DE2025248A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2025248A1 DE2025248A1 DE19702025248 DE2025248A DE2025248A1 DE 2025248 A1 DE2025248 A1 DE 2025248A1 DE 19702025248 DE19702025248 DE 19702025248 DE 2025248 A DE2025248 A DE 2025248A DE 2025248 A1 DE2025248 A1 DE 2025248A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- formula
- carbon atoms
- hydrogen
- meaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D487/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00
- C07D487/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, not provided for by groups C07D451/00 - C07D477/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D487/04—Ortho-condensed systems
Description
Basel Case 600-6301
Patentanwälte
Dr. W. Schalk, D.pl.-I.ig. P-Wirth
Dipl.-lrg. G. Dannenberg
Dr. V. Schmbd-Kowarzik
Dr. P. Weinhoü, Dr. D. Gudel
6 Fronkfurt/M, Gr. Eschenheimer Sfr, 39.
Neue heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu deren
Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbindungen der Formel I, worin
TC TC
R, und Rp gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff,
Fluor oder Chlor stehen, oder
TC K
PL und R2 gleich sind und jeweils eine Alkoxygruppe mit 1
oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten,
R für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, den
Phenyl- oder Benzylrest steht und
η eine ganze Zahl von 1 bis inkl. 3 bedeutet.
Die Verbindungen der Formel I besitzen ausserordentlieh vorteilhafte pharmakodynamische Eigenschaften. Insbesondere
zeichnen sich die Verbindungen der Formel I durch eine bronchodilatorische und eine blutdrucksenkende Wirkung aus.
TC TC
Die Verbindung der Formel I, worin R1 und FU gleich sind und
K K
jeweils für Wasserstoff stehen, R* Aethyl bedeutet und η
•für 1 steht sowie ein Verfahren zu deren Herstellung sind bekannt. Die erfindungsgetnässe bronchodilatorische und blutdrucksenkende
Wirkung dieser Verbindung ist jedoch neu und
009849/2052
- 2 - -. 600-6301
bildet einen Teil der.vorliegenden Erfindung. Dementsprechend
umfasst die vorliegende Erfindung eine pharmazeutische
Zusammensetzung, die gekennzeichnet ist durch
κ κ den Gehalt der Verbindung der Formel I, worin R1 und R0
K gleich sind, und jeweils für Wasserstoff stehen, R-, Aethyl
bedeutet und η für 1 steht, in- Form der freien Base oder
ihrer Säureadditionssalze sowie pharmazeutisch verträglichen Träger- oder Verdünnungsstoffe.
Die bisher nicht bekannten Verbindungen der Formel I sind unter der Formel In, worin
R und R0 gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff,
Fluor oder Chlor stehen, oder
R1 und R gleich sind und levjeils eine Alkoxygruppe mit 1 oder
2 Kohlenstoffatomen bedeuten, -
für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, den
Phenyl- oder Benzylrest steht und
η eine ganze Zahl von 1 bis inkl. J5 bedeutet,
mit der Einschränkung, dass, falls R, und Rp jeweils für
Wasserstoff stehen und η 1 bedeutet, R™ eine andere Bedeutung als
Aethyl besitzen muss,
zusammengefasst, deren Herstellung nachfolgend beschrieben wird.
Erfindungsgemäss kann man zu Verbindungen der Formel In gelangen,
indem man entweder
00984S/2052
600-6301
a) Verbindungen der Formel II, worin RL, Rp und R_ obige
Bedeutung besitzen, mit Verbindungen der Formel III, worin η obige Bedeutung besitzt, W für Sauerstoff oder
Schwefel und R1. fUr eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder den Bezylrest stehen,
umsetzt, oder
b) Verbindungen der-Formel IV, worin R., R2, R, und η obige
Bedeutung besitzen, einem Ringschluss unterwirft. ™
Das unter a) beschriebene Verfahren kann beispielsweise wie
nachfolgend beschrieben durchgeführt werden:
Verbindungen der Formel II werden mit Verbindungen der Formel
III in einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem cyclischen Aether wie Dioxan, bei Temperaturen
zwischen 20 und l60°C, vorzugsweise zwischen 60 und l4o°C, insbesondere jedoch zwischen' 80 und 1200C umgesetzt. Bei Verwendung von Dioxan als Lösungsmittel bzw. anderen
entsprechend siedenden Lösungsmitteln ist es zweckmHssig, die ^
Umsetzung bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchzuführen.
Das unter b) beschriebene Verfahren kann wie nachfolgend
beschrieben durchgeführt werden:
Der Ringschluss von Verbindungen der Formel IV erfolgt durch
Einwirkung eines Cyclisierungsmlttels und nachträgliche
Behandlung des Reaktionsproduktes mit einem säurebindenden Mittel. Die Cyclisierung wird zwar vorzugsweise in einem
inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt, doch 1st es auch möglich, insbesondere bei Verwendung eines Ueberschusses
009849/2052
des Cyclisierungsmittels ohne das inerte organische Lösungsmittel auszukommen.
Als inertes organisches Lösungsmittel verwendet man
zweckmässigerweise halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie
Methylenchlorid, Chloroform oder aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Benzol oder Pyridin.
Als Cyclisierungsmittel verwendet man zweckmässigerweise
ein Phosphorchlorid, ein Phosphorbromid, Thionylchlorid ·
oder Thionylbromid, vorzugsweise jedoch ein Phosphorchlorid· oder Thionylchlorid.
Die Cyclisierung wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 800C durchgeführt, doch sind auch höhere und niedrigere
Temperaturen hierfür möglich.
Zur nachträglichen Behandlung des Reaktionsproduktes haben sich als säurebindende Mittel insbesondere anorganische
Basen oder tertiäre Amine als geeignet erv/iesen. Vorzugsweise erfolgt die Behandlung mit säurebindenden Mitteln
nach Entfernung des Cyclisierungsmittels.
Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen der Formel In
können aus den Reaktionsgemischen auf an sich bekannte Weise isoliert und anschliessend auf an sich bekannte Weise
gereinigt werden.
009849/205 2
- 5 - 600-6301
Die erfindungsgemäss erhaltenen Verbindungen der Formel In
können auf an sich bekannte WeJsein ihre Säureadditionssalze
übergeführt werden und umgekehrt.
Die im Verfahren des Abschnittes a) als Ausgangsverbindungen verwendeten Verbindungen der Formel II und III sind .entweder
bekannt oder können aus bekannten Ausgangsyerbindungen auf an sich bekannte V/eise hergestellt werden. .
Die im Verfahren des Abschnittes b) als Ausgangsverbindungen
verwendeten Verbindungen der Formel IV sind neu und können erhalten werden, indem man Verbindungen der Formel V, worin
R,, Rp, R, und Rj1 obige Bedeutung besitzen, mit Verbindungen
der Formel VI, worin η obige Bedeutung besitzt, umsetzt.
Die Umsetzung von Verbindungen der Formel V mit Verbindungen
der Formel VI wird vorzugsweise in einem inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem chlorierten Kohlenwasserstoff
wie Chloroform oder Methylenchlorid durchgeführt. Die Umsetzung kann jedoch ebenfalls ohne Lösungsmittel erfolgen.
Bei Durchführung der Umsetzung, die zweckmässigerweise bei Temperaturen zwischen 0 und 1200C, vorzugsweise jedoch zwischen
20 und 80°C erfolgt, ist ein Ueberschuss von Verbindungen der
Formel VI vorteilhaft.
009849/2052
- 6 - oOO-oöOl
Die go ·?ΓΛτItonen Verbindungen"der Formel IV Kennen aj:f an
sich bekannte V/eise isoliert und anschliesseni auf an eich
•bekannte Weise gereinigt werden.
Die im obigen Verfahren als Ausgangsverbindungen verwendeten
Verbindungen der Formel VI sind bekannt. Die bisher nicht bekannten Verbindungen der Formel V können erhalten v/erden,
indem man Verbindungen der Formel VII, worin PL, R3 und FL
obige Bedeutung besitzen, mit Verbindungen der Formel VIII, worin R1, obige Bedeutung besitzt und X für Jod steht, umsetzt.
Die Umsetzung von Verbindungen der Formel VII mit Verbindungen
der Formel VIII wird zweckmässigerweise in einem inerten
organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkanol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Aethanol oder einem
Aether wie Dioxan durchgeführt. Die Reaktionstemperatür soll
zwischen 0 und 1000C, vorzugsweise zwischen I5 und 6o°C liegen.
Die so erhaltenen Verbindungen der Formel V können auf an sich bekannte Weise isoliert und anschliessend auf an sich bekannte
Weise gereinigt werden.
Die im obigen Verfahren als Ausgangsverbindungen verwendeten Verbindungen der Formel VII und VIII sind entweder bekannt
oder können auf an sich bekannte Weise hergestellt werden.
v8*ind wertvolle
Die Verbindungen der Formel iTbesitzen, wie bereits oben angeführt, eine blutdrucksenkende und eine bronchodilatorische
Wirkung. Die Verbindungen der Formel I können deshalb als blutdrucksenkende und bronchodilatorische Mittel verwendet
werden.
Zur Verwendung als blutdrucksenkende Mittel sollen Verbindungen der Formel I in einer täglichen Menge von 40 bis 1000 rag, vor- *·
009849/2052
- 7 - 600-6301
zu^cwc.icc In kleineren Doaen. zwischen 10 und
1^OO m£ zv.el·- bis. vierrnal tätlich oder in Retardforrn verabreicht werden. Zur Verwendung als bronohodilatorische Mittel sollen Verbindungen der Foi-mel I in einer Menge von 300
bis 3000 ΐτκς tätlich, vorzugsweise in kleineren Dosen zwischen
7b und It)OO mg zwei- bis viermal täglich oder in Retardform
verabreicht werden.
Einige Verbindungen der Formel I besitzen Jedoch auch andere
als die obenanreführten pharmakodynamischen V/irkun.^en; beispielsweise
zeigen das 7-Chlor-rT, ;.-"dihy:iro-10-i."ethyl-ir;Tiüazo- [2,l-bjch3nazolin-5^10H)-on
und das 2.3-Dihydro-10-phenylitnidazof2,l-b]chinazolin-5(10H}-on
eine antidepressive V.'ir-KUti.'
und Können deshalb alc Antidepressiva verwendet v.'crden.
v»\v jhre Verwendung alp Antidepror.slva ist en "Mnstir, diese
Varbindunger. in einer Γ^οπςβ von 75 his ICOO m;r täflicli, vorzugsweise
in kleineren Dosen zwischen 18 und 500 mg, zweibis viermal täglich oder in Retardform zu verabreichen.
Das ll-:''ethyl-o-chlor-2,3,4,ll-tetrahydropyrin-iido[2,l-b]-chinazolin-6-on und das 9-Chlor-12-methyl-2,3*^*5-tetrahydro-(llH)-diazepino [2,1-b]chinazolin-7-on besitzen eine analeptische Wirkung und können deshalb als Analeptika verwendet M
werden.Für ihre Verwendung als Analeptika sollen diese Ver
bindungen in einer Menge von 35 bis 500 mg täglich i.v. injiziert
werden.
Das 12-Phenyl-2,3,4,5-tetrahydro-(llH>diazepinof2,l-b]chinazoMn-7-on besitzt sedative und/oder eine milde Tranquilizer-Wirkung und kann deshalb als Tranquilizer verwendet werden.
Zur Verwendung als Tranquilizer soll die Verbindung in einer Menge von 300 bis 3000 mg täglich, vorzugsweise In kleineren
Dosen zwischen 75 wuä 15ΟΟ mg, zwei- bis viermal täglich oder
in Retardform verabreicht werden.
009849/2052
- 8 - βοο-6501
Ausgenommen von ihrer Verwendung als Analeptika können die Verbindungen der Formel I oral in Form von Tabletten, Kapseln,
Elixieren, Suspensionen usw. verabreicht werden. Ueberdies
können Verbindungen der Formel I und hierbei insbesondere diejenigen, die eine analytische Wirkung besitzen, oarenteral
in Form von Injektionslösungen verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel I können ebenfalls in Form ihrer nharrnazeutisch vertraglichen Salze, beispielsweise als Fumaratt,
Hydrochloride,_r'aleate, Formiate, Acetate, Sulfonate,
Mathansulfonate und Malonate verabreicht v/erden. Diese Salze
besitzen den Kleichen Wirkungsgrad wie die freien Basen.
!Cine bevorzugte Tablettenzusammensetzung besteht aus:
mg einer Verbindung der Formel I, bei
spielsweise 10-3enzyl-2,3-dihydroimidazof2,l-b]chinazolin-5(10H)-on
oder 2,J-Dihydro-10-äthyl-imidazo
[2,l-b]chinazolin-5(10H)-on
Tragacanth
Lactose
Kornstärke
Talk
Magnesiumstearat
2,5-Dihydro-10-äthyl-imidazo[2,1-b]
chinazolin-5(10H)-on
Tragacanth
Lactose
Kornstärke
Talk
Magnesitmstearat
00984 9/20S2 BADORIGfNAL
00984 9/20S2 BADORIGfNAL
2 | mg |
3^,5 | mg |
5 | mg |
3 | mg |
0,5 | mg |
oder | |
100 | mg |
10 | mg |
147, | 5 mg |
25 | mg |
15 | mg |
2, | 5 mg |
600-6301
Eine geeignete pharmazeutische Zusammensetzung besteht
aus Verbindungen der Formel I (Verbindungen der Formel In
TC IC
und der Verbindung der Formel I, worin R1 und R0 gleich
K sind und jeweils für Wasserstoff steht, η 1 und Rt: Aethyl
bedeuten) in Form der freien Basen oder ihren Säureadditionssalzen sowie aus pharmazeutisch verträglichen
Träger-jod_er yerdünnungsstoffen.
0098 49/20 5 2
202 52Λ8
In
er" Il
C=O 0 II
R,
III
NH-CH2-(CH2)n-0H
IV
009849/2052
600-5301
Γ CH2 v n-OH
VI
.Nil VII
009849/2052
VIII
[2,l-bjehinazolin-ό-οη
Ein Gemisch bestehendaus 12,5 ·? β-Chlor-N-methylisatosäureanhylrr'ä,
:,f. ~: il-^otliylr-.orcr.pto-T, !»,Γ-,o-tetrahyclrooyriiriidin und
einem Kijgelchen festen Natriumhydroxid wird in 200 ml Dioxan
während 16 Stunden zum Sieden erhitzt. Danach wird abgekühlt,
durch CeIit filtriert und der grösste Teil des Lösungsmittels
vereint rr;oft. Der RMr/::: te nc wird in !-'ethylenchlorid aufgenommen,
a:e erhaltene Lösung mit V.'asser extrahiert, getrocknet, mit Holzkohle behandelt und eingedampft, wobei man einen öligen
Rückstand erhält. Dieser wird aus Diäthyläther umkristallisiert. Das so erhaltene ll-Methyl-8-chlor-2,3j4,11-tetrahydropyrimiuO[2,l-b]chinazolin-6-on
schmilzt zv.'i'schen 119 und 1200C.
Zusätzliche Anteile dieser Verbindung erhält man, indem man
die I·, utter lau .^e an Silica.~el chrornatosraphiert und die Verbindung
aus Methylenchlorid,das 5 # Methanol enthält, auskristallisiert.
Unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens
und entsprechender Ausgangsverbindungen in äquivalenten Anteilen gelangt man zu folgenden Verbindungen
7-Chlor-2,3-dihydro-10-methyl-imidazo[2,l-b]china2olin-5(10H)-on vom Smp. 200 bis 2020C, .
2,3-Dihydro-10-phenyl-imidazoi2,l-b]chinazolin-5(10H)-on vom
Smp. 297 bis 299°C,
9-Chlor-12-methyl-2,3,^,5-tetrahydro-(12H)-diazeplno[2,l-b]
chinazolln-7-on vom Smp. 118 bis 119°C,
009849/2052
BAD ORIGINAL
- 13 - ' 000-6301
d) 12-Phonyl-2,3,';,5-t;ot:i"::-!ydrc- 'l^P-dirizepimf?, 1-bMr nazclin-7-on
vom Smp. l3l bis lo3°C,
e) 2J3-Dihydro-10-methyl-imida2o[2,l-b]chinazolin-5(l0Hl-on vom
Smp. 213 bis 2150C,
r) S-Chlor-a^-dihydro-lO-methyl-imidazo^l-bjchinazolin-SilOH)-on
vom Smp. 277 bis 279°C,
g) 7,ö-Dimethoxy-2,3~dihydro--10-iiiethyl-imida2oi2Jil-b] chinazolin-5"(10H)-on
~votfT3hp. 253 bis 25o°C, -
h), 2,3-Dihydro~10-äthyl-7-chlor-imidazo[2,l-b]chinazolin-5'10H)-on
vom Smp. 154 bis
i) 7-Chlor-2,3-dihydro-10-benzyl-imidazoΓ2,1-b]chinazolin-5ClOH)-on
vom Smp. I89 bis 19I0C,
j ) 7,8-Dimethoxy-2,3-dihydro-10-benzyl-imidazo[2,1-b]chinazolin-5ClOH)-on
vom Smp. 187 bis 1890C,
fc) ll-Benzyl-2,3*^,11-tetrahydro-pyrimidof2,1-bJchinazolin-6-on
vom Smp. 158 bis l60°C.
1
I
Beispiel 3; 2,3-Dihydro-10-benzyl-imida2o[2,l-b]chinazolin-
Ein Gemisch bestehend aus 12*7 g N-Benzylisatosäureanhydrid,
5,8 g 2-Methylmercapto-imidazolin und 2 Kügelchen festen
Natriumhydroxids wird in 200 ml Dioxan während 2 Stunden zum . Sieden erhitzt. Das heisse Gemisch wird durch Celit filtriert
und das Filtrat auf ungefähr 50 ml Volumen eingedampft. Diesem
werden 50 ml Diäthyläther zugefügt und der hierbei gebildete
Niederschlag abfiltriert» Dieser Niederschlag wird in
00-9849/2052-
- 1^ - oGO-6301
Kethylenchlorid ^eIOs*:, die LÖEUn~ rdt *iol-..:;·;.-Lo bc'-rn·:ίο--I1:,
durch Aluminiumoxid filtriert und das Filtrat eirr;e:;a:r,pft.. ■"
Der Rückstand wird aus Methylenchlorld/Diäthyläther umkristallisiert.
Hierbei erhält man das 2,3-Dihydro-IC-benzylimidazo[2,l-b]chinazolin-5(10!I)-on
vom Srnp. 203 bis 2050C,
Beispiel 4: 7:Chlor-;2_,3-dihydro-10-methyl-iTr1idazo[2,1-bjchinazoiin-5
'lCH'-on
a) 6-Chlor-1-methyl-2-methylTercapto-4-chir.azolinon
™ Ein Gemisch bestehend aus 35 g 6-Chlor-1-methyl-2-thiochinazclin-2,4-dion,
500 ml Aethanol und 50 5 Methyljodid wird bei Raumtemperatur
während 48 Stunden gerührt. Danach wird das Aethanol im Vakuum verdampft und das 6-Chlor-l-methyl-2-r.ethylrnercapto-4-chinazolinon
alö rohes OeI erhalten.
b) 6-Chlor-1-methyl-2-(2-hydroxyäthyl)amino-4-chinazolinon
38 g des rohen 6-Chlor-l-methyl^-methylmercapto^-chinazolinons
werden zu einer Lösung von 95 g Aethanolamin in 200 ml Chloroform
hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wird während 3 Stunden α bei Raumtemperatur gerührt und anschliessend während 30 Minuten
unter.Rühren auf 6o° erwärmt» Das Chloroform wird anschliessend
im Vakuum verdampft und der Rückstand in 500 g eines Eiswassergemisches
geschüttet. Das Gemisch wird viermal mit je 300 ml Methylenchlorid extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen
v/erden dreimal mit Wasser und dreimal mit einer gesättigten wässerigen Hatriumchloridlösung gewaschen, danach getrocknet
und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird dreimal mit Toluol behandelt, wobei nach jeder Behandlung das Lösungsmittel verdampft
wird. Hierbei erhält man das rohe 6-( (2-hydroxyäthy1)amino-4-chinazollnon.
009849/2052
* ■
:
BAD ORIGINAL
- -1.5 - Ooo-ojoi
η/ 7- ''ίΙογ-Ρ, γ-·:1:.;·'γο-1.: -r.fi thvl- Im: -·.··*. γ. οΓ ? . 1-b j chi:.":soli:.-
11 ρ des rohen o-Chlor-l-methyl^-^-hydroxyäthylYamino-'ichinasolincnn
v;erden in 30 ml Thionylchlorid gelöst und das
erhaltene le.T.inoh vinnremi 3 Stunden auf i0° erwärmt. Danach
wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand 'n r'ethylenchloriü gelöst. Die Methylenchlorid lösung wird
mit einer wässerigen HatriumbicurbonatlÖsung und anschliessend mit '..'ar.cer --ewacahen, getrocknet und danach im Vakuum eingedampft. Der Rüclc€tna4-wiri-«WE^Me*hyl.eiiehltK"i'i-Diä'ithyläther umJrri-stralli - · I siert. Das erhaltene 7-Chlor-2,3-dihydro-10-methyl-imidazo[2,lb]-chinazolin-S'10H'-on schmilzt bei 200 bis 2020C.
mit einer wässerigen HatriumbicurbonatlÖsung und anschliessend mit '..'ar.cer --ewacahen, getrocknet und danach im Vakuum eingedampft. Der Rüclc€tna4-wiri-«WE^Me*hyl.eiiehltK"i'i-Diä'ithyläther umJrri-stralli - · I siert. Das erhaltene 7-Chlor-2,3-dihydro-10-methyl-imidazo[2,lb]-chinazolin-S'10H'-on schmilzt bei 200 bis 2020C.
Unter Verwendung des Jn Beispiel Λ beschriebenen Verfahrens
und entsprechender AuRgangsverbindungen in äquivalenten Anteilen
gelangt man zu folgenden Verbindungen:
a) ll-Methyl-8-chlor-2,3,4,ll-tetrahydro-pyrimido[2,l-b)chinazolin-6-on
vom Smp. 119 bis 1200C,
b) 2,3-Dihydro-10-phenyl-imidazo[2,l-b]chinazolin-5(10H)-on
vom Smp. 297 bis 299°C,
vom Smp. 297 bis 299°C,
c) 9-Chlor-12-methyl-2,3»^»5-tetrahydro-(12H)-diazepino[2,l-bl
chinazolin-7-on vom Smp. 118 bis 119°C,
d) l2-Phenyl-2,3,4,5-tetrahydro-(12H)-diazepino[2,l-b]chianzolin-7-on
vom Smp. l8l bis
Beispiel 6; 2t3-pihydro-10-ben5yl-iraidazp[2,l;bjchinazolin
a) 1-Bengy1-2-thlo-1,2,3,4-tetrahydrochlnazolin-4-on
009849/2052 ~^%
ORfQiNAL
- 16 - 600-6301
Eine Suspension von 75 g N-Benzylanthranllsäure in 500 ml'
Pyridin wird tropfenweise während einer Stunde zu einer ■
Lösung von 32 g Ammoniumthiocyanat und 4? ml Benzoylchlorid
• in 120 tnl wasserfreiem Aceton zugefügt. Das erhaltene Oemisoh
wird abgekühlt und konzentriert. Der Rückstand wird mit 250 ml Methanol vermischt und der gebildete Niederschlag,
der aus l-Benzyl-2-thlo-l»2,5!»4-tetrahycirochinazolin-4-on
besteht, abfiltriert und mit Wasser gewaschen,
b) l"Bengyl"2~fnethylniercaptQ-l84-dlhydro~chinazolln-4-on
Ein Gemisch bestehend aus 5 g .l-Benzyl-2-thiQ-lj2,2,4-tetrahydro-chinazolin-4-on,
40 ml Aethanol und 4 ml Methyljodid
wird bei Raumtemperatur während 5 Stunden gerührt. Danach werden 4 ml einer βΝ wässerigen Kaliumhydroxidlösung hinzugefügt
und das Gemisch während 17 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert und
mit Wasser, Aethanol und Diäthyläther gewaschen. Dieser
Niederschlag besteht aus l-Benzyi-S-methylmercaptö-li^-dihydrochinassol
in-4- on.
c) l-Bengyl"g-(2*liydroxySthyl)atftiRC>-4-:Chinazalinon
Ein Gemiech bestehend aue 2,8 g roliöm !«Benzyl-S-methylmercapto-l^.
dlhjrdro-chlnaäBOlinA-on, 15 ml Aethanolamiti und 40 ml Chloroform
wird bei Raumtemperatur während 2 Stunden gerührt. Danach
wird das Gemisch wahrend einer Stunde auf 6oö erwärmt» Das
Lösungsmittel wird abgedampft und der Rückstand In einem Gemisch
ton Aethylacetat/Benzol (IiI) gelöst. Die Lösung wird dreimal mit Wasser gewaschen. Die organische Phase wird getrocknet und
im Vakuum eingedampft«, wobei man als Rückstand das rohe 1-Benzyl-2-(2-hydroxyäthyl)amino-4-chinazolinon
erhält.
009649/2052
- 17 - βΟΟ-6301 .
d), 2,>Dihyciro-10-ben2yl-iniidazo[S1I^b] objng».aolin^5(10H)>on'
0,5 g des rohen l-Benzyl-2-(2-hydroxyathyl)amino-4-ohinazolinons
werden in 10 ml Thionylchlorid gelöst und das erhaltene Gemisch während 2 Stunden auf. 30° erhitzt. Danach wird das '
Thionylchlorid im "Vakuum verdampft und der Rückstand in
Methylenchlorid gelöst. Die Methylenchlorid,lösung wird mit
einer 0,1 N wässerigen Natriumhydroxidlösung und mit einer
gesättigten wässerigen Natriumchloridlösung gewaschen. Danach wird die gewaschene Hethylenchloridlösung getrocknet
und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand'wird aus Diäthyl-*"
äther umkristallisiert. Das so erhaltene 2,3-Dihydro-10- *
benzyl-imidazo[2,l-b]chinazolin-5(lOH)-on schmilzt bei 203
bis 204°C. ' '
009849/2082
Claims (2)
- - 18 - 600-6301Patentansprüche;C-r. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel In, worinR- und Rp gleich oder verschieden sind und Wasserstoffs Fluor, . Chlor bedeuten, oderund R„ gleich sind und jeweils für ©ine ülkoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen stehen,R, eine Alkylgruppe mifc 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder den Phenyl- oder Bensylrest bedeutet, undη für eine ganze Zahl von 1 bis 3 steht,mit der Einschränkung;, dagg^ falls E1 und K0 beide für Wasserstoff stehen und η 1 1
Aethyl besitzen muss,stoff stehen und η 1 bedeutet* R, «sine andere" Bedeutung alsdadurch gpUenngeiehnet, dass man·entweder '■I ■ . "a) Verbindungen §,@w Forpel II-, worip Ei* Rg v^& R3 obige Be-rdeutung be^it^en» roifc Verbindungen öer Forrael TIta -"worin η obige B@aeutung hemttst, W füf Sajuerstoff oder .Schwefel und-Rh für!-eine AlXqplgrappe tait-1 bis 4-Kohlenstoff atomen. oder den Benzylrest stehen, wasetgfc, oder" ;b) Verbindungen der Formel IV, worin R1, R2^ BU uad" η obige Bedeutung besitzent, eineöi RingsehlussORIGINAL INSPECTED6OO-6&25248Deutschland - 2. Verbindungen der Formel In, worin R, und R„ gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff, Fluor oder Chlor stehen, oder R, und Rg gleich sind und Jeweils eine Alkoxygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, R* für eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen, den Phenyl- oder Benzylrest steht und η eine ganze Zahl von 1 bis inkl. 3 bedeutet^"mTT-Tie*r Efhschfänkungy dass, falls R. und Rg je- " wells für Wasserstoff stehen und π 1 bedeutet, R- eine andere Bedeutung als Aethyl besitzen muss.j5. Therapeutische Zusammensetzung» gekennzeichnet durch den Gehalt an Verbindungen der Formel 1, worin R1 und Rg gleich oder verschieden sind und für Wasserstoff Λ Fluor oder Chlor stehen oder R, und R0 gleich sind und 3ew6ils eineA c ' " it 'Alkoygruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, R^ für eine Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen, den Phenyl- oder Benzylrest steht und η eine ganze Zahl von 1 bis inkl. 3 bedeutet, in Form der freien Base oder ihrer Säureadditionssalze sowie pharmazeutisch verträglicher Träger- oder Verdünnungsstoffe, ί .SAND02 AO.009849/2052ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82875769A | 1969-05-28 | 1969-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025248A1 true DE2025248A1 (de) | 1970-12-03 |
Family
ID=25252663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025248 Pending DE2025248A1 (de) | 1969-05-28 | 1970-05-23 |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3598823A (de) |
JP (1) | JPS4914239B1 (de) |
BE (1) | BE750960A (de) |
CH (1) | CH532066A (de) |
DE (1) | DE2025248A1 (de) |
ES (1) | ES380041A1 (de) |
FR (1) | FR2051564B1 (de) |
GB (2) | GB1314903A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3932407A (en) * | 1973-11-19 | 1976-01-13 | Bristol-Myers Company | Optionally substituted 1,2,3,5-tetrahydroimidezo(2,1-b)-quinazolin-2-ones and 6(H)-1,2,3,4-tetrahydropyimido(2,1-b)quinazolin-2-ones |
US3978059A (en) * | 1972-11-06 | 1976-08-31 | Sandoz, Inc. | Cyclic substituted tricyclic quinazolinones |
USRE31617E (en) * | 1972-02-04 | 1984-06-26 | Bristol-Myers Company | Optionally substituted 1,2,3,5-tetrahydroimidezo(2,1-b)-quinazolin-2-ones and 6(H)-1,2,3,4-tetrahydropyimido(2,1-b)quinazolin-2-ones |
DK152367B (da) * | 1972-09-22 | 1988-02-22 | Bristol Myers Co | Analogifremgangsmaade til fremstilling af imidazo- eller pyrimido-oe2,1-baaquinazolin-2-oner eller sal te deraf |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3887559A (en) * | 1971-07-15 | 1975-06-03 | Sandoz Ag | Pharmacologically active tricyclic quinazolinones |
US3875161A (en) * | 1971-07-15 | 1975-04-01 | Sandoz Ag | Imidazo(2,1-b)quinazolin-5(1OH)-ones |
BE791816R (fr) * | 1971-11-24 | 1973-05-23 | Sandoz Sa | Derives de la quinazolinone, leur preparation et medicaments contenant ces |
FR2182946A2 (en) * | 1972-04-25 | 1973-12-14 | Sandoz Sa | Bronchodilating quinazolinone derivs - 2,3-dihydroimidazo (2,1-b) quinazolin-5(0h) -ones |
US3859289A (en) * | 1973-01-26 | 1975-01-07 | Goetz E Hardtmann | Tricyclic pyrimidinones |
US3875160A (en) * | 1973-01-22 | 1975-04-01 | Goetz E Hardtmann | Quaternary-tricyclic quinazolinones |
US3982000A (en) * | 1973-01-19 | 1976-09-21 | Sandoz, Inc. | Alkyl-substituted-tricyclic quinazolinones as bronchodilators |
US3883652A (en) * | 1973-01-19 | 1975-05-13 | Sandoz Ag | Certain substituted-tricyclic quinazolin-thiones used as brochodilators |
US3969506A (en) * | 1973-01-19 | 1976-07-13 | Sandoz, Inc. | Pharmacologically active tricyclic quinazolinones |
US3984556A (en) * | 1973-01-19 | 1976-10-05 | Sandoz, Inc. | Alkyl-substituted-tricyclic quinazolinones for lowering blood pressure |
US3975386A (en) * | 1973-01-26 | 1976-08-17 | Sandoz, Inc. | N-substituted-3-azaisatoic anhydrides |
US3894022A (en) * | 1973-06-25 | 1975-07-08 | Sandoz Ag | Tetracyclic quinazolinones and quinazolinium salts |
DE2557425A1 (de) * | 1975-12-19 | 1977-06-30 | Boehringer Sohn Ingelheim | Chinazolonderivate |
PH19788A (en) * | 1981-09-16 | 1986-07-02 | Sandoz Ag | 1-substituted tricyclic quinazolinones,pharmaceutical composition containing same and method of use thereof |
US4452787A (en) * | 1981-09-16 | 1984-06-05 | Sandoz, Inc. | 1-Substituted tricyclic quinazolinones having biological activity as tranquilizers |
PH17745A (en) * | 1981-09-16 | 1984-11-27 | Sandoz Ag | Trifluoromethyl substituted tricyclic quinazolinones |
US4455312A (en) * | 1982-08-19 | 1984-06-19 | Portnyagina Vera A | 2-(o-Carboxyphenylamino)-6H-pyrimido(2,1-b)-quinazolone-6 and derivatives thereof, and application as antiphlogistics |
US4760065A (en) * | 1986-02-13 | 1988-07-26 | Hardtmann Goetz E | Trifluoromethyl substituted tetracyclic quinazolin-ones having tranquilizing activity |
US5070086A (en) * | 1987-12-23 | 1991-12-03 | Schering Corporation | Imidazo- and pyrimido-quinoline, naphthyridine and pyridopyrazine compounds |
US5064958A (en) * | 1988-11-23 | 1991-11-12 | Pfizer Inc. | 1,3-genzoxazine, 2,4-dione derivatives |
US4939290A (en) * | 1988-11-23 | 1990-07-03 | Pfizer Inc. | Benzoic acid derivatives |
-
1969
- 1969-05-28 US US828757A patent/US3598823A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-05-15 CH CH727570A patent/CH532066A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-18 GB GB2395670A patent/GB1314903A/en not_active Expired
- 1970-05-18 GB GB197173A patent/GB1326709A/en not_active Expired
- 1970-05-23 DE DE19702025248 patent/DE2025248A1/de active Pending
- 1970-05-26 FR FR7019131A patent/FR2051564B1/fr not_active Expired
- 1970-05-26 ES ES380041A patent/ES380041A1/es not_active Expired
- 1970-05-26 BE BE750960D patent/BE750960A/xx unknown
- 1970-05-27 JP JP45044940A patent/JPS4914239B1/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE31617E (en) * | 1972-02-04 | 1984-06-26 | Bristol-Myers Company | Optionally substituted 1,2,3,5-tetrahydroimidezo(2,1-b)-quinazolin-2-ones and 6(H)-1,2,3,4-tetrahydropyimido(2,1-b)quinazolin-2-ones |
DK152367B (da) * | 1972-09-22 | 1988-02-22 | Bristol Myers Co | Analogifremgangsmaade til fremstilling af imidazo- eller pyrimido-oe2,1-baaquinazolin-2-oner eller sal te deraf |
US3978059A (en) * | 1972-11-06 | 1976-08-31 | Sandoz, Inc. | Cyclic substituted tricyclic quinazolinones |
US3932407A (en) * | 1973-11-19 | 1976-01-13 | Bristol-Myers Company | Optionally substituted 1,2,3,5-tetrahydroimidezo(2,1-b)-quinazolin-2-ones and 6(H)-1,2,3,4-tetrahydropyimido(2,1-b)quinazolin-2-ones |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES380041A1 (es) | 1973-04-16 |
BE750960A (fr) | 1970-11-26 |
CH532066A (de) | 1972-12-31 |
FR2051564A1 (de) | 1971-04-09 |
GB1314903A (en) | 1973-04-26 |
GB1326709A (en) | 1973-08-15 |
FR2051564B1 (de) | 1974-08-30 |
US3598823A (en) | 1971-08-10 |
JPS4914239B1 (de) | 1974-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2025248A1 (de) | ||
DE2760372C2 (de) | ||
DE60016566T2 (de) | Triazolopyridazinderivate als liganden für gaba-rezeptoren | |
DE2614406A1 (de) | Tetracyclische verbindungen, verfahren zu deren herstellung und arzneimittel, enthaltend diese verbindungen | |
DE2309160A1 (de) | 2-imidazolin-2-yl-amino-substituierte, benzokondensierte, heterocyclische verbindungen und arzneipraeparate | |
DE2111071A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Verbindungen | |
DE69836678T2 (de) | Chinolin- und chinazolinderivate als antagonisten des corticotropin freisetzenden faktors (crf) | |
CH631985A5 (de) | Verfahren zur herstellung von diazepinderivaten. | |
DE60123643T2 (de) | Benzimidazolonderivate mit affinität zu serotonin- und dopaminrezeptoren | |
DE1445878A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
DE1695416A1 (de) | Benzomorphan-derivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2234620A1 (de) | Neue diazepinderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2230154A1 (de) | N-(heteroaryl-methyl)-6,14-endoaetheno7alpha-hydroxyalkyl-tetrahydro-nororipavine und -thebaine, deren hydrierungsprodukte und saeureadditionssalze sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE2410699A1 (de) | Verfahren zur herstellung von indolderivaten | |
DE2838846A1 (de) | Imidazo- und pyrimido eckige klammer auf 2,1-b eckige klammer zu chinazoline, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
AT388379B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen diazepinoindolen | |
DE1445153A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzazocinderivaten | |
DE2002107A1 (de) | Neue organische Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1795053A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Benzodiazepinreihe | |
DE2442987A1 (de) | Benzazepinderivate und verfahren zu deren herstellung sowie sie enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen | |
AT395154B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen imidazo(1,5-a)(1,4)diazepinverbindungen | |
CH532068A (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinazolinonen | |
AT240373B (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten | |
DE1038047B (de) | Verfahren zur Herstellung von N-aminoalkylierten Iminodibenzylen und deren Salzen | |
DE1445892C3 (de) | vate |