DE2025926A1 - Lenkeinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit Allradlenkung - Google Patents

Lenkeinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit Allradlenkung

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DE2025926A1
DE2025926A1 DE19702025926 DE2025926A DE2025926A1 DE 2025926 A1 DE2025926 A1 DE 2025926A1 DE 19702025926 DE19702025926 DE 19702025926 DE 2025926 A DE2025926 A DE 2025926A DE 2025926 A1 DE2025926 A1 DE 2025926A1
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steering
gear
locking
lever
wheels
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DE19702025926
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English (en)
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Der Anmelder Ist
Original Assignee
Jost, Fritz, 6660 Zweibrücken
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/1509Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels with different steering modes, e.g. crab-steering, or steering specially adapted for reversing of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Lenkeinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge mit Allradlenkung Die Erfindung betrifft eine Lenkeinricht eine Lenkeirichtung mit einem über eine Lenkwelle, die ein Lenkrad trägt, betätigbaren Lenkgetriebe, welches seinerseits auf einen Lenkhebel wirkt, an den ein die Lenkbewegungen auf die Lenkräder eines Fahrzeugs übertragendes Lenkgestänge angeschlossen ist, insbesondere für Fahrzeuge mit Aliradlenkung.
  • Es sind bereits sog. Mehrzweckfahrzeuge belannt, die in beiden Fahrtrichtungen gefahren werden Können. Derartige Fahrzeuge sind mit umschaltbaren Lenkeinrichtungen versehen, besitzen jedoch zwei Fahrerstände, je eine für eine Fahrtrichtung. Die den jeweiligen Fahrerständen zugeordneten Lenkeinrichtungen stehen Uber Gelenkwellen, Kettentriebe oder sonstige Mittel miteinander in Verbindung. Beim Einsatz eines derartigen Fahrzeugs in einer Fahrtrichtung wird die Lenkung für die andere Fahrtrichtung abgeschaltet, so daß Lenkbewegungen nur auf die für diese Fahrtrichtung zuständigen Fahrzeuglenkräder übertragen werden können.
  • Unbefriedigend bei den verbekennten Fahrzeuglenkungen sind deren beträchylicher Bauaufwand und die Wertungsbedürftigkeit der Verbindungsmittel zwischen einem Lenkgetriebe und den den beiden Bedienungsständen zugeordneten Lenkwellen. Ausgehend von dem vorgenannten Stande der Technik und der Erkenntnis, daß es bei Fahrzeugen der vorgenannten Art zweckmäßig erscheint, die Lenkeinrichtung möglichst kompakt und kleinbauend zu gestalten, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer gegendber bekannten verbesserten Lenkeinrichtung. Darilber hinaus soll die erfindungsgemäß zu schaffende Lenkeichtung, in einer Baugruppe vereinigt, sich in höhereu Maße als bekannte Lenkeinrichtunge den besonderen Bedürfnissen bei Mehrzweckfahrzeugen, die in der Regel mit Allradantrieb ausgerüstet sind, genügen.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Lenkungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art, die insbesondere fUr in beiden Fahrtrichtungen einsetzbare Mehrzweckfahrzeuge mit Allradlenkung verwendbar sein soll, durch die Anordnung eines zweiten Lenkgetriebes mit einem zweiten Lenkhebel und einer Umschalteinrichtung zur wahlweise drehstarren Verbindung dieses Lenkgetriebes oder des auf den anderen Lenkhebel wirkenden Lenkgetriebes mit der das Lenkrad tragenden Lenkwelle gelöst.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung in einem Allradlenkung aufweisenden Mehrzweckfahrzeug wirkt somit das eine einen Lenkhebel betätigende Lenkgetriebe silber ein geeignetes Lenkgestäge auf die Fahrzeuglenkräder an einem Fahrzeugende,hingegen der von dem zweiten Lenkgetriebe betätigbare Lenkhebel, gleichfalls vermittels eines geeigneten ttbertragungsgetänges, auf die anderen Fahrzenglenkräder. Die Umsehalteinrichtung ermöglicht in Ableitung von der Lenkwelle die wahlweise Übertragung der am Lenkrad aufgebrachten Drehbewegungen auf die jeweils einem der Lenkhebel zugeordneten Fahrzeuglenkräder.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Umschalteinrichtung als Kupplung mit Kupplungsschaltringen ausgebildet sein, die Uber eine gemeinsame Schaltgabel und eine Schaltstange mittels eines Schalthebels in der Weise betätigbar sind, daß bei drehstarrer Kupplung des einen Lenkgetriebes mit der Lenkwelle die Drehverbindung mit dem Lenkgetriehe bzw. umgekehrt unterbrochen ist. Mithin bedarf es zur Umschaltung der Lenkung auf die einen oder anderen Fahrzeuglenkräder nur einer Schaltbetätigung.
  • In gleichfalls weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Kupplungsschaltlringe und die damit zusammenwirkenden Kupplungsteile der genannten Umschalteinrichtung Rasten auf weisen, die nur bei in Normalstellung befindlichen Lenkhebeln, d.h. bei in Geradstellung befindlichen Lenkrädern, eine Umschaltung ermöglichen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß diejenigen Lenkräder, deren Lenkbetätigung unterbrochen wird, sich jeweils in Geradstellung befinden.
  • Nach einem ganz besonders wichtigen Merkmal kann die Erfindung auch durch eine Rastschalteinrichtung gekennzeichnet sein, die bei Schaltung der Lenkwelle auf das deneinen Lenkhebel betätigende Lenkgetriebe unter Arretierung des anderen Lenkhebels bis zur Erreichung eines bestimmten Lenkeinschlages des zuerst genannten Lenkhebels Drehbewegungen der Lenkwelle auf diesen Lenkhebel überträt, sodann in eine diesen Lenkhebel arretierende Raststellung gelangt und unter Lösung der Arretierung des anderen Lenkhebels die Drehmomentenübertragung von der Lenkwelle auf das den anderen Lenkhebel betätigendo Lenkgetriebe selbsttätig umschaltet. Die Anordnung kann dabei mit Vor so getroffen sein, daß die Rastschalteinrichtung aus zwei Schalt-Rastzahnradpaaren besteht, die einander in der Weise zugeordnet sind, daß sich jeweils das eine Radpaar Bn Drehmomentenübertragungsstellung und daas andere $adpaar in der Raststellung befindet, wobei beim Übergang eines Radpaares aus der Übertragungsstellung in die Raststellung das andere Radpaar von der Raststellung in die Übertragungsstellung gelangt. Zweckmäßigerweise sind, gleichfalls nach einem Merkmal der Erfindung, die Schaltzahnräder der beiden Schalt-Rastzahnradpaare auf einer Hauptwelle des auf den einen Lenkhebel wirkenden Lenkgetriebes anzuordnen und Je eines der damit zusammenwirkenden Rastzahnräder auf jeweils der Getriebewelle eines jeden Lenkgetriebes, die die Lenkschnecke dieses Getriebes trägt. Bei dieser Anordnung wirken jeweils ein Schaltrad und ein Radtzahnrad zusammen.
  • Die Anordnung ist dabei in weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung sb zu treffen, daß das eine Radpaar einen Zahneingriffsweg besitzt, welcher, ausgehend von der Normalatellung, Winkeleausschläge des zugeordneten Lenkhebels von etwa 50 nach jeder Richtung ermöglicht, während der übrige Umfangebereich des Schaltrades dieses Radpaarea als mit Rastflächen des zugeordneten Radt-Zahnradpaares zusammenwirkende Rastbehn ausgebildet ist. Hingegen besitzt das Schaltrad des anderen Radpaares eine mit der Rastfläche des zugeordneten Rastzahnrades zusammenwirkende und dem Zahn* eingriffsweg des anderen Radpaares entsprechende Rastbahn, während der Zahneingriffsweg dieses Radpaares Winkelbewedes gungen gv sugeordneten Lenkhebels von etwa 450 nach jeder Richtung von der Normallage ermöglicht.
  • Wie bersits oben beschrieben, wirkt der von dem einen Lenkgetriebe betätigbare Lenkhebel auf die Fahrzeuglenkräder an einem Fahrzeugende hingegen der ueber das andere Lenkgetriebe betätigbare Lenkhebel auf die anderen Fahrzeuglenkräder. Die zuletzt beschriebene Einrichtung ermöglicht nun bei Schaltung der Lenkung auf den nur kleine Winkelbewegungen ausführenden Lenkhebel eine selbsttätige Umschaltung der Lenkeinrichtung auf den auf die anderen Fahrzeuglenkräder wirkenden Lenkhebel, wobei der Anschlag des nur kleine Ausschläge ausführenden Lenkhebels erhalten bleibt.
  • Eine so beschaffene Vorrichtung eignet sich in hervorragender Weise zur Feinsteuerung der vorn laufenden Fahrzeugräder bei einem Geräteträger, während die Hauptlenkung, z.B. beim Wenden des Fahrzeugs, nach Überschreitung der konstruktiv vorgegebenen Lenkeinschläge der Feinsteuerräder infolge selbsttätiger Umschaltung der Lenkeinrichtung mittels der große Lenkausschläge ausfUhrenden Lenkeinrichtung erfolgt,, welche auf die anderen Fahrzeuglenkräder wirkt.
  • An sich kann bei einem mit der vorbeschriebenen Lenkeinrichtung ausgertüsteten Mehrzweckfahrzeug die Arretierung der Jeweils nicht mit der Lenkeinrichtuna in Verbindung stehenden Fahrzeugienkräder in beliebiger Weise erfolgen. lis eine besonders zweckmäßig hat sich jedoch/bei Schaltung der Drehmomentenubertragung von der Lenkwelle auf den große Winkelausschläge ausführenden Lenkhebel selbsttätig wirkende Vorrichtung zum Arreteren des Kleine Winkelausschläge ausführenden Lenkhebels erwiesen, Diese Arretierangsvorrichtung kann. gleichfalls in Ausgestaltung der Erfindung mit Vorteil bei innerhalb seines Schwenkbereiches beliebiger Stellung des nur kleine Winkelbewegungen ausfahrenden Lenkhebels einschaltbar sein und aus einer längs beweglich1 jedoch feststellbar gelagerten Zahnstange und einem damit in Zahneingriff stehenden Zahnrad auf der die Lenkschnecke fAr den nur kleine Winkelbewegungen ausführende Lenkhebel tragenden Lenkgetriebewelle bestehen.
  • Die vorstehend beschriebene Arretierungseinrichtung eignet sich insbesondere auch als Hangsteuerung für Mehrzweckfahrzeuge. Sie ermöglicht die. Arretierung der nur kleine Lenkausschläge ausfUhrenden Fahrzeuglenkräder bei beliebigem Lenkeinschlag, wodurch in Hanglage eine Hang-Gegensteuerung des Fahrzeugs erfolgt.
  • In Verbindung mit der vorbeschriebenen Arretierungseinrichtung, die auch als Hangsteuerung verwendbar ist, kenn auch eine Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsschaltring zur wahlweisen drehstarren Verbindung des Rastzahnrades des auf den nur kleine Winkelbewegungen ausführenden Lenkhebel wirkenden Schalt-Rastzahnradpaares oder eines mit der genannten Zahnstange der Arretierungseinrichtung in Eingriff stehenden Zahnrad mit der die Lenkschnecke fttr den nur kleine Winkelbewegungen ausfuhrenden Lenkhebel tragenden Getriebewellep vorgesehen sein.
  • Im folgenden sell die Erfindung anhand eines im der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden, Es zeigen in teilweise schematischer Ansicht: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Lenkeinrichtung mit zwei Lenkhebeln und die Fig. 2 und 3 Draufsichten auf zusammenwirkende Schalt- und Rastzahnräder, über die der Antrieb der Lenkhebel erfolgt.
  • Die Lemkeinrichtung bestcht im wesentlichen aus zwei Lenkgetrieben, die in einem gemeinsamen Getriebegchäuse untergebegchäuse untergebracht sind. Jedes der Lenkgetriebe wirkt auf einen Lenkhebel. Jeder Lenkhebel stcht über ein Eicht dargestelltes Lenkgestänge mit einem Lenkradpaar eines Allradlenkung aufweisenden Kraftfahrzeng in bekannter Weise in Vorbindung.
  • Die Eetätigung der Lenkeinriehtung erfolgt in gleichfalls be-Kannter Weise mittels eines Lonkrades 1 über eime Lonkwelle 2, deren von Lenkrad ontferntes Ende in dem die Lenkgetriebe aufnchmenden Getriebegchäuse 3 drchbar gelagort ist. Inmorhalb dem Getriebegchäzsen ist auf der Lonkwolle ein Zahnrad 4 drchfest angeordmet, welches mit je einem Antriebezahnrad 5, 31 der beiden Lonkgetriebe im Zahnoimgriff stcht.
  • Das Zahnrad 5 des einen Lenkgotriebes sitzt drchfest auf einer parallel zu dem das Zahnrad 4 tragenden Lonkwellemabschnitt im Gahäman 3 angoerdneton Gotriebowelle 6. Koaxial zu dem genannten Zahnrad 5 und gleichfalle drchfost mit der Wolle 6 vorlunden ist der Immonteil 7 eimer Zchmkupplung angeordnot, derom Kupplungsschaltring 8 mit einer Innenverzahnung in die Außenverzahnung des Kupplungsinnenteils 7 und in die außenverzahnung eines koaxial zu dem Kupplungsinnenteil 7 angeordneten Schaltrades 9 eingreift. Das Schaltrad 9, dessen konstruktive Gestaltung und Punktion weiter unten noch näher beschrieben werden, ist drehfest mit einer koaxial zu der Getriebewelle 6 angeordneten weiteren Getriebewelle 10 verbunden, die im Abstand vem Schaltrad 9 ein weiteres Schaltrad 11 drchfest aufnimmt.
  • Parallel zu der die Schalträder 9, 11 ist eine Getriebewelle 15 angeerdnet, auf der eine Lenkschnecke 16 und sin Kupplungsinnenteil 14 drehfest sitzen. Die Getriebewellel5 ninit ferner ein drehbar gelagertes Rastzahnrad t2 auf, welches mittels eines in sein außenverzahnung und die außenverzahnung des drahfest mit der Welle 15 verbundenen Kupplungsinnenteils 14 eingreifenden Kupplungeschaltringes t3 mit der Welle 15 drehfest kuppelbar ist. Das Sehaltrad 11 steht in unten noch näher zu beschreibender Weise mit dem Rastzahnrad 12 in Amtriebzverbinduag .
  • In die Lenkschnacke 16 greift eine Lenkrolle 17 ein, die in bekannter Weise drehbar in einen Lenkrollenkepf 18 gelagert ist.
  • Der Lenkrellenkopf ist in gleichfalls bekannter Weise mit einem mittels eines Zapfens 19 an Getriebegehäuse 3 drehbar angelenkten Lenkhebel 20 verbunden.
  • Das gleichfalle mit dem drchfest auf der Lenkwelle 2 sitzenden Zahnrad 4 in Eingriff stehende Zahnrad 31 ist drehbar auf einer Getriebewelle 24 Gelagert, die parallel zur Lenkwelle 2 und zu den Getriebewellen 6, 10 angeordnet ist. Auf dieser Welle 24 sitzt drchfest ein Kupplungsinnenteil 23 sowie ein/drehbar gelagertes Rastzahnrad 21, welches in unter noch näher zu beschreibender Weise mit dem Schaltrad 9 zusammenwirkt. Das Rastzahnrad 21 und der Kupplungsinnenteil 23 sind mittels eines Kupplungsschaltringes 22 drchstarr miteinander kuppelbar. Das Zahnrad 31 trägt gleichfalls eine koaxial zu seinem Zahnkranz angeordnete Kupplungsverzahnung und ist über diese mittels des Kupplungsschaltringes 22 drchstarr mit dem Kupplungsinnenteil 23 kuppelbar, wie im einzelnen unten noch beschrieben wirdo Ferner ist koaxial zu dem Rastzahnrad 21 auf der Getriebewelle 24 eine Lenkschnecke 25 drehfest angeordnet, die Uber einen nicht dareingreifenden gestellten lenkrollenkopf mit einer in die Schnecke/Lenkrolle auf den mittels eines Zapfens 26 drehbar am Getriebegehäuse 3 angelenkten Lankhebel 27 wirkt. Die Schwenkebene dieses Lenkhebels 27 ist gegenüber der Schwenkebene dos hebels 20 um 900 versetzt.
  • Aufbau und Funktion der Sehalträder 9, 11 und der damit in Eingriff stchenden Rastzahnräder 21, 12 zeigen die Figuren 2 und 3.
  • Das Sohaltrad 9 besitzt eine sich üb.r einen kleinen Teil seines Umfanges erstreckende Rastbahn 9a, während sich auf dem übrigen Radumfang eine koarial dazu angeerdnete Außenverzahnung befindet.
  • Daz zugeordnete Rastzahnrad 21 ist auf seinem gesamten Umfang mit einer der Verzahnung des schaltrades 9 entsprechenden außenverzahnung verschen und besitzt gleichfalls eine koaxial zu seiner Verzahnung angeordneta Rastbahn mit einer Rastfläche 21a, die der Form der Rastbahn 9a den Schaltraden 9 angepaßt ist und mit dieser wie folgt zusammenwirkt: Ausgehend von der ta Fig. 3 gezeigten littellage vermag das Schaltrad 9 in jeder Drehrichtung eine Drchung um den Winkel alpha auszuführen, während der die Schaltradrastbahn 9a an der Rastfläche 21a des Rastzahnrades 21 entlanggleitet, das Rastzahnrad jedoch in Ruhe bleibt. Erst bei Weiterdrehung des Schaltrades 9 über den Winkel alpha hinans greifen die Verzahnungen der Räder 9, 21 ineinander ein und eine dem t;berstzungsverhältnis entsprechende Drehbewegung wird auf das Rastzahnrad 21 übertragen.
  • Aufbau und Wirkungsweise des Radpaares 11, 12 sind grundsätzlich ähnlich der des Radpaares 9, 21. Die Außenverzahnung des Schaltrades 11 erstreckt sich jedoch nur über einen kleinen Umfangsbereich, der - ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Mittellage -durch die Winkel ß gekennzeichnet ist. Über den gesauten übrigen Umfangsbereich erstrackt sich eine Koaxial zu der genannten Verzahnung asngeordnete Radtbchn 11a, die an Der Boreich der Verochnung von einer Ausnehmung 11b unterbrechen ist, Lu $Eingriff mit der Verzahnung des schaltrades 11 stcht eine sich gleichfalle nur über einen Teil des Umfanges des Restzahnrades 12 erstreckende Verzahnung dieses Zahnrades. Koexial zu der genannten Verzahnung besitzt das Rastzahnrad 12 eine Rastbahn 12a, Diese Rastbaha 12a ist von zwei symmetrisch zu der gezeigten Mistallage und der Lage der zegmentartigen Verzahnug des Rades 12 angeerdneten Rastflächen 12b unterbrochen, die den Verlanf der Rastbaha 11a des Schaltrades 11 angepaßt sind. Bei einer Drang des Schaltrades, ausgehend von der Mittellage nach Fig. 2, an dea Ninkel ß wird die Drchbewegung des Schaltrades auf das Rasdechnrad 12 übertragen. Bei Überschreitung des Drehwinkels ß gelangt die Schaltrad rastbahn lla je nach Drehrichtung mit einer der Rastflächen 12b des Rastzahrades 12 in Eingriff, wodurch bei freier Drehbarkeit des Schaltrades 11 das Rastzahnrad 12 blockiert ist.
  • Die Schalträder 9, 11 sind inder Weise drehfest auf der Getriebewelle 10 angeordnet, wie dies die Figuren 2 und 3 zeigen. Bei einer Drehung der Welle 10 erfährt somit, unabhängig von der Drehrichtung, zunächst das Rastzahnrad 12 über das Schaltrad 11 eine Drehung, wahrend die Rastbahn 9a des Schaltrades 9 bei Aufrechterhaltung der Blockierung des Rastzahnrades 21 sich längs der Rastfläche 21a des Zahnrades 21 bewegt. Erst bei Überschreitung des Drehtinkels ß am Schaltrad 11 tritt infolge Eingriffs der Rastbahn 11a in eine der Rastflächen 12b des Rastzahnrades 12 dessen Blockierung ein, während gleichzeitig die Rastbahn 9a des Schaltrades 9 außer Eingriff mit der Rastfläche 21a des Raatsahnrades 21 gelangt und die Verzahnungen der Räder 9, 21 ineinander eingreifen, Bei Blockierung des mit den Schaltrad 11 in Antriebsverbindung stehenden Rastzahnrades 12 wird somit eine weitere Drehung der Welle 10 nur noch auf daß Rastzahnrad 21 übertragen.
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Lenkeinrichtung werden Drehbewegungen des Lenkrades 1, gleichgültig in welcher Drehrichtung, über die Lenkwelle 2 und das damit drehfest verbundene Zahnrad 4 vermittels des Zahnrades 5 in die gm@ Getriebewelle 6 eingeleitet, un über die Kupplung 7,8 auf das Schaltrad 9 und damit auf die Getriebewelle 10 weitergeleitet zu werden. Kleine Winkelbewegungen des Lenkrades 1 und damit der Welle 10 werden angesichts der besonderen Ausbildung der Radpaare 9, 21 und 11, 12 bei Blockierung des Rastzahnrades 21 auf das Rastzahnrad 12 übertragen und von dort über die Kupplung 13, 14, die Lenkschnecke 16 und den Lenkrollunkopf 18 mit der Lenkrelle 17 an den Lenkhebel 20 weitergeleitet, während das Rastzahnrad 21 und damit der Lenkhebel 27 blockiert sind.
  • Sei Drchausschlägen. die größer als der Winkel P sind, gelangt das Rastzahnrad 12 in die Arretierangestellung, Wenn die Drchbewegungen größer als die Winkel alpha am Schaltrad 9 werden, tritt Entriegelung des Rastzahnrades 21 ein und die Drehbewegungen werden bei gleichzeitiger Arretierung des Rastzahnrades 12 und somit des Lenkhebels 20 über das Rastzahnrad 21 auf den Lenkhebel 27 übertragen.
  • Bei der ii Auzführungsbeispiel gezeigen Lenkeinrichtung ist die Anordung so getroffen, daß der Lenkhobel 20 Winkelbewegungen von etwa 5° nach beiden Richtungen ven seiner Mittellage aus auszuführen vermag, hingegen der Lenkhebel 27 Ausschläge von em. 45°.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist auf der Getriebewelle 24 das mit dem Zahnrad 4 der Lenkwelle 2 in Zahneingriff stchende Zahnrad 31 drchbar gelagert. Dieses Zahnrad 31 kann durch Verschieben des Kupplungsschaltringes 22 über Kupplungsinnenteil 23 bei gleichzeitiger Entkupplung der drchstarren Verbindung des Rastzahnrades 21 mit der Getriebewelle 24 drchstarr mit der gonammten Welle 24 gekuppelt werden. Der Kupplungsvorgang erfelgt mittele eines Schalthebels 28 über eine Schaltatange 29 und eine Schaltgabel 30, die zugleich die drchatarre Verbindung der Getriebewelle 6 mit der Getriebewelle 10 durch Verschiebung des Kupplungsaehaltringee 8 löst. Durch entsprechend. Gestaltung der Verzahnungen der Kupplungsteile kann eine Umschaltung der Kupplung achaltringe 8, 22 immer nur bei in Mittelstellung befindlichen Lenkhebeln erfolgen, d.h. bei Einstellung der Fahrzeugräder für Geradeausfahrt.
  • Auf der den Lenkgetriebe für den Lenkhebel 20 zugeordneten Getriebewelle 15 ist ein weites Zahnrad 33 drchbar gelagert, dessen Außenverzahnung gleich der Außenverzahnung des drehfest mit der Welle 15 verbundenen Kupplungsinnenteils 14 ist. Mit diesen Zahnrad steht eine im Getriebegehäuse 3 gelagerte, in ihrer Längsrichtung mittels eines nicht weiter dargestellten Betätigungchebels verschiebbare Zahnstange 34 in Eingriff.
  • Kupplungsschaltring 13 ist mittels eines Schalthebels 35 üb eine Schaltstange 36 aus der Verzahnung des Rastzahnrades 12 verschiebbar, wewit die drchstarre Verbindung des Rastzahnrade s 12 mit der Getriebewelle 15 geldlöst ist, und zur drchstarren Kupplung des Zahnrades 33 mit der gemannten Getriebewelle in die Verzahnung dieses Za hnrades einrückbar, Nach der drchstarren Kupplung des Zahnrades 33 mit der welle 15 kann der Lenkhebel 20 infloge Axialverschiebung der Zahastange 34 innerhalb kenstruktiv vorgegebemer Grenzen in beliebiger Richtung ane seiner Mittelstellumg verschwenkt werden.
  • Mittels der gemanntem Zahsetstange 34 wird der leokhebel 20 auch arretiert, wenn die Lenkung durch Unschaltung der Kupplungszchaltringe 8, 22 allein auf den Lenkhebel 27 ungeschaltet wird.
  • Bei der gemannten lenkungsunehaltung bedarf es zemit meben der Verschiebunf der Kupplungeschltringe 8, 22 in eine lage, in der die Kupplung der Kupplungsinnenteile 7, 23 mit dem Schaltrad 9 bzv. dem Rastzahnrad 21 gelöst lt: und das Zahnrad 31 drehstarr mit dem Kupplungsinnenteil 23 verbunden werden, der gleichzeitigen Verschiebung des Kupplungsschaltringes 13 in eine die das Zahnrad 33 drehstarr mit der Welle 15 kuppelnde Lage.
  • Die vorbeschriebene lenkeinrichtung ist vornehmlich für Fahrzeuge mit Allradlenkung bestimmt. Sie eignet sich insbesondere für Universalfahrzeuge, die je nach Verwendungsart in beiden Fahrtrichtungen gefahren werden können. So kann über den Lenkt hebel 27 bei direkter Übertragung der Drehbewegungen vom Lenkrad 1- über das Zahnrad 31 die Lenkung der bei Straßenfahrt vorn befindlichen Fahrzeugräder erfolgen, während die dann hinteren Fahrzeugräder hinsichtlich ihrer Lenkbarkeit arretiert sind.
  • Hingegen kann bei Umschaltung der Kupplungsschaltringe 8, 22 für die umgekehrte Fahrtrichtung die Feinsteuerung mittels der dann vorn befindlichen Fahrzeugräder über den Lenkhebel 20 erfolgen, wahrend die Rauptlenkung weiterhin über die bei dieser Pahrtrichtung hinten befindlichen Hauptlenkräder bewirkt wird, Dieser Einsatzfall hat insbesondere bei Verwendung des Fahrzeugs als Geräteträger große Bedeutung. Schließlich kommt dem Einsatz eines derartigen Fahrzeugs als Geräteträger auch in Richtung Staßenfahrt, also mit den Hauptlenkrädern vorn, Bedeutung zu. Für diesen Fall kann unabhängig von der Lenkung der Hauptlenkräder die köglichkeit des Lenkeinschlags der dann hinten befindlichen Fahrseugräder mittels der auf den Lenkhebel 20 schaltbaren Zaahnstange 34 als sogenannte Hangsteuerung benutzt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Lenkeinrichtung mit einem über eine Lenkwelle, die ein nkrad trägt, betätigbaren Lenkgetriebe, welches seinerseits auf einen Lenkhebel wirkt, an den ein die Lenkbewegungen auf die Lenkräder eines Fahrzeuges übertragendes Lenkgestänge angeschlossen ist, insbesondere für Fahrzeuge mit Allradlenkung, gekennzeichnet durch ein zweites Lenkgetriebe (5,6,10,19) mit einem zweiten Lenkhebel (20) und eine Umschalteinrichtung (8, 22) zur wahlweisen drehstarren Verbindung dieses Lenkgetriebes oder des auf den Lenkhebel (27) wirkenden Lenkgetriebes (24, 25, 26, 27, 31) mit der das Lenkrad (1) tragenden Lenkwelle (2).
  2. 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung eine Kupplung mit Kupplungsschaltringen (8, 22) ist, die über eine gemeinsame Schaltgabel (30) und eine Schaltstange (29) mittels eines Schalthebela (28) in der Weise betätigbar sind, daß bei drehstarrer Kupplung des einen Lenkgetriebes (5, 6 und 10 bis 19) mit der Lenkwelle (2) die Drehverbindung mit dem anderen Lenkgetriebe (24 bis 27) bzw. umgekehrt, unterbrochen ist.
  3. 3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsschaltringe (8, 22) und die damit zusammenwirkenden Kupplungsteile Rasten aufweisen, die nur bei in Normalstellung befindlichen Lenkhebeln (20, 27) - d.h. bei in Geradestellung befindlichen Lenkrädern - eine Umschaltung ermöglichen.
  4. 4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Raatschalteinrichtung (9, 21 und 11, 12), die bei Schaltung der Lenkwelle (2) auf das den Lenkhebel (20) betätigende Lenkgetriebe unter Arretierung des anderen Lenkhebels (27) bis zur Erreichung eines bestimmten Lenkeinschlages des Lenkhebels (20) Drehbewegungen der Lenkwelle auf den Lenkhebel (20) überträgt, sodann in eine diesen Lenkhebel arretierende Raststellung gelangt und unter Lösung der Arretierung des anderen Lenkhebels (27) die Drehmomentenübertragung von der Lenkwelle auf das diesen Lenkhebel betätigende Lenkgetriebe selbstätig umschaltet.
  5. 5. Lenkeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschalteinrichtung aus zwei Schalt-Rastzahnradpaaren (9, 21 und 11, t2) besteht, die einander in der Weise zugeordnet sind, daß sich jeweils das eine Radpaar in Drehniomentenübertragungsstellung und das andere Radpaar in der flaststellung befindet, wobei beim Übergang eines Radpaares aus der Übertragungsstellung in die Raststellung das andere Radpaar von der Raststellung in die Übertragungsstellung gelangt.
  6. 6. Lenkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet9 daß die Schaltzahnräder (9, 11) der beiden Schalt-Rastzahnradpaare auf der Hauptwelle (10) des auf den Lenkhebel (20) wirkenden Lenkgetriebes angeordnet sind und daß sich die damit zusammenwirkenden Rastzahnräder (21, 12) auf den die Lenkschnecken (16, 25) tragenden Getriebewellen (15, 24) der beiden Lenkgetriebe für die Lenkhebel (20, 27) befinden.
  7. 7. Lenkeinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Radpaar (11, 12) einen Zahneingriffsweg besitzt, der, ausgehend von der Normalstellung, Winkeliusschläge des zugeordneten Lenkhebels von etwa 5° nach Jeder Richtung ermöglicht, während der gesamte übrige Umfangsbereich des Schaltrades (11) als mit Rastflächen (12b) des Rastzahnarades (12) zusammenwirkende Rastbahn (11a) ausgebildet ist, daß hingegen das Schaltrad (9) des anderen Rastpaares eine mit der Rastfläche (21a) des Rastzahnrades (21) zusammenwirkende und dem Zahneingriffsweg des Radpaares (11, 12) entsprechende Rastbahn (9a) besitzt, während sein Zahneingriffsweg Winkelbewegungen des Lenkhebels (27) von etwa 450 nach jeder Richtung von der Normallage aus ermöglicht.
  8. 8. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine bei Schaltung der Drehmomentenübertragung von der Lenkwelle (2) auf den Lenkhebel (27) selbstätig wirkende Vorrichtung (33, 34) zum Arretieren des Lenkhebels (20).
  9. 9. Lenkeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung (33, 34) bei innerhalb seines Schwenkbereichs beliebiger Stellung des Lenkhebels (20) einschaltbar ist.
  10. 10. Lenkeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung aus einer längsbeweglich, jedoch feststellbar gelagerten Zahnstange (34) und einem damit in Zahneingriff stehenden Zahnrad (33) auf der die Lenkschnecke (16) für den Lenkhebel (20) tragenden Getriebewelle (15) besteht.
  11. 11. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine Kupplungseinrichtung mit einem Kupplungsschaltring (13) zur wahlweise drehstarren Verbindung des Rastzahnrades (12) oder des mit der Zahnstange (34) in Eingriff stehenden Zahnrades (33) mit der die Lenkschnecke (16) für den Lenkhebel (20) tragenden Getriebewelle (ins).
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2286786A1 (fr) * 1974-10-05 1976-04-30 Coles Cranes Ltd Perfectionnements apportes aux grues mobiles

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FR2286786A1 (fr) * 1974-10-05 1976-04-30 Coles Cranes Ltd Perfectionnements apportes aux grues mobiles

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