DE202010018109U1

DE202010018109U1 - Kühlschrank

Info

Publication number: DE202010018109U1
Application number: DE202010018109.7U
Authority: DE
Original assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Current assignee: Samsung Electronics Co Ltd
Priority date: 2009-07-13
Filing date: 2010-06-25
Publication date: 2014-02-25
Anticipated expiration: 2020-06-26
Also published as: CN101957120A; KR20110006145A; US20150130344A1; DE102010030541A1; US9146052B2; US20150028735A1; CN101957120B; US9523533B2; US20160097581A1; DE102010030541B4; US8864249B2; US9146053B2; US20150377548A1; US20110006656A1

Abstract

Kühlschrank mit: einem Hauptkörper (10) mit einer Aufbewahrungskammer (20, 30); einer am Hauptkörper (10) gleitfähig montierten Tür (31); einem ersten Aufbewahrungskasten (40), welcher in Verbindung mit einer Schließ- und Öffnungstätigkeit der Tür bewegbar ist, wobei jede der Seitenwände des ersten Aufbewahrungskastens (40) eine erste Rollenstützfläche (42) aufweist, und einem zweiten Aufbewahrungskasten (50) mit Vorderrollenglieder (51), die an einem vorderen Bereich des zweiten Aufbewahrungskasten montiert sind, wobei die Vorderrollenglieder (51) auf den ersten Rollenstützflächen (42) des ersten Aufbewahrungskastens (40) lagern, um eine Rollbewegung auf diesen zu ermöglichen, und Hinterrollenglieder (57) an beiden Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens (50) vorgesehen sind, um entlang von Führungsflächen (37) sich beim Einschieben und Herausziehen des zweiten Aufbewahrungskastens zu bewegen, wobei die Führungsflächen an einer Innenseite der Aufbewahrungskammer (30) vorgesehen sind, wobei die Hinterrollenglieder (57) so konfiguriert sind, dass sie ein Hinterende des zweiten Aufbewahrungskastens stützen, wobei ein hinterer Bereich der ersten Rollenstützflächen (42) der Seitenwände des ersten Aufbewahrungskastens ein Pufferglied (44) aufweist, welches zur Beschränkung einer Rollbewegung der Vorderrollenglieder (51) ausgebildet ist, und das Pufferglied (44) auf den ersten Rollenstützflächen (42) so positioniert ist, dass das Pufferglied in einem vorbestimmten Abstand von den Vorderrollengliedern (51) beabstandet ist, wenn die Tür in einer geschlossenen Stellung ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlschrank, der einen ersten Aufbewahrungskasten, der wie eine Schublade in eine Gefrierkammer geschoben und aus derselben gezogen werden kann, und einen über dem ersten Aufbewahrungskasten angeordneten zweiten Aufbewahrungskasten umfasst, wobei beide Aufbewahrungskästen glatt eingeschoben und ausgezogen werden können.
Ein Kühlschrank ist eine Vorrichtung, in der die Frische von Lebensmitteln über einen längeren Zeitraum erhalten wird, indem eine durch einen Wärmetauscher erzeugte Kaltluft zu einer Aufbewahrungskammer geführt wird, die in eine Gefrierkammer und eine Kühlkammer unterteilt ist.
Um den Komfort für den Benutzer zu steigern, wurde ein Kühlschrank vorgeschlagen, der derart aufgebaut ist, dass die hauptsächlich für die kurzfristige Lagerung von Getränken und Lebensmitteln verwendete Kühlkammer in einem oberen Teil angeordnet ist, während die hauptsächlich für die langfristige Lagerung von gefrorenen Lebensmitteln verwendete Gefrierkammer in einem unteren Teil angeordnet ist.
Die Gefrierkammer enthält einen ersten Aufbewahrungskasten, der Lebensmittel aufnimmt, um diese in einem gefrorenen Zustand zu erhalten. Der erste Aufbewahrungskasten ist gewöhnlich an einer Rückfläche einer Gefrierkammertür fixiert und wird wie eine Schublade herausgezogen und eingeschoben, wenn die Gefrierkammertür geöffnet und geschlossen wird.
Außerdem ist separat dazu ein zweiter Aufbewahrungskasten über dem ersten Aufbewahrungskasten montiert, um ebenfalls Lebensmittel aufzunehmen. Der zweite Aufbewahrungskasten bietet einen verminderten Nutzen, weil er nur über eine kurze Distanz herausgezogen werden kann. Dementsprechend besteht ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren zum Herausziehen des zweiten Aufbewahrungskastens.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen Kühlschrank anzugeben, in dem Aufbewahrungskästen glatt in eine Aufbewahrungskammer eingeschoben und aus derselben herausgezogen werden können.
