DE2024705A1 - Selbstfahrender Mähdrescher - Google Patents

Selbstfahrender Mähdrescher

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DE2024705A1
DE2024705A1 DE19702024705 DE2024705A DE2024705A1 DE 2024705 A1 DE2024705 A1 DE 2024705A1 DE 19702024705 DE19702024705 DE 19702024705 DE 2024705 A DE2024705 A DE 2024705A DE 2024705 A1 DE2024705 A1 DE 2024705A1
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DE
Germany
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combine harvester
combustion engine
self
internal combustion
propelled combine
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DE19702024705
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DE2024705B2 (de
Inventor
Ewald 8881 Donaualtheim Lührmann
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Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/02Self-propelled combines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

iyiaschinenfabrik Fahr AG Gottraadingen, Krs.Konstanz
Selbst;fahrender Mähdrescher
Die Erfindung betrifft eine Anordnung des Antriebsaggregates einer selbstfahrenden Erntemaschine, insbesondere eines Mähdreschers.
Bei Mähdreschmaschineη ist ein Antriebsaggregat für die verschiedenen Baugruppen, wie Fahrwerk, Mähwerk, Dreschwerk usw., erforderlich.
Es ist bereits bekannt, bei Mähdreschmaschinen als Antriebsaggregat einen Verbrennungskraftmotor zu verwenden, der die gesamte Motorleistung von einer Seite aus über eine Vorgelegewelle für die einzelnen, beiderseitig an Mähdrescher erforderlichen Antriebe abgibt. Die Unterbringung der Vorgelegewelle, die parallel zu der Längsachse des Verbrennungsjcraftmotors liegt, erfordert nicht nur zusätzliche Platzverhältnisse, sondern verteuert das Antriebsaggregat in erheblicher; Maße.
BAD ORIGINAL
109849/0724
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Antriebsaggregat zu vereinfachen und auf möglichst kleinem Raum unterzubringen.
Diese Aufgabe wird erfincungsgenÄß dadurch gelöst, daß der Verbrennungskraftmotor in der Stunlungsbreite (Gesteilbreite) des Mähdreschers aufgesetzt wird und derselbe beiderseitig Abtriebsmöglichkeiten der gesamten Motorleistung besitzt.
Dadurch kann von der einen Seite des Verbrennungskraftmotors aus der Antrieb des Fahrwerks über hydraulische oder inechaniscne Mittel erfolgen, wi-hrend von der gegenüberliegenden Seite des Verbrennungskraftmotors aus die Antriebe für das Dreschwerlc, das Mähwerk, die Korntankentleerung, die Zusatzeinrichtungen (Strohpresse, Strohschneider usw.) über an sich bekannte Mittel erfolgen.
Eine bevorzugte Ausfünrung wird darin gesehen, daä auf der Schwungradseite des Verbrennungskraftraotors eine Hydropumpe für den Antrieb des Pahrwerks direkt angeflanscht wird, während auf der entgegengesetzten Seite des Verbrennungskraftmotors auf der verlängerten Antriebsweile die Antriebsscheiben für die verschiedenen Antriebe befestigt sind.
Zweckmäßig kann zwischen dem Wellen3tumpf des Verbrennungskraftmotors an der Lüfterseite und der verlängerten Antriebswelle eine elastische Kupplung gesetzt werden zur stoßfreien übertragung der Antriebskraft.
Die verlängerte Antriebsweile kann in einem Stützlager aufgenommen werden, welches auf dem Tragrahmen des Verbrennungskraftmotors befestigt wird.
- 3 - BAD ORIGINAL
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Die Abtriebsmittel des Verbrennungskraftmotors und die Antriebe für das Dreschwerk, das Mähwerk, die Korntankentleerung und die Zusatzeinrichtungen sind in dem freien Raum untergebracht, der durch die seitliche Ausladung der Triebräder gebildet wird, während von der Kydropumpe aus die Ölleitungen zu den Hydromotoren führen, die innerhalb der Stuhlungsbreite des Mähdreschers untergebracht sind, so daß cie Bereifung der Triebräder sehr dicht bis an die Seitenwände des >Iähdres oners reicht, .wodurch bei verhältnissaäßii; großer Breite des Dreschwerks (Großmähdrescher) die gesamte Breite des .lühdreschers in allen Fällen noch der zulässigen StraSenbreite laut i't'/ZO (StraSenverkehrszulassungsordnung;) entspricht.
Die Montage des Verbr ennunsskraftiaot or s auf dem Gestell des Mähdreschers wird begünstigt, indem der Verbrennungskraftmotor mit den Abtriebsaggregaten (Hydropumpe, Hegel- bzw. Riemenscheiben, Stützlager) auf den Tragrahmen gesetzt ein komplettes Bauteil bildet.
Gleichzeitig kann der Tragrahmen des Verbrennungskraftmotors als Versteifung des hinteren, oberen Gestellteils des Mähdreschers dienen. ,
Diese Lage des Verbrennungskraftmotors bringt gleichzeitig den Vorteil einer günstigen Gewichtsverteilung und eine Verbesserung der Schwerpunktlage des iiähdreschers mit sich, so daß Ausgleichsgewichte eingespart werden können.
Um bei Großmähäreschem der zulässigen KShe des Bahnprofils zu entsprechen, werden beiderseitig des Verbrennungskraftmotors. Luftfilter innerhalb der Stuhlungsbreite des i-!ähdreschers angeordnet, wobei die Schalldämpfer quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers und in axialer Riehtum: des Verbrennungskraftmotors verlest sind.
„■I'- " ■
- η - BAD ORIGINAL
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2Q247Q5
-H-
Es soll zum Bereich der Erfindung gehören, den Verbrennungskraf tmotor beiderseitig mit einer Hydropumpe auszurüsten, sofern die Verwendung eines zusätzlichen Hydromotors, bevorzugt für den Dreschtrommelantrieb, in Kauf genommen wird. '
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: Fig.l einen Mähdrescher mit aufgebautem
Antriebsaggregat, jedoch ohne Mähtisch, in Draufsicht;
Fig.2 eine schenatische Vorderansicht nach Schnitt A - 3 entsprechend der Fig.l;
Fig.3 einen Ausschnitt des Antriebsaggregates (Verbrennungskraftmotor mit verlängerter Antriebswelle una Stützlager) in Seitenansicht.
Das Gehäuse 1 des Mähdreschers ruht auf einer Lenkachse 2 und einer Triebachse 3» die mit gummibereiften Triebrädern 4 und Lenkrädern 5 ausgerüstet sind.
Auf dem hinteren, oberen Gestellteil 6 ist auf dem Tragrahmen 7 der Verbrennungskraftmotor 3 in Stuhlungsbreite (Gestellbreite) des Mähdrescher.-? aufgesetzt, der beiderseitig Abtriebs· möglichkeiten der gesamten Motorleistung besitzt.
Von der einen Seite des Verbrennungskraftmötors 8 aus kann, der Antrieb des Fahrwerks des Mähdreschers über hydraulische oder mechanische Mittel erfolgen, während von der gegenüberliegenden Seite des Verbrennungskraftmotors s aus die· Antriebe für das
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Dreschwerk, das Mähwerk, die Korntankentleerung, die Zusatzeinrichtungen (Strohpresse, Strohschneider usw.) über an sich bekannte Mittel erfolgen.
Während auf der Schwungradseite des Verbrennungskraftmotors 8 eine Hydropumpe 9 angeflanscht werden kann, können auf der entgegengesetzten Seite des Verbrennungskraftmotors 3 auf der verlängerten Antriebswelle Io Regel- bzw. Antriebsscheiben 11 bzw,12 befestigt sein. .
Anstelle der Hydropumpe 9 kann natürlich auch über eine Riemen- bzw. Regelscheibe der Antrieb der Triebachse 3 abgeleitet werden.
Der Verbrennungskraftmotor 3 kann auch beiderseitig mit einer Hydropumpe 9 ausgerüstet sein, sofern die Verwendung eines zusätzlichen Hydromotors, bevorzugt für den Dreschtrommelantrieb, in Kauf genommen wird.
An der Lüfterseite 14 des Verbrennungskraftmotors 8 wird zweckmäßig zwischen Wellenstumpf 15 des Verbrennungskraftmotors ό und der verlängerten Antriebswelle Io eine elastische Kupplung 16 gesetzt.
Die verlängerte Antriebswelle Io wird im Stützlager 17 gelagert, welches auf dem Tragrahmen 7 des Verbrennungskraftmotors befestigt ist.
Die beiderseitigen Abtriebsmittel des Verbrennungskraftmotors 8 und die Antriebe für das Dreschwerk, das i-iähwerk, die Korntankentleerung und die Zusatzeinrichtungen sind in dem freien Räum untergebracht, der durch die seitliche Ausladung der beiderseitigen Triebräder 4 gebildet wird.
BAOORIOINAL f 10984 9/072A
-D-
Um für den Verbrennungskraftinotor 3 möglichst wenig Raum in Anspruch nehmen zu müssen, sind Luftfilter 18 innerhalb der Stuhlungsbreite des Mähdreschers angeordnet, wobei die Schalldämpfer 13 quer zur Fahrtrichtung des -lähdreschers und in axialer Richtung des Verbrennungskraftriotors S verlegt sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.] Selbst fahrender Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß • der in der Stuhlungsbreite (3estellbreite) des Mähdreschers aufgesetzte VerbrennunKoiiraftmoter (8) beiderseitig Abtriebsmöclichkeiten der -eaamten .iotorleistunK besitzt.
    2. Selbstfahrender Mähdrescher, näca Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß von der einen Seite des Verbrennung^kraftmotors (8) aus der Antrieb des Fahrwerks über hydraulische oder mechanische .Mittel erfolgt, wahrend von der gegenüberliegenden Seite des Verbrennungskraftrictors (3) aus die An-
    • triebe für das Dreschwerk, das Mähwerk, die Korntankentleerune:, die Zusatzeinrichtungen (Strohpresse, Strohschneider usw.) über an sich bekannte Mittel erfolgen.
    3. Selbstfahrender i'lähdrescher, nach Anspruch i und 2 dadurch gekennzeichnet, da& auf der Seite des Schwungrades des VerbrenntmfXskraftuiotors (;·} eine Hydropumpe (9) für den Antrieb des Fahrwerks direKt angeflanscht wird, während auf der entgegengesetzten Seite des VerfcrennungskraftKotors (8) auf der verlängerten Antriebswelle (lo) die Regel- bzw. Antriebsscheiben (Ii, 12) für die verschiedenen Antriebe befestigt sind.
    ^. Selbstfahrender Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daJ> zwischen den Wellenstumpf (15) des Verbrennungskraftmotors (3) an der Lüfterseite (14) und der verlängerten Antriebswelle (io) sine elastische Kupplung (16) gesetzt wird»
    OfHGIhfÄi. 109849/072 4
    5. Selbstfahrender Mähdrescher, nacn Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte Antriebswelle (Io) in einem Stützlager (17) gelagert ist, welches auf dem Tragranmen (7) des Verbrennungskraftmotors (8) befestigt wird.
    6. Selbstfahrender Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrieosmittel des Verbrennungskraftmotors (8) und die Antriebe für das Dreschwerk, das Mähwerk, die Korntankentleerung und die Zusatzeinrichtungen (Strohpresse, Strohschneider usw.) in dem freien Raum, der durch die seitliche Ausladung der Trieoräder (H) gebildet wird, untergebracht werden, während von der Hydropumpe (9) aus die Ölleitungen zu den Hydromotoren führen, die innerhalb der Stuhlungsbreite des Mähdreschers untergebracht sind, so daß die Bereifung der Triebrader ('4) sehr dicht bis an die Seitenwände des Mähdreschers reicht.
    7. Selbst fahrender -Mähdrescher, nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet," daw der Verbrenr.ungskraftmotor (ri) mit den Abtriebsaggregaten (hydropumpe 9, Hegel- bzw. Antriebsscheiben 11,12 und Stützlager 17 >_.-mf_den^ Tragrahmen (7) gesetzt ein komplettes Bauteil bildet. "™"m"~ ■
    ö. Selbstfahrender Mähdrescher, nacn Ansprucn 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, da:i der Iravrannen (7) des-Verbrermungskraftmotors (5) gleichzeitig alc Versteifung des hinteren, oberen Gestellteils (6) des Mähdreschers dient.
    9. Selbstfahrender Mähdrescher, nacn Anspruch 1 bis b dacurch gekennzeichnet, daß beiderseitig dea VerbrennungsKraftmotors (S) Luftfilter (13) innernalo der Ctuhlungsbreite des Mähdreschers angeordnet werden, wobei die Schalldämpfer (13) quer zur Panrtrichtung des Zähdreschers und in axialer Hicli- tu.ni' des Verbrennung kr aftinot er s (5) verlegt cine.
    109849/0724
    lo. Selbstfahrender Mähdrescher, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungskraftinotor (8) auf beiden Seiten eine Hydro· pumpe (9) besitzt, die wahlweise die gesamte Motorleistung übertragen kann.
    BAD ORIGINAL 1098 49/07 24
    Leerseite
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GB1399571A GB1337324A (en) 1970-05-21 1971-05-10 Combine harvester
BE767355A BE767355A (fr) 1970-05-21 1971-05-19 Moissonneuse-batteuse automotrice

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DE1221480B (de) * 1958-06-24 1966-07-21 Massey Ferguson Services Nv Selbstfahrender Maehdrescher
DE1919399A1 (de) * 1968-04-17 1969-10-23 White Motor Corp Maehdrescher

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8235 Patent refused