DE3838179A1 - Wasserverduennbare lackbindemittel zur formulierung von basisschichten fuer mehrschichtlacke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Wasserverduennbare lackbindemittel zur formulierung von basisschichten fuer mehrschichtlacke und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft nach partieller oder vollständiger
Neutralisation wasserverdünnbare Lackbindemittel
auf der Basis von Kombinationen von Vinylpolymeren, von
Carboxylgruppen enthaltenden Celluloseestern und Amoniharzen,
welche insbesonders für die Formulierung von
Basisschichten für Mehrschichtlackierungen geeignet
sind, die im Naß-in-Naß-Lackierverfahren aufgebracht
werden. Die Erfindung betrifft weiteres ein Verfahren
zur Herstellung dieser Lackbindemittel durch Copolymerisation
einer ausgewählten Monomerenmischung in Gegenwart
der Carboxylgruppen enthaltenden Celluloseester
und der Aminoharze.
Vor allem in der Automobilindustrie werden in neuerer
Zeit Decklackierungen nach dem sogenannten "Basecoat-
Clearcoat"-Verfahren aufgebracht, wobei die beiden
Schichten üblicherweise in einer gemeinsamen Einbrennstufe
gehärtet werden (Naß-in-Naß-Verfahren). Besondere
Bedeutung hat das Verfahren bei Metalleffektlackierungen
erlangt.
Die in der Praxis eingesetzten Materialien für diese
Applikationsmethode sind derzeit weitgehend auf Basis
von in organischen Lösemitteln gelösten Bindemitteln
formuliert.
Vor allem aus ökologischen, aber auch aus wirtschaftlichen
Erwägungen, ist es wünschenswert, wäßrige Lacksysteme
für diesen Zweck einzusetzen. Die Realisierung
dieses Wunsches wird jedoch durch die besonderen physikalischen
Eigenschaften des Wassers und seinen Einfluß
auf die rheologischen Eigenschaften der Bindemittel
bzw. Lacke wesentlich erschwert.
Die für das Naß-in-Naß-Verfahren eingesetzten Basislacke
müssen bereits nach kurzen Vortrockenzeiten mit dem
Klarlack überlackiert werden können, ohne daß dabei
eine störende Anlösung der Basisschicht erfolgt. Bei
Metalleffektlacken muß außerdem die für den optischen
Effekt wesentliche Orientierung der Metallpigmente, wie
sie unmittelbar nach der Applikation vorliegt, in kurzer
Zeit so weit fixiert werden, daß sie im Verlauf des
weiteren Lackiervorganges nicht mehr gestört wird.
Aus der EP-B1-38 127 sind wäßrige Basisschichtbindemittel
auf der Basis von Dispersionen von vernetzten und
unlöslichen Polymermikroteilchen in Mischung mit Melaminharzen
bekannt. Die Polymermikroteilchen werden
durch Copolymerisation von Acrylmonomeren in einem aliphatischen
Kohlenwasserstofflösemittel hergestellt und
anschließend unter Entfernung des Kohlenwasserstofflösemittels
in die wäßrige, organische Hilfslösemittel
enthaltende Phase übergeführt.
Ein anderer Typ eines wäßrigen Basisschichtmaterials
wird in der AT-PS 381 499 beschrieben. Dabei werden die
bei der Applikation erwünschten rheologischen Eigenschaften
des Lackmaterials durch spezifische Auswahl
der Lösemittel, in welchem das Acrylatcopolymere gelöst
ist, erhalten.
Es ist klar, daß Systeme, wie sie oben beschrieben
sind, relativ empfindlich gegen Abweichungen bei den
Applikationsbedingungen sind.
Aus der EP-A-224 192 ist ein Verfahren zur Herstellung
von wasserverdünnbaren Lackbindemitteln für verformbare
Lackierungen, insbesondere für die Außenbeschichtung
von Dosen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie
bekannt, wobei die Copolymerisation in Gegenwart von
Celluloseestern, Epoxidharzen und speziellen Netzmitteln
erfolgt.
