DE2026356A1 - Eisenbahnguterwagen - Google Patents

Eisenbahnguterwagen

Info

Publication number
DE2026356A1
DE2026356A1 DE19702026356 DE2026356A DE2026356A1 DE 2026356 A1 DE2026356 A1 DE 2026356A1 DE 19702026356 DE19702026356 DE 19702026356 DE 2026356 A DE2026356 A DE 2026356A DE 2026356 A1 DE2026356 A1 DE 2026356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
vehicle
railway freight
shock
central beam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702026356
Other languages
English (en)
Other versions
DE2026356B2 (de
DE2026356C3 (de
Inventor
Felix 5931 Netphen Eckmannshausen Kampmann Gerhard 5931 Netphen Dreis Tiefenbach MP Schneider
Original Assignee
Rheinstahl AG Transporttechmk, 3500 Kassel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl AG Transporttechmk, 3500 Kassel filed Critical Rheinstahl AG Transporttechmk, 3500 Kassel
Priority to DE19702026356 priority Critical patent/DE2026356C3/de
Priority claimed from DE19702026356 external-priority patent/DE2026356C3/de
Priority to CH731671A priority patent/CH533030A/de
Priority to AT459771A priority patent/AT310795B/de
Priority to FR7119498A priority patent/FR2095058A5/fr
Priority to ES391657A priority patent/ES391657A1/es
Publication of DE2026356A1 publication Critical patent/DE2026356A1/de
Publication of DE2026356B2 publication Critical patent/DE2026356B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2026356C3 publication Critical patent/DE2026356C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/008Shock absorbing devices

Description

RHEINSTAHL SIEGENER EISENBAHNBEDARF
GmbH
5931 Netphen Dreis-Tiefenbach
Eisenbahngüterwagen
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahngüterwagen, insbesondere zum Transport von Container und Wechselkästen, mit einer Stoßdämpfeinrichtung zum Schutz des Ladegutes gegen in Fahrzeuglängsrichtung auftretende Aufprallstoße, wobei das die Zug- und Stoßvorrichtungen tragende, die Längsstöße aufnehmende Fahrzeugteil gegenüber dem das Ladegut tragenden Fahrzeugteil aus einer Mittelstellung in beide Fahrzeuglängsrichtungen verschiebbar ist und zwischen den zwei Fahrzeugteilen eine durch Rückstellfedern in die Mittelstellung rückverschiebbare Bremsvorrichtung mit die gegenseitigen Längsverschiebungen der zwei Fahrzeugteile dämpfender Bremskraft vorgesehen ist.
Es sind Eisenbahngüterwagen der oben beschriebenen Art bekannt, die grob in zwei Gattungen unterteilt werden können. Bei einer bekannten Bauart wird dabei der Untergestellrahmen auf herkömmliche Weise nach Art eines Flachwagens gefertigt, wobei dann auf dem Fahrzeugrahmen ein Schwingrahmen über Rollen, Gleitfstücke oder ähnlichem längaverachiebbar gelagert ist. Auf dieses Schwingrahmen, der als Plattform auegebildet ist, sind dann die Befestigungselemente für Container, Wechselkästen oder sonstige Behälter angeordnet. Zwischen Schwingrahmen und Fahrzeugrahmen " ist eine die Längsverschiebung der beiden Fahrzeugteile dämpfende Bremsvorrichtung vorgesehen, wobei hier Bremsvorrichtungen mit mechanischer oder hydraulischer Arbeitsweise vorgesehen sein können.
109851/0054
- 2 70/08
Dieser Wagentyp ist sowohl als Behältertragwagen wie auch als Flachwagen anwendbar. Bedingt durch sein Bauprinzip fällt jedoch das Verhältnis von Eigengewicht zu zulässigem Gesamtgewicht sehr ungünstig aus, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz dieser Wagentypen nicht gewährleistet ist.
Bei der zweiten bekannten Gattung der Fahrzeuge eingangs beschriebener Art handelt es sich um die mit einem durchgehenden Stoßbalken versehenen Container- oder Behältertragwagen* Hierbei ist der eigentliche, mit dem Laufwerk versehene Fahrzeugrahmen ohne Aufnahmemöglichkeit für die Zug- und Stoßeinrichtungen ausgelegt. Dafür sind aber die Container, Wechselkasten oder sonstigen Behälter direkt auf diesem Fahrzeugrahmen,. in entsprechenden Befestigungselemente!! festgelegt, gelagert» In dem Fahrzeugrahmen ist in dessen Längsachse der Stoßbalken längsverschiebbar angeordnet. Dieser Stoßbalken ist dabei in seinem mittleren Bereich als Hohlträger zur Aufnahme der die gegenseitigen Längsbewegungen d©r zwei Fahrzeugteile bremsenden Stoßdämpfeinrichtung vorgesehen. An beiden Längsenden ist der Stoßbalken verbreitert und zur Aufnahme der üblichen Zug- und Stoßeinrichtungen ausgebildet oder bei Verwendung von Mittelpufferkupplungen mit gleichem Querschnitt durchgeführt. Die Art der verwendeten Stoßdämpfeinrichtung ist hierbei ebenfalls frei wählbar. Es können sowohl-mechanisch als auch hydraulisch arbeitende Stoßdämpfeinrichtuneen verwendet werden. Dieser Wagentyp weist ebenfalls ein ungünstiges Verhältnis von Eigengewicht zu zulässigem Gesamtgewicht auf. Ein weiterer Nachteil let die aufwendige Bauweise des Stoßbalkens, der infolge seines geringen Querschnitts zur Überleitung von Diagonalkräften äußerst massiv ausgeführt sein muß. Ebenfalls wird bei Verwendung einer Mittelpufferkupplung in Verbindung mit einem Langhubstoßdäapfer der Greifbereich der Mittelpufferkupplung in Kurvenstellung überschritten. Nachteilig ist weiter« daß bei kurzgekuppelten Einheiten, sogenannten Gliedersugea, der Stoßbalken nur mit sehr auf «endigen und unwirteeteft liehen Bauaaß«· nahmen durchgeführt werden konnte,
1098 51/00S4 - 5 -
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Eisenbanngüterwagen mit einer Stoßdämpfeinrichtung der eingangs angeführten Art, insbesondere zum Transport von Container und Wechselkästen zu schaffen, bei dem das Verhältnis von Eigengewicht zu zulässigem Gesamtgewicht günstiger als bei den bisher bekannten Ausführungen ist, bei dem die aufwendige Bauweise der bisherigen Ausführungen vermieden wird, der universell auch als kurzgekuppelte Einheit verwendbar ist und der im übrigen die Nachteile oben genannter Ausführungen vermeidet. ■
Biese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Eisenbahngüterwagen der oben genannten Art das die Zug- und Stoßvorrichtungen tragende Fahrzeugteil auf bekannte Weise lediglich aus den Kopfstücken und einem diese verbindenden Mittelträger besteht, daß in dem Mittelträger längsverschiebbar Querträger durch Ausschnitte in den Seitenwangen des Mittelträgers geführt angeordnet sind, daß diese Querträger kraftschlüssig mit der in dem Mittelträger angeordneten Stoßdämpfeinrichtung verbunden sind, daß die freien Enden der Querträger als Aufstandflächen für die Container ausgebildet sind und daß jedes Kopfstück jeweils zwei ebenfalls längsverschiebbar angeordnete Containeraufstandflächen trägt.
Xn einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dabei die Stoßdämpfeinrichtung in einem Balken angeordnet, wobei die Querträger nach Art von Kragarmen an den Seiten des Balkens befestigt sind
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Stoßdämpfeinrichtung in dem Mittelträger zwischen zwei durchlaufenden Querträgern angeordnet, wobei dann alle Querträger durch Schubträger untereinander verbunden sind.
Sowohl der Balken und dessen Verschiebeweg, gemäß dem erstgenannten Ausführungsbeispiel der Erfindung, als auch der Anordnungsbereich der Stoßdämpf einrichtung, gemäß dem zweiten Aus-
10 9 8 51/0054
führungsbeispiel und die verschiebbaren Querträger dieses Ausführungsbeispieles befinden sich lediglich im Bereich des Mittelträgers.
Bei diesem erfindungsgemäßen Güterwagen zum Transport von Con-" tainern werden die Nachteile der durch den Stand der Technik bekannten Aueführungen vermieden. Der Güterwagen kann wesentlich leichter und billiger erstellt werden, da einmal die Plattform oder der Schwingrahmen entfällt und zum anderen auf den aufwendigen Stoßbalken verzichtet werden kann, da eine direkte Krafteinleitung von den Aufstandpunkten in den Stoßdämpfer gegeben ist. Weiter können einzelne Einheiten des Güterwagens gemäß der Erfindung zu kurz gekuppelten Gliederzügen zusammengefaßt werden, wobei sogar z.B. Container über die kurzgekuppelten Enden auf beide Glieder aufgesetzt werden können.
Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die Höhe der ContaineraufStandflächen über Schienenoberkante wesentlich niedriger gehalten werden kann, da bei Drehgeeteilwagen z.B. der Stoßbalken über der Drehpfanne verläuft und dementsprechend die Plattformhöhe über Schienenoberkante unter ein bestimmtes, konstruktiv bedingtes Maß nicht abgesenkt werden konnte. κ;
Hach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind an den Querträgern Hollen und an dem Mittelträger im Bereich der Querträger und deren Verschiebeweg unterhalb der Ausschnitte am Mittelträger Schienen angeordnet, wobei sich die Querträger' über die Bollen auf den Schienen abstützen. Diese Abstützung der Querträger kann in einem weiteren Ausführungsbeispiel über in den Ausschnitten der Mittelträger angeordnete Gleitstücke erfolgen.
Die Containeraufstandflächen auf den Kopfstücken sind auf Bollen angeordnet und über diese Bollen auf an den Kopfstücken angeordneten Schienen mit gleichem Weg wie die Querträger längsver-
10 9 8 51/0054
schiebbar.
Die weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist in der Beschreibung zu den Zeichnungen und in den Patentansprüchen beschrieben.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Eisenbahngüterwagen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Pig. 2 *ine Draufsicht auf ein Glied eines Eisenbahngüterwagens nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 die Seitenansicht des Güterwagens nach Fig. 1.
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Eisenbahngüterwagen nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Eisenbahngüterwagen nach Linie V-V der Fig. 2.
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Containeraufstandfläche nach Linie VI-VI der Fig. 1. .
In Fig. 1 ist ein vierachsiger Containertragwagen nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Der Fahrzeugrahmen besteht dabei aus den zwei Kopfstücken 1 und dem fest mit diesen verbundenen Mittelträger 2. Die Kopfstücke 1 tragen seitliche Puffer 3 und eine normale, nicht dargestellte Zugeinrichtung und sind zur Aufnahme der Mittelpufferkupplung ausgelegt. Unter den Kopfstücken 1 sind die Drehgestelle 4 angeordnet. Der kastenförmig ausgebildete Mittelträger 2 stellt die einzige Verbindung zwischen den Kopfstücken 1 dar. In dem Mittelträger 2 ist eine Stoßdämpfeinrichtung 5 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, gemäß Fig. 4, auf bekannte Weise in einem in Führungen 6 geführten Balken 7 gelagert. An beiden Längsseiten des mit rundem oder eckigem Querschnitt ausführbaren Balkens 7 sind die Querträger 8 jeweils paarweise nach Art von Kragarmen angeordnet. Die freien Enden der Querträger 8 tragen die Containeraufstandflächen 9· Der Balken 7 mit den Querträgern θ ist längsverschiebbar in den Mittelträger 2 engeordnet. Der Mittelträger 2 ist sum Durchführen der Querträger 8 und für deren Verschiebeweg an seinen Seitenwänden mit
109851/0054 - 6 -
entsprechenden Ausschnitten 10 versehen, wobei die Querträger entweder Rollen 11 tragen, die auf an dem Mittelträger 2 angeordneten Schienen 12 laufen oder nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel auf Gleitstücken in den Ausschnitten 10 des Mittelträgers 2 abgestützt sind. Auf beiden Kopfstücken 1 sind ebenfalls je zwei Containeraufstandflächen 9 mit gleichem Weg wie die Querträger 8 längsverschiebbar angeordnet.
Das in Fig, 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Hälfte eines sechsachsigen Containertragwagens, dessen Laufwerk in drei zweiachsige Drehgestelle aufgeteilt ist und dessen Fahrzeugrahmen aus zwei kurzgekuppelten Einheiten besteht. Der Aufbau des Fahrzeugrahmens Jeden Gliedes entspricht dabei dem Aufbau des Wagens nach dem eisten Ausführungsbeispiel, wobei lediglich die einander zugekehrten Kopfstücke 1a der zwei einzelnen Fahrzeugglieder nur zur Aufnahme der Kurzkupplung 13 und von Seitenstützen 14 ausgebildet sind. Xn dem Mittelträger 2 jeden Gliedes ist dabei eine bekannte Stoßdämpfeinrichtung 5 zwischen zwei dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Querträgern 8a angeordnet, wobei diese Querträger 8a jedoch als durchlaufende Träger ausgebildet sind. Sämtliche Querträger 8a dieses Ausführungsbeispiels sind dabei durch Schubträger 13 miteinander verbunden, wobei diese innerhalb oder außerhalb des Mittelträgers 2 oder wechselweise angeordnet sein können. Die Anordnung und Ausführung der Containeraufstandflächen 9 ist bei beiden Ausführungsbeispielen gleich. Lediglich die vorgesehene Arretiermöglichkeit für die Containeraufstandflächen auf den Kopfstücken 1 kann entfallen, wenn diese über eine mögliche Verbindung durch Schubträger 13 sit den Querträgern 8a verbunden sind. Diese Containeraufstandflächen 9 auf den Kopfstücken 1 und 1a sind auf Rollen 16 längsverschiebbar auf Schienen 17 angeordnet. Containeraufstandflächen 9 sind auf den Querträgern 8, 8a, auf den Kopfstücken 1, 1* und auf den Schubträgern 15 anordbar, um bei den verschiedenen Größen der zu transportierenden Behälter eine rationelle Beladung su ermöglichen. Aus dieaea Grund eiadi auch die Festlegezupfen 9a für die Behälter der eia&elaen Aufstand-
- 7 - 101851/0054
flächen 9 bis auf die in Fahrzeuglängsrichtung letzten und ersten versenkbar angeordnet. Sind die Aufstandflächen 9 auf den Kopfstücken 1, 1a nicht mit den Querträgern 8, 8a verbunden, weisen sie eine von dem Gewicht des aufgesetzten Containers ausschaltbare, nicht dargestellte Arretiervorrichtung in ihrer Mittellage auf, um nach dem Abheben eines Containers ein Verschieben dieser Aufstandfläche 9 zu verhindern. Diese Arretiervorrichtung besteht aus einem federbelasteten Bolzen, der unbelastet die Aufstandfläche 9 arretiert. ,
Patentansprüche
51/005*

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Eisenbahngüterwagen, insbesondere zum Transport von Contai- und Wechselkästen, mit einer Stoßdämpfeinrichtung zum Schutz des Ladegutes gegen in iahrzeuglängsrichtung auftretende Aufprallstüße» wobei das die &ug- und Stoßvorrichtungen tragende, die Längsstöße aufnehmende fahrzeugteil gegenüber dem das Ladegut tragenden fahrzeugteil aus einer Mittelstellung in beide Fahrzeuglängsrichtungen verschiebbar ist und zwischen den zwei Fahrzeugteilen eine durch Bückstel!federn in die Mittelstellung rückverßchiebbare Bremsvorrichtung mit die gegenseitigen Längsverschiebungen der zwei Fahrzeugteile dämpfender Bremskraft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zug- und Stoßvorrichtungen tragende Fahrzeugteil auf bekannte Weise lediglich aus den Kopfstücken (1 oder 1 und 1a) und einem diese verbindenden Mittelträger (2) besteht, daß in dem Büttelträger längsverschiebbar Querträger (8 oder 8a) durch Ausschnitte in den Seitenwangen des Mittelträgers (2) geführt angeordnet sind, daß diese Querträger (8 oder 8a) kraftschlüssig mit der in dem Mittelträger angeordneten Stoßdämpfeinrichtung (5) verbunden sind, daß die freien iSnden der Querträger (3 und 8a) als Aufstandflächen (9) für die Container ausgebildet sind und daß jedes Kopfstück (1 und 1a) jeweils zwei ebenfalls längeverschiebbar angeordnete Containeraufstandflächen O) trägt.
  2. 2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpf einrichtung (f?) in einem Balken (7) angeordnet ist und die Querträger (8) als Kragarme an den Seiten des Balkens (7) befestigt sind.
    TKP - 2 - 1098-5 1/005
    70/08 .
  3. 3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfeinrichtung (5) in dem Mittelträger (2) zwischen zwei durchlaufenden Querträgern (8a) angeordnet ist und daß alle Querträger (8a) untereinander durch Schubträger (15) verbunden sind.
  4. 4. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (8 und 8a) Hollen (11) angeordnet sind, daß beiderseits an dem Mittelträger (2) im Bereich der Querträger (8 und 8a) und deren Verschiebeweges unterhalb der Ausschnitte Schienen (12) angeordnet sind und daß die Querträger (8 und 8a) über die Sollen (11) auf den Schienen (12) abgestützt sind,
  5. 5. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8 oder 8a) in den Ausschnitten (10) des Mittelträgers (2) auf Gleitstücken abgestützt sind.
  6. 6. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (7) und dessen Verschiebeweg nur im Bereich des Mittelträgers (2) liegen.
  7. 7. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Containeraufstandflächen (9) auf den Kopfstücken (1 und 1a) auf Rollen (16) angeordnet sind und über diese Hollen und an den Kopfstücken (1 und 1a) angeordneten Schienen (17) mit gleichem Weg wie die Querträger (8 bzw. 8a) längsverschiebbar sind.
    - 3 - 109851/0054
    AO
  8. 8. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Containeraufstandflächen (9) auf den Kopfstücken (1, 1a) einen federbelasteten, durch das Auflagegewicht des Containers ausrückbaren Arretierbolzen aufweisen und daß beim Abheben des Containers die Aufstandfläche (9) durch den Arretierbolzen in Ihrer Mittellage festlegbar ist.
  9. 9. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Festlegezapfen (9a) in Fahrzeuglängsrichtung für die Containereckbeschläge auf den Aufstandflächen (9) starr, alle anderen JTestlegezapfen (9a) dagegen versenkbar auf ihren Aufstandflächen (9) angeordnet sind.
  10. 10. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1,3 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (8a) mit den Aufstandflächen (9) auf den Kopfstücken (1a) durch Schubträger (15) verbunden sind.
  11. 11. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1, 3» 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schubträgern (15) AufStandflächen (9) für Container angeordnet sind.
    1O98S1/00S4
DE19702026356 1970-05-29 1970-05-29 Eisenbahngüterwagen, insbesondere zum Transport von Container und Wechselkästen, mit einer StoBdätnpfeinrichtung zum Schutz des Ladegutes Expired DE2026356C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702026356 DE2026356C3 (de) 1970-05-29 Eisenbahngüterwagen, insbesondere zum Transport von Container und Wechselkästen, mit einer StoBdätnpfeinrichtung zum Schutz des Ladegutes
CH731671A CH533030A (de) 1970-05-29 1971-05-17 Eisenbahngüterwagen
AT459771A AT310795B (de) 1970-05-29 1971-05-27 Eisenbahngüterwagen
FR7119498A FR2095058A5 (de) 1970-05-29 1971-05-28
ES391657A ES391657A1 (es) 1970-05-29 1971-05-28 Perfeccionamientos en vagones de mercancias para ferroca- rril.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702026356 DE2026356C3 (de) 1970-05-29 Eisenbahngüterwagen, insbesondere zum Transport von Container und Wechselkästen, mit einer StoBdätnpfeinrichtung zum Schutz des Ladegutes

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2026356A1 true DE2026356A1 (de) 1971-12-16
DE2026356B2 DE2026356B2 (de) 1976-04-15
DE2026356C3 DE2026356C3 (de) 1976-12-02

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
AT310795B (de) 1973-10-10
CH533030A (de) 1973-01-31
FR2095058A5 (de) 1972-02-04
ES391657A1 (es) 1974-06-01
DE2026356B2 (de) 1976-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3824709A1 (de) Lokomotive und angetriebenes radiales selbstlenk-laufgestell fuer eine solche
DE3911138C2 (de)
EP0727338B1 (de) Eisenbahntransporteinheit für den gemischten Transport von Containern und Wechselbehältern
DE102013009121B3 (de) Überpufferungsschutz für Schienenfahrzeuge
EP0389866B1 (de) Untergestell für schienengebundene Güterwagen, insbesondere für Kesselwagen und geschlossene Schüttgutwagen
DE1225690B (de) Eisenbahnwagen zum Transport von Lastbehaeltern
DE4238315C1 (de) Zugeinheit aus Zweiachs- und/oder Drehgestellwagen
DE2450747C2 (de) Zweiachsiges schienenfahrzeug mit einem verwindungsfaehigen untergestell
DE2026356A1 (de) Eisenbahnguterwagen
AT394531B (de) Schienenfahrzeug, insbesondere zweiachsiger gueterwagen
EP0182138B1 (de) Untergestelle für Eisenbahngüterwagen
DE1680377C3 (de) Transporteinheit aus mindestens zwei zweiachsigen Schienenfahrzeugen
DE3940650C1 (de)
DE10202241C1 (de) Hochleistungsrichtgelenk
EP0507109B1 (de) Stütz- und Führeinrichtung zur Lagerung eines Stossbalkens im Untergestell eines Schienenfahrzeugs
DE2026356C3 (de) Eisenbahngüterwagen, insbesondere zum Transport von Container und Wechselkästen, mit einer StoBdätnpfeinrichtung zum Schutz des Ladegutes
DE1233002B (de) Auf der Ladeflaeche eines Eisenbahnplattformwagens anbringbarer Frachtbehaelter-Traegerrahmen
DE924870C (de) Durchgehende Zug- und Stossvorrichtung fuer Eisenbahnwagenuntergestelle
DE4132047A1 (de) Abstuetzeinrichtung fuer auf untergestellen schienengebundener gueterwagen gelagerte aufbauten, insbesondere fuer kessel auf kesselwagen
EP0493818B1 (de) Übergangsbrücke für Schienenfahrzeuge
DE2030278A1 (de) Zweiachsiges Schienenfahrzeug
DE19512020A1 (de) Eisenbahngüterwagen, insbesondere Containertragwagen
DE3422041A1 (de) Vorrichtung zur elastischen abstuetzung des ladegutes in transporteinheiten
DE2040234B2 (de) Fahrzeugrahmen für einen Eisenbahngüterwagen
DE3441577C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee