DE19917974A1 - Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem im Innenraum angeordneten kältegenerierenden Bauteil - Google Patents
Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem im Innenraum angeordneten kältegenerierenden BauteilInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit sogenannter stiller Kühlung anzugeben, bei dem die Temperaturverteilung im Geräteinnenraum besonders gleichmäßig ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Kühl- und/oder Gefriergerät (2) mit einem Innenbehälter (10) und einer Gerätetür (36), wobei durch den Innenbehälter (10) und die Gerätetür (36) ein zu kühlender Innenraum (38) definiert ist, vorgesehen ist. Dabei ist ein kältegenerierendes Bauteil (14) innerhalb des Innenraums (38) angeordnet und so geformt, daß zwischen dem Innenbehälter (10) und dem Bauteil (14) ein Luftführungskanal (28, 28', 32, 32') für aufsteigende vergleichsweise warme Luft (30, 34) und/oder ein Luftführungskanal (16) für fallende vergleichsweise kalte Luft (18) gebildet ist, wobei der Luftführungskanal (16) über Durchbrüche (58, 60) verfügt, die ein Eintreten von Luft aus dem Innenraum (38) in den Luftführungskanal (28, 28', 32, 32') bzw. ein Austreten von Luft (62) aus dem Luftführungskanal (16) in den Innenraum (38) erlauben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kühl- und/oder Gefriergerät
mit einem Innenbehälter und einer Gerätetür, wobei durch den
Innenbehälter und die Gerätetür ein zu kühlender Innenraum
definiert ist.
In einem Privathaushalt befinden sich in der Regel Kühl-
und/oder Gefriergeräte, die mit einem kompressorbetriebenen
Kältemittelkreislauf ausgestattet sind. Dabei dient als das
eigentliche kältegenerierende Bauteil ein sogenannter
Kältemittelverdampfer. In diesem Kältemittelverdampfer
verdampft das dort flüssige und entspannte Kältemittel unter
Wärmeaufnahme aus dem Geräteinnenraum. Als Kältemittel dient
dabei üblicherweise ein halogenfreier Kohlenwasserstoff oder im
Fall eines nach dem Absorberprinzip arbeitenden Geräts
Ammoniak.
Grundsätzlich müssen hinsichtlich der Betriebsart zwei weitere
Unterscheidungen gemacht werden. Zum einen existiert die Gruppe
der sogenannten "No-frost"-Geräte, bei denen der
Kältemittelverdampfer in einem separaten Gehäuse außerhalb des
zu kühlenden Innenraums angeordnet ist. Mittels eines Gebläses
wird dabei die am Verdampfer abgekühlte Luft in den Innenraum
eingeleitet und nach erfolgter Kälteabgabe wieder angesaugt.
Dieses Funktionsprinzip wird auch als erzwungene Kühlung
bezeichnet. Derartige Geräte sind mit dem Nachteil behaftet,
vergleichsweise viel elektrische Energie zu verbrauchen.
Zum anderen existiert die Gruppe der Geräte mit sogenannter
stiller Kühlung. Dabei ist der Kältemittelverdampfer entweder
unmittelbar auf der Rückseite des Innenbehälter in eine
thermische Isolierschicht eingebunden, in der Regel in einen
Polyurethan-Schaum eingeschäumt, oder innerhalb des Innenraums
auf der Rückwand angeordnet. Dabei erfolgt die Verteilung der
am Verdampfer abgekühlten Luft ausschließlich mittels
Konvektionsströmung. Dieses Funktionsprinzip ist mit dem
Nachteil behaftet, daß hiermit unter Umständen sogar nur eine
sehr inhomogene Kälteverteilung zu erzielen ist.
So ist es beispielsweise bei sogenannten Standgefriergeräten
üblich, über jeder Schublade für Gefriergut eine waagrecht
angeordnete Verdampferplatine vorzusehen, die in der Regel den
gesamten Querschnitt des Innenraums ausfüllt. Damit wird
versucht, die erzeugte Kälte gleichmäßig zu verteilen. Durch
die Anordnung der Schubladen und die Beladung mit sogenannten
Meßpaketen, wie sie bei der Messung des Energieverbrauchs gemäß
der Norm vorzusehen sind, ist jedoch eine Zirkulation der
gekühlten Luft weitgehend behindert. Dies führt dazu, daß die
Temperatur im Geräteinnenraum nicht gleichmäßig ist, sondern
bis zu einigen Kelvin differieren kann. Weil für den
Normenergieverbrauch die wärmste Stelle im Innenraum maßgeblich
ist, bedeutet dies, daß andere Pakete mehr als erforderlich
gekühlt werden. Damit geht dieser Umstand jedoch eindeutig zu
Lasten des Energieverbrauchs.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl-
und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art mit
sogenannter stiller Kühlung anzugeben, bei dem die
Temperaturverteilung im Geräteinnenraum besonders gleichmäßig
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühl- und/oder Gefriergerät der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
kältegenerierendes Bauteil im Innenraum angeordnet ist und so
geformt ist, daß zwischen dem Innenbehälter und dem Bauteil ein
Luftführungskanal für aufsteigende vergleichsweise warme Luft
und/oder ein Luftführungskanal für fallende vergleichsweise
kalte Luft gebildet ist, wobei der Luftführungskanal über
Durchbrüche verfügt, die ein Eintreten von Luft aus dem
Innenraum in den Luftführungskanal bzw. ein Austreten von Luft
aus dem Luftführungskanal in den Innenraum erlauben.
Aufgrund dieser aufeinander abgestimmten Gestaltung von dem
kältegenerierenden Bauteil und dem Innenbehälter ist es
erreicht, daß die Luft im Geräte weitgehend ungehindert
zirkulieren kann und dadurch die Temperatur sehr gleichmäßig
eingehalten ist. Infolge der Luftführungskänale und den
entsprechend angeordneten Durchbrüchen ergeben sich
zwangsläufig vergleichsweise starke Luftströmungen in den
Luftführungskanälen, solange die Temperaturverteilung im
Geräteinnenraum noch vergleichsweise inhomogen ist. Diese
vergleichsweisen starken Luftströmungen sind aber gerade dazu
geeignet, möglichst schnell im Innenraum die gewünscht homogene
Temperaturverteilung herbeizuführen. Damit müssen in der Regel
keine weiteren unterstützenden Maßnahmen zur Verbesserung der
Konvektion (Heizkörper, Lüfter), die immer eine unerwünschte
Erhöhung des Energieverbrauchs bedingen, vorgenommen werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn
zwischen der linken und rechten Seitenflächen des
Innenbehälters und dem Bauteil jeweils ein seitlicher
Luftführungskanal für die fallende vergleichsweise kalte Luft
gebildet ist und die aufsteigende vergleichsweise warme Luft
entlang der Innenseite der Gerätetür und/oder entlang der
Rückwand des Innenbehälters strömt. Auf diese Weise ergibt sich
eine besonders klare Strömungsführung innerhalb des
Innenbehälters, so daß sich eine gleichbleibende geschlossene
Linienführung für die mittels Konvektion umgewälzte Luft
ergibt.
Dieses vorstehend genannte Luftströmungsbild wird in besonders
vorteilhafter Weise dann gefördert, wenn zwischen der
Deckelfläche des Innenbehälters und dem Bauteil ein
Deckelzwischenraum gebildet ist, in den die aufsteigende
vergleichsweise warme Luft einmündet und von dem aus die
vergleichsweise kalte Luft den seitlichen Luftführungskanälen
zuströmt. Dabei wird bereits im Deckelzwischenraum eine Kühlung
der in denselben aufsteigenden warmen Luft erzielt.
Eine besonders materialsparende Ausführungsform des
kältegenerierenden Bauteils ergibt sind, wenn das Bauteil
U-förmig geformt ist und mit den beiden Seitenteilen und dem
Deckelteil mit Bezug auf die U-Form auf dem Kopf stehend im
Innenraum angeordnet ist.
Um der aufsteigenden vergleichsweise warmen Luft das Eindringen
in den Deckelzwischenraum zu erleichtern, ist es vorgesehen,
daß das Deckelteil auf der der Gerätetür zugewandten Seite
und/oder auf der der Rückwand des Innenbehälters zugewandten
Seite mindestens einen vorzugsweise mittig angeordneten
Rücksprung aufweist. Dabei wird durch die mittige Anordnung des
Rücksprungs erreicht, daß der Strömungsquerschnitt für die
aufsteigende vergleichsweise warme Luft vorgegeben ist und
daher der Luftströmungspfad auf diese Weise vorgegeben werden
kann.
Eine besonders gute Möglichkeit zur Befestigung des Bauteils am
Innenbehälter ist gegeben, wenn vertikal verlaufende
Randabschnitte der Seitenteile an entsprechende Abschnitte des
Innenbehälters angelehnt sind. Es bedarf dann nur weniger
Befestigungsmittel um das Bauteil am Innenbehälter festsetzen
zu können. Dabei ist es zusätzlich von besonderem Vorteil, wenn
sich das Bauteil auf am Innenbehältern angeformten Vorsprüngen
oder auf der Bodenfläche des Innenbehälters abstützt.
Zur Unterstützung von gezielten durch Konvektion erzeugten
Luftströmungen innerhalb der Luftführungskanäle kann es
vorgesehen sein, daß in die Seitenteile, vorzugsweise in deren
oberen Bereichen, Kältemittel führende Leitungen integriert
sind. Damit sind die Begrenzungen der seitlichen
Luftführungskanäle zugleich als Kühlflächen ausgeführt, was
infolge der daran erzielten Abkühlung der Luft zur Steigerung
der mittleren Strömungsgeschwindigkeit in fallender Richtung
beiträgt.
Die Ausbildung des Innenbehälters wird wesentlich vereinfacht,
wenn das Bauteil mindestens eine Führungsschiene für eine
Kühlgutablageplatte und/oder einen Gefriergutkorb aufweist. Auf
diese Weise können sämtliche Führungsschienen am Bauteil
angeordnet werden, so daß der in der Regel tiefgezogene
Innenbehälter glattwandig ausgeführt sein kann. In
fertigungstechnisch besonders einfacher Weise kann die
Führungsschiene durch Freistanzen eines vergleichsweise flachen
Rechtecks an drei Seiten und Umbiegen entlang der vierten
waagerecht verlaufenden Seite gebildet sein.
Eine weitere Vereinfachung bei der Erzeugung des Innenbehälters
wird erzielt, wenn am Bauteil mindestens eine weitere Aufnähme
für eine Gerätekomponente, wie z. B. einen Temperaturregler,
eine Beleuchtungseinrichtung, vorgesehen ist. Auf diese Weise
können bei der Fertigung sämtliche Gerätekomponenten am
kältegenerierenden Bauteil vormontiert und anschließend das so
vormontierte Bauteil in den Innenbehälter eingesetzt werden.
Eine sehr hoch zu bewertender Vorteil ergibt sich weiter
dadurch, daß die Lage und die Größe der Durchbrüche in dem
Bauteil in Abhängigkeit von der lokal erforderlichen
Kälteleistung eingestellt sind. Auf diese Weise kann bereits
bei der Entwicklung des Geräts im Rahmen einfacher Versuche
festgestellt werden, an welcher Stelle und mit welcher Größe
die Durchbrüche anzuordnen sind. Derartige Versuche sind mit
den im Stand der Technik, bekannten eingeschäumten Verdampfern
oder den frei waagerecht liegend angeordneten Verdampferplatinen
unmöglich.
Im Zuge einer Teilereduzierung bei der Lagerhaltung für die
Fertigung kann es vorgesehen sein, daß das Bauteil über
Durchbrüche für mindestens zwei unterschiedliche Gerätetypen
verfügt, wobei die für den aktuellen Gerätetypen nicht
benötigten Durchbrüche verschlossen sind. Damit kann das
Bauteil mit den für eine gesamte Geräteflotte erforderlichen
Durchbrüchen versehen werden, welche dann entsprechend des zu
fertigenden Gerätetyps geöffnet oder verschlossen werden.
Dabei ist es auch hier - wie schon zur Erzeugung der
Führungsschienen - besonders zweckmäßig, wenn die Durchbrüche
durch Freistanzen von drei Seiten eines Rechtecks und durch
Umbiegen an der vierten Seiten nach Art eines
Strömungsleitblechs in den Luftführungskanal hereinragen.
Unter Ausnutzung bestehender Fertigungsverfahren für
Kältemittelverdampfer ist es daher besonders zweckmäßig, wenn
das Bauteil als Roll-Bond- oder Z-Bond-Verdampfer ausgeführt
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gefriergerät mit zwei
unterschiedlichen Varianten der
Innenbehältergestaltung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines als Kälte
generierendes Bauteil ausführten Kältemittelverdampfers
für ein Gefriergerät gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Gefriergerät 2 mit
zwei unterschiedlichen Varianten der Innenbehältergestaltung.
Dabei liegt die erste Innenbehältergestaltung in der
zeichnerischen Darstellung auf der rechten Seite einer
strichpunktierten Linie 4; die zweite Innenbehältergestaltung
liegt dementsprechend auf der linken Seite der Linie 4.
Zunächst soll nunmehr die erste Innenbehältergestaltung
beschrieben werden. Das Gefriergerät 2 verfügt über einen
Außenbehälter 6, eine thermische Isolierschicht 8 und einen
Innenbehälter 10. An einer seitlichen Innenwand 12 des
Innenbehälters 10 ist in unmittelbarer Nähe ein Verdampfer 14
angeordnet, der so geformt ist, daß zwischen der seitlichen
Innenwand 12 und dem Verdampfer 14 ein Luftführungskanal 16
gebildet ist. Aufgrund der mittels des Verdämpfers 14 erzeugten
Kälteleistung wird in dem Luftführungskanal 16 vergleichsweise
kalte und deshalb fallende Luft 18 (vgl. Fig. 2) geführt. Der
Verdampfer 14 ist mit seitlich angeschrägten Bereichen 20, 22
direkt an die Kontur des Innenbehälters 10 angelehnt und kann
dort mit wenigen Befestigungsmitteln festgesetzt werden.
Der Verdampfer 14 verfügt über eine in der zeichnerischen
Darstellung gestrichelt dargestellte Führungsschiene 24 für
einen Gefrierkorb 26, der auf dieser Führungsschiene 24
verschiebbar gelagert ist. Dabei weist die Führungsschiene 24
einen hier nicht weiter dargestellten Anschlag für die
Begrenzung der Einschubtiefe des Gefrierkorbs 26 auf. Auf diese
Weise entsteht auf der Rückseite des Gefrierkorbs 26 ein
weiterer Luftführungskanal 28, in dem vergleichsweise warme
Luft 30 (vgl. Fig. 2) aufsteigt. Bei vollständig
eingeschobenem Gefrierkorb 26 entsteht außerdem zwischen der
Vorderseite des Gefrierkorbs 26 und der Innenseite einer
Gerätetür 36, die zusammen mit dem Innenbehälter 10 einen zu
kühlenden Innenraum 38 definiert eine weiterer
Luftführungskanal 32, in dem ebenfalls vergleichsweise warme
Luft 34 (vgl. Fig. 2) aufsteigt. Um dabei das Vorhandensein
des Luftführungskanals 32 immer gewährleisten zu können, können
auf der Innenseite der Gerätetür 36 und/oder der Vorderseite
des Gefrierkorbs 26 nicht weiter dargestellte Vorsprünge
angeordnet, vorzugsweise angeformt, sein, die mit dem Schließen
der Gerätetür 36 den Gefrierkorb 26 in seine vollständig
eingeschobene Position überführen, sofern dies nicht bereits
durch den Bediener des Geräts 2 erfolgt ist.
Die zweite Innenbehältergestaltung führt zu einer geringfügig
gegenüber der ersten Innenbehältergestaltung modifizierten
Querschnittsform der Luftführungskanäle für die vergleichsweise
warme aufsteigende Luft. Aufgrund der vorliegenden
Ausgestaltung von der Rückseite des Innenbehälters 10 und der
Innenseite der Gerätetür 36 ergeben sich im mittleren Bereich
zwei Ausbauchungen 40, 42, die zu einer starken Kanalbildung im
mittleren Bereich der beiden modifizierten Luftführungskanäle
28' und 32' führen.
Beiden Innenbehältergestaltung ist es gemeinsam, daß sich
aufgrund der Ausbildung der beiden seitlichen
Luftführungskanäle 16 und dem vorderen und hinteren
Luftführungskanal 32 bzw. 28 oder 32' bzw. 28' eine
geschlossene Linienführung für die mittels Konvektion im
Innenraum 38 umgewälzte Luft ergibt.
Diese Linienführung wird weiter anhand der Fig. 2 erläutert,
die in perspektivischer Darstellung den in der Fig. 1
verwendeten Verdampfer 14 zeigt. Der Verdampfer 14 hat im
Ausführungsbeispiel eine U-Form und wird auf dem Kopf stehend
in den Innenraum 38 eingesetzt. Deutlich erkennbar sind in
dieser Darstellung die Führungsschienen 24 für die hier nicht
dargestellten Gefrierkörbe 26 und zur Befestigung des
Verdampfers 14 am Innenbehälter 10 dienende Bohrungen 44.
Die Linienführung wird nun beginnend am Deckel 46 des
Verdämpfers 14 erläutert. Der Deckel 46 weist auf seiner
Vorderseite und seiner Rückseite jeweils einen mittig
angeordneten Rücksprung 48 auf. Diese Rücksprünge 48 erlauben
es der in dem vorderen Luftführungskanal 32, 32' und in dem
hinteren Luftführungskanal 28, 28' aufsteigenden
vergleichsweise warmen Luft 34 bzw. 30 in einen oberhalb des
Deckel 46 von der Deckelseite das Innenbehälters 10 begrenzten
Deckelzwischenraum 50 aufzusteigen. Bereits im Deckel 46
angeordnete Kältemittelleitungen 52 führen die Abkühlung der
aufgestiegenen vergleichsweise warmen Luft herbei. Aufgrund
weiterer im oberen Abschnitt der seitlichen Bereiche des
Verdampfers angeordeten Kältemittelleitungen 54 stellt sich für
die Dauer darin verdampfenden Kältemittels in den seitlichen
Luftführungskanälen 16 eine fallende Luftströmung der nunmehr
an den Flächen dieser Verdampferabschnitte abgekühlten Luft 18
ein. Dabei weisen die seitlichen Flächen 56 des Verdampfers 14
Durchbrüche 58, 60 auf, deren Lage und Querschnitt an die
jeweiligen in diesem Bereich des Innenraums 38 erwünschte
Kälteleistung angepaßt sind. Durch diese Durchbrüche 58, 60
tritt jeweils ein Teil 62 der abgekühlten fallenden Luft 18 in
die Gefrierkörbe 26 ein und sorgt dort für eine gute
Verwirbelung der Luft im Innenraum 38.
Anhand der Durchbrüche 60 ist erkennbar, daß der Verdampfer 14
sehr einfach an unterschiedliche Gerätetypen angepaßt werden
kann. Die eingestrichelten Linien unterhalb der Durchbrüche 60
machen deutlich, daß vorliegend im Ausführungsbeispiel ein sehr
viel größerer Durchbruch in dem Verdampfer 14 vorgesehen ist
als er tatsächlich geöffnet ist. Damit könnte beispielsweise
mit nur einem einzigen Verdampfer bei entsprechender Anordnung
von verschließ- und/oder öffenbaren Durchbrüchen eine gesamte
Geräteflotte bedient werden. Auch zu Versuchszwecken kann daher
sehr einfach mit unterschiedlich angeordneten und
unterschiedlich großen Durchbrüchen experimentiert werden,
wodurch die für einen Gerätetypen optimale Gestaltung sehr
einfach auffindbar ist.
Schließlich tritt nur noch ein vergleichsweise kleiner Teil der
fallenden Luft 18 durch einen unteren Ausschnitt 64 in den
Seitenteilen 56 des Verdampfers 14 in einen Bodenzwischenraum
66 ein, der von dem Boden des Innenbehälters 10 und der
Unterseite des untersten Gefrierkorbs 26 begrenzt ist. Die in
diesen Bodenzwischenraum 66 eindringende immer hoch
vergleichsweise kühle Luft verdrängt die dort befindliche Luft
in die Luftführungskanäle 28, 28' und 32, 32', in denen sich
daraufhin eine Luftströmung von aufsteigender vergleichsweiser
warmer Luft 30, 34 einstellt. Diese Luft 30, 34 tritt wieder
durch die Rücksprünge 48 in den Deckelzwischenraum 50 ein, so
daß der erneute Kreislauf der Luft beginnt.
Auf diese Weise führt die Ausgestaltung des Verdampfers 14 und
des Innenbehälters 10 mit der daraus resultierenden Entstehung
der Luftführungskanäle 16, 28, 28', 32 und 32' dazu, daß im
Innenraum 38 eine vergleichsweise rege Luftzirkulation
auftritt, wodurch eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung
im Innenraum 38 erzielt ist, die sich positiv auf, den
Energieverbrauch des Gefriergeräts 2 auswirkt.
Zur Ausgestaltung der Durchbrüche 58, 60 sei noch bemerkt, daß
sie auch - ähnlich wie die Führungsschienen 24 - durch
dreiseitiges Freistanzen und anschließendes Umbiegen der
vierten Seite erzeugt sein können, wobei die umgebogenen
Bereiche dann nach Art eines Luftleitblechs, welches eine Art
Zwangslufteinleitung herbeiführt, in die Luftführungskanäle 16
hereinragen. Weil hierdurch jedoch möglicherweise die
Flexibilität hinsichtlich der Anordnung und der Größe der
Durchbrüchen aufgegeben wird, kann die oben vorgegebene
Ausgestaltung auch nur bei einem Teil der beispielsweise für
mehrere Gerätetypen immer am gleichen Ort, und mit der gleichen
Größe vorgesehenen Durchbrüche vorgesehen sein.
Claims (16)
1. Kühl- und/oder Gefriergerät (2) mit einem Innenbehälter (10)
und einer Gerätetür (36), wobei durch den Innenbehälter (10)
und die Gerätetür (36) ein zu kühlender Innenraum (38)
definiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein kältegenerierendes Bauteil (14) innerhalb des Innenraums
(38) angeordnet ist und so geformt ist, daß zwischen dem
Innenbehälter (10) und dem Bauteil (14) ein Luftführungskanal
(28, 28', 32, 32') für aufsteigende vergleichsweise warme Luft
(30, 34) und/oder ein Luftführungskanal (16) für fallende
vergleichsweise kalte Luft (18) gebildet ist, wobei der
Luftführungskanal (16) über Durchbrüche (58, 60) verfügt, die
ein Eintreten von Luft aus dem Innenraum (38) in den
Luftführungskanal (28, 28', 32, 32') bzw. ein Austreten von
Luft (62) aus dem Luftführungskanal (16) in den Innenraum (38)
erlauben.
2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der linken und rechten Seitenflächen (12) des
Innenbehälters (10) und dem Bauteil (14) jeweils ein seitlicher
Luftführungskanal (16) für die fallende vergleichsweise kalte
Luft (18) gebildet ist und die aufsteigende vergleichsweise
warme Luft (30, 34) entlang der Innenseite der Gerätetür (36)
und/oder entlang der Rückwand des Innenbehälters (10) strömt.
3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Deckelfläche des Innenbehälters (10) und dem
Bauteil (14) ein Deckelzwischenraum (50) gebildet ist, in den
die aufsteigende vergleichsweise warme Luft (30, 34) einmündet
und von dem aus die vergleichsweise kalte Luft (18) den
seitlichen Luftführungskanälen (16) zuströmt.
4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (14) U-förmig geformt ist und mit den beiden
Seitenteilen (56) und dem Deckelteil (46) auf dem Kopf stehend
im Innenraum (38) angeordnet ist.
5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Deckelteil (46) auf der der Gerätetür (36) zugewandten
Seite und/oder auf der der Rückwand des Innenbehälters (10)
zugewandten Seite mindestens einen vorzugsweise mittig
angeordneten Rücksprung (48) aufweist.
6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
vertikal verlaufende Randabschnitte (20, 22) der Seitenteile
des Bauteils (14) an entsprechende Abschnitte des
Innenbehälters (10) angelehnt sind.
7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Bauteil (14) auf am Innenbehältern (10) angeformten
Vorsprüngen oder auf der Bodenfläche des Innenbehälters (10)
abstützt.
8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Seitenteile (56), vorzugsweise in deren oberen
Bereichen, kältemittelführende Leitungen (54) integriert sind.
9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (14) mindestens eine Führungsschiene (24) für eine
Kühlgutablageplatte und/oder einen Gefriergutkorb (26)
aufweist.
10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene (24) durch Freistanzen eines
vergleichsweise flachen Rechtecks an drei Seiten und Umbiegen
entlang der vierten waagrecht verlaufenden Seite gebildet ist.
11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Bauteil (14) mindestens eine weitere Aufnahme für eine
Gerätekomponente, wie z. B. einen Temperaturregler, eine
Beleuchtungseinrichtung, vorgesehen ist.
12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Läge und die Größe der Durchbrüche (58, 60) in dem Bauteil
(14) in Abhängigkeit von der lokal erforderlichen Kälteleistung
eingestellt sind.
13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil. (14) über Durchbrüche (60) für mindestens zwei
unterschiedliche Gerätetypen verfügt, wobei die für den
aktuellen Gerätetypen nicht benötigten Durchbrüche zumindest
teilweise verschlossen sind.
14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrüche durch Freistanzen von drei Seiten eines
Rechtecks und durch Umbiegen an der vierten Seiten nach Art
eines Strömungsleitblechs in den Luftführungskanal hereinragen.
15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (14) als Roll-Bond- oder Z-Bond-Verdampfer
vorgesehen ist.
16. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem als Verdampfer dienenden Bauteil (14) als Kältemittel
ein halogenfreier Kohlenwassetstoff, insbesondere Iso-Butan
(R600a), oder ein Ammoniak-Wasserstoff-Gemisch eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117974 DE19917974C2 (de) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem im Innenraum angeordneten kältegenerierenden Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999117974 DE19917974C2 (de) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem im Innenraum angeordneten kältegenerierenden Bauteil |
Publications (2)
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