearbewegungsstange 135 in der Zeichnung nach rechts bewegt. Folglich wird die Einführungsöffnung 123 von der Verschlussplatte 136 geöffnet. Zu diesem Zeitpunkt passiert der gekrümmte Abschnitt 155 das Triebteil 154 vom linken Sitzteil 153 des elastischen Abschnitts 152. Im Ergebnis drückt der gekrümmte Abschnitt 155 den elastischen Abschnitt 152 in elastischer Weise so, dass der elastische Abschnitt 152 zum Körper 151 bewegt werden kann. Danach wird der gekrümmte Abschnitt 155 zum rechten Sitzteil 153 bewegt. Anschließend ist der gekrümmte Abschnitt 155 im rechten Sitzteil 153 gelegen und zur selben Zeit wird der elastische Abschnitt 122 in seine ursprüngliche Position zurückkehren. Im Ergebnis wird die Position des gekrümmten Abschnitts 155 gehalten, wodurch der offene Zustand der Einführungsöffnung 123, der von der Verschlussplatte 136 herbeigeführt worden ist, aufrechterhalten wird.
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Wenn der Bediener die Betätigungshandhabe 131 andererseits in der umgekehrten Richtung bewegt, werden die Schwenkstange 133 und die Linearbewegungsstange 135 in umgekehrter Weise bewegt. Im Ergebnis wird die Einführungsöffnung 123 von der Verschlussplatte 136 verschlossen.
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In dem Fall, dass drei oder mehrere Sitzteile 153 am elastischen Abschnitt 152 der Positionshalteplatte 150 ausgebildet sind, ist es möglich, die Verschlussplatte 136 an drei oder mehr unterschiedlichen Positionen zu halten und daher den Öffnungsgrad der Einführungsöffnung 123 in dem Zustand zu halten, dass der Öffnungsgrad der Einführungsöffnung 123 gesteuert ist.
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In dieser Ausführungsform ist der gekrümmte Abschnitt 155 an dem Ende der Schwenkstange 133 integral ausgeformt. Jedoch kann ein zylindrisches Glied, wie eine Rolle, drehbar am Ende der Schwenkstange 133 angebracht sein. In diesem Fall wird die Bewegung der Schwenkstange 133, wenn die Schwenkstange 133 bewegt wird, durch die Rollbewegung der Rolle sanfter ausgeführt.
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Unterdessen sind die Kühlluftzuführvorrichtungen 100 gemäß den vorher beschriebenen ersten bis vierten bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung derart konstruiert, dass die Kühlluftzuführvorrichtungen 100 Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 direkt in den Aufnahmebehälter 20 zuführen, um in dem Behälter 20 aufgenommene Nahrungsmittel bei niedriger Temperatur zu lagern.
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Wie in den 14 bis 18 gezeigt ist, kann die Kühlluftzuführvorrichtung alternativ so konstruiert sein, dass die Kühlluft aus dem Gefrierabteil nicht direkt in den Aufnahmebehälter zugeführt wird, sondern entlang der Außenseite des Aufnahmebehälters geführt wird, wodurch Nahrungsmittel, die im Aufnahmebehälter aufgenommen sind, bei einer Temperatur, die niedriger als die Innentemperatur des Kühlabteils ist, ohne Feuchtigkeitsverlust gelagert werden. In diesem Fall ist der Aufnahmebehälter in einer hermetisch abgedichteten Struktur konstruiert.
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Bezugnehmend auf 14 ist ein erster Aufnahmebehälter 21 im unteren Teil des Kühlabteils 12 derart angebracht, dass der erste Aufnahmebehälter 21 in das Kühlabteil 12 eingeführt und aus dem Kühlabteil herausgezogen werden kann. Am Oberteil des ersten Aufnahmebehälters 21 ist eine Abdeckung 200 zur Abdeckung des offenen Oberteils des ersten Aufnahmebehälters 21 in einem hermetisch abgedichteten Zustand fest angeordnet, um eine erste hermetisch abgedichtete Lagerkammer 21a zu bestimmen. Auf der Abdeckung 200 ist ein zweiter Aufnahmebehälter 22 angeordnet. Am oberen Teil des zweiten Aufnahmebehälters 22 ist eine Verschlussplatte 25 zum Verschließen des offenen Oberteils des zweiten Aufnahmebehälters 22 in einem hermetisch abgedichteten Zustand fest angeordnet, um eine zweite hermetisch abgedichtete Lagerkammer 22a zu bestimmen.
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Wie in 15 gezeigt ist, ist eine Dichtung 252 integral mit dem Boden der Verschlussplatte 25 gekoppelt. Die Dichtung 252 ist im engen Kontakt mit dem Oberteil des zweiten Aufnahmebehälters 22 gebracht, um den zweiten Aufnahmebehälter 22 vom Kühlabteil 12 in einer hermetisch abgedichteten Weise zu isolieren.
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Wie auch in den 15 bis 18 gezeigt ist, ist am oberen Ende des ersten Aufnahmebehälters 21 ein Flanschteil 21b derart ausgebildet, dass sich das Flanschteil 21b in der lateralen Richtung des ersten Aufnahmebehälters 21 erstreckt, und eine Schienennut 12a ist an der inneren Wand des Kühlabteils 12 ausgebildet. Der Flanschteil 21b steht mit der Schienennut 12a in Eingriff, so dass der erste Aufnahmebehälter 21 in das Kühlabteil 12 in einer gleitenden Weise hinein eingeführt und aus diesem herausgezogen werden kann. An der oberen Fläche des Flanschteils 21b ist ein nutenartig geformter Dichtungskontaktteil 21c ausgebildet, der in der Dickenrichtung des ersten Aufnahmekörpers 21 eingedrückt ist und sich entlang dem Umfang des ersten Aufnahmebehälters 21 erstreckt. Der Dichtungskontaktteil 21c kontaktiert eine Dichtung 209, die unten beschrieben werden wird, um die Abdichtungswirkung wirksam zu erzielen.
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Die Abdeckung 200 ist in der Gestalt eines hohlen rechtwinkligen Kastens ausgebildet. In der Abdeckung 200 ist ein Kühlluftkanal 201 bestimmt, der eine Einführungsöffnung 203 und eine Auslassöffnung 204 aufweist, so dass die in die Abdeckung 200 eingeleitete Kühlluft entlang des Kühlluftkanals 201 strömen kann. Die Einführungsöffnung 203 kommuniziert mit der Verbindungsöffnung 40, die in der Barriere 13 ausgebildet ist, so dass die Kühlluft aus dem Gefrierabteil 11 in das Kühlabteil 12 durch die Einführungsöffnung 203 eingeleitet werden kann. Die Auslassöffnung 204 ist durch die rückseitigen Enden der Abdeckung 200 hindurch gebildet. Eine Dichtung 209, die im engen Kontakt mit dem Oberteil des ersten Aufnahmebehälters 21 gebracht wird, um den ersten Aufnahmebehälter 21 vom Kühlabteil 12 in einer hermetisch abgedichteten Weise zu isolieren, ist integral an den Boden der Abdeckung 200 gekoppelt. Die Dichtung 209 ist aus einem elastischen Teil, wie Gummi, gemacht.
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Eine Heizung 205 ist in der Abdeckung 200 angebracht, um das Innere der Abdeckung 200 zur Vermeidung von Überkühlung der ersten hermetisch abgedichteten Lagekammer 21a zu verhindern. In der Abdeckung 200 ist ebenfalls ein Temperatursensor 206 angebracht, der der Heizung 205 benachbart angeordnet ist, um die Temperatur der Heizung 205 zu detektieren.
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Der Temperatursensor 206 und die Heizung 205 sind elektrisch mit einer Steuerungseinheit 208 verbunden, die in Form eines Mikrocomputers konstruiert ist, der ein Steuerungsprogramm aufweist, so dass die Steuerungseinheit 208 das Innere der ersten hermetisch abgedichteten Lagerkammer 21a steuert, damit dieses auf einem vorgegebenen Temperaturniveau bleibt.
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Wenn der Benutzer Nahrungsmittel wie Gemüse oder Früchte in der ersten und zweiten hermetisch abgedichteten Lagerkammer 21a und 22a, die wie oben beschrieben konstruiert sind, lagern möchte, zieht er/sie den ersten Aufnahmebehälter 21 und den zweiten Aufnahmebehälter 22 nach vorne, so dass der erste Aufnahmebehälter 21 und der zweite Aufnahmebehälter 22 aus dem Kühlabteil 12 herausgezogen werden können, und legt dann Nahrungsmittel wie Gemüse oder Früchte in den ersten Aufnahmebehälter 21 und den zweiten Aufnahmebehälter 22. Wenn der Nutzer danach den ersten Aufnahmebehälter 21 und den zweiten Aufnahmebehälter 22, in welchem die Nahrungsmittel aufgenommen sind, nach hinten schiebt, so dass der erste Aufnahmebehälter 21 und der zweite Aufnahmebehälter 22 in das Kühlabteil 12 eingeführt werden können, werden die Dichtungen 209 und 252 im engen Kontakt mit den Oberteilen des ersten Aufnahmebehälters 21 bzw. des zweiten Aufnahmebehälters 22 gebracht. Im Ergebnis wird das Innere des ersten Aufnahmebehälters 21 und das des zweiten Aufnahmebehälters 22 hermetisch abgedichtet.
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Unterdessen strömt Kühlluft, die aus dem Gefrierabteil 11 durch die in der Barriere 13 ausgebildete Verbindungsöffnung 40 eingeleitet wird, entlang dem Kühlluftkanal 201 der Abdeckung 200, um das Innere der ersten hermetisch abgedichteten Lagerkammer 21a und das der zweiten hermetisch abgedichteten Lagerkammer 22a zu kühlen. Die entlang dem Kühlluftkanal 21 strömende Kühlluft wird durch die Auslassöffnung 204 abgegeben und strömt dann entlang dem zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmebehälter 21 und 22 und der inneren Wand des Kühlabteils 12 gebildeten Raum. Im Ergebnis wird die Temperatur um den ersten und den zweiten Aufnahmebehälter 21 und 22 herum abgesenkt.
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Die Steuerungseinheit 208 steuert die Heizung 205, so dass sie mit Energie versorgt wird, wenn die Innentemperatur der ersten hermetisch abgedichteten Lagerkammer 21a niedriger ist als das vorgegebene Temperaturniveau beruhend auf der vom Temperatursensor 206 detektierten Temperatur. Im Ergebnis wird das Innere der ersten hermetisch abgedichteten Lagerkammer 21a aufgeheizt und daher wird eine Überkühlung der ersten hermetisch angedichteten Lagerkammer 21a und der zweiten hermetisch abgedichteten Lagerkammer 22a wirksam verhindert.
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In dieser Ausführungsform ist eine Abdeckung 200, die die Kühlluftzuführvorrichtung bildet, zwischen dem ersten Aufnahmebehälter 21 und dem zweiten Aufnahmebehälter 22 angeordnet.
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Es ist aber auch möglich, eine erste Abdeckung 200 und eine zweite Abdeckung 210 an der Oberseite des ersten Aufnahmebehälters 21 bzw. der Oberseite des zweiten Aufnahmebehälters 20 vorzusehen, wie in 19 gezeigt ist. In diesem Fall wird Kühlluft aus dem Gefrierabteil in den ersten Aufnahmebehälter 21 und den zweiten Aufnahmebehälter 22 durch die erste bzw. zweite Abdeckung 200 bzw. 210 zugeführt, wodurch die Nahrungsmittel, die im ersten Aufnahmebehälter 21 und im zweiten Aufnahmebehälter 22 aufgenommen sind, bei einer Temperatur gelagert werden können, die niedriger ist als die Innentemperatur des Kühlabteils.
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Es ist für die Fachleute einleuchtend, dass unterschiedliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Schutzumfang der Erfindungen abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie liegen innerhalb des Schutzumfangs der anhängenden Ansprüche und ihrer Äquivalente.