AT205275B - Selbstfahrende Dreschmaschine mit liegendem Verbrennungsmotor - Google Patents

Selbstfahrende Dreschmaschine mit liegendem Verbrennungsmotor

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Publication number
AT205275B
AT205275B AT211258A AT211258A AT205275B AT 205275 B AT205275 B AT 205275B AT 211258 A AT211258 A AT 211258A AT 211258 A AT211258 A AT 211258A AT 205275 B AT205275 B AT 205275B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
self
threshing machine
combustion engine
horizontal combustion
motor
Prior art date
Application number
AT211258A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Fahr Ag Maschf
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Selbstfahrende Dreschmaschine mit liegendem Verbrennungsmotor 
 EMI1.1 
 sätzlicher grösserer Vorrichtungen bedarf. Das Unterlegen einer Fahrbahn, beispielsweise in Form von   Holzboh1en   zum überfahren des abgelegten Motors erübrigt sich, wenn gemäss der weiteren Erfindung die Bodenfreiheit der Maschine   grösser. ist   als die Höhe des Motors. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw.   zeigen : Fig. l   eine Seitenansicht des Hauptteiles eines selbstfahrenden Mähdreschers, Fig. 2 einen Teil des Fahrgestelles des Mähdreschers nach Fig. 1 im Grundriss und Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie   III-III   
 EMI1.2 
 
Der Mädrescher 1 ist an der vorderen Stirnseite mit einem hebbaren Schneidwerkträger 2 versehen.. Der gesamte Aufbau des   Mähdreschers   ist auf einem Rahmen 3 angeordnet, der die An-   trieibsräder 4   und die Lenkräder 5 trägt. 



   Als Antrieb dient ein liegender Motor 6, der innerhalb ides Rahmens 3 angeordnet und an Querträgern 7 und 8 derart befestigt ist, dass der Motor von unten her eingebaut werden kann. Zu diesem Zweck sind an dem Motor Ausleger 9 und 10 vorgesehen. Der Fahrantrieb und der Antrieb der übrigen TeiLe des Mähdreschers werden von Seilscheiben od. dgl. 11 der Motorwelle aus abgeleitet. 



   Der Mähdrescher ist mit einem Hubwerk zum Heben des Motors in die Einbaulage bzw. zum Niederlassen In die Bodenlage ausgerüstet. Als   Hmbwertk   dient bei dem dargestellten AusführungsbeispieldieDreschkorbverstellwelle12. Diese Welle ist gewöhnlich über Verbindungsglieder 13 und 13'mit dem Dreschkorb 14 verbunden. Auf der Dreschkorbverstellwelle 12 sind Seile 15 aufgewickelt, die über Haken in entsprechende ösen   16 am Motor 6   eingreifen können. 



  Soll das mit einem als Kurbel verwendbaren Verstellhebel 17 ausgerüstete Hubwerk bedient werden, so werden die Verbindungsglieder 13 und 13'ausgebaut. Durch Drehen der Welle 12 kann der Motor 6 nach dem Lösen der Befesti-   gmmgsmittel und der Ubertragungsorgane   auf den Boden her. abgelassen werden. Sorgt man dafür,   da# die Bodenfreiheit des Fahrgestells etwas grö- sser ist als die Höhe des Motors, dann kann der   

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 Mähdrescher über den abgelegten Motor hinwegund über einen Austauschmotor gefahren werden, der dann mit Hilfe des Hubwerks wieder eingebaut werden kann. 



   Es ist von Vorteil, den Motor im Fahrgestell in der Nähe der Treibachse anzuordnen. 



   Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht ein leichtes Ein- und Ausbauen des Motors. Der Mähdrescher hat einen niedrigen Gesamtschwerpunkt in der   Nähe.   der Triebachse. Von Vorteil ist auch der kurze Abstand zum Getriebe, das Absacken auf   niedrigliegendem, grossflächigem   
 EMI2.1 
 und Achsbelastung. 



   PATENTANSPRÜCHE :   1. Selbstfahrende Dreschmachine mit liegendem Verbrennungsmotor für Fahr- und Maschi-   nenantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass Motor und Getriebe in der Nähe der Triebachse innerhalb des durch den Maschinenrahmen begrenzten Raumes von unten anbaubar am Maschinenrahmen angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in die Maschine eingebautes Hubwerk zum Heben des Motors in die Einbaulage bzw. zum Niederlassen des Motors in die Bodenlage.
    3. Dreschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle, der Drescheinrichtung, vorzugsweise die Dreschkorbverstellwelle, die Hubwelle des Hubwerks bildet.
    4. Dreschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Bodenfreiheit, die grösser ist als die Motorhöhe.
AT211258A 1957-04-03 1958-03-22 Selbstfahrende Dreschmaschine mit liegendem Verbrennungsmotor AT205275B (de)

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DE205275X 1957-04-03

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AT205275B true AT205275B (de) 1959-09-10

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ID=5786300

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AT211258A AT205275B (de) 1957-04-03 1958-03-22 Selbstfahrende Dreschmaschine mit liegendem Verbrennungsmotor

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AT (1) AT205275B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3797600A (en) * 1972-04-21 1974-03-19 Lawlor Industries Power pack mount

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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