DE102007029180A1 - Kältegerät - Google Patents

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DE102007029180A1
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DE200710029180
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English (en)
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Peter Dr. Bauer
Daniel Malandrin
Eduardo Piton
Denis Tamborlin
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Kältegerät (1) mit einem Kühlraum (2), der von isolierten Wänden (3) und einer den Kühlraum (2) verschließenden isolierten Tür begrenzt ist, und mit einem Kälteerzeuger (18). Erfindungsgemäß ist in dem Kühlraum (2) des Kältegeräts (1) ein Modul (5) vorgesehen, welches einen separaten Innenraum (20) umschließt und isolierte Modulwände (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Moderne Kältegeräte, wie sie in Haushalten Verwendung finden, weisen vielfach neben dem Kühlraum ein weiteres, separates Fach auf. Mit diesem Fach ist es möglich, innerhalb des Kältegerätes eine zweite Temperaturzone zu erzeugen. Diese zweite Temperaturzone wird meist als Gefrierzone genutzt. Eine Ausbildung dieser Gefrierfächer ist vielfältig.
  • Zum einen gibt es Gefrierfächer, die vom Kühlraum des Kältegerätes völlig separiert sind – sich also oberhalb oder unterhalb des Kühlraums befinden –, aber in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Diese Art der Gefrierfächer weist eine eigene Tür auf, die unabhängig von der Tür, die den Kühlraum verschließt, zu bedienen ist. Entweder weisen in dieser Ausführungsvariante der Kühlraum als auch das Gefrierfach einen eigenen Kälteerzeuger auf, oder ein Kälteerzeuger bedient sowohl den Kühlraum als auch das Gefrierfach.
  • Zum anderen sind Gefrierfächer bekannt geworden, die sich innerhalb des Kühlraum des Kältegeräts befinden. Diese Gefrierfächer sind für einen Nutzer des Kältegeräts erst dann zugänglich, wenn die Tür des Kältegeräts geöffnet ist. Bei den einfacheren Modellen sind der Boden oder der Deckel des Gefrierfachs als Kälteerzeuger ausgebildet und das sich ergebende Fach ist eventuell mit einer Tür verschlossen. Bei den teueren Modellen ist der Boden oder der Deckel des Gefrierfachs isoliert. Auf diese Weise ist das Gefrierfach nicht nur räumlich sondern auch thermisch vom Kühlraum abgetrennt. Auch bei diesen Geräten ist der Wärmeentzug des Kühlraums und des Gefrierfachs durch einen gemeinsamen oder durch getrennte Kälteerzeuger möglich.
  • Den beschriebenen Geräten ist gemein, dass das Fach mit der zweiten Temperaturzone durch eine spezielle Gestaltung des Kühlraums entsteht. Das bedeutet, dass der Kühlraum eines jeden Kältegerätetyps entsprechend neu konzipiert werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät mit einem Fach mit einer zweiten Temperaturzone so auszugestalten, dass dieses Fach z. B. an verschiedenen Positionen des Kühlraums vorgesehen werden kann, ohne dass dabei eine konzeptionelle Anpassung des Kühlraums erforderlich wäre. Auch soll das Fach in einem anderen Kältegerätemodell verwendet werden können, wobei die Kühlräume der anderen Kältegerätetypen ebenfalls unverändert bleiben sollen.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Kältegerät mit den Merkmalen von Anspruch 1. Das Modul, welches den separaten Innenraum umschließt, weist isolierte Modulwände auf. Das Fach für eine zweite Temperaturzone entsteht folglich nicht durch eine spezielle Konstruktion des Kühlraums, sondern durch das Einsetzen eines separaten Moduls, welches seinen thermisch abgegrenzten Bereich nicht durch die Mitbenutzung der Isolation des Kühlraums des Kältegeräts bereitstellt, sondern an jeder beliebigen Position des Kühlraums platziert werden kann. Sofern die Tiefe und die Breite eines anderen Kältegerätemodells identisch sind, kann das Modul auch in jedes andere Modell eingesetzt werden. Dadurch kann das Modul preiswert in großer Stückzahl gefertigt werden.
  • Das Modul kann so im Kühlraum platziert werden, dass es an einen Kälteerzeuger angrenzt. In diesem Fall sind nur die Modulwände isoliert, die an Bereiche des Kühlraums angrenzen, in denen eine höhere Temperatur vorherrscht als in dem separaten Innenraum des Moduls. Die an den Kälteerzeuger angrenzende Modulwand muss nicht isoliert sein, da durch diese Wand keine Wärme in den Innenraum des Moduls eindringen kann.
  • Da die übrigen Modulwände einen Wärmedurchgang verhindern sollen, sind diese Modulwände isoliert. Dies kann beispielsweise durch Aufbringen von Isoliermaterial auf die Modulwände erfolgen. Es können aber auch die Modulwände selbst aus Isoliermaterial bestehen. Bevorzugt sind die Modulwände aus geschäumtem Kunststoff oder aus Vakuumisolationspaneelen aufgebaut.
  • Ist das Isoliervermögen der Modulwände nur gering ausgebildet, ist es vorteilhaft die Wände des Innenraums, in dem Bereich, in dem das Modul angeordnet ist, so zu gestalten, dass deren Isoliervermögen gleich oder größer als das Isoliervermögen der Modulwände ist, da sonst zu viel Energie für die Kälteerzeugung verbraucht wird. Weisen dagegen die Modulwände ein sehr hohes Isoliervermögen auf, können die Wände des Innenraums in diesem Bereich mit einem geringeren Isoliervermögen als die Modulwände ausgestattet werden.
  • Damit einerseits der Innenraum des Moduls möglichst groß ist, andererseits der Kühlraum des Kältegeräts möglichst wenig beschränkt wird, ist das Modul zumindest weitgehend formschlüssig dem Kühlraum des Kältegeräts angepasst. Das Moduls wird mit den Wänden des Kühlraums verbunden. Es ist nicht vorgesehen, dass der Anwender dieses Modul in das Kältegerät integriert, sondern dies erfolgt am jeweiligen Produktionsstandort des Kältegeräts. Durch das Einsetzen des Moduls in verschiedenen Positionen des Kühlraums, oder auch durch das Weglassen des Moduls ist es in einfacher Weise möglich, ganz unterschiedliche Ausgestaltungen des Kältegeräts in den Markt zu bringen, ohne dass dabei die den Kühlraum des Kältegeräts umschließenden Wände verändert werden müssen.
  • Es bietet sich an, das Modul bei mit Kältemittel arbeitenden Kälteerzeugern im Bodenbereich des Kältegerätes unterzubringen. In der Regel ist der Kühlraum des Kältegerätes an dieser Stelle mit einer in den Kühlraum vorspringenden Stufe versehen, unter der ein Verdichter Platz findet. Da das Modul aber höher als die Stufe ausgebildet ist, bildet dann die Oberseite des Moduls aufgrund des formschlüssigen Einbaus einen Fachboden aus, der sich über die gesamte Tiefe des Kühlraums erstreckt. Ein so geformtes Modul ist zwar für unterschiedliche Kältegerätetypen verwendbar, sollte aber immer nur im Bodenbereich des Kühlraums untergebracht werden, da durch die ausgeformte Stufe ansonsten zu viel Platz verloren gehen würde.
  • In bevorzugter Weise ist das Modul an seiner Ober- und/oder Vorderseite wenigstens teilweise zu öffnen. Ein zumindest teilweises Öffnen der Oberseite bietet sich an, wenn das Modul am Boden des Kühlraums angebracht ist, die Oberseite aber als Fachboden zur Lagerung von Kühlgut genutzt werden soll. Somit muss zum Öffnen des Moduls zumindest der hintere Teil der Oberseite nicht leer bleiben oder abgeräumt werden. Zu Reinigungszwecken des Modulinnenraums ist es jedoch hilfreich, wenn die Oberseite des Moduls vollflächig zu entfernen oder zumindest zu öffnen ist. Hierzu könnte die Oberseite beispielsweise als abnehmbarer Deckel ausgeformt sein.
  • Ein Öffnen der Vorderseite des Moduls beispielsweise durch eine Klappe oder Tür bietet sich an, wenn das Modul im oberen Bereich des Kühlraums positioniert ist. Hilfreich ist es, wenn der Anschlag einer Modultüre wechselbar ausgeführt ist, da so die Anschlagseite der Modultüre der Anschlagseite der Kältegerätetüre angepasst werden kann. Es hat sich als ergonomisch sinnvoll herausgestellt wenn sich beide Türen in die gleichen Richtung öffnen lassen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist das Modul in der Art eines Schubfaches ausgebildet. Das Schubfach ist in ausgezogenem Zustand leicht von oben zugänglich und kann daher in einfacher Weise be- und entladen werden. Natürlich ist es auch möglich in einem Modul mehrere Schubfächer, eventuell auch mit unterschiedlichen Höhen, unterzubringen.
  • Die Öffnung des Schubfaches ist entweder mit einer isolierten oder einer nicht isolierten Abdeckung versehen. Ist das Modul unter einem Kälteerzeuger platziert, kann die nicht isolierte Abdeckung gewählt werden, weil in diesem Fall kein Wärmedurchgang durch die Abdeckung verhindert werden muss.
  • Die Abdeckung kann von den Wänden des Schubfaches getragen werden. In diesem Fall wird das Schubfach mit der Abdeckung herausgezogen und kann dann zum be- oder entladen des Schubfaches mit Lagergut abgenommen werden. Bei dieser Ausführungsform werden alle isolierten Modulwände durch die Wände des Schubfaches gebildet. Die Abdeckung kann entweder lose auf das Schubfach aufgelegt oder mit diesem klappbar verbunden sein. Das Schubfach kann über Schienen an den isolierten Wänden des Kühlraums geführt sein. Bevorzugt wird jedoch die Abdeckung von den isolierten Wänden des Kühlraums getragen. Auf diese Weise verbleibt die Abdeckung an ihrer Position, wenn das Schubfach herausgezogen wird.
  • Die isolierten Modulwände können zum Teil von dem Schubfach gebildet werden. Zumindest wird jedoch die Vorderfront des Moduls durch die isolierte Vorderfront des Schubfaches gebildet. In diesem Fall ist das Modul an den fünf Seiten zu isolieren, die den Wänden des Kühlraums oder dem Kühlraum selbst zugewandt sind. Diese Möglichkeit bietet sich besonders an, wenn ein Modul mehrere Schubfächer aufweist.
  • In weiteren Ausführungsformen ist es möglich, die Abdeckung mit zwei isolierten Seitenwänden und das Schubfach entsprechend mit isolierter Vorderfront, isolierter Rückwand und isoliertem Boden aufzubauen. Oder die Abdeckung ist zusätzlich einer isolierten Rückwand verbunden, die dann eine Isolierung an der Schubfachrückwand überflüssig macht.
  • Besonders vorteilhaft wird eine nicht isolierte Abdeckung als Träger für einen Kälteerzeuger und ein Gebläse verwendet. Das bedeutet, dass der Kälteerzeuger und das Gebläse direkt auf der nicht isolierten Abdeckung des Schubfaches befestigt und somit fester Bestandteil des Moduls sind.
  • In vorteilhafter Weise ist das wenigstens eine Schubfach über Teleskopschienen mit dem Modul verbunden. Die Verwendung von Teleskopschienen gewährleistet, dass das Schubfach vollständig aus dem in dem Kühlraum verbleibendem Modul vom Anwender herausgezogen werden kann, ohne dass das Schubfach seine Anbindung an das Modul verliert. Dadurch ist der gesamte Innenraum des Schubfaches zugänglich und kann leicht vom Nutzer mit Lagergut beladen werden. Bei modernen Teleskopschienen ist der Schiebewiderstand nahezu unabhängig von der Belastung des Schubfaches. Dadurch muss der Nutzer zum Aus- und Einschieben des Schubfaches, unabhängig von dessen Beladung, immer nahezu die gleiche Kraft aufbringen.
  • Bei der Verwendung von Teleskopschienen ist das Schubfach unabhängig von seinem Beladungszustand in eingefahrenem Zustand exakt positioniert. Um den Innenraum des Moduls thermisch gegenüber dem Kühlraum zu isolieren, ist das Schubfach gegenüber der Abdeckung abgedichtet. Die exakte Positionierung des Schubfaches zu der Abdeckung erleichtert es somit, immer den gleichen Anpressdruck auf die Dichtung auszuüben.
  • In vorteilhafter Weise ist der Innenraum des Moduls durch den Kälteerzeuger des Kältegeräts kühlbar. In einem Ausführungsbeispiel weist der Kälteerzeuger wenigstens einen Verdampfer auf, der in einen mit Kältemittel beschickten Kühlkreislauf eingekoppelt ist. Es ist möglich, diesen Verdampfer in das Modul zu integrieren und erst bei der Montage des Moduls in den Kühlraum in den Kühlkreislauf einzukoppeln. Mittels dieses Verdampfers kann nun sowohl der Kühlraum – sofern dieser über keinen eigenen Verdampfer verfügt – als auch der Innenraum des Moduls gekühlt werden. Zweckmäßigerweise wird der Verdampfer über dem Innenraum des Moduls positioniert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel verfügt nur der Kühlraum über einen oder mehrere Verdampfer. Von wenigstens einem dieser Verdampfer kann gekühlte Luft dem Innenraum des Moduls zugeführt werden. Als Luftführung können beispielsweise spezielle Luftleitkanäle verwendet werden, die in den Kühlraum oder in dessen Wände integriert sind.
  • Es ist auch möglich, den Innenraum des Moduls mit einem Peltierelement zu kühlen. Hierbei ist die Kaltseite des Peltierelements dem Innenraum des Moduls zugewandt. Die durch die Warmseite des Peltierelements erzeugte Wärme muss dann in die Umgebung des Kältegeräts abgegeben werden.
  • Zweck des Moduls ist es, in dem Kältegerät einen Bereich zu schaffen, in dem eine andere Temperatur als in dem Kühlraum des Kältegeräts vorherrscht. Je besser das Modul gegenüber dem Kühlraum isoliert ist, desto größer kann der Temperaturunterschied zwischen dem Kühlraum und dem Innenraum des Moduls gewählt werden. Bei entsprechend starker Isolierung ist es möglich, den Innenraum des Moduls als Gefrierraum zu verwenden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung wird durch einen Kälteerzeuger Luft gekühlt und diese gekühlte Luft in zwei Volumenströme aufgeteilt. Ein Teil der gekühlten Luft wird über eine oder mehrere Öffnungen dem Innenraum des Moduls zugeführt, wobei der andere, meist kleinere, Teil dem Kühlraum zugeführt wird. Um den beiden Innenräumen die Wärme schneller entziehen zu können, wird in einer besonders vorteilhaften Weise die gekühlte Luft durch ein Gebläse bewegt. Hierdurch ist es möglich, die gekühlte Luft in den Innenraum des Moduls zu drücken, dort eine Luftverwirbelung zu erzeugen um damit einer Luftschichtung mit unterschiedlichen Temperaturen vorzubeugen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Modul wenigstens eine Öffnung auf, durch die Luft entweichen kann, die bereits Wärme im Innenraum des Moduls aufgenommen hat. Somit kann immer genügend kalte Luft in das Modul eingeblasen werden. Diese wenigstens eine Öffnung sitzt in der Regel in der die Oberseite des Innenraums des Moduls verschließenden Abdeckung. Von dort gelangt die Luft entweder direkt zum Kälteerzeuger oder in den Kühlraum. Diese wenigstens eine Öffnung weist einen möglichst großen Abstand zu der Öffnung auf, durch die die gekühlte Luft in den Innenraum des Moduls gelangt. Somit ist sichergestellt, dass nur die Luft dem Innenraum des Moduls entweicht, die bereits dem in dem Innenraum des Moduls lagernden Gut Wärme entzogen hat.
  • Wenn in dem Modul eine tiefere Temperatur als in dem Kühlraum vorherrscht werden auch die Modulwände an ihrer Außenseite eine tiefere Temperatur als die Luft im Kühlraum aufweisen. Da davon auszugehen ist, dass die Luft im Kühlraum meist mit Feuchtigkeit gesättigt ist, kann diese Feuchtigkeit an der kälteren Außenseite der Modulwände kondensieren. Um dies zu verhindern, wird vorgeschlagen, das Modul gegen die isolierten Wände des Kühlraums mit Dichtmittel wenigstens weitgehend luftdicht abzudichten. Hierzu können verbleibende Räume zwischen der Außenseite der Modulwände und den isolierten Wänden des Kühlraums vollständig mit Dichtmaterial, z. B. mit einem Isolierschaum ausgefüllt werden. Es kann aber auch ausreichend sein, diese Zwischenräume nur über Dichtstreifen gegenüber dem Kühlraum abzudichten, so dass kein Luftaustausch stattfinden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform werden zwischen den isolierten Wänden des Kühlraums und den Modulwänden bewusst Luftspalte gebildet. Durch diese Luftspalte wird gekühlte Luft geleitet. Diese gekühlte Luft sollte direkt von dem Kälteerzeuger kommen, da eine Abkühlung gleichzeitig eine Trocknung der Luft mit sich bringt. Diese trockene Luft erwärmt sich sich in den Luftspalten und steigert so ihre Fähigkeit erneut Feuchtigkeit aufzunehmen. Auf der Außenseite der Modulwände anhaftendes Kondensat kann so von der trockenen Luft aufgenommen und abgefördert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen eingehend erläutert wird.
  • Es zeigen:
  • 1 die Innenschale eines erfindungsgemäßen Kältegeräts mit einem in die Innenschale eingesetzten Modul und
  • 2 einen Querschnitt durch das Modul
  • 1 zeigt die Innenschale 3 eines erfindungsgemäßen Kältegeräts mit einem gekühlten Kühlraum 2, der durch die Innenschale 3 und eine hier nicht dargestellte Kältegerätetür begrenzt ist. In fertig montiertem Zustand ist die Außenseite 1 der Innenschale 3 von einem hier nicht gezeigten Gehäuse umgeben. Der Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und der Außenseite 1 der Innenschale 3 wird mit Isolierschaum gefüllt, so dass der gesamte Innenraum, der durch die Innenschale 3 und die Tür des Kältegeräts begrenzt wird, thermisch gegenüber der Umgebung abisoliert ist.
  • Die Innenschale 3 besitzt einen Boden 7, eine Rückwand 8, zwei Seitenwände 9 und einen Deckel 10. Im unteren Bereich des Kühlraums 2 befindet sich ein Modul 5 mit einem Schubfach in Form einer Schublade 6. Mittig in der Rückwand 8 ist ein Luftleitkanal 4 eingelassen, der sich beginnend von der Oberseite des Moduls 5 bis zum Deckel 10 erstreckt. Formschlüssig mit dem Boden 7, der Rückwand 8 und den Seitenwänden 9 der Innenschale 3 ist das Modul 5 in den Kühlraum 2 des Kältegeräts eingesetzt. Die Schublade 6 in dem Modul 5 besitzt an ihrer Vorderseite 11 eine Griffmulde 12. Die Länge der Schublade 6 ist so gestaltet, dass bei geschlossener Kältegerätetür zwischen der Vorderseite 11 und der Innenseite der hier nicht sichtbaren Kältegerätetür nur ein minimaler Abstand besteht.
  • Über der Schublade 6 weist das Modul 5 ein Gehäuse 14 mit einer Kammer 13 (siehe 2) auf, die durch einen Boden 15, einen Deckel 16 und eine Rückwand 17 begrenzt ist. In die Kammer 13 ist ein Verdampfer 18 als Kälteerzeuger eingesetzt. In Einbaurichtung hinter dem Verdampfer 18 liegt das Gebläse 19. Das Gebläse 19 ist als Radialgebläse ausgeführt und so an dem Gehäuse 14 der Kammer 13 befestigt, dass seine Drehachse schräg nach unten weist. Das Modul 5 besitzt einen Innenraum 20, der die Funktion eines Gefrierfaches übernimmt und durch die Schublade 6 und den Boden 15 des Gehäuses 14 begrenzt ist. Die Wände 21 der Schublade 6, die zugleich auch als Modulwände ausgeformt sind, sind gut wärmeisolierend ausgebildet. Die Schublade 6 ist mittels Teleskopschienen 22 mit dem Gehäuse 14 der Kammer 13 verbunden.
  • Der Boden 15 des Gehäuses 14 fällt in Einbaulage schräg nach hinten ab. Dadurch wird der oberer Rand der Schublade 6 in ihrer hinteren Endstellung gegen den Boden 15 der Kammer 13 gedrückt, so dass eine gute Dichtung zwischen dem Innenraum der Schublade 6 und dem Kühlraum 2 erreicht werden kann. Der Boden 15 besitzt in seinem in Einbaulage hinteren Bereich eine Luftaustrittsöffnung 23 und in seinem vorderen Bereich eine hier nicht sichtbare Lufteintrittsöffnung, über die die Kammer 13 in Verbindung mit dem Innenraum 20 des Moduls 5 steht. Der Deckel 16 besitzt in seinem in Einbaulage vorderen Bereich mehrere Lufteintrittsöffnungen 24, über die die Kammer 13 mit dem Kühlraum 2 des Kältegeräts in Verbindung steht. Der Luftleitkanals 4 besitzt in seinem unteren Bereich eine Lufteintrittsöffnung, die mit einer Luftaustrittsöffnung 25 des Gehäuses 13 fluchtet. durch die die Druckseite des Radialgebläses 19 in der Kammer 13 mit dem Luftleitkanal 4 und über diesen mit dem Kühlraum 2 des Kältegeräts verbunden ist.
