DE2024600C3 - Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen selbstvernetzenden Copolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen selbstvernetzenden CopolymerisatenInfo
- Publication number
- DE2024600C3 DE2024600C3 DE2024600A DE2024600A DE2024600C3 DE 2024600 C3 DE2024600 C3 DE 2024600C3 DE 2024600 A DE2024600 A DE 2024600A DE 2024600 A DE2024600 A DE 2024600A DE 2024600 C3 DE2024600 C3 DE 2024600C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- water
- soluble
- mixture
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D5/00—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
- C09D5/44—Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
- C09D5/4484—Anodic paints
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen, selbstvernetzenden
Copolymerisaten aus Aminoplastkondensaten, Λ,^-äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren und anderen
copolymerisierbaren Verbindungen, die insbesondere für Elektrotauchlacke besonder s geeignet sind.
Es ist bekannt, warmhärtbare Bindemittel für Überzugsmassen aus Gemischen von wasserlöslichen
Aminoplastharzen mit wasserlöslichen Ammoniumoder Aminsalzen von Copolymerisaten aus Vinyl-
und/oder Vinylidenverbindungen und a,/?-äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren herzustellen. Diese Mischungen
weisen jedoch den Nachteil auf, daß bei der Vernetzung der Komponenten nicht nur Reaktionen
zwischen dem Copolymerisat und dem Aminoplastharz, sondern auch Eigenkondensation des letzteren auftritt.
Während des Einbrennvorgangs wird die Stickstoffbase abgespalten und diese unerwünschte Eigenkondensation
durch das entstehende saure Milieu noch besonders gefördert. Dies führt zu Unverträglichkeit im Überzug
und damit zu Oberflächenstörungen des eingebrannten Lackfilms. Weitere Nachteile solcher Zweikomponentensysteme
ergeben sich bei der Elektrotauchlackierung infolge der verschiedenen Wanderungsgeschwindigkeiten
der Komponenten. Einerseits resultieren dadurch Filme mit ungenügenden Eigenschaften, andererseits
ändert sich die Badzusammensetzung. Überdies können wasserunlösliche Aminoplastharze in solchen Bindemitteln
nicht verwendet werden, wodurch eine wesentliche Einschränkung in der Auswahl der Rohstoffe gegeben
ist.
Aus der französischen Patentschrift 14 88 585 bekannt sind auch warmhärtbare, wasserlösliche Bindemittel
für Elektrotauchlacke, die durch nachträgliche Umsetzung von Polyesterharzen, Alkydharzen oder
Copolymerisaten von Acryl- oder Methacrylsäure oder Maleinsäurehalbester mit wasserlöslichen oder wasserunlöslichen
Aminoplastharzen und Salzbildung mit Ammoniak oder Aminen erhalten werden. Auch nach
diesem Verfahren findet neben der Copolymerisation, bedingt durch die nach der Zugabe bestehende lokale
Konzentration des Aminoplastharzes sowie durch die abgeschwächte Reaktivität der Carboxylgruppen der
hochmolekularen Copolymerlösung, eine Eigenkondensation des Aminoplastharzes statt, was zu den
obenerwähnten Nachteilen führt. Elektrophoretisch aufgetragene Überzüge auf Basis solcher Bindemittel
geben Filme mit ungenügenden Eigenschaften, wie schlechtem Verlauf, Kantenflucht, ungenügende Vernetzung
beim Einbrennen.
Zwar können für Einbrennlacke geeignete Copolymerisate aus Vinylverbindungen ohne funktionell
Hydroxyl- oder Carboxylgruppen und monomeren Acryl- oder Methacrylsäureverbindungen mit solchen
funktionellen Gruppen in Gegenwärt eines alkylierten Melamin-Formaldehyd-Kondensats in Lösung in einem
aliphatischen Kohlenwasserstoff gemäß der US-Patentschrift 33 65 414 hergestellt werden, jedoch werden
nach dieser Arbeitsweise Dispersionen des Copolymerisats in dem Kohlenwasserstoff erhalten, in denen das
Melamin-Formaldehyd-Kondensat die Rolle eines Dispergiermittels und Schutzkolloids übernimmt, ohne daß
es in wesentlichem Ausmaß in das Copolymerisat eingebaut wird. Wenn die Zahl der Carboxylgruppen
des Copolymerisats so hoch ist, daß nach Neutralisation wasserlösliche Produkte gebildet werden, ist bereits die
Eigenkondensation des Melamin-Formaldehyd-Kondensats so hoch, daß dieses als Gel ausfällt und für
Elektrotauchlacke ungeeignete Produkte erhalten werden.
Aus den französischen Patentschriften 15 41 004 und 15 35 466 ist ferner bekannt, daß man Umsetzungsprodukte
von N-substituierten Melaminderivaten (z. B. Hexamethoxymethylmelamin) mit Λ,/J-ungesättiglcn
Carbonsäuren, wie(Meth)-acryI-, Malcin- oder Furmarsäure, die in Gegenwart von Feststoffkatalysatoren
hergestellt werden, mit anderen polymerisierbaren Monomeren wie Alkyl- und Hydroxyalkylestern ungesättigter
Carbonsäuren copolymerisiert. Diese Copolymerisate sind ohne Zusatz weiterer Vernetzungsmittel
vernetzbar und gegebenenfalls nach Neutralisation mit Ammoniak oder organischen Basen mit Wasser
verdünnbar. Ein Nachteil dieser Systeme ist jedoch, daß zuerst ein polymerisierbares Umsetzungsproduki des
N-substituierten Melaminderivats mit der *,/?-äthylenisch
ungesättigten Carbonsäure hergestellt werden muß. Dieses Verfahren ist mit erheblichen verfahrenstechnischen
Schwierigkeiten verbunden, da einerseits die Kondensation nur in Gegenwart von inerten, meist
aromatischen oder alkoholischen Lösungsmitteln befriedigend verlauft, welche, vor allem bei der Herstellung
von wasserlöslichen Copolymerisaten, vor der weiteren Umsetzung entfernt werden müssen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen
selbstvernetzenden Copolymerisaten, aus Aminoplastkondensaten, (X,/?-äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren
und anderen copolymerisierbaren Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein
Gemisch aus
a) 5 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 25 bis 35 Gewichtsprozent, eines partiell oder vollständin
verätherten, wasserlöslichen oder wasserunlöslichen
Aminoplastvorkondensats mit
b) 5 bis 30 Gewichtsprozent einer ein- oder mehrbasischen Λ^-äthylenisch ungesättigten Carbonsäure,
der Teilester oder Teilamide der Polycarbonsäure allein oder im Gemisch und
c) 30 bis 90 Gewichtsprozent copolymerisierbarer Alkyl- oder Oxyalkylester von Λ,/ϊ-äthylenisch
ungesättigten Mono-, Di- oder Polycarbonsäuren ohne freie Carboxylgruppen, Styrol, Alkylstyrole,
Acryl- oder Methacrylnitril, Acryl- oder Methacrylamid oder Gemische davon zu einem homogenen
Harzkörper umgesetzt wird.
Das Verfahren gestattet überraschenderweise die r>
einfache Herstellung solcher selbstvernetzender Copolymerisate in einem einzigen Arbeitsgang, ohne da3 das
Aminoplastvorkondensat einer weite.en Selbstkondensation unterliegt, vielmehr durch die günstigen Konzentrationsverhältnisse
in das Copolymerisat eingebaut _,„
wird. Eine Verwendung von Katalysatoren ist bei diesem Verfahren nicht erforderlich, aber möglich. Die
Polymerisation erfolgt in Lösung in Anwesenheit der Aminoplastkomponente, wobei ein Teil der «,/?-äthylenisch
ungesättigten Carbonsäuren mit dem Aminopalst ,-, reagiert. Die erhaltenen Copolymerisate ergeben nach
der Neutralisation brauchbare und den bekannten vergleichbaren Produkten überlegene Bindemittel für
Elektrotauchlacke. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in folgender Weise durchgeführt: Aminoplastharz, m
Monomere, Lösungsmittel sowie gegebenenfalls übliche Polymerisationsinitiatoren und Regler werden homogen
gemischt. Die Menge an Carbonsäure wird so gewählt, daß die Säurezahl des Gemisches vor der
Reaktion vorzugsweise mindestens 80 mg KOH/g ,-,
beträgt. Ein Teil der Mischung wird in einem geeigneten Reaktionsgefäß vorgelegt und auf 90 bis 1300C erhitzt.
Der Rest der Mischung wird kontinuierlich zugegeben und die Reaktion, gegebenenfalls unter Rückfluß,
eventuell unter Nachgabe von weiteren Initiatormen- Ml
gen, zu Ende geführt. Nach Einstellen auf den gewünschten Festkörpergehalt wird mit geeigneten
Basen neutralisiert und das Bindemittel in bekannter Weise zu pigmentierten oder unpigmentierten. mit
Wasser verdünnbaren Anstrichmitteln weiterverarbei- .,-, tct.
Als Aminoplastharze eignen sich für das erfindungsgemäße Verfahren die üblichen, aus einem Aldehyd,
vorzugsweise Formaldehyd, und damit kondensierbaren stickstoffhaltigen Verbindungen aufgebauten nicht w
gehärteten Harze bzw. deren oligomere oder monomere Vorkondensate. Es sind dies z. B. die teilweise oder
ganz mit Mono- oder Polyalkoholen, vorzugsweise mit Monoalkoholen mit I bis 4 C-Atomen, verätherten
Polymethylolverbindungen von Harnstoff, Thioharn- -,-,
stoff, Guanidin, Dicyandiamid und, bevorzugt, solche von Di- oder Triaminoverbindungen der 1,3,5-Triazine,
wie Melamin, Formoguanamin, Acetoguanamin, Benzoguanamin,
Amelin. Selbstverständlich können auch die Substitutionsprodukte und Derivate der genannten hl)
Verbindungen verwendet werden.
Als «,j9-äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren sind
geeignet: Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure. Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure.
Mesaconsäure, Aconitsäure sowie Teilester oder Teil- h-,
amide ungesättigter polymerisierbarer Di- oder Polycarbonsäuren, allein oder im Gemisch.
Brauchbare Alkyl- und Oxyalkylester von Λ,/7-äthylenisch
ungesättigten Carbonsäuren sind z. B. Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Butyl-. Isobutyl-(meth)-acrylat, 2-Äthylhexyl-(meth)-acrylat,
Lauryl-(meth)-acrylat, Stearyl-(meth)-acrylat, 2-Hydroxyäthyl-(meth)-acrylat, 3-Hydroxypropyl-(meth)-acrylat,
4-Hydroxybutyl-(meth)-acrylat sowie die carboxylgruppenfreien Derivate ungesättigter Di- oder Polycarbonsäuren, z. B. DiäJiylmaleat
und Dibutylfumarat.
Andere polymerisierbare Vinyl- oder Vinylidenverbindungen, nämlich Styrol, Alkylstyrole, wie o-. m-,
p-Methylstyrol, ot-Methylstyrol, (Meth)-acrylnitril,
(Meth)-acrylamid und sonstige polymerisierbare Verbindungen, sofern sie mit den anderen Komponenten
mischpolymerisierbar sind, können ebenfalls mit Vorteil verwendet werden.
Zur Neutralisation können die üblichen Neutralisationsmittel dienen, wie Ammoniak, anorganische Basen
und organische Stickstoffbasen.
Als organische Lösungsmittel können die üblichen Lösungsmittel verwendet werden, soweit sie die
Wasserverdünnbarkeit nicht beeinträchtigen. Bevorzugt werden Alkohole, Glykoläther, Glykolester. Keto-Alkohole.
I Intergeordnete Mengen von nicht mit Wasser verträglichen aliphatischen oder aromatischen
Lösungsmitteln können mitverwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Copolymerisate bestehen aus einem einheitlichen Harzkörper. Überraschenderweise
werden nach dem beschriebenen Verfahren wesentlich hellere Produkte erzielt als die bei
nachträglicher Kondensation von Copolymerisaten mit Aminoplastharzen erhalten werden. Die erfindungsgemäßen
Produkte eignen sich als Bindemittel für Überzugsmassen und, auf Grund ihrer Stabilität,
insbesondere zum kontinuerlichen störungsfreien Betrieb beim Elektrobeschichtungsverfahren. Die erzielten
Überzüge zeichnen sich durch außergewöhnliche Gleichmäßigkeit der Oberfläche, guten Glanz, ausgezeichnete
Widerstandsfähigkeit gegen Alkalien und gute mechanische Eigenschaften, wie Härte, Elastizität
und Haftung, aus. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Copolymerisate liegt darin, daß es möglich ist.
elektrophoretisch aufgetragene Filme mit bisher noch nicht erreichten helien Farben und ausgezeichneter
Gilbungsbeständigkeit zu erhalten.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile.
180 Teile Hexymethoxymethylmelamin,
85 Teile Acrylsäure,
186 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
149 Teile Vinyltoluol (technisches Gemisch von m-
und p-Methylstyrol),
162 Teile Äthylenglykolmonobutyläther,
12 Teile Dicumylperoxyd,
36 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
werden homogen gelöst.
Ein Drittel der Mischung wird in einem mit Rührer, Thermometer und Rückflußkühler ausgestatteten Reaktionsgefäß
unter Inertgaszufuhr auf Rückflußtemperatur erhitzt. Der Rest der Mischung wird innerhalb von 4
Stunden kontinuierlich zugegeben und die Temperatur weitere 6 Stunden gehalten, wobei zweimal je 3 Teile
Dicumylperoxyd, gelöst in 30 Teilen Äthylenglykolmon < iityläther, zugegeben werden. Die Reaktion wird bis
zu einem Festkörpergehalt von 75% geführt Während der Reaktion sinkt die Säurezahl von 109 me KOH/?
auf 80 bis 85 mg KOH/g (berechnet auf Festkörper).
Das wasserhelle Polymerisat hat, 5O°/oig in Äthylenglykolmonobutyläther,
eine Viskosität von 32" DIN 53211 und ist nach Neutralisation mit Diisopropanolamin auf
einen pH-Wert von 8 bis 8,5 unbegrenzt mit Wasser verdünnbar.
Elektrophoretische Abscheidung
Für die elektrophoretische Abscheidung wird wie folgt ein Lack hergestellt: 135 Teile Harzlösung, 75°/oig,
und 50 Teile TiO2 (Rutil) werden auf einer Dreiwalze zu
einer Lackpaste verarbeitet Die Lackparte wird mit 30 Teilen 50%iger wäßriger Lösung von Diisopropanolamin
neutralisiert und anschließend mit destilliertem Wasser auf 10% Festkörpergehait verdünnt. Nach 25
Stunden werden aus diesem Lack auf zinkphosphatierten Eisenblechen Oberzüge elektrophoretisch aufgebracht.
Die 30' bei 1600C eingebrannten Filme haben eine Schichtstärke von 18 bis 22 Γημ und rna weiß, hart,
elastisch und haben eine ausgezeichnete Oberfläche.
Weitere Prüfergebnisse sind in der Tabelle zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel 1
Vergleich mit dem Stand der Technik
Vergleich mit dem Stand der Technik
85 Teile Acrylsäure,
186 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
149 Teile Vinyltoluol (technisches Gemisch von m-
186 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
149 Teile Vinyltoluol (technisches Gemisch von m-
und p-Methylstyrol),
162 Teile Äthylenglykolmonobutyläther,
162 Teile Äthylenglykolmonobutyläther,
12 Teile Dicumylperoxyd,
36 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 66% polymerisiert. Das Polymerisat
ist gelb gefärbt. Nach Kühlen auf 25 bis 300C werden 180 Teile Hexamethoxymethylmelamin zugemischt.
Die Mischung hat einen Festkörpergehalt von 73,6% und eine Säurezahl von 108 mg KOH/g. Die
Viskosität, 50%ig in Äthylenglykomonobutyläther, beträgt 30" DIN 53211. Die Mischung wird mit
Diisopropanolamin neutralisiert und ergibt nach dem Verdünnen mit Wasser auf einen Fesikörpergehalt von
10%, bei einem pH-Wert von 8,9, eine klare Lösung.
Analog Beispiel 1 werden Überzüge hergestellt. Die Filme sind wesentlich weicher als die gemäß Beispiel 1
erzielten und zeigen ungenügende Deckkraft und starkes Abziehen von den Kanten der Probebleche.
Vergleichsbeispiel 2
Vergleich mit dem Stand der Technik
Vergleich mit dem Stand der Technik
85 Teile Acrylsäure,
186 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
149 Teile Vinyltoluoul (technisches Gemisch von
186 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
149 Teile Vinyltoluoul (technisches Gemisch von
m- und p-Methylstyrol),
162 Teile Äthylenglykolmonobutyläther,
162 Teile Äthylenglykolmonobutyläther,
12 Teile Dicumylperoxyd,
36 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 66% polymerisiert. Dann werden
180 Teile Hexamethoxymthyinieiamin zugesetzt und 3
Stunden bei 110 bis 115°C einreagiert.
Das stark gelb gefärbte Produkt hat einen Festkörpergehalt von 77,6% und eine Säurezahl von 90 mg
KOH/g (berechnet auf Festkörper). Die Viskosität, 50%ig in Äthylenglykolmonobutyläther, beträgt 50"
DIN 53211.
Analog Beispiel 1 hergestellte Überzüge zeigen ähnliche Eigenschaften wie die Filme gemäß Vergleichsbeispiel 1.
37,5 Teile eines wasserunlöslichen, mit Butanol verätherten Melaminharzes, 80%ig in Butanol, das im
Durchschnitt 5,5 Mol Formaldehyd und 4,5 Mol Butanol ίο je Mol Melamin gebunden enthält,
5 Teile Acrylsäure,
10 Teile Methacrylsäure,
31 Teile Butylacrylat.
24 Teile Styrol,
31 Teile Butylacrylat.
24 Teile Styrol,
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther, 2 Teile Dicumylperoxyd,
6 Teile tert-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 70% polymerisiert Das helle
Produkt hat eine Säurezahl von 85 mg KOH/g und eine
Viskosität, 50%ig in Äthylenglykohnonobutyläther, von 55" DIN 53211.
Elektrophoretisch abgeschiedene Filme zeigen guten Glanz, gute Haftung und Elastizität.
30 Teile eines handelsüblichen, wassertoleranten, weitgehend mit Methanol und Äthanol
(etwa 1 : 1) verätherten Melaminharzes,
14 Teile Acrylsäure,
26 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
10 Teile Hydroxypropylacrylat, 20 Teile Styrol,
10 Teile Hydroxypropylacrylat, 20 Teile Styrol,
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther,
2 Teile Dicumylperoxyd,
6 Teile tert-Dodecylmerkaptan
werden analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 75% umgesetzt. Das helle Harz hat eine Säurezahl
von 85 mg KOH/g und eine Viskosität von 95" DlN 53211,50%ig in Äthylenglykolmonobutyläther.
Abscheidung und Eigenschaften sind analog Beispiel 1.
50 Teile eines handelsüblichen, wasserunlöslichen butylierten Benzoguanaminharzes,
60%ig in Butanol,
3 Teile Maleinsäure,
20 Teile Monobutylmaleat,
22 Teile Äthylacrylat,
10 Teile Hydroxyäthylacrylat,
15 Teile Vinyltoluol (technisches Gemisch von m-
und p-Methylstyrol),
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther, 2 Teile Dicumylperoxyd,
6 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther, 2 Teile Dicumylperoxyd,
6 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
werden gemäß Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 64% umgesetzt. Das Harz hat eine Säurezahl von
mg KOH/g und eine Viskosität von 75" DIN 53211.
Die Eigenschaften der abgeschiedenen Filme entsprechend weitgehend denen des Beispiels 1.
Die Prüfungen der aus den erfindungsgemäßen Copolymerisaten hergestellten Bindemittel erfolgten
unter den nachstehenden Bedineuneen.
7 8
A) Prüfung der Chemikalienbeständigkeit
a) Alkalibeständigkeit:
Die Probebleche werden in 5%iger NaOH bei 400C durch 40 Stunden gelagert.
b) Lösungsmittelbvständigkeit:
Reiben mit einem mit Lösungsmittel getränkten Wattebausch.
Motorentreibstoff (Super-Benzin) 10 Minuten
Xylol 1 Minute
c) Lippenstifttest:
c) Lippenstifttest:
Markierungen mit Lippenstift müssen nach 2 Stunden mit einem trockenen Tuch ohne Spuren
entfernbar sein.
B) Stabilitätstest für Elektrophorese-Lacke
Das verdünnte Lackbad (10% Festkörpergehalt) wird 10 Tage im offenen Gefäß bei 400C gerührt. Es dürfen
weder wesentliche Änderungen in den elektrischen Abscheidungseigenschaften des Lackbades noch in den
Eigenschaften der abgeschiedenen und eingebrannten Filme auftreten.
Die Ergebnisse der Prüfungen aus den Beispielen 1 bis und der Vergleichsbeispiele sind in der folgenden
Tabelle zusammengefaßt.
Tabelle I | Chemikalienbeständigkeit | Super-Benzin 10 Minuten |
Xylol 1 Minute |
Lippenstift 2 Stunden |
Stabilitätstesi |
5% NaOH/40°C 40 Stunden |
1,0 2,0 |
1,5 3,0 |
1,0 3,0 |
Film-Eigenschaften | |
kein Angriff Film matt, gequollen, Blasenbildung |
1,5 | 2,0 | 2,0 | in Ordnung rauhe Oberfläche |
|
Beispiel 1 Vergleichs beispiel 1 |
Film matt, gequollen | 1,0 | 1,5 | 1,5 | starke Oberflächenstruktur |
Vergleichs beispiel 2 |
leichte Mattierung | 1,0 | 1,5 | 1,0 | in Ordnung |
Beispiel 2 | kein Angriff | 1,0 | 1,5 | 2,0 | in Ordnung |
Beispiel 3 | leichte Mattierung etwas gequollen |
leichte Oberflächenstruktur | |||
Beispiel 4 | |||||
Bewertungsschema:
1 in Ordnung, 2 leichter Angriff, 3 Film deutlich angegriffen, 4 starker Angriff, 5 Film zerstört.
Die Beispiele 5 bis 7 enthalten verschiedene Anteile der Aminoplastkomponente.
Die Ergebnisse der analogen Prüfungen sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Beispiel5 4 >
20 Teile eines handelsüblichen, wassertoleranten, weitgehend mit Methanol und Äthanol
(etwa 1:1) verätherten Melaminharzes, 100%ig,
5 Teile Acrylsäure,
10 Teile Methacrylsäure,
32 Teile Styrol,
33 Teile 2-Äthylhexylacrylat
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther,
2 Teile Dicumylperoxyd,
2 Teile Dicumylperoxyd,
6 Teile tert-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 75% polymerisiert Das Harz hat
eine Säurezahl von 85 mg KOH/g und eine Viskosität von 75" 4 DIN 53211,50%ig in Äthylenglykolmonobutyläther.
Formaldehyd und 4,5 Mol Butanol je Mol Melamin gebunden enthält,
5 Teile Acrylsäure,
10 Teile Methacrylsäure,
22 Teile Styrol,
28 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther, 2 Teile Dicumylperoxyd,
22 Teile Styrol,
28 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther, 2 Teile Dicumylperoxyd,
6 Teile tert-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 70% polymerisiert. Das Harz hat
eine Säurezahl von 90 mg KOH/g und eine Viskosität von 60" 4 DIN 53211, 50%ig in Äthylenglykolmonobutyläther.
25 Teile des im Beispiel 6 verwendeten Melaminharzes,
5 Teile Maleinsäuremonoamid, 10 Teile Methacrylsäure,
32 Teile Styjol,
33 Teile 2-Äthylhexylacrylat,
27 Teile Äthylenglykolmonobutyläther, 2 Teile Dicumylperoxyd,
6 Teile tert-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und bis zu einem Festkörpergehalt 65 von 71% polymerisiert Das Harz hat eine Säurezahl
44 Teile eines wasserunlöslichen, mit Butanol von 72 mg KOH/g und eine Viskosität von 80" 4 DIN
verätherten Melaminharzes, 80%ig in 5321 l,5O°/oig in Äthylenglykolmonobutyläther.
Butanol, das im Durchschnitt 5.5 Mol
Chemikalienbeständigkeit
5% NaOH
40Std/40°C
40Std/40°C
Xylol 1 Min.
Lippenstift 2Std.
Beispiel 5 | kein Angriff | 1,5 | 1,5 |
Beispiel 6 | Film matt | 1,5 | 1,0 |
Beispiel 7 | kein Angriff | 1,5 | 2,0 |
43 Teile
Bewertungsschema siehe Tabelle I
Die übrigen Eigenschaften wie Härte, Elastizität, Oberfläche, sind mit denen des Beispiels 1 vergleichbar.
In den Beispielen 8 bis 10 wird die Verwendung weiterer Rohstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren
demonstriert.
43 Teile eines wasserunlöslichen, mit Butanol verätherten Harnstoffharzes, das im
Durchschnitt 1,9 Mol Formaldehyd und 1,7 Mol Butanol je Mol Harnstoff gebunden enthält, 70%ig in Butanol,
15 Teile Acrylsäure,
31 Teile Butylacrylat,
24 Teile Styrol,
27 Feile Äthylenglykolmonoäthyläther, 2 Teile Di-tert.-Butylperoxyd,
6 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehait von 66% polymerisiert. Das helle
Produkt hat eine Säurezahl von 90 mg KOH/g und eine Viskosität von 41" 4 DIN 53211, 50"/big in Äthylenglykolmonoäthyläther.
12 Teile
10 Teile
10 Teile
10 Teile
10 Teile
5 Teile
33 Teile
27 Teile
33 Teile
27 Teile
2 Teile
6 Teile
eines wasserunlöslichen, mit iso-Butanol
verätherten Acetoguanaminharzes, das
im Durchschnitt 1,8 Mol Formaldehyd
und 1,0 Mol iso-Butanol je Mol Aceto-
guanamin gebunden enthält, 70%ig in
Butanol,
Citraconsäure,
Acrylamid,
Diäthylmaleat,
Styrol,
Isobutylmethacrylat,
Äthylenglykolmonobutyläther,
Dicumylperoxyd,
tert.-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 70% polymerisiert. Das Produkt
hat eine Säurezahl von 87 mg KOH/g und eine Viskosität von 43" 4 DIN 53211, 50%ig in Äthylenglykolmonoäthyläther.
Beispiel 10
43 Teile Tetrainethoxymethyldicyandiamid,
70%ig in Äthylenglykolmonoäthyläther, 13 Teile Itaconsäure,
20 Teile Styrol,
10 Teile Acrylnitril,
27 Teile Laurylmethacrylat,
17 Teile Äthylenglykolmonoäthyläther, 2 Teile Di-tert.-Butylperoxyd, 6 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
20 Teile Styrol,
10 Teile Acrylnitril,
27 Teile Laurylmethacrylat,
17 Teile Äthylenglykolmonoäthyläther, 2 Teile Di-tert.-Butylperoxyd, 6 Teile tert.-Dodecylmerkaptan
werden gemischt und analog Beispiel 1 bis zu einem Festkörpergehalt von 70% polymerisiert. Das Produkt
hat eine Säurezahl von 87 mg KOH/g und eine Viskosität von 32" 4 DIN 53211, 50%ig in Äthylenglykolmonoäthyläther.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen, selbstvernetzenden Copolymerisaten
aus AminopliStkondensaten, a,/?-äthylenisch
ungesättigten Carbonsäuren und anderen copolymerisierbaren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch aus
a) 5 bis 40 Gewichtsprozent eines partiell oder vollständig verätherien, wasserlöslichen oder
wasserunlöslichen Aminoplastvorkondensats mit
b) 5 bis 30 Gewichtsprozent einer ein- oder mehrbasischen Λ,/ί-äthylenisch ungesättigten
Carbonsäure, der Teilester oder Teilamide der Polycarbonsäure allein oder im Gemisch und
c) 30 bis 90 Gewichtsprozent copolymerisierbaren Alkyl- oder Oxyalkylester von <x,j9-äthyleiiisch
ungesättigten Mono-, Di- oder Polycarbonsäuren ohne freie Carboxylgruppen, Styrol, Alkylstyrole,
Acryl- oder Methacrylnitril, Acryl- oder Methacrylamid oder Gemische davon zu einem
homogenen Harzkörper umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch umgesetzt wird, daß das
Aminoplastvorkondensat a) in einer Menge von 25 bis 35 Gewichtsprozent enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT728869A AT291571B (de) | 1969-07-29 | 1969-07-29 | Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserverdünnbaren, wärmehärtbaren, selbstvernetzenden Copolymerisaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024600A1 DE2024600A1 (de) | 1971-02-11 |
DE2024600B2 DE2024600B2 (de) | 1974-02-28 |
DE2024600C3 true DE2024600C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
ID=3594538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2024600A Expired DE2024600C3 (de) | 1969-07-29 | 1970-05-20 | Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen selbstvernetzenden Copolymerisaten |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3707584A (de) |
JP (1) | JPS4820789B1 (de) |
AT (1) | AT291571B (de) |
BE (1) | BE752479A (de) |
BG (1) | BG20386A3 (de) |
BR (1) | BR7019775D0 (de) |
CH (1) | CH529800A (de) |
CS (1) | CS174801B2 (de) |
DE (1) | DE2024600C3 (de) |
DK (1) | DK127190B (de) |
ES (1) | ES381302A1 (de) |
FR (1) | FR2055679A5 (de) |
GB (1) | GB1314363A (de) |
HU (1) | HU164164B (de) |
NL (1) | NL156416B (de) |
NO (1) | NO128443B (de) |
RO (1) | RO57549A (de) |
SU (1) | SU496738A3 (de) |
YU (1) | YU33446B (de) |
ZA (1) | ZA704256B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA72788B (en) * | 1971-04-01 | 1972-10-25 | American Cyanamid Co | Process for electrocoating utilizing polymeric fully etherified polymethylol melamines of guanamine cross linkers |
JPS5040445U (de) * | 1973-08-03 | 1975-04-24 | ||
JPS50112348U (de) * | 1974-02-22 | 1975-09-12 | ||
AT335022B (de) * | 1975-06-17 | 1977-02-25 | Vianova Kunstharz Ag | Verwendung von niedrigmolekularen oxazolinen als neutralisationsmittel fur anionische wasserverdunnbare kunstharze |
JPS53135190U (de) * | 1977-03-30 | 1978-10-26 | ||
GB2060657B (en) * | 1979-10-22 | 1983-03-09 | Dulux Australia Ltd | Water-miscible crosslinkable coating compositions |
JPS59141805U (ja) * | 1983-03-11 | 1984-09-21 | 徳永 久男 | 装飾物付履物 |
JPS61139607U (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-29 | ||
DE3828051C3 (de) * | 1988-08-18 | 1994-04-14 | Bollig & Kemper | Verfahren zur Herstellung von lagerstabilen, wasserverdünnbaren Überzugsmitteln und Verwendung |
US7691556B2 (en) * | 2004-09-15 | 2010-04-06 | Az Electronic Materials Usa Corp. | Antireflective compositions for photoresists |
US7553905B2 (en) * | 2005-10-31 | 2009-06-30 | Az Electronic Materials Usa Corp. | Anti-reflective coatings |
US20090042133A1 (en) * | 2007-08-10 | 2009-02-12 | Zhong Xiang | Antireflective Coating Composition |
CN103357215A (zh) * | 2013-08-06 | 2013-10-23 | 太仓市珠江线带厂 | 过滤材料 |
KR102255221B1 (ko) * | 2013-12-27 | 2021-05-24 | 롬엔드하스전자재료코리아유한회사 | 나노리소그래피용 유기 바닥 반사방지 코팅 조성물 |
-
1969
- 1969-07-29 AT AT728869A patent/AT291571B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-05-14 CH CH723570A patent/CH529800A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-20 DE DE2024600A patent/DE2024600C3/de not_active Expired
- 1970-06-04 NL NL7008136.A patent/NL156416B/xx unknown
- 1970-06-12 NO NO02302/70A patent/NO128443B/no unknown
- 1970-06-16 BR BR219775/70A patent/BR7019775D0/pt unknown
- 1970-06-17 HU HUVI751A patent/HU164164B/hu unknown
- 1970-06-22 BG BG14985A patent/BG20386A3/xx unknown
- 1970-06-22 ZA ZA704256A patent/ZA704256B/xx unknown
- 1970-06-23 YU YU1580/70A patent/YU33446B/xx unknown
- 1970-06-24 BE BE752479D patent/BE752479A/xx unknown
- 1970-06-30 ES ES381302A patent/ES381302A1/es not_active Expired
- 1970-07-02 SU SU1453465A patent/SU496738A3/ru active
- 1970-07-17 US US56003A patent/US3707584A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-07-22 CS CS5164A patent/CS174801B2/cs unknown
- 1970-07-23 RO RO64029A patent/RO57549A/ro unknown
- 1970-07-23 DK DK383870AA patent/DK127190B/da unknown
- 1970-07-27 GB GB3621870A patent/GB1314363A/en not_active Expired
- 1970-07-27 FR FR7027665A patent/FR2055679A5/fr not_active Expired
- 1970-07-28 JP JP45065502A patent/JPS4820789B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7019775D0 (pt) | 1973-02-20 |
BE752479A (fr) | 1970-12-01 |
BG20386A3 (de) | 1975-11-05 |
SU496738A3 (ru) | 1975-12-25 |
RO57549A (de) | 1975-02-15 |
ZA704256B (en) | 1971-03-31 |
GB1314363A (en) | 1973-04-18 |
NL7008136A (de) | 1971-02-02 |
AT291571B (de) | 1971-07-26 |
NO128443B (de) | 1973-11-19 |
DE2024600A1 (de) | 1971-02-11 |
ES381302A1 (es) | 1972-12-01 |
HU164164B (de) | 1973-12-28 |
YU33446B (en) | 1977-02-28 |
US3707584A (en) | 1972-12-26 |
NL156416B (nl) | 1978-04-17 |
DE2024600B2 (de) | 1974-02-28 |
FR2055679A5 (de) | 1971-05-07 |
YU158070A (en) | 1976-06-30 |
JPS4820789B1 (de) | 1973-06-23 |
CS174801B2 (de) | 1977-04-29 |
DK127190B (da) | 1973-10-01 |
CH529800A (de) | 1972-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0363723B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Überzuges, wässrige Beschichtungszusammensetzungen, wasserverdünnbare Polyacrylatharze und Verfahren zur Herstellung von wasserverdünnbaren Acrylatharzen | |
DE1519294C3 (de) | Überzugsmittel zum elektrophoretischen Aufbringen von Überzügen auf Metallgegenstände | |
DE2024600C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von nach Neutralisation wasserlöslichen selbstvernetzenden Copolymerisaten | |
DE1178161B (de) | Bindemittel in waessriger Verteilung enthaltendes UEberzugsmittel | |
EP0071071B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Copolymerisat-Dispersion und Verwendung dieser Dispersion | |
DE3832826A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen ueberzugs, waessrige beschichtungszusammensetzungen, wasserverduennbare polyacrylatharze und verfahren zur herstellung von wasserverduennbaren polyacrylatharzen | |
DE1519144C3 (de) | überzugsmittel in Form wäßriger Lösungen | |
DE3533377A1 (de) | Waessrige einbrennbindemittel mit geringem loesungsmittelgehalt | |
DE2704344C2 (de) | Anstrichmittel | |
EP0355408B1 (de) | Aminogruppenhaltige Copolymerisate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung in Beschichtungsmitteln | |
DE1644822C3 (de) | Einbrennlacke | |
DE1621831A1 (de) | Kunstharzlack | |
DE2938308C2 (de) | Substrat mit härtbarer oder gehärteter Mehrschichtlackierung, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung | |
DE2431576C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polymerisatdispersionen | |
DE1932587A1 (de) | Einbrennlacke | |
DE2209875A1 (de) | Nicht-wäßrige Dispersionen hitzehärtender filmbildender Copolymerer aus äthylenischen Monomeren | |
DE1520830A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fuer Beschichtungszwecke geeigneten haertbaren Polymeren | |
DE2515705A1 (de) | Copolymerisatloesung aus acrylharz | |
DE1646174C3 (de) | Herstellung von elektrophoretisch abscheidbaren Überzügen | |
DE2125670A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserverdünnbaren wärmehärtbaren selbstvernetzenden Copolymerisaten | |
EP0267563A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln auf Acrylatbasis in kathodisch abscheidbaren Lacken und deren Verwendung | |
DE3838179A1 (de) | Wasserverduennbare lackbindemittel zur formulierung von basisschichten fuer mehrschichtlacke und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1916303A1 (de) | UEberzugs- und Impraegniermittel auf Basis von waessrigen Loesungen von Polymeren mit Sulfoniumsalzgruppen | |
DE1646174B2 (de) | Herstellung von elektrophoretisch abscheidbaren Überzügen | |
DE1278050B (de) | Einbrennlacke auf der Grundlage von Kombinationen, die aus harzartigen Epoxyverbindungen und Mischpolymerisaten ª‡,ª‰-ungesaetigter Carbonsaeuren mit anderen ungesaettigten polymerisierbaren Monomeren zusammengesetzt sind und zusaetzlich Aminformaldehydharze enthalten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |