DE602004010533T2 - Eisherstellungsmaschine - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Eisherstellungsmaschine, die in Kühlschränken genutzt wird.
  • In Kühlschränken, in denen keine automatischen Eisherstellungssysteme vorhanden sind, werden zum Herstellen von Eiswürfeln Behälter mit Eiszellen genutzt, bei denen Wasser in die Eiszellen gefüllt wird und die in ein Gefrierfach platziert werden. Der Nutzer befüllt die Eiszellen vollständig oder nahezu vollständig, da er/sie mit einer einzigen Füllung so viel wie möglich Eis erhalten will, und er/sie muss besondere Aufmerksamkeit aufbringen, um die Behälter zu tragen und im Kühlschrank zu platzieren, um das Verschütten des Wassers zu vermeiden. Wie vorsichtig auch immer der Behälter getragen oder platziert wird, kann das Verschütten einer kleinen Menge Wassers nicht verhindert werden. Da, des weiteren, das Wasser im Behälter während des Tragens oder Lagerns desselben den Folgen von Staub, Partikeln oder Geruch ausgesetzt ist, wird es aus hygienischen Geschichtspunkten weniger gut. In Kühlschränken, in denen automatische Eisherstellungssysteme vorhanden sind, werden zusätzliche Einrichtungen genutzt, wie ein Wassertank im Inneren des Kühlschranks, eine Pumpe, die das Wasser zum Gefrierfach transportiert, sowie Schläuche und Ventile, die Platz einnehmen und teuer sind.
  • In der britischen Patentanmeldung GB 2118700 wird ein Eisherstellungssystem offenbart, welches aus einem Wassertank, der sich im Kühlfach eines Kühlschranks zum automatischen Herstellen von Eis befindet, einer Auslassöffnung, die das Wasser zu den Eisherstellungsbehältern in den Gefrierfächern transportiert, einer Dosierkammer, einer Pumpe, einem Leitungsschlauch sowie einem Wasserverteiler besteht.
  • Das US-amerikanische Patent US 5012655 offenbart eine Ausführungsform, die genutzt wird, um mit Hilfe einer Wasserkammer Wasser in die Eisbehälter zu befüllen, die übereinander angeordnet sind.
  • Das US-amerikanische Patent US 4815691 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen und Hinzufügen von Wasser in die Eisbehälter, die übereinander in einem tragbaren Behälter angeordnet sind, und die das Abführen von überflüssigem Wasser ermöglicht.
  • Das US-amerikanische Patent US 5904054 offenbart eine Vorrichtung, die das in der Wasserkammer enthaltene Wasser mittels eines Ventils in die Eisbehälter leitet, wobei das Ventil mit einem Antriebssystem arbeitet, das aus einem Motor und Zahnrädern besteht, um die Eisbehälter mit der gewünschten Wassermenge zu füllen.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO 02052207 umfasst der Kühlschrank ein zum Formen von Eiswürfeln genutztes Eiswürfeltablett, eine zum Füllen des Eiswürfeltabletts mit Wasser benutzte Wasserzuführvorrichtung und ein Eiswürfeltablettgehäuse, auf dem das Eiswürfeltablett und die Wasserzuführvorrichtung angeordnet sind.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Eisherstellungsmaschine, die praktische Verwendungsmöglichkeiten für den Nutzer beim Herstellen von Eis bereitstellt.
  • Der Kühlschrank, der zur Erfüllung des Ziels der vorliegenden Erfindung entworfen wurde, ist in den beigefügten Zeichnungen wie folgt dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Patrone, auf welcher ein Ventil sitzt,
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Patrone, auf welcher ein Ventil sitzt,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Patrone, von welcher das Ventil entfernt wurde,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Patrone von unten, die Ventile auf ihrem unteren Bereich hat,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf eine Patrone, die Ventile auf ihrem unteren Bereich hat,
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Patrone von unten, die Wasserablauföffnungen enthält,
  • 7 ist eine Explosionsansicht einer Patrone, mit deren unterem Bereich Ventile verbunden sind,
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Eiswanne,
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters,
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Trägereinheit,
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsmaschine, die eine Patrone umfasst, welche Wasserablauföffnungen an ihrem unteren Bereich hat,
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsmaschine, die eine Patrone umfasst, welche Wasserablauföffnungen an ihrem unteren Bereich hat, wobei ihre Einzelteile aus ihren Plätzen herausgenommen wurden,
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsmaschine, die eine Patrone umfasst, welche Ventile an ihrem unteren Bereich hat,
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer Eisherstellungsmaschine, die eine Patrone umfasst, welche Ventile an ihrem unteren Bereich hat, wobei ihre Einzelteile herausgenommen sind.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Komponenten wurden jeweils wie folgt nummeriert:
  • 1
    Eisherstellungsmaschine
    2
    Zelle
    3
    Eiswanne
    4
    Behälter
    5
    Patrone
    6
    Trägereinheit
    7
    Patronenfach
    8
    Kanal
    9
    Griff
    10
    Gleitfläche
    11
    Wassereinfüllöffnung
    12
    Ablauföffnung
    13
    Basis
    14
    Verdreh-Riegel
    15
    Eiswannenrahmen
    16
    Aussparung
    17
    Ventil
    18
    Kappe
    19 u. 29
    Ventilauslösefläche
    20
    Führungsplatte
    21
    Behälterrahmen
  • Die Kühlschränke, bevorzugt mit einem Gefrier- und Kühlabteil, umfassen eine Eisherstellungsmaschine 1, die in Tiefkühlgeräten oder anderen Kühl-/Gefriergeräten genutzt werden, eine oder mehrere Eiswannen 3, die eine oder mehrere Zellen 2 umfassen, die Eiswürfel machen, einen Behälter 4, in welchem die aus dem Gefriergerät genommenen Eiswürfel platziert werden und in welchem sich das Wasser vom geschmolzenen Eis sammelt, eine Patrone 5, die das Befüllen der Zellen 2 mit Wasser ermöglicht, um Eis herzustellen, und eine Trägereinheit 6, in welcher die Patrone 5, die Eiswanne 3 und der Behälter 4 angeordnet sind.
  • Die Trägereinheit 6 umfasst ein Patronenfach 7, in welches eine Patrone 5 eingeführt wird, und mehr als einen Kanal 8, die im inneren Bereich der Seitenoberflächen befestigt sind, und die es ermöglichen, dass die Patrone 5, die Eiswanne 3 und der Behälter 4 herausgezogen und wieder in ihre Positionen eingeführt werden können, die voneinander unabhängig sind.
  • Die Patrone 5 umfasst einen Griff 9, mittels dessen sie eingeführt und entnommen wird, eine oder mehrere Gleitflächen 10, mittels derer sie in die Kanäle 8 eingeführt werden kann, eine an der Patrone 5 befindliche Wassereinfüllöffnung 11, eine oder mehrere Ablauföffnungen 12, die so zugeschnitten sind, dass das Wasser nicht laufen kann, solange die Patrone 5 an keinem Punkt Luft einlässt, während sie mit Wasser gefüllt ist, und eine Basis 13, die das Wasser zu den Ablauföffnungen 12 lenkt.
  • Das Patronenfach 7 umfasst eine oder mehrere Führungsplatten 20, die es ermöglichen, dass das aus den Patronen 5 fließende Wasser gleichmäßig zu den Eiswannen 3 geleitet wird.
  • Die Eiswanne 3 umfasst einen oder mehrere Verdreh-Riegel 14, die es ermöglichen, eine Verdrehkraft auf die Eiswanne 3 auszuüben, um das Eis aus den Eisherstellungszellen 2 zu entnehmen, und einen Eiswannenrahmen 15, der es ermöglicht, dass die Wanne in die Kanäle 8 eingeschoben wird.