  • Das Gehäuse des Gebläses 19 ist auf der Druckseite in einen Kühlluftkanal 26 und einen Gefrierluftkanal 27 mit ungleich großen Querschnittsflächen unterteilt. Hierbei endet der Kühlluftkanal 26 mit der kleineren Querschnittsfläche an der Luftaustrittsöffnung 25 der Rückwand 17 und der Kanal 27 mit der größeren Querschnittsfläche an der sich im Boden 15 befindlichen Luftaustrittsöffnung 23.
  • Das komplett montierte Modul 5 wird zwischen die Seitenwände 9 eingeschoben und mit der Innenschale 3 des Kältegeräts verbunden. Danach müssen nur noch die elektrischen Verbindungen für den Betrieb des Gebläses 19 hergestellt und der Verdampfer in den Kältemittelkreislauf eingebunden werden.
  • Zum Beladen des Innenraums 20 des Moduls 5 wird die Schublade 6 herausgezogen und mit Gefriergut beschickt. Danach wird die Schublade 6 geschlossen. Wenn die Schublade 6 ihre hintere Endstellung erreicht, wird ihr oberer Rand gegen den Boden 15 der Kammer 13 gedrückt. Um zu verhindern, dass zwischen dem Innenraum 20 des Moduls 5 und dem Kühlraum 2 des Kältegeräts ein unkontrollierter Luftaustausch stattfindet, ist zwischen dem oberen Rand der Schublade 6 und dem Boden 15 des Gehäuses 14 eine Dichtung vorgesehen. Diese hier nicht sichtbare Dichtung bewirkt eine gegenüber dem Kühlraum 2 des Kältegeräts verbesserte Wärmeisolation.
  • Um nun den Innenraum 20 des Moduls 5 unter den Gefrierpunkt abzukühlen, wird mittels des Gebläses 19 Luft durch die Lufteintrittsöffnungen 24 im Decke 16 aus dem Kühlraum 2 des Kältegeräts und durch die Lufteintrittsöffnung im Boden 15 aus dem Innenraum 20 des Moduls 5 angesaugt. Diese Luft streift über den Verdampfer 18 und wird hierbei abgekühlt. Die abgekühlte Luft wird auf der Druckseite des Gebläses 19 aufgrund der unterschiedlichen Querschnittsflächen des Kühlluftkanals 26 und des Gefrierluftkanals 27 in zwei unterschiedlich große Volumenströme aufgespalten. Der kleinere Volumenstrom gelangt über den Luftleitkanal 4 in den Kühlraum 2 des Kältegeräts. Der größere Volumenstrom wird dem Innenraum 20 des Moduls 5 zugeführt. Durch die Sogwirkung des Gebläses 19 wird dieses Luftvolumen an anderer Stelle wieder abgesaugt.
  • Bei einer Verwendung des Moduls 5 als Gefrierfach werden die Außenwände trotz Isolierung eine tiefere Temperatur als die Luft in dem Kühlraum 2 annehmen. Hierdurch kann sich verstärkt Kondenswasser an den Außenwänden des Moduls 5 bilden. Es sollte jedoch verhindert werden, dass sich Kondenswasser zwischen den Außenwänden des Moduls 5 und den Innenwänden des Kühlraums 2 befindet. Dies könnte beispielsweise durch eine Abdichtung dieses Zwischenraums gegenüber dem Kühlraum 2 erfolgen. Ebenso wäre es möglich den Spalt zwischen den Außenwänden des Moduls 5 und den Innenwänden des Kühlraums 2 vollständig mit einer Masse wie Isolierschaum oder einem Kleber zu füllen.
  • Es könnte aber auch dafür gesorgt werden, dass Kondenswasser, welches sich an den Außenwänden des Moduls 5 gebildet hat, gezielt abgeführt wird. Hierzu müsste das Kondenswasser am tiefsten Punkt des Kühlraums 2 gesammelt und zur Außenseite des Kältegeräts geführt werden. Dort sollte es an einer möglichst warmen Stelle, beispielsweise in der Nähe oder über dem Verdichter, in eine Verdampfungsschale eingeleitet werden.
  • Durch das Einbringen eines solchen Moduls 5 ist es mit einfachen Mitteln möglich, in den Kühlraum 2 eines Kältegeräts ein Fach zu integrieren, das ein anderes Temperaturniveau haben kann als der Kühlraum 2 des Kältegeräts.
  • Da so ein Modul 5 für mehrere Typen eines Kältegeräts verwendet werden kann, lassen sich durch dieses Modulsystem Herstellkosten einsparen.
  • 1
    Außenseite der Innenschale
    2
    Kühlraum des Kältegeräts
    3
    Innenschale
    4
    Luftleitkanal
    5
    Modul
    6
    Schublade
    7
    Boden der Innenschale
    8
    Rückwand der Innenschale
    9
    Seitenwand der Innenschale
    10
    Deckel der Innenschale
    11
    Vorderseite der Schublade
    12
    Griffmulde
    13
    Kammer
    14
    Gehäuse der Kammer
    15
    Boden der Kammer
    16
    Deckel der Kammer
    17
    Rückwand der Kammer
    18
    Verdampfer
    19
    Gebläse
    20
    Innenraum des Moduls
    21
    Wand der Schublade
    22
    Teleskopschiene
    23
    Luftaustrittsöffnung im Boden
    24
    Lufteintrittsöffnung im Deckel
    25
    Luftaustrittsöffnung in der Rückwand
    26
    Kühlluftkanal
    27
    Gefrierluftkanal

Claims (17)

  1. Kältegerät (1) mit einem Kühlraum (2), der von isolierten Wänden (3) und einer den Kühlraum (2) verschließenden isolierten Tür begrenzt ist, und mit einem Kälteerzeuger (18), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kühlraum (2) des Kältegeräts (1) ein Modul (5) vorgesehen ist, welches einen separaten Innenraum (20) umschließt und isolierte Modulwände (21) aufweist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Modulwände (21) an Bereiche angrenzen, in denen eine höhere Temperatur vorherrscht als in dem separaten Innenraum (20).
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Modulwände (21) aus geschäumtem Kunststoff oder aus Vakuumisolationspaneelen gebildet sind.
  4. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Wände (3) des Innenraums in dem Bereich, in dem das Modul (5) im Innenraum angeordnet ist, ein Isoliervermögen aufweisen, das größer oder gleich dem Isoliervermögen der isolierten Modulwände (21) ist.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Wände (3) des Innenraums in dem Bereich, in dem das Modul (5) im Innenraum angeordnet ist, ein Isoliervermögen aufweisen, das kleiner als das Isoliervermögen der isolierten Modulwände (21) ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (5) dem Kühlraum (2) des Kältegeräts (1) zumindest weitgehend formschlüssig angepasst ist.
  7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (5) an seiner Ober- und/oder Vorderseite wenigstens teilweise zu öffnen ist.
  8. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (5) in der Art eines Schubfaches (6) ausgebildet ist, dessen Öffnung mit einer isolierten oder einer nicht isolierten Abdeckung abdeckbar ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) von den isolierten Wänden (3) getragen wird.
  10. Kältegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht isolierende Abdeckung (15) als Träger für einen Kälteerzeuger (18) und ein Gebläse (19) dient
  11. Kältegerät nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Schubfach (6) über Teleskopschienen (22) mit dem Modul (5) verbunden ist.
  12. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (20) des Moduls (5) über den Kälteerzeuger (18) kühlbar ist.
  13. Kältegerät nach Anspruch 1, 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Kälteerzeuger (18) Luft gekühlt wird und ein Teil der gekühlten Luft dem Innenraum (20) des Moduls (5) zugeführt wird.
  14. Kältegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gekühlte Luft durch ein Gebläse (19) bewegt wird.
  15. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (5) wenigstens eine Öffnung (23, 25) aufweist, durch die gekühlte Luft entweichen kann.
  16. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (5) gegen die isolierten Wände (3) mit Dichtmittel wenigstens weitgehend luftdicht abgedichtet ist.
  17. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1–15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den isolierten Wänden (3) und den Modulwänden (21) Luftspalte gebildet sind, die mit gekühlter Luft beaufschlagbar sind.
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