In der EP-A2-00 69 936 wird ein Verfahren zur Herstellung
von stabilen wäßrigen Dispersionen und deren Verwendung
als Bindemittel zur Herstellung von Lacken,
insbesondere von Zweischicht-Metalleffekt-Lacksystemen,
beschrieben. Dabei werden alpha, beta-ethylenisch ungesättigte
Monomere in Gegenwart von Celluloseestern vom
Typ der Celluloseacetopropionate und Celluloseacetobutyrate
und einem als Emulgator dienenden wasserlöslichen
Harz aus der Gruppe der Polyesterharze, Acrylharze
und Alkydharze copolymerisiert.
Es wurde nun gefunden, daß sehr gut geeignete Bindemittel
zur Formulierung von Uni- und Metalleffekt-Basisschichten
für Mehrschichtdecklacke erhalten werden,
wenn die Copolymerisation in Gegenwart eines Carboxylgruppen
enthaltenden Celluloseesters und eines Aminoharzes
erfolgt.
Die Erfindung betrifft demgemäß nach partieller oder
vollständiger Neutralisation wasserverdünnbare Lackbindemittel
zur Formulierung von Basisschichten für Mehrschichtdecklacke
auf der Basis von Vinylpolymerisaten,
Celluloseestern und Aminoharzen, welche dadurch gekennzeichnet
sind, daß sie durch Copolymerisation der Monomeren
in einem reaktionsinerten Lösemittel in Gegenwart
eines Carboxylgruppen aufweisenden Celluloseesters und
eines mit Monoalkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen weitgehend
veretherten und vorzugsweise zumindestens in Gegenwart
von Hilfslösemitteln wasserverdünnbaren Aminoharzes,
und gegebenenfalls eines Netzmittels auf Basis eines
Orhtophosphorsäurepartialesters, erhalten wurden.
Die Erfindung betrifft weiterhin das Verfahren zur Herstellung
dieser Bindemittel, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man in einer Lösung in reaktionsinerten
Lösemitteln
- (A) 2 bis 39 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-%, eines Celluloseacetobutyrocarboxylates oder einer Mischung eines Celluloseacetobutyrocarboxylates mit anderen Celluloseacetobutyraten,
- (B) 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, eines, vorzugsweise mit Monoalkoholen mit 1-4 C-Atomen, weitgehend veretherten und, vorzugsweise zumindestens in Gegenwart von Hilfslösemitteln, wasserverdünnbaren Aminoharzes und gegebenenfalls
- (C) 0,01 bis 1 Gew.-% eines Netzmittels auf der Basis von Polyglykolpartialestern der Orthophosphorsäure in Gegenwart eines Peroxid- und/-oder Azoinitiators und gegebenenfalls eines schwefelfreien Kettenübertragungsmittels ein Copolymerisat (D) herstellt, welches in der Gesamtkombination zu einem Anteil von 55 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 65 bis 85 Gew.-%, vorliegt und eine Monomerenzusammensetzung von
- (d1) 5 bis 70 Gew.-% eines oder mehrerer (Meth)acrylsäure- C₁-C₁₀-alkylester,
- (d2) 5 bis 20 Gew.-% Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
- (d3) 5 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer Hydroxy-C₁- C₁₀-alkylester und/oder Polyalkylenglykolmonoester der (Meth)acrylsäure,
- (d4) gegebenenfalls bis zu 15 Gew.-% eines oder mehrerer N-Methy(meth)acrylamide, deren Methylolgruppen zu mindestens 95% mit einem C₁-C₈-Monoalkohol verethert sind,
- (d5) gegebenenfalls bis zu 40 Gew.-% eines oder mehrerer vinylaromatischer Monomere und
- (d6) gegebenenfalls bis zu 10 Gew.-% eines oder mehrerer Alkyl- oder Hydroxyalkylhalbester einer ungesättigten Dicarbonsäure aufweist, wobei sowohl die Summe der Prozentzahlen (A) bis (D) als auch der Prozentzahlen der Monomeranteile (d1) bis (d6) jeweils 100% ergeben muß.