  • Der Behälter 4 umfasst eine Aussparung 16, mit deren Hilfe er per Hand eingeschoben oder herausgenommen wird, und einen Behälterrahmen 21, der eine Schienenstruktur hat, die es ihm ermöglicht, in die Kanäle 8 eingeführt zu werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Patrone 5 ein an ihrem oberen Abschnitt angebrachtes Ventil 17, welches ermöglicht, dass die Luft mit Hilfe einer Kappe 8 strömen kann, die auf die Wassereinfüllöffnung 11 geschraubt oder mit ihr verriegelt ist, und dass das Wasser aus den Ablauföffnungen 12 laufen kann, indem es der Patrone 5 ermöglicht, Luft aus der Umgebung einzulassen, wenn die Kappe 18 gedrückt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Trägereinheit 6 eine oder mehrere Ventilauslöseflächen 19, die in der oberen Wand des Patronenfachs 7 angeordnet sind, und die es ermöglichen, dass Luft in die Patrone 5 eintritt, indem sie auf die Kappe 18 drücken, und die durch Reduzierung des Vakuumeffekts ein Fließen des Wassers ermöglichen.
  • In der Ausführungsform, die Gegenstand der Erfindung ist, wird das Ventil 17 von der Patrone 5 entfernt und Wasser wird durch die Wassereinfüllöffnung 11 eingelassen. Nachdem das Wasser eingefüllt wurde, wird das Ventil 17 auf der Wassereinfüllöffnung 11, die sich an der Patrone 5 befindet, angebracht. Dank des Vakuumeffekts innerhalb der Patrone 5 läuft das Wasser nicht durch die Ablauföffnungen 12 aus; dann wird die mit Wasser gefüllte Patrone 5 in die Trägereinheit 6 eingesetzt. Wenn die Patrone in das Patronenfach 7 eingeführt wird, übt die Ventilauslösefläche 19 Druck auf die Kappe 18 aus, und das Ventil ermöglicht es dem Wasser, durch die Ablauföffnungen 12 zu laufen und in die Eiswannen 3 gefüllt zu werden, indem im Inneren der Patrone 5 ein Luftstrom ermöglicht wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfasst die Patrone 5 ein oder mehrere Ventile 17, die in ihrem Bodenbereich angeordnet sind, die mit den breiteren Ablauföffnungen 12 verbunden sind, die in einer Schraub- oder Verriegelungsverbindung angebracht sind, und die mittels einer Kappe 18 einen Luft- oder Wasserstrom ermöglichen.
  • In der besagten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Trägereinheit 6 eine oder mehrere Ventilauslöseflächen 29, die in der unteren Wand des Patronenfachs 7 angeordnet sind, und die es den Ventilen ermöglichen, nach einem einfachen Wasserhahnprinzip zu arbeiten, indem sie auf die Kappe 18 drücken und es dem Wasser ermöglichen, durch die im Bodenbereich der Patrone 5 angeordneten Ventile 17 zu treten.
  • In der besagten Ausführungsform der Erfindung wird die Patrone 5 mit Wasser von der Wassereinfüllöffnung 11 aus gefüllt und mit dem Ventil 17 verschlossen. Da Ventile 17 sowohl unter als auch über der Patrone 5 angebracht sind, wird kein Wasserfluss zugelassen, solange kein Druck auf die Kappen 18 ausgeübt wird. Wenn die Patrone 5 in das Patronenfach 7 eingeführt wird, ermöglicht die Ventilauslösefläche 19, dass die Luft in die Patrone 5 einströmt, indem Druck auf die Kappe 18 in dem auf der Patrone 5 befindlichen Ventil 17 ausgeübt wird. Gleichzeitig ermöglichen es die Ventilauslöseflächen 29 unter den Patronenfächern 7 dem Wasser, aus der Patrone 5 zu strömen, indem sie Druck auf die Kappe 18 in den unterhalb der Patrone 5 angeordneten Ventilen 17 auslösen.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Patrone 5 an der Trägereinheit 6 angebracht werden, ohne dass das Ventil 17 in die Wassereinfüllöffnung 11 eingebracht wird, nachdem das Wasser eingefüllt wurde. Da die Wassereinfüllöffnung 11 offen ist, wird sichergestellt, dass die Luft frei in das Innere der Patrone 5 einströmt und das Wasser aus der Patrone 5 ausströmt.
  • Die Eisherstellungsmaschine 1, die Gegenstand der Erfindung ist, stellt sicher, dass die Eiswannen 3 mit Wasser befüllt werden, ohne dass selbige aus ihren Plätzen herausgenommen werden müssen, bietet hygienische Bedingungen und ermöglicht dem Nutzer, Eis ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Installation von Wasserbefüllungseinrichtungen mit Hilfe einer einfach zu nutzenden Patrone 5 in einer schnellen und praktischen Art und Weise herzustellen.

Claims (7)

  1. Eisherstellungsmaschine (1), die in Tiefkühlgeräten benutzt wird, und die eine oder mehrere Eiswannen (3) umfasst, die mehr als eine Zelle (2) aufweisen, und die zum Bilden von Eiswürfeln benutzt werden, eine Patrone (5), die eine Wassereinfüllöffnung (11) aufweist, und eine Trägereinheit (6), an der die Eiswanne (3) angeordnet und eine Patrone (5) eingeführt ist, wobei die Patrone (5) eine oder mehrere Ablauföffnungen (12) umfasst, die an der Unterseite angeordnet sind, und die keinen Wasserfluss zulassen, solange an keinem Punkt Luft eingelassen wird, wenn sie mit Wasser gefüllt ist, und ein Ventil (17), dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (17) mit Hilfe einer Kappe (18), die auf der Oberseite angeordnet ist, und die auf die Wassereinfüllöffnung (11) geschraubt oder mit ihr verriegelt ist, einen Luftstrom zulässt, und das Wasser aus den Ablauföffnungen (12) laufen lässt, indem Luft aus der Umgebung eingelassen wird, wenn die Kappe (18) gedrückt wird.
  2. Eisherstellungsmaschine (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Trägereinheit (6) ein Patronenfach (7) umfasst, in das eine Patrone (5) eingeführt ist, und einen oder mehrere Kanäle (8), die im Innenabschnitt der Seitenflächen ausgebildet sind, und die es ermöglichen, dass die Patrone (5), die Eiswanne (3), und ein Behälter (4) herausgezogen und wieder an ihre Positionen eingeführt werden können, die voneinander unabhängig sind.
  3. Eisherstellungsmaschine (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Trägereinheit (6) eine oder mehrere Ventilauslöseflächen (19) umfasst, die in der oberen Wand des Patronenfachs (7) angeordnet sind, und die es ermöglichen, dass Luft in die Patrone (5) dringt, indem die Kappe (18) gedrückt wird, und die ein Fließen des Wassers ermöglichen, indem sie die Vakuumwirkung reduzieren.
  4. Eisherstellungsmaschine (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Patrone (5) einen Griff (9) umfasst, mit dessen Hilfe sie eingeführt und entnommen wird, eine oder mehrere Gleitflächen (10), mit denen sie in den Kanälen (8) befestigt werden kann, und eine Basis (13), die das Wasser zu den Ablauföffnungen (12) lenkt.
  5. Eisherstellungsmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patrone (5) ein oder mehrere Ventile (17) umfasst, die an ihrem Bodenabschnitt angeordnet sind, und die mit den breiteren Ablauföffnungen (12) verbunden sind, die in einer Schraub- oder Verriegelungsverbindung angeordnet sind, und die ein Fließen des Wassers mit Hilfe einer Kappe (18) zulassen.
  6. Eisherstellungsmaschine (1) nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (6) eine oder mehrere Ventilauslöseflächen (29) umfasst, die in der unteren Wand des Patronenfachs (7) angeordnet sind, und die zulassen, dass durch Drücken auf die Kappe (18) Wasser durch die Ventile (17) fließt.
  7. Eisherstellungsmaschine (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Patronenfach (7) eine oder mehrere Führungsplatten (20) umfasst, die es ermöglichen, dass das Wasser aus den Ablauföffnungen (12) oder aus den unteren Ventilen (17) fließt, und gleichmäßig zu den Eiswannen (3) gelenkt wird.
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Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: GUMUSLU, TARIK, 34950 ISTANBUL, TR

Inventor name: KARA, AHMET, 34950 ISTANBUL, TR

Inventor name: ERCAN, VEYSI, 34950 ISTANBUL, TR

Inventor name: KARASU, ALI M., 34950 ISTANBUL, TR

Inventor name: CELIK, RIDVAN KADIR, 34950 ISTANBUL, TR

Inventor name: OZYUKSEL, EMRE, 34950 ISTANBUL, TR

Inventor name: ARISOY, EMRE, 34950 ISTANBUL, TR

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