AT92588B - Antrieb für Motorlokomotiven. - Google Patents

Description

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  Antrieb für   Notorlokomotiven.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für Motorlokomotiven unter Vermittlung eines hydraulischen Getriebes. Sie besteht darin, dass zwischen einem Antriebsmotor und den   Treibrädem   mindestens ein hydraulisches Getriebe in der Weise eingeschaltet ist, dass dessen primärer als Pumpensatz wirkender Teil zusammen mit dem ihn unmittelbar antreibenden Motoren in der Längsrichtung des Traggestelles liegt und der   sekundäre,   vom Pumpensatz als Laufradsatz angetriebene Teil in dem Traggestell der Lokomotive so angeordnet ist, dass die Welle des Laufradsatzes durch beiderseits angeordnete Kurbeltriebe unmittelbar die Treibräder antreiben kann. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hiebei ist die Fig. 1 eine Seitenansicht einer solchen Motorlokomotive, Fig. 2 eine Vorderansicht mit einem Querschnitt durch die Antriebsachse. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist 1 die Motorlokomotive, in die irgendein Antriebs- 
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 lischen Getriebes. 3 wirkt, in der Weise eingebaut ist. dass die Antriebswelle in der Längsrichtung des Traggestelles liegt. Der von dem Pumpensatz als Laufradsatz angetriebene   sekundäre   Teil des Getriebes 
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 etwa in gleicher Höhe mit den Achsen 5 der Treibräder 6 und trägt an ihren Enden Kurbeln 7 mit   Zapfen 8.   an denen die zu den Treibrädern 6 führenden Zugstangen 9 angelenkt sind. Bei dieser Anordnung de- ;
Getriebes bleiben die Zugstangen während einer Umdrehung parallel und ist dadurch die   a'ünstig'te   Übertragung von dem Getriebe auf die Treibräder gewährleistet. 



  Bei der Anordnung nach Fig. J und 2 ist die antreibende Achse   4   des Getriebes fest in den Seiten- schilden 10 des Tragrahmens gelagert und ruht zunächst das ganze Gewicht des Getriebes auf dieser
Welle. Um diese Welle jedoch von dem Gewichte des Getriebes zu entlasten. ist das Getriebsgehäuse 
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Beim Einbauen des Getriebes wird zunächst das ganze Gewicht auf der Welle 4 ruhen.   Durch Anziehen   der Schraubenmuttern 12 werden dann die Federn 13, auf denen das Getriebe ruht, so stark   gespannt.   bis ihre   Gegenwirkung   das Gewicht des Getriebes aufhebt und somit kein Druck auf die Welle 4 mehr kommt. Kleinere Schwankungen in der Höhe und Axialschub werden hiebei durch das   Gelenk J. 1   ausgeglichen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Antrieb für Motorlokomotiven unter Vermittlung eines hydraulischen Getriebes dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen einem Antriebsmotor und den Treibrädern mindestens ein hydraulisches Getriebe in der Weise eingeschaltet ist, dass dessen primärer als Pumpensatz wirkender Teil zusammen mit den ihn unmittelbar antreibenden Motoren in der Längsrichtung des Traggestelles liegt und der sekundäre vom Pumpensatz als Laufradsatz angetriebene Teil in dem Traggestell der Lokomotive so angeordnet ist, dass die Welle des Laufradsatzes durch beiderseits angeordnete Kurbeltriebe unmittelbar die Treib- räder antreiben kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.