Weitere Aspekte der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung verdeutlicht oder können bei der Umsetzung der Erfindung zu Tage treten.
Gemäß einem Aspekt umfasst ein Kühlschrank: eine Aufbewahrungskammer; eine an der Vorderseite der Aufbewahrungskammer montierte Tür; einen ersten Aufbewahrungskasten, der wie eine Schublade in Verbindung mit einer Betätigung der Tür eingeschoben und herausgezogen wird; und einen zweiten Aufbewahrungskasten, der auf einem oberen Teil des ersten Aufbewahrungskastens sitzt und rollend betätigt wird; wobei der erste und der zweite Aufbewahrungskasten mit einer Rolleneinrichtung ausgestattet sind, um eine Rollbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens auf dem ersten Aufbewahrungskasten zu ermöglichen; wobei die Rolleneinrichtung umfasst: ein erstes Rollenglied, das an dem zweiten Aufbewahrungskasten montiert ist; einen ersten Rollenhalteteil, der an dem ersten Aufbewahrungskasten ausgebildet ist, um eine Rollbewegung des ersten Rollenglieds zu halten; ein zweites Rollenglied, das an dem ersten Aufbewahrungskasten montiert ist, um die Last des zweiten Aufbewahrungskastens mit dem ersten Rollenglied zu teilen, während der zweite Aufbewahrungskasten eingeschoben und herausgezogen wird; und einen zweiten Rollenhalteteil, der an dem zweiten Aufbewahrungskasten ausgebildet ist, um eine Rollbewegung des zweiten Rollenglieds zu halten.
Das erste Rollenglied kann an beiden Vorderenden des zweiten Aufbewahrungskastens montiert sein, und der erste Rollenhalteteil ist an beiden oberen Enden des ersten Aufbewahrungskastens in Entsprechung zu den ersten Rollengliedern montiert.
Das zweite Rollenglied kann an einem inneren, hinteren Ende des ersten Rollenhalteteils des ersten Aufbewahrungskastens montiert sein, und der zweite Rollenhalteteil kann an einer unteren Fläche des zweiten Aufbewahrungskastens in Entsprechung zu dem zweiten Rollenglied ausgebildet sein.
Der zweite Rollenhalteteil kann eine Lösungsverhinderungsrippe aufweisen, die eine Bewegung des zweiten Aufbewahrungskastens in lateralen Richtungen beschränkt, während das zweite Rollenglied entlang des zweiten Rollenhalteteils rollt.
Der Kühlschrank kann weiterhin ein Pufferglied umfassen, das an einem hinteren Ende des ersten Rollenhalteteils ausgebildet ist, um die Rollbewegung des ersten Rollenglieds zu beschränken.
Der Kühlschrank kann weiterhin eine Schieneneinrichtung umfassen, die auf beiden Seiten des ersten Aufbewahrungskastens vorgesehen ist, um ein Einschieben und Herausziehen des ersten Aufbewahrungskastens zu ermöglichen.
Die Schieneneinrichtung kann umfassen: Schienengehäuse, die auf beiden Seiten eines Innenraums der Aufbewahrungskammer montiert sind und jeweils mit einer Zahnstange ausgestattet sind; unbewegliche Schienen, die in den Schienengehäusen aufgenommen sind; bewegliche Schienen, die relativ zu den unbeweglichen Schienen gleiten; Schienenabdeckungen, die an den beweglichen Schienen fixiert sind, während der erste Aufbewahrungskasten montiert wird; und Zahnräder, die in die Zahnstangen eingreifen und an den beweglichen Schienen fixiert sind.
Eine Verbindungsstange kann zwischen den Zahnrädern angeordnet sein, um eine Bewegung des ersten Aufbewahrungskastens nach vorne und nach hinten während des Einschiebens und Herausziehens des ersten Aufbewahrungskastens zu minimieren.
Ein Zahn an einem hinteren Ende jeder der Zahnstangen kann eine geringere Höhe aufweisen als die anderen Zähne und kann eine halbkreisförmige, dreieckige oder abgeschrägte Form aufweisen.
Die Zähne an einem hinteren Ende jeder der Zahnstangen können jeweils verminderte Höhen zu dem hinteren Ende der Zahnstange hin aufweisen.
Außerdem kann eine Leerlaufzahnrad oder eine Rutschverhinderungsrippe an einem hinteren Ende jeder der Zahnstangen ausgebildet sein, um eine Lösung der Zahnräder zu verhindern.
Ein Puffervorsprung kann an einem hinteren Teil der Tür ausgebildet sein, um eine nach vorne gerichtete Bewegung des zweiten Aufbewahrungskastens während der Rollbewegung der zweiten Aufbewahrungskastens zu beschränken.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Diese und/oder andere Aspekte werden durch die folgende Beschreibung verschiedener Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kühlschranks gemäß einer Ausführungsform.
2 ist eine Schnittansicht des Kühlschranks von 1.
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines ersten Aufbewahrungskastens und einer Schieneneinrichtung, die in dem Kühlschrank von 1 verwendet werden.
4A bis 4D sind perspektivische Ansichten, die verschiedene Versionen einer Zahnstange der Schieneneinrichtung von 3 zeigen.
5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen ersten Aufbewahrungskasten und einen zweiten Aufbewahrungskasten von 1 zeigen.
6 bis 8 sind Längsschnittansichten, die eine Abfolge von Betätigungen zum Herausziehen des ersten Aufbewahrungskastens und des zweiten Aufbewahrungskastens von 1 zeigen.
Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei durchgehend gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um identische Teile anzugeben.
Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Kühlschrank gemäß einer Ausführungsform einen Hauptkörper 10, der das Aussehen des Kühlschranks bestimmt, und eine Aufbewahrungskammer, die im Inneren des Hauptkörpers 10 ausgebildet ist und sich nach vorne öffnet. Die Aufbewahrungskammer kann durch eine Trennwand 15 in einen oberen Raum und in einen unteren Raum unterteilt sein. Gewöhnlich wird der obere Raum als Kühlkammer 20 verwendet, während der untere Raum als Gefrierkammer 30 verwendet wird.
Wärmetauscher 24 und 34 und Lüftungsventilatoren 25 und 35 sind jeweils an hinteren Teilen der Kühlkammer 20 und der Gefrierkammer 30 montiert, um Kaltluft zu erzeugen und die Kaltluft separat zu der Kühlkammer 20 und der Gefrierkammer 30 zu führen. Außerdem ist eine Maschinenkammer 36 an einem hinteren, unteren Teil des Hauptkörpers 10 vorgesehen und umfasst einen Kompressor und einen Verflüssiger zum Komprimieren und Verflüssigen eines Kühlmittels und zum Zuführen des Kühlmittels zu den Wärmetauschern 24 und 34.
Türen 21 und 31 sind an den Vorderseiten der entsprechenden Aufbewahrungskammern 20 und 30 montiert, sodass die Aufbewahrungskammern 20 und 30 einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Insbesondere kann die Tür 21 zwei links und rechts an der Vorderseite der Kühlkammer 20 angebrachte Schwenktüren umfassen. Die Gefrierkammertür 31 kann eine Schubladentür sein, die in die Vorderseite der Gefrierkammer 30 eingeschoben oder aus derselben herausgezogen wird.
Eine Vielzahl von Aufnahmeeinrichtungen 22 kann an einer Rückfläche der Kühlkammertür 21 in mehreren Ebenen montiert sein, um Lebensmittel aufzunehmen. Weiterhin kann eine Vielzahl von Ablagen 23 und Aufbewahrungskammern etwa in der Form von Schubladen oder Körben in der Kühlkammer 21 montiert sein.
Eine Schutzeinrichtung 32 ist an der Rückfläche der Schubladentür 31 montiert. Außerdem sind ein erster Aufbewahrungskasten 40 und ein zweiter Aufbewahrungskasten 50 in der Gefrierkammer 30 vorgesehen, die wie Schubladen herausgezogen und eingeschoben werden, wenn die Gefrierkammertür 31 geöffnet und geschlossen wird. Der zweite Aufbewahrungskasten 50 sitzt auf einem oberen Teil des ersten Aufbewahrungskastens 40 und wird rollend betätigt.
Wenn die Gefrierkammertür 31 geöffnet und geschlossen wird, wird der erste Aufbewahrungskasten 40 durch eine auf beiden lateralen Seiten montierte Schieneneinrichtung 60 herausgezogen und eingeschoben. Wie in 3 gezeigt, umfasst die Schieneneinrichtung 60 ein Paar von Schienengehäusen 61, Schieneneinheiten 65, die in den Schienengehäusen 61 aufgenommen sind, und Schienenabdeckungen 66, die an einem Teil der Schieneneinheiten 65 fixiert sind, während der erste Aufbewahrungskasten 1 montiert wird.
Die Schienengehäuse 61 werden auf beiden Seiten eines Innenraums der Gefrierkammer 30 montiert und nehmen die Schieneneinheiten 65 auf.
Eine Zahnstange 62 ist an einem unteren Ende jedes der Schienengehäuse 61 ausgebildet. Ein Zahnrad 67 greift in eine obere Fläche der Zahnstange 62 ein.
Eine Verbindungsstange 68 ist zwischen den Zahnrädern 67 der beiden Seiten wie in der Zeichnung gezeigt verbunden. Die Verbindungsstange 68 ist ausgebildet, um eine Bewegung des ersten Aufbewahrungskastens 40 nach vorne und nach hinten zu beschränken, während der erste Aufbewahrungskasten 40 eingeschoben und herausgezogen wird.
Jede der Schieneneinheiten 65 umfasst eine unbewegliche Schiene 65a, die an dem entsprechenden Schienengehäuse 61 fixiert ist, und eine bewegliche Schiene 65b, die entlang der unbeweglichen Schiene 65a gleitet. Die unbewegliche Schiene 65a und die bewegliche Schiene 65b können als einfache Schienen implementiert sein, die eine Rollbewegung mittels eines darin vorgesehenen Lagers (nicht gezeigt) vollziehen, um ein Einschieben und Herausziehen der Schubladentür 31 zu ermöglichen.
Das in die Zahnstange 62 an dem Schienengehäuse 61 eingreifende Zahnrad 67 ist an der beweglichen Schiene 65b fixiert. Die Schienenabdeckung 66 für die Montage des ersten Aufbewahrungskastens 40 ist ebenfalls an der beweglichen Schiene 65b fixiert. Außerdem kann eine Führungsrille an der Schienenabdeckung 66 ausgebildet sein, um einen Führungsvorsprung 41 zu führen, der sich auf beiden lateralen Seiten des ersten Aufbewahrungskastens 40 erstreckt.
Wenn das Zahnrad 67 in Übereinstimmung mit dem Einschieben und Herausziehen des ersten Aufbewahrungskastens 40 von der Zahnstange 62 gelöst und wieder in dieselbe eingesetzt wird, kann durch den Oberflächenkontakt zwischen dem Zahnrad 67 und der Zahnstange 62 je nach der Zahnform derselben ein Geräusch erzeugt werden.
Um ein derartiges Betätigungsgeräusch zu minimieren, sind in dieser Ausführungsform die Zähne der Zahnstange 62 derart verbessert, dass die Zahnstange 67 und das Zahnrad 62 einen Linien- oder Punktkontakt miteinander herstellen, während das Zahnrad 67 wieder in die Zahnstange 62 eingesetzt wird.
Insbesondere können die Zähne der Zahnstange 62 derart konfiguriert sein, dass ein Zahn 62a an einem hinteren Ende der Zahnstange 62 wie in 4A gezeigt eine halbkreisförmige Form mit einer geringeren Höhe als die anderen Zähne aufweist. Der Zahn 62a an dem hinteren Ende der Zahnstange 62 kann auch wie in 4B gezeigt eine dreieckige Form mit einer geringeren Höhe als die anderen Zähne aufweisen. Der Zahn 62a kann auch wie in 4C gezeigt eine teilweise ausgeschnittene und dadurch abgeschrägte Form aufweisen. Eine Vielzahl von Zähnen 62a können mit jeweils verminderten Höhen zu dem hinteren Ende der Zahnstange 62 hin ausgebildet sein.
Wenn der erste Aufbewahrungskasten 40 exzentrisch eingeschoben und herausgezogen wird, kann sich eines der Zahnräder 67 leer drehen. Deshalb kann wie in 4A gezeigt ein Leerlaufzahnrad 63a oder wie in 4B gezeigt eine Rutschverhinderungsrippe 63b an dem hinteren Ende jeder der Zahnstangen 62 vorgesehen sein.
Wie weiter oben genannt, sitzt und rollt der zweite Aufbewahrungskasten 50 auf dem oberen Teil des ersten Aufbewahrungskastens 40. Dazu sind der erste und der zweite Aufbewahrungskasten 40 und 50 mit einer eigenen Rolleneinrichtung versehen, die eine Rollbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens 50 auf dem ersten Aufbewahrungskasten 40 wie in 5 und 6 gezeigt ermöglicht.
Die Rolleneinrichtung umfasst ein erstes Rollenglied 51, das an dem zweiten Aufbewahrungskasten 50 montiert ist, eine erste Rolleneinrichtung mit einem ersten Rollenhalteteil 42, der an dem erste Aufbewahrungskasten 40 ausgebildet ist, damit das erste Rollenglied 51 auf demselben sitzen kann, ein zweites Rollenglied 43, das an dem ersten Aufbewahrungskasten 40 montiert ist, und eine zweite Rolleneinrichtung mit einem zweiten Rollenhalteteil 52, der an dem zweiten Aufbewahrungskasten 50 ausgebildet ist, damit das zweite Rollenglied 43 auf demselben sitzen kann.
Insbesondere ist das erste Rollenglied 51 an beiden Vorderenden des zweiten Aufbewahrungskastens 50 montiert und ist der erste Rollenhalteteil 42 an beiden oberen Enden des ersten Aufbewahrungskastens 40 ausgebildet. Wenn die entsprechenden ersten Rollengliedern 51 darauf sitzen, halten die ersten Rollenhalteteile 42 den zweiten Aufbewahrungskasten 50 und führen die Rollbewegung der ersten Rollenglieder 51 während des Einschiebens und Herausziehens des zweiten Aufbewahrungskastens 50.
Ein Pufferglied 44 ist an einem hinteren Ende jedes ersten Rollenhalteteils 42 ausgebildet, um die Rollbewegung des ersten Rollenglieds 51 zu beschränken, sodass das erste Rollenglied 51 nicht über eine vorbestimmte Distanz hinaus rollen kann, und um die Rollbewegung zu absorbieren. Das Bezugszeichen 32a gibt einen Puffervorsprung an, der eine nach vorne gerichtete Bewegung des zweiten Aufbewahrungskastens 50 beschränkt und als Puffer zwischen der Schutzeinrichtung 32 der Gefrierkammertür 31 und dem zweiten Aufbewahrungskasten 50 während des Herausziehens des zweiten Aufbewahrungskastens 50 dient.
Das zweite Rollenglied 43 ist an einem inneren, hinteren Ende jedes der ersten Rollenhalteeile 42 derart angeordnet, dass es einer unteren Fläche des zweiten Aufbewahrungskastens 50 zugewandt ist. Weil die zweiten Rollenglieder 43 die Last des zweiten Aufbewahrungskastens 50 mit den ersten Rollenglieder 51 während des Einschiebens und Herausziehens des zweiten Aufbewahrungskastens 50 teilen, kann der zweite Aufbewahrungskasten 50 glatter nach vorne und nach hinten bewegt werden.
Außerdem ist der zweite Rollenhalteteil 52 auf beiden unteren Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens 50 ausgebildet und jeweils mit einer Lösungsverhinderungsrippe 53 versehen, die das zweite Rollenglied 43 hält und verhindert, dass sich der zweite Aufbewahrungskasten 50 in der lateralen Richtung bewegt, während das zweite Rollenglied 43 entlang des zweiten Rollenhalteteils 52 rollt.
Weiterhin ist ein drittes Rollenglied 57 auf beiden Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens 50 vorgesehen, um sich entlang von Führungsschienen 37, die in dem Innenraum der Gefrierkammer 30 ausgebildet sind, zu bewegen, wenn der zweite Aufbewahrungskasten 50 eingeschoben und herausgezogen wird. Insbesondere sind die dritten Rollenglieder 57 an vorderen Enden von Flanschteilen 56 montiert, die auf beiden Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens 50 ausgebildet sind. Deshalb halten die dritten Rollenglieder 57 das hintere Ende des zweiten Aufbewahrungskastens 50, wenn nur der erste Aufbewahrungskasten 40 herausgezogen wird, aber der zweite Aufbewahrungskasten 50 nicht herausgezogen wird.
Im Folgenden wird der Prozess zum Herausziehen des zweiten Aufbewahrungskastens 50 gemäß der Ausführungsform beschrieben.
Um den ersten Aufbewahrungskasten 40 und den zweiten Aufbewahrungskasten 50 herauszuziehen, wird zuerst die Gefrierkammertür 31 von dem Kühlschrank nach vorne gezogen, sodass der erste Aufbewahrungskasten 40 wie in 7 gezeigt herausgezogen wird. Dabei wird der erste Aufbewahrungskasten 40 durch die Schieneneinrichtung 60 herausgezogen, die auf beiden Seiten des ersten Aufbewahrungskastens 40 montiert ist.
Wenn die Gefrierkammertür 31 nach vorne gezogen wird, wird das Zahnrad 67 betätigt, das in die an dem Schienengehäuse 61 der Schieneneinrichtung ausgebildete Zahnstange 62 eingreift, sodass die an dem Zahnrad 67 fixierte bewegliche Schiene 65b relativ zu der unbeweglichen Schiene 65a gleitet. Wenn die bewegliche Schiene 65b auf diese Weise auf der unbeweglichen Schiene 65a gleitet, wird die an der unbeweglichen Schiene 65b fixierte Schienenabdeckung 66 bewegt. Dementsprechend wird der an der Schienenabdeckung 66 montierte erste Aufbewahrungskasten 40 nach vorne herausgezogen.
Die Schieneneinrichtung wird also durch die Zahnstange 62 des Schienengehäuses 61 und das in die Zahnstange 62 eingreifende Zahnrad 67 während des Einschiebens und Herausziehens des ersten Aufbewahrungskastens 40 betätigt. Weil dabei der Zahnaufbau der Zahnstange 62 derart verbessert ist, dass er einen Linien- oder Punktkontakt mit dem Zahnrad 67 herstellt, kann ein Geräusch verhindert werden, während die Zähne des Zahnrads 67 von den Zähnen der Zahnstange 67 gelöst und in dieselben eingesetzt werden.
Weiterhin kann während des Einschiebens und Zurückziehens des ersten Aufbewahrungskastens 40 das Leerlaufzahnrad 63a oder die Rutschverhinderungsrippe 63b an dem hinteren Ende der Zahnstange 62 eine Lösung des Zahnrads 67 und dementsprechend einen Leerlauf des Zahnrads 67 verhindern.
Wenn der erste Aufbewahrungskasten 40 herausgezogen wird, wird auch der auf dem oberen Teil des ersten Aufbewahrungskastens 40 sitzende zweite Aufbewahrungskasten 50 herausgezogen. Wenn ein Benutzer in diesem Zustand Lebensmittel in den ersten Aufbewahrungskasten 40 legen möchte, muss der zweite Aufbewahrungskasten 50 in die Gefrierkammer 30 eingeschoben werden.
Das Einschieben des zweiten Aufbewahrungskastens 50 kann wie folgt beschrieben und in 8 gezeigt bewerkstelligt werden. Das erste Rollenglied 51 des zweiten Aufbewahrungskastens 50 wird entlang des ersten Rollenhalteteils 42 an dem ersten Aufbewahrungskasten 40 gerollt. Gleichzeitig wird das zweite Rollenglied 43 des ersten Aufbewahrungskastens 40 entlang des zweiten Rollenhalteteils 52 an dem zweiten Aufbewahrungskasten 50 gerollt.
Während der zweite Aufbewahrungskasten 50 mittels der Rolleneinrichtung auf dem oberen Teil des ersten Aufbewahrungskastens 40 rollt, wird die Last des zweiten Aufbewahrungskastens 50 auf das erste Rollenglied 51 des zweiten Aufbewahrungskastens 50 und das zweite Rollenglied 43 des ersten Aufbewahrungskastens 40 verteilt. Deshalb kann der zweite Aufbewahrungskasten 50 glatt nach vorne und nach hinten gerollt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass ein Kühlschrank gemäß der vorliegenden Erfindung ein glattes Einschieben und Herausziehen von Aufbewahrungskästen ermöglicht, indem er eine Rolleneinrichtung und eine Schieneneinrichtung verwendet.
Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt, wobei der Fachmann zahlreiche Änderungen an diesen Ausführungsformen vornehmen kann, ohne dass deshalb der durch die Ansprüche und deren Äquivalente definierte Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims

Kühlschrank mit: einem Hauptkörper (10) mit einer Aufbewahrungskammer (20, 30); einer am Hauptkörper (10) gleitfähig montierten Tür (31); einem ersten Aufbewahrungskasten (40), welcher in Verbindung mit einer Schließ- und Öffnungstätigkeit der Tür bewegbar ist, wobei jede der Seitenwände des ersten Aufbewahrungskastens (40) eine erste Rollenstützfläche (42) aufweist, und einem zweiten Aufbewahrungskasten (50) mit Vorderrollenglieder (51), die an einem vorderen Bereich des zweiten Aufbewahrungskasten montiert sind, wobei die Vorderrollenglieder (51) auf den ersten Rollenstützflächen (42) des ersten Aufbewahrungskastens (40) lagern, um eine Rollbewegung auf diesen zu ermöglichen, und Hinterrollenglieder (57) an beiden Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens (50) vorgesehen sind, um entlang von Führungsflächen (37) sich beim Einschieben und Herausziehen des zweiten Aufbewahrungskastens zu bewegen, wobei die Führungsflächen an einer Innenseite der Aufbewahrungskammer (30) vorgesehen sind, wobei die Hinterrollenglieder (57) so konfiguriert sind, dass sie ein Hinterende des zweiten Aufbewahrungskastens stützen, wobei ein hinterer Bereich der ersten Rollenstützflächen (42) der Seitenwände des ersten Aufbewahrungskastens ein Pufferglied (44) aufweist, welches zur Beschränkung einer Rollbewegung der Vorderrollenglieder (51) ausgebildet ist, und das Pufferglied (44) auf den ersten Rollenstützflächen (42) so positioniert ist, dass das Pufferglied in einem vorbestimmten Abstand von den Vorderrollengliedern (51) beabstandet ist, wenn die Tür in einer geschlossenen Stellung ist.
Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei Rollenglieder (43) an dem ersten Aufbewahrungskasten (40) montiert sind, um eine Last des zweiten Aufbewahrungskastens (50) während des Einschiebens und Herausziehens des zweiten Aufbewahrungskastens (50) zusammen mit den Vorderrollenglieder (51) zu teilen, und ein Rollenstützteil (52) an dem zweiten Aufbewahrungskasten (50) ausgebildet ist, um eine Rollbewegung der Rollenglieder (43) zu stützen.
Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorderrollenglieder (51) an beiden Vorderenden des zweiten Aufbewahrungskastens (50) montiert sind und die ersten Rollenstützflächen (42) an oberen Enden der ersten und zweiten Seitenwände in Entsprechung zu den Vorderrollengliedern gebildet sind.
Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Puffervorsprung (32a) an einem vorderen Teil der ersten Rollenstützflächen (42) dazu ausgebildet ist, eine Vorwärtsbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens (50) während dessen Rollbewegung zu beschränken.
Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn die Tür (31) anfänglich geöffnet wird, das Pufferglied (44) außer Kontakt mit den Vorderrollengliedern ist, bis die Tür über einen vorbestimmten Abstand geöffnet ist.
Kühlschrank mit einer Aufbewahrungskammer, einer Tür (31), die an einer Vorderseite der Aufbewahrungskammer (30) montiert ist, einem ersten Aufbewahrungskasten (40), der in Verbindung mit einer Betätigung der Tür einschiebbar und herausziehbar ist, und einem zweiten Aufbewahrungskasten (50), der auf einem oberen Teil des ersten Aufbewahrungskastens (40) sitzt und in einer Rollbewegung betätigt wird, wobei erster und zweiter Aufbewahrungskasten mit einer Rolleinrichtung ausgebildet sind, um eine Rollbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens (50) auf dem ersten Aufbewahrungskasten (40) zu ermöglichen, wobei die Rolleinrichtung aufweist: erste Vorderrollenglieder (51), die in einem Vorderbereich auf beiden Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens (50) montiert sind; erste Rollenstützteile (42), die an dem ersten Aufbewahrungskasten (40) vorgesehen sind, um eine Rollbewegung der ersten Vorderrollenglieder (51) auf diesen zu stützen; zweite Hinterrollenglieder (43), die an dem ersten Aufbewahrungskasten (40) montiert sind, um eine Last des zweiten Aufbewahrungskastens (50) zusammen mit den ersten Vorderrollengliedern (51) während des Einschiebens und Herausziehens des zweiten Aufbewahrungskastens (50) zu teilen; zweite Rollenstützteile (52), die am zweiten Aufbewahrungskasten (50) ausgebildet sind, um eine Rollbewegung der zweiten Hinterrollenglieder (43) auf diesen zu stützen; dritte Rollenglieder (57), die an beiden Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens (50) vorgesehen sind, um entlang von Führungsflächen (37) sich zu bewegen, die auf einer Innenseite der Aufbewahrungskammer (20, 30) vorgesehen sind, wenn der zweite Aufbewahrungskasten (50) eingeschoben und herausgezogen wird, wobei die dritten Rollenglieder (57) zum Stützen von einem Hinterende des zweiten Aufbewahrungskastens ausgebildet sind; Pufferglieder (44) gebildet an einem Hinterende der ersten Rollenstützteile (42), um die Rollbewegung der ersten Vorderrollenglieder (51) zu beschränken, und einen Puffervorsprung (32a) an einem vorderen Teil der ersten Rollenstützteile (42), um eine Vorwärtsbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens während dessen Rollbewegung zu beschränken, wobei die Pufferglieder (44) auf den ersten Rollenstützteilen (42) so positioniert sind, dass diese in einem vorbestimmten Abstand von den entsprechenden Vorderrollengliedern beabstandet sind, wenn die Tür in einer geschlossenen Position ist.
Kühlschrank mit: einer Aufbewahrungskammer (30); einer an einer Vorderseite der Aufbewahrungskammer (30) montierten Tür (31); einem ersten Aufbewahrungskasten (40), welcher in Verbindung mit einer Betätigung der Tür (31) einschiebbar und herausziehbar ist; einem zweiten Aufbewahrungskasten (50), der auf einem oberen Teil des ersten Aufbewahrungskasten (40) sitzt und in einer Rollbewegung betätigbar ist; einer Rolleneinrichtung vorgesehen für den ersten und zweiten Aufbewahrungskasten zur Ermöglichung einer Rollbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens auf dem ersten Aufbewahrungskasten, und einer Schieneneinrichtung (60), die auf beiden Seiten des ersten Aufbewahrungskastens (40) vorgesehen ist, um ein Einsetzen und ein Herausziehen des ersten Aufbewahrungskastens zu ermöglichen, wobei die Rolleneinrichtung aufweist: erste Rollenglieder (51), welche in einem Vorderbereich der beiden Seiten des zweiten Aufbewahrungskastens (50) montiert sind, erste Rollentragteile (42), die am ersten Aufbewahrungskasten gebildet sind, um eine Rollbewegung der ersten Rollglieder auf diesen abzustützen, zweite Rollenglieder (43), die am ersten Aufbewahrungskasten (40) montiert sind, um die Last des zweiten Aufbewahrungskastens (50) zusammen mit den ersten Rollengliedern (51) während des Einschiebens und Herausziehens des zweiten Aufbewahrungskastens (50) zu teilen, und zweite Abstützteile (52), die an dem zweiten Aufbewahrungskasten (50) ausgebildet sind, um eine Rollbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens (52) auf diesen abzustützen, wobei die Schieneneinrichtung aufweist: Schienengehäuse (61), die auf beiden Seiten eines Innenraums der Aufbewahrungskammer (30) vorgesehen sind, und von denen jede mit einer Zahnstange (52), unbeweglichen Schienen (65a), die in den Schienengehäusen aufgenommen sind, beweglichen Schienen (65b), die relativ zu den unbeweglichen Schienen (65a) beweglich sind, Schienenabdeckungen (66), die an den beweglichen Schienen (65b) montiert sind, während der erste Aufbewahrungskasten (40) montiert ist, und Zahnräder (67) aufweist, die in die Zahnstangen (62) eingreifen und an den beweglichen Schienen (65a) befestigt sind, wobei eine Vielzahl von Zähnen (62a) an einem hinteren Ende einer jeden Zahnstange (62) ausgebildet ist, welche Zähne eine allmählich abnehmende Höhe im Vergleich zu anderen Zähnen aufweisen und eine halbkreisförmige, dreieckige oder abgeschrägte Form aufweisen.
Kühlschrank, welcher aufweist: einen Hauptkörper (10) mit einer Aufbewahrungskammer (30); eine an dem Hauptkörper gleitfähig montierte Tür (31), einen ersten Aufbewahrungskasten (40), der in Verbindung mit einer Schließ- und Öffnungstätigkeit der Tür bewegbar ist, wobei jede der Seitenwände des ersten Aufbewahrungskastens eine erste Rollentragfläche (42) aufweist; einen zweiten Aufbewahrungskasten (50) mit Vorderrollgliedern (51), die an einem vorderen Bereich des zweiten Aufbewahrungskastens angeordnet sind, wobei die Vorderrollglieder (51) auf den ersten Rollentragflächen (42) des ersten Aufbewahrungskastens (40) lagern, um auf diesen eine Rollbewegung zu ermöglichen, und einen Puffervorsprung (32a) an einem vorderen Bereich der ersten Rollentragflächen (42), welcher zur Beschränkung einer Vorwärtsbewegung des zweiten Aufbewahrungskastens (50) während dessen Rollbewegung ausgebildet ist, wobei, wenn der erste Aufbewahrungskasten (40) von einer teilweise geöffneten Stellung zur vollständig geöffneten Stellung bewegt wird, ein hinterer Bereich der ersten Rollentragflächen (42) der Seitenwände des ersten Aufbewahrungskastens ein Pufferglied (44) umfasst, welches zur Anlage mit dem zweiten Aufbewahrungskasten (50) ausgebildet ist, um den zweiten Aufbewahrungskasten aus der Aufbewahrungskammer teilweise auszuziehen, wobei der zweite Aufbewahrungskasten (50) weiterhin Hinterrollenglieder (57) aufweist, die an beiden Seiten des Aufbewahrungskastens vorgesehen sind, um sich entlang von Führungsflächen (37) zu bewegen, die an einer Innenseite der Aufbewahrungskammer ausgebildet sind, wenn der zweite Aufbewahrungskasten eingeschoben oder herausgezogen wird, welche Hinterrollenglieder (57) so ausgebildet sind, dass sie ein Hinterende des zweiten Aufbewahrungskastens abstützen, und wobei das Pufferglied (44) auf den ersten Rollentragflächen (42) so positioniert ist, dass das Pufferglied in einem vorbestimmten Abstand von den entsprechenden Vorderrollengliedern beabstandet ist, wenn die Tür in einer geschlossenen Position ist.
Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei Rollenbauteile (43) an dem ersten Aufbewahrungskasten (40) angeordnet sind, um eine Last des zweiten Aufbewahrungskastens (50) während des Einschiebens und Herausziehens des zweiten Aufbewahrungskastens (50) zusammen mit den vorderen Rollengliedern (51) zu teilen, und ein Rollentragteil (52) an dem zweiten Aufbewahrungskasten (50) ausgebildet ist, um eine Rollbewegung der Rollenglieder (43) abzustützen.
Kühlschrank nach Anspruch 8 oder 9, wobei, wenn die Tür (31) anfänglich geöffnet wird, das Pufferglied (44) außer Kontakt mit den Vorderrollengliedern ist, bis die Tür über eine vorbestimmte Entfernung geöffnet ist.