Die Erfindung betrifft weiters die Verwendung der Bindemittel
zur Formulierung von wasserverdünnbaren Basisschichten
für Mehrschichtlackierungen, insbesondere für
Uni- oder Metalleffektdecklacke.
Es war überraschend und nicht vorherzusehen, daß bei
dieser einfachen Herstellungsweise Bindemittel erhalten
werden, welche die für Basisschichten geforderten
Applikations- und Filmeigenschaften aufweisen.
Die Komponente (A) besteht aus Celluloseacetobutyrocarboxylaten
mit einer Säurezahl von 10 bis 20 mg KOH/g.
Es können auch Mischungen von mindestens 30 Gew.-% Celluloseacetobutyrocarboxylaten
mit höchstens 70 Gew.-%
Celluloseacetobutyraten mit einem Acetylgruppengehalt
von 2 bis 13% und einem Butyrylgruppengehalt von 37
bis 53% verwendet werden. Die Komponente (A) ist in
der Bindemittelkombination mit 2 bis 39 Gew.-%, vorzugsweise
mit 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf Feststoffe,
enthalten.
Als Komponente (B), von welcher in der Bindemittelkombination
5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20
Gew.-%, bezogen auf Feststoffe vorliegen, werden die
handelsüblichen mit Monoalkoholen partiell oder vollständig
veretherten Aminoharze, wie sie durch Veretherung
von Melamin-, Acetoguanamin- oder Benzoguanamin-
Formaldehydkondensaten erhalten werden, eingesetzt.
Bevorzugt werden aus dieser Gruppe mit C₁- bis C₄-Monoalkoholen
weitgehend veretherte Kondensate, insbesonders
Melaminharze eingesetzt, die mit Wasser, gegebenenfalls
in Gegenwart von Hilfslösemitteln, verdünnbar
sind. Durch die Anwesenheit dieser Komponente bei der
Polymerisation wird die Lagerstabilität des Bindemittelsystems
wesentlich verbessert.
Die Komponenten (A) und (B) werden in einem reaktionsinerten
Lösungsmittel, vorzugsweise in einem der toxikologisch
unbedenklichen Propylenglykolether gelöst.
Gegebenenfalls enthält diese als Polymerisationsmedium
dienende Lösung die Komponente (C), nämlich 0,01 bis 1 Gew.-%
eines Netzmittels auf Basis eines Polyglykolpartialesters
der Orthophosphorsäure. Beispiele für die
Komponente (C) sind entsprechende Ester des Nonylphenoltetraethylenglykolethers,
des Stearylalkoholoctapropylenglykolethers
oder des Nonylphenoldiethylenglykolethers.
Die für die Komponente (D) eingesetzte Monomerenmischung
besteht aus:
- (d1) 5-70 Gew.-% eines (Meth)acrylsäure-C₁-C₁₀-alkylesters, vorzugsweise eines (Meth)acrylsäurealkylesters mit 1 bis 3 C-Atomen,
- (d2) 5-20 Gew.-% Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
- (d3) 5 bis 15 Gew.-% eines Hydroxy-C₁-C₁₀-alkylesters und/oder Polyalkylenglykolmonoesters der (Meth)acrylsäure, wie die Mono-(meth)acrylsäureester des Ethylenglykols, seiner Homologen und deren Isomeren bzw. des Di-, Tri- oder Polyethylen- und/oder -propylenglykols,
- (d4) gegebenenfalls bis zu 15 Gew.-% eines N-Methylol- (meth)acrylamides, dessen Methylolgruppen zu mindestens 95% mit einem C₁-C₈-Monoalkohol verethert sind (bevorzugte Vertreter dieser Gruppe sind das N-Butoxymethyl- (meth)acrylamid und seine höheren Homologen),
- (d5) gegebenenfalls bis zu 40 Gew.-% eines aromatischen Vinylmonomeren, wie Styrol, alpha-Methyl- styrol, p-Methylstyrol oder Vinyltoluol, und
- (d6) gegebenenfalls bis zu 10 Gew.-% eines Alkyl- oder Hydroxyalkylhalbesters einer ungesättigten Dicarbonsäure, wie Ethylfumarat oder Maleinsäure-3-hydroxybutylester.
Selbstverständlich können von den einzelnen Gruppen
jeweils auch mehrere Vertreter eingesetzt werden. Die
Summe der Prozentzahlen für (d1) bis (d6) muß jeweils
100 betragen.
Die Komponente (D) liegt im Gesamtbindemittel in einer
Menge von 55 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise von 65 bis 85
Gew.-%, bezogen auf die Feststoffe, vor. Auch die Summe
der Prozentzahlen für die Komponenten (A) bis (D) muß
100 betragen. Die Menge der Carboxylgruppen tragenden
Monomeren wird so gewählt, daß das Bindemittel eine
Säurezahl zwischen 40 und 120 mg KOH/g aufweist und
nach der Neutralisation dieser Gruppen eine ausreichend
stabile wäßrige Lösung resultiert.
Für die Herstellung der Bindemittel wird das oben beschriebene
Reaktionsmedium bestehend aus dem Lösemittel
und den Komponenten (A), (B) und (C) im Reaktionsgefäß
vorgelegt und die Monomerenmischung, gegebenenfalls
zusammen mit dem Kettenübertragungsmittel, bzw. der Polymerisationsinitiator,
vorteilhafterweise aus getrennten
Zugabegefäßen, zugegeben. Die Zugabe erfolgt kontinuierlich
innerhalb mehrerer Stunden bei 80 bis 130°C.
Der Polymerisationsumsatz wird durch Bestimmung des
Festkörpergehaltes oder des Brechungsindex verfolgt.
Die Reaktion wird bis zu einem Polymerisationsumsatz
von ca. 99% geführt.
Als Polymerisationsinitiatoren werden Peroxide und/oder
Azoverbindungen eingesetzt, deren Halbwertszeit von 1
Stunde bei Temperaturen zwischen 50 und 130°C liegt.
Beispiele dafür sind Azoisobuttersäuredinitril, Dilauroylperoxid,
Dibenzoylperoxid u. ä.. Als Kettenübertragungsmittel
(Regler) werden vorzugsweise schwefelfreie
Produkte, wie dimeres alpha-Methylstyrol eingesetzt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Produkte zeigen nicht den Nachteil von Mischungen, bei
denen beim Einbrennen eine Eigenkondensation der Komponenten
nicht ausgeschlossen werden kann. Ebenso wird
der üblicherweise im wäßrigen Milieu nur schwer verarbeitbare
Celluloseester stabil in das Bindemittelsystem
eingearbeitet. Die Neutralisation der Carboxylgruppen
erfolgt in üblicher Weise mittels Aminen. Vorzugsweise
werden dafür tertiäre Alkyl- oder Alkanolamine eingesetzt.
Die mit diesen Bindemitteln formulierten Basisschichten
zeigen ausgezeichnete Stabilität, rasche Lösemittelabgabe
und aufgrund ihres rheologischen Verhaltens eine
ausgezeichnete Fähigkeit zur Stabilisierung der ausgerichteten
Metallteilchen in Metalleffektlacken. Die
Basisschicht wird durch eine folgende nicht oder transparent
pigmentierte Klarlackschicht unter den üblichen
Applikationsbedingungen nicht mehr angelöst. Als Klarlack
kann dabei sowohl ein wasserverdünnbares Produkt,
ein konventioneller Lösemittellack oder ein Pulverlack
eingesetzt werden.
Die Formulierung von Basisschichten für Base-coat/-
clear-coat-Beschichtungen im Naß-in-Naß-Verfahren ist
ebenso wie die Applikation dem Fachmann bekannt oder
der einschlägigen Literatur zu entnehmen. Beispielhafte
Angaben finden sich im experimentellen Teil der Beschreibung
bei den Angaben über die Prüfung der erfindungsgemäßen
Produkte.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne
sie in ihrem Umfang zu beschränken. Alle Angaben in
Teilen oder Prozenten, beziehen sich, sofern nichts
anderes angegeben ist, auf Gewichtseinheiten.
In den Beispielen werden folgende Abkürzungen verwendet:
BG | |
Ethylenglykolmonobutylether | |
MP | Methoxypropanol |
A1 | Celluloseacetobutyrocarboxylat (lt. Herstellerangabe: Acetylgehalt 12-15%; Propionylgehalt 1%; Butyrylgehalt 31-34%; Säurezahl 10-14 mg KOH/g; Hydroxylzahl 53-66 mg KOH/g) |
A2 | Celluloseacetobutyrocarboxylat (lt. Herstellerangabe: Acetylgehalt 12-15%; Propionylgehalt 1%; Butyrylgehalt 30-33%; Säurezahl 18-22 mg KOH/g; Hydroxylzahl 53-66 mg KOH/g) |
A3 | Celuloseacetobutyrat (Acetylgehalt 13%; Butyrylgehalt 37%; Hydroxylgehalt 1,5%) |
B1 | handelsübliches methoxyliertes Melaminharz, 63%ig in wasserverdünnbaren Lösemitteln; hochreaktiv; für wasserverdünnbare Industrie-Einbrennlacke |
B2 | handelsübliches Hexamethoxymethylmelamin |
B3 | handelsübliches, mit Methanol und Monoethylenglykolmonoethylether mischverethertes Melamin-Formaldehyd-Kondensat |
C1 | Phosphorsäurenonylphenoltetramethylenglykoletherester |
C2 | Phosphorsäurenonylphenoldiethylenglykoletherester |
MMA | Methylmethacrylat |
EAC | Ethylacrylat |
BAC | n-Butylacrylat |
EHA | 2-Ethylhexylacrylat |
ACS | Acrylsäure |
MACS | Methacrylsäure |
HEA | Hydroxyethylacrylat |
HEMA | Hydroxyethylmethacrylat |
TPG | Tripropylenglykolmonomethacrylat |
BMA | N-Butoxymethylacrylamid |
ST | Styrol |
MHB | Maleinsäure-3-hydroxybutylester |
M5 | dimeres alpha Methylstyrol |
ABDN | Azoisobuttersäuredinitril |
ABMIN | 2,2-Azobis-(2-methylbutyronitril) |
DBPO | Dibenzoylperoxid |
In einem mit Rührer, Thermometer, Zugabegefäßen und
Rückflußkühler ausgestattetem Reaktionsgefäß werden das
Lösemittel sowie die Komponenten (A), (B) und (C) unter
Inertgasüberlagerung auf die Reaktionstemperatur erwärmt.
Die Mischung der Monomeren und der Regler einerseits
und der Initiator andererseits werden aus getrennten
Zugabegefäßen kontinuierlich zugegeben. Nach
Ende der Zugabe wird die Reaktionstemperatur, gegebenenfalls
nach einer weiteren Initiatorzugabe, bis zu
einem Polymerisationsumsatz von praktisch 100% gehalten.
Die Berechnung des Polymerisationsumsatzes erfolgt
aus dem Festkörpergehalt nach der Formel:
wobei
a = ermittelter Festkörpergehalt (%)
b = Gesamtmasse im Reaktionsgefäß (g)
c = eingesetzte Monomere (g)
d = andere Feststoffkomponenten (g)
b = Gesamtmasse im Reaktionsgefäß (g)
c = eingesetzte Monomere (g)
d = andere Feststoffkomponenten (g)
Nach Beendigung der Reaktion wird der Ansatz mit weiterem
Lösemittel verdünnt. Die Mengen, Reaktionsbedingungen
und Kenndaten der Produkte sind in der Tab. 1
zusammengefaßt.
Für die Prüfung der erfindungsgemäßen Bindemittel gemäß
Beispiel 1 und 2 wird ein Metallic-Lack in folgender
Formulierung hergestellt:
166,7 Tle Bindemittel, 60%ig
3,2 Tle Dimethylethanolamin
15,0 Tle 2-Ethylhexanol
10,0 Tle Isopropanol
15,4 Tle einer handelsüblichen, wasserstabilisierten Aluminiumpigmentpaste, 65%ig
30,0 Tle eines Polyacrylat-Verdickungsmittels, 3%ig
371,5 Tle deionisiertes Wasser
3,2 Tle Dimethylethanolamin
15,0 Tle 2-Ethylhexanol
10,0 Tle Isopropanol
15,4 Tle einer handelsüblichen, wasserstabilisierten Aluminiumpigmentpaste, 65%ig
30,0 Tle eines Polyacrylat-Verdickungsmittels, 3%ig
371,5 Tle deionisiertes Wasser
Der Lack weist einen Festkörpergehalt von 18%, einen
pH-Wert von ca. 8 und eine Verarbeitungsviskosität von
38 Sekunden (Auslaufzeit nach DIN 53 211/20°C) auf. Der
Lack wird mit einer Ausflußrate von 240 ml/Minute auf
ein phosphatiertes, mit einer kathodisch abgeschiedenen
Elektrotauchgrundierung und einem handelsüblichen Automobilfüller
beschichtetes Stahlblech aufgespritzt. Nach
Vortrocknen bei 60°C wird die Basisschicht mit einem
Klarlack überspritzt und die so erhaltene Decklackschicht
30 Minuten bei 130°C eingebrannt. Die Lackierung
weist eine ausgezeichnete Steinschlagfestigkeit
auf und zeigt beim Feuchtschranktest nach DIN 50 017
nach 240 Stunden noch keinen Angriff.
Aus den Bindemitteln gemäß Beispiel 3 und 4 wird ein
Uni-Basislack folgender Zusammensetzung formuliert:
237,8 Tle Bindemittel, 60%ig
13,7 Tle Dimethylethanolamin
12,4 Tle Butylglykol und
570,0 Tle Titandioxid
13,7 Tle Dimethylethanolamin
12,4 Tle Butylglykol und
570,0 Tle Titandioxid
werden nach Zusatz von 230 Tlen deionisierten Wassers,
sowie der üblichen Dispergier- und Absetzverhinderungsmittel
vermahlen.
Die Komplettierung des Lackes erfolgt mit einer Mischung aus
250,0 Tlen Bindemittel, 60%ig
6,0 Tlen Dimethylethanolamin
85,0 Tlen eines handelsüblichen wasserverdünnbaren reaktiven Melaminharzes (z. B. wie Komponente B1)
20,0 Tlen Ethylenglykolmonobutylether
400,0 Tlen deionisiertem Wasser sowie den üblichen Entschäumungs- und Verlaufmitteln.
6,0 Tlen Dimethylethanolamin
85,0 Tlen eines handelsüblichen wasserverdünnbaren reaktiven Melaminharzes (z. B. wie Komponente B1)
20,0 Tlen Ethylenglykolmonobutylether
400,0 Tlen deionisiertem Wasser sowie den üblichen Entschäumungs- und Verlaufmitteln.
Der Lack wird bei einer Verarbeitungsviskosität von 30
Sekunden (Auslaufzeit nach DIN 23 211/20°C) auf ein wie
oben vