DE19917974C2 - Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem im Innenraum angeordneten kältegenerierenden Bauteil - Google Patents

Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem im Innenraum angeordneten kältegenerierenden Bauteil

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem Innenbehälter und einer Gerätetür, wobei durch den Innenbehälter und die Gerätetür ein zu kühlender Innenraum umschlossen ist, sowie mit einem kältegenerierenden Bauteil.
In einem Privathaushalt befinden sich in der Regel Kühl- und/oder Gefriergeräte, die mit einem kompressorbetriebenen Kältemittelkreislauf ausgestattet sind. Dabei dient als das eigentliche kältegenerierende Bauteil ein sogenannter Kältemittelverdampfer. In diesem Kältemittelverdampfer verdampft das dort flüssige und entspannte Kältemittel unter Wärmeaufnahme aus dem Geräteinnenraum. Als Kältemittel dient dabei üblicherweise ein halogenfreier Kohlenwasserstoff oder im Fall eines nach dem Absorberprinzip arbeitenden Geräts Ammoniak.
Grundsätzlich müssen hinsichtlich der Betriebsart zwei weitere Unterscheidungen gemacht werden. Zum einen existiert die Gruppe der sogenannten "No-frost"-Geräte, bei denen der Kältemittelverdampfer in einem separaten Gehäuse außerhalb des zu kühlenden Innenraums angeordnet ist. Mittels eines Gebläses wird dabei die am Verdampfer abgekühlte Luft in den Innenraum eingeleitet und nach erfolgter Kälteabgabe wieder angesaugt. Dieses Funktionsprinzip wird auch als erzwungene Kühlung bezeichnet. Derartige Geräte sind mit dem Nachteil behaftet, vergleichsweise viel elektrische Energie zu verbrauchen.
Derartige Geräte sind beispielsweise aus der DE 195 20 179 C2 und der EP 0 828 121 A2 bekannt.
Zum anderen existiert die Gruppe der Geräte mit sogenannter stiller Kühlung. Dabei ist der Kältemittelverdampfer entweder unmittelbar auf der Rückseite des Innenbehälter in eine thermische Isolierschicht eingebunden, in der Regel in einen Polyurethan-Schaum eingeschäumt, oder innerhalb des Innenraums auf der Rückwand angeordnet. Dabei erfolgt die Verteilung der am Verdampfer abgekühlten Luft ausschließlich mittels Konvektionsströmung. Dieses Funktionsprinzip ist mit dem Nachteil behaftet, daß hiermit unter Umständen sogar nur eine sehr inhomogene Kälteverteilung zu erzielen ist.
So ist es beispielsweise bei sogenannten Standgefriergeräten üblich, über jeder Schublade für Gefriergut eine waagrecht angeordnete Verdampferplatine vorzusehen, die in der Regel den gesamten Querschnitt des Innenraums ausfüllt. Damit wird versucht, die erzeugte Kälte gleichmäßig zu verteilen. Durch die Anordnung der Schubladen und die Beladung mit sogenannten Meßpaketen, wie sie bei der Messung des Energieverbrauchs gemäß der Norm vorzusehen sind, ist jedoch eine Zirkulation der gekühlten Luft weitgehend behindert. Dies führt dazu, daß die Temperatur im Geräteinnenraum nicht gleichmäßig ist, sondern bis zu einigen Kelvin differieren kann. Weil für den Normenergieverbrauch die wärmste Stelle im Innenraum maßgeblich ist, bedeutet dies, daß andere Pakete mehr als erforderlich gekühlt werden. Damit geht dieser Umstand jedoch eindeutig zu Lasten des Energieverbrauchs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art mit sogenannter stiller Kühlung anzugeben, bei dem die Temperaturverteilung im Geräteinnenraum besonders gleichmäßig ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) das kältegenerierende Bauteil innerhalb des Innenraums angeordnet ist;
  • b) das kältegenerierende Bauteil den Innenraum in einen Nutzraum und einen Luftführungskanal für aufsteigende vergleichsweise warme Luft und/oder einen Luftführungskanal für fallende vergleichsweise kalte Luft unterteilt; und
  • c) wobei das kältegenerierende Bauteil über Durchbrüche verfügt, die ein Eintreten von vergleichsweise warmer Luft aus dem Nutzraum in den Luftführungskanal und ein Austreten von vergleichsweise kalter Luft aus dem Luftführungskanal in den Nutzraum erlauben.
Dabei soll der Nutzraum als ein Teilraum des Innenraums definiert sein, der tatsächlich zur Lagerung von Kühlgut verbleibt.
Aufgrund dieser aufeinander abgestimmten Gestaltung von dem kältegenerierenden Bauteil und dem Innenbehälter ist es erreicht, daß die Luft im Geräte weitgehend ungehindert zirkulieren kann und dadurch die Temperatur sehr gleichmäßig eingehalten ist. Infolge der Luftführungskänale und der entsprechend angeordneten Durchbrüche ergeben sich zwangsläufig vergleichsweise starke Luftströmungen in den Luftführungskanälen, solange die Temperaturverteilung im Geräteinnenraum noch vergleichsweise inhomogen ist. Diese vergleichsweisen starken Luftströmungen sind aber gerade dazu geeignet, möglichst schnell im Innenraum die gewünscht homogene Temperaturverteilung herbeizuführen. Damit müssen in der Regel keine weiteren unterstützenden Maßnahmen zur Verbesserung der Konvektion (Heizkörper, Lüfter), die immer eine unerwünschte Erhöhung des Energieverbrauchs bedingen, vorgenommen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn zwischen der linken und rechten Seitenflächen des Innenbehälters und dem Bauteil jeweils ein seitlicher Luftführungskanal für die fallende vergleichsweise kalte Luft gebildet ist und die aufsteigende vergleichsweise warme Luft entlang der Innenseite der Gerätetür und/oder entlang der Rückwand des Innenbehälters strömt. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders klare Strömungsführung innerhalb des Innenbehälters, so daß sich eine gleichbleibende geschlossene Linienführung für die mittels Konvektion umgewälzte Luft ergibt.
Dieses vorstehend genannte Luftströmungsbild wird in besonders vorteilhafter Weise dann gefördert, wenn zwischen der Deckelfläche des Innenbehälters und dem Bauteil ein Deckelzwischenraum gebildet ist, in den die aufsteigende vergleichsweise warme Luft einmündet und von dem aus die vergleichsweise kalte Luft den seitlichen Luftführungskanälen zuströmt. Dabei wird bereits im Deckelzwischenraum eine Kühlung der in denselben aufsteigenden warmen Luft erzielt.
Eine besonders materialsparende Ausführungsform des kältegenerierenden Bauteils ergibt sind, wenn das Bauteil U- förmig geformt ist und mit den beiden Seitenteilen und dem Deckelteil mit Bezug auf die U-Form auf dem Kopf stehend im Innenraum angeordnet ist.
Um der aufsteigenden vergleichsweise warmen Luft das Eindringen in den Deckelzwischenraum zu erleichtern, ist es vorgesehen, daß das Deckelteil auf der der Gerätetür zugewandten Seite und/oder auf der der Rückwand des Innenbehälters zugewandten Seite mindestens einen vorzugsweise mittig angeordneten Rücksprung aufweist. Dabei wird durch die mittige Anordnung des Rücksprungs erreicht, daß der Strömungsquerschnitt für die aufsteigende vergleichsweise warme Luft vorgegeben ist und daher der Luftströmungspfad auf diese Weise vorgegeben werden kann.
Eine besonders gute Möglichkeit zur Befestigung des Bauteils am Innenbehälter ist gegeben, wenn vertikal verlaufende Randabschnitte der Seitenteile an entsprechende Abschnitte des Innenbehälters angelehnt sind. Es bedarf dann nur weniger Befestigungsmittel um das Bauteil am Innenbehälter festsetzen zu können. Dabei ist es zusätzlich von besonderem Vorteil, wenn sich das Bauteil auf am Innenbehältern angeformten Vorsprüngen oder auf der Bodenfläche des Innenbehälters abstützt.
Zur Unterstützung von gezielten durch Konvektion erzeugten Luftströmungen innerhalb der Luftführungskanäle kann es vorgesehen sein, daß in die Seitenteile, vorzugsweise in deren oberen Bereichen, Kältemittel führende Leitungen integriert sind. Damit sind die Begrenzungen der seitlichen Luftführungskanäle zugleich als Kühlflächen ausgeführt, was infolge der daran erzielten Abkühlung der Luft zur Steigerung der mittleren Strömungsgeschwindigkeit in fallender Richtung beiträgt.
Die Ausbildung des Innenbehälters wird wesentlich vereinfacht, wenn das Bauteil mindestens eine Führungsschiene für eine Kühlgutablageplatte und/oder einen Gefriergutkorb aufweist. Auf diese Weise können sämtliche Führungsschienen am Bauteil angeordnet werden, so daß der in der Regel tiefgezogene Innenbehälter glattwandig ausgeführt sein kann. In fertigungstechnisch besonders einfacher Weise kann die Führungsschiene durch Freistanzen eines vergleichsweise flachen Rechtecks an drei Seiten und Umbiegen entlang der vierten waagrecht verlaufenden Seite gebildet sein.
Eine weitere Vereinfachung bei der Erzeugung des Innenbehälters wird erzielt, wenn am Bauteil mindestens eine weitere Aufnahme für eine Gerätekomponente, wie z. B. einen Temperaturregler, eine Beleuchtungseinrichtung, vorgesehen ist. Auf diese Weise können bei der Fertigung sämtliche Gerätekomponenten am kältegenerierenden Bauteil vormontiert und anschließend das so vormontierte Bauteil in den Innenbehälter eingesetzt werden.
Eine sehr hoch zu bewertender Vorteil ergibt sich weiter dadurch, daß die Lage und die Größe der Durchbrüche in dem Bauteil in Abhängigkeit von der lokal erforderlichen Kälteleistung eingestellt sind. Auf diese Weise kann bereits bei der Entwicklung des Geräts im Rahmen einfacher Versuche festgestellt werden, an welcher Stelle und mit welcher Größe die Durchbrüche anzuordnen sind. Derartige Versuche sind mit den im Stand der Technik bekannten eingeschäumten Verdampfern oder den frei waagrecht liegend angeordneten Verdampferplatinen unmöglich.
Im Zuge einer Teilereduzierung bei der Lagerhaltung für die Fertigung kann es vorgesehen sein, daß das Bauteil über Durchbrüche für mindestens zwei unterschiedliche Gerätetypen verfügt, wobei die für den aktuellen Gerätetypen nicht benötigten Durchbrüche verschlossen sind. Damit kann das Bauteil mit den für eine gesamte Geräteflotte erforderlichen Durchbrüchen versehen werden, welche dann entsprechend des zu fertigenden Gerätetyps geöffnet oder verschlossen werden.
Dabei ist es auch hier - wie schon zur Erzeugung der Führungsschienen - besonders zweckmäßig, wenn die Durchbrüche durch Freistanzen von drei Seiten eines Rechtsecks und durch Umbiegen an der vierten Seiten nach Art eines Strömungsleitblechs in den Luftführungskanal hereinragen.
Unter Ausnutzung bestehender Fertigungsverfahren für Kältemittelverdampfer ist es daher besonders zweckmäßig, wenn das Bauteil als Roll-Bond- oder Z-Bond-Verdampfer ausgeführt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gefriergerät mit zwei unterschiedlichen Varianten der Innenbehältergestaltung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines als Kälte­ generierendes Bauteil ausführten Kältemittelverdampfers für ein Gefriergerät gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Gefriergerät 2 mit zwei unterschiedlichen Varianten der Innenbehältergestaltung. Dabei liegt die erste Innenbehältergestaltung in der zeichnerischen Darstellung auf der rechten Seite einer strichpunktierten Linie 4; die zweite Innenbehältergestaltung liegt dementsprechend auf der linken Seite der Linie 4.
Zunächst soll nunmehr die erste Innenbehältergestaltung beschrieben werden. Das Gefriergerät 2 verfügt über einen Außenbehälter 6, eine thermische Isolierschicht 8 und einen Innenbehälter 10. An einer seitlichen Innenwand 12 des Innenbehälters 10 ist in unmittelbarer Nähe ein Verdampfer 14 angeordnet, der so geformt ist, daß zwischen der seitlichen Innenwand 12 und dem Verdampfer 14 ein Luftführungskanal 16 gebildet ist. Aufgrund der mittels des Verdämpfers 14 erzeugten Kälteleistung wird in dem Luftführungskanal 16 vergleichsweise kalte und deshalb fallende Luft 18 (vgl. Fig. 2) geführt. Der Verdampfer 14 ist mit seitlich angeschrägten Bereichen 20, 22 direkt an die Kontur des Innenbehälters 10 angelehnt und kann dort mit wenigen Befestigungsmitteln festgesetzt werden.
Der Verdampfer 14 verfügt über eine in der zeichnerischen Darstellung gestrichelt dargestellte Führungsschiene 24 für einen Gefrierkorb 26, der auf dieser Führungsschiene 24 verschiebbar gelagert ist. Dabei weist die Führungsschiene 24 einen hier nicht weiter dargestellten Anschlag für die Begrenzung der Einschubtiefe des Gefrierkorbs 26 auf. Auf diese Weise entsteht auf der Rückseite des Gefrierkorbs 26 ein weiterer Luftführungskanal 28, in dem vergleichsweise warme Luft 30 (vgl. Fig. 2) aufsteigt. Bei vollständig eingeschobenem Gefrierkorb 26 entsteht außerdem zwischen der Vorderseite des Gefrierkorbs 26 und der Innenseite einer Gerätetür 36, die zusammen mit dem Innenbehälter 10 einen zu kühlenden Innenraum 38 definiert, eine weiterer Luftführungskanal 32, in dem ebenfalls vergleichsweise warme Luft 34 (vgl. Fig. 2) aufsteigt. Um dabei das Vorhandensein des Luftführungskanals 32 immer gewährleisten zu können, können auf der Innenseite der Gerätetür 36 und/oder der Vorderseite des Gefrierkorbs 26 nicht weiter dargestellte Vorsprünge angeordnet, vorzugsweise angeformt, sein, die mit dem Schließen der Gerätetür 36 den Gefrierkorb 26 in seine vollständig eingeschobene Position überführen, sofern dies nicht bereits durch den Bediener des Geräts 2 erfolgt ist.
Die zweite Innenbehältergestaltung führt zu einer geringfügig gegenüber der ersten Innenbehältergestaltung modifizierten Querschnittsform der Luftführungskanäle für die vergleichsweise warme aufsteigende Luft. Aufgrund der vorliegenden Ausgestaltung von der Rückseite des Innenbehälters 10 und der Innenseite der Gerätetür 36 ergeben sich im mittleren Bereich zwei Ausbauchungen 40, 42, die zu einer starken Kanalbildung im mittleren Bereich der beiden modifizierten Luftführungskanäle 28' und 32' führen.
Beiden Innenbehältergestaltung ist es gemeinsam, daß sich aufgrund der Ausbildung der beiden seitlichen Luftführungskanäle 16 und dem vorderen und hinteren Luftführungskanal 32 bzw. 28 oder 32' bzw. 28' eine geschlossene Linienführung für die mittels Konvektion im Innenraum 38 umgewälzte Luft ergibt.
Diese Linienführung wird weiter anhand der Fig. 2 erläutert, die in perspektivischer Darstellung den in der Fig. 1 verwendeten Verdampfer 14 zeigt. Der Verdampfer 14 hat im Ausführungsbeispiel eine U-Form und wird auf dem Kopf stehend in den Innenraum 38 eingesetzt. Deutlich erkennbar sind in dieser Darstellung die Führungsschienen 24 für die hier nicht dargestellten Gefrierkörbe 26 und zur Befestigung des Verdampfers 14 am Innenbehälter 10 dienende Bohrungen 44.
Die Linienführung wird nun beginnend am Deckel 46 des Verdampfers 14 erläutert. Der Deckel 46 weist auf seiner Vorderseite und seiner Rückseite jeweils einen mittig angeordneten Rücksprung 48 auf. Diese Rücksprünge 48 erlauben es der in dem vorderen Luftführungskanal 32, 32' und in dem hinteren Luftführungskanal 28, 28' aufsteigenden vergleichsweise warmen Luft 34 bzw. 30 in einen oberhalb des Deckel 46 von der Deckelseite des Innenbehälters 10 begrenzten Deckelzwischenraum 50 aufzusteigen. Bereits im Deckel 46 angeordnete Kältemittelleitungen 52 führen die Abkühlung der aufgestiegenen vergleichsweise warmen Luft herbei. Aufgrund weiterer im oberen Abschnitt der seitlichen Bereiche des Verdampfers angeordeten Kältemittelleitungen 54 stellt sich für die Dauer darin verdampfenden Kältemittels in den seitlichen Luftführungskanälen 16 eine fallende Luftströmung der nunmehr an den Flächen dieser Verdampferabschnitte abgekühlten Luft 18 ein. Dabei weisen die seitlichen Flächen 56 des Verdampfers 14 Durchbrüche 58, 60 auf, deren Lage und Querschnitt an die jeweiligen in diesem Bereich des Innenraums 38 erwünschte Kälteleistung angepaßt sind. Durch diese Durchbrüche 58, 60 tritt jeweils ein Teil 62 der abgekühlten fallenden Luft 18 in die Gefrierkörbe 26 ein und sorgt dort für eine gute Verwirbelung der Luft im Innenraum 38.
Anhand der Durchbrüche 60 ist erkennbar, daß der Verdampfer 14 sehr einfach an unterschiedliche Gerätetypen angepaßt werden kann. Die eingestrichelten Linien unterhalb der Durchbrüche 60 machen deutlich, daß vorliegend im Ausführungsbeispiel ein sehr viel größerer Durchbruch in dem Verdampfer 14 vorgesehen ist als er tatsächlich geöffnet ist. Damit könnte beispielsweise mit nur einem einzigen Verdampfer bei entsprechender Anordnung von verschließ- und/oder öffenbaren Durchbrüchen eine gesamte Geräteflotte bedient werden. Auch zu Versuchszwecken kann daher sehr einfach mit unterschiedlich angeordneten und unterschiedlich großen Durchbrüchen experimentiert werden, wodurch die für einen Gerätetypen optimale Gestaltung sehr einfach auffindbar ist.
Schließlich tritt nur noch ein vergleichsweise kleiner Teil der fallenden Luft 18 durch einen unteren Ausschnitt 64 in den Seitenteilen 56 des Verdampfers 14 in einen Bodenzwischenraum 66 ein, der von dem Boden des Innenbehälters 10 und der Unterseite des untersten Gefrierkorbs 26 begrenzt ist. Die in diesen Bodenzwischenraum 66 eindringende immer noch vergleichsweise kühle Luft verdrängt die dort befindliche Luft in die Luftführungskanäle 28, 28' und 32, 32', in denen sich daraufhin eine Luftströmung von aufsteigender vergleichsweiser warmer Luft 30, 34 einstellt. Diese Luft 30, 34 tritt wieder durch die Rücksprünge 48 in den Deckelzwischenraum 50 ein, so daß der erneute Kreislauf der Luft beginnt.
Auf diese Weise führt die Ausgestaltung des Verdampfers 14 und des Innenbehälters 10 mit der daraus resultierenden Entstehung der Luftführungkanäle 16, 28, 28', 32 und 32' dazu, daß im Innenraum 38 eine vergleichsweise rege Luftzirkulation auftritt, wodurch eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung im Innenraum 38 erzielt ist, die sich positiv auf den Energieverbrauch des Gefriergeräts 2 auswirkt.
Zur Ausgestaltung der Durchbrüche 58, 60 sei noch bemerkt, daß sie auch - ähnlich wie die Führungsschienen 24 - durch dreiseitiges Freistanzen und anschließendes Umbiegen der vierten Seite erzeugt sein können, wobei die umgebogenen Bereiche dann nach Art eines Luftleitblechs, welches eine Art Zwangslufteinleitung herbeiführt, in die Luftführungskanäle 16 hereinragen. Weil hierdurch jedoch möglicherweise die Flexibilität hinsichtlich der Anordnung und der Größe der Durchbrüchen aufgegeben wird, kann die oben vorgebene Ausgestaltung auch nur bei einem Teil der beispielsweise für mehrere Gerätetypen immer am gleichen Ort und mit der gleichen Größe vorgesehenen Durchbrüche vorgesehen sein.

Claims (18)

1. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) mit einem Innenbehälter (10) und einer Gerätetür (36), wobei durch den Innenbehälter (10) und die Gerätetür (36) ein zu kühlender Innenraum (38) umschlossen ist, sowie mit einem kältegenerierenden Bauteil (14), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das kältegenerierende Bauteil (14) innerhalb des Innenraums (38) angeordnet ist;
  • b) das kältegenerierende Bauteil (14) den Innenraum (38) in einen Nutzraum und einen Luftführungskanal (28, 28', 32, 32') für aufsteigende vergleichsweise warme Luft (30, 34) und/oder einen Luftführungskanal (16) für fallende vergleichsweise kalte Luft (18) unterteilt; und
  • c) wobei das kältegenerierende Bauteil (14) über Durchbrüche (58, 60) verfügt, die ein Eintreten von vergleichsweise warmer Luft (30, 34) aus dem Nutzraum in den Luftführungskanal (28, 32) und ein Austreten von vergleichsweise kalter Luft (18) aus dem Luftführungskanal (16) in den Nutzraum erlauben.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer linken und einer rechten Seitenfläche (12) des Innenbehälters (10) und dem kältegenerierenden Bauteil (14) jeweils ein seitlicher Luftführungskanal (16) für die fallende vergleichsweise kalte Luft (18) gebildet ist und die aufsteigende vergleichsweise warme Luft (30, 34) entlang der Innenseite der Gerätetür (36) und/oder entlang einer Rückwand des Innenbehälters (10) strömt.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Deckelfläche des Innenbehälters (10) und dem kältegenerierenden Bauteil (14) ein Deckelzwischenraum (50) gebildet ist, in den die aufsteigende vergleichsweise warme Luft (30, 34) einmündet und von dem aus die vergleichsweise kalte Luft (18) den seitlichen Luftführungskanälen (16) zuströmt.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kältegenerierende Bauteil (14) U-förmig mit Seitenteilen (56) und einem Deckelteil (46) geformt ist und auf den Seitenteilen (56) stehend im Innenraum (38) angeordnet ist.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (46) auf der der Gerätetür (36) zugewandten Seite und/oder auf der der Rückwand des Innenbehälters (10) zugewandten Seite mindestens einen Rücksprung (48) aufweist.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Rücksprung (48) mittig angeordnet ist.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal verlaufende Randabschnitte (20, 22) der Seitenteile (56) des Bauteils (14) an entsprechende Abschnitte des Innenbehälters (10) angelehnt sind.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bauteil (14) auf am Innenbehältern (10) angeformten Vorsprüngen oder auf der Bodenfläche des Innenbehälters (10) abstützt.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenteile (56) kältemittelführende Leitungen (54) integriert sind.
10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kältemittelführenden Leitungen (54) im oberen Bereich der Seitenteile (56) vorgesehen sind.
11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (14) mindestens eine Führungsschiene (24) für eine Kühlgutablageplatte und/oder einen Gefriergutkorb (26) aufweist.
12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (24) durch Freistanzen eines vergleichsweise flachen Rechtecks an drei Seiten und Umbiegen entlang der vierten waagrecht verlaufenden Seite gebildet ist.
13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Bauteil (14) mindestens eine weitere Aufnahme für eine Gerätekomponente vorgesehen ist.
14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage und die Größe der Durchbrüche (58, 60) in dem Bauteil (14) in Abhängigkeit von der lokal erforderlichen Kälteleistung eingestellt sind.
15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (14) über Durchbrüche (60) für mindestens zwei unterschiedliche Gerätetypen verfügt, wobei die für den aktuellen Gerätetypen nicht benötigten Durchbrüche zumindest teilweise verschlossen sind.
16. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (58, 60) durch Freistanzen von drei Seiten eines Rechtsecks und durch Umbiegen an der vierten Seiten nach Art eines Strömungsleitblechs in den Luftführungskanal (16) hereinragen.
17. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (14) als Roll-Bond- oder Z-Bond-Verdampfer vorgesehen ist.
18. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Verdampfer dienenden Bauteil (14) als Kältemittel ein halogenfreier Kohlenwasserstoff, insbesondere Iso-Butan (R600a), oder ein Ammoniak-Wasserstoff-Gemisch eingesetzt ist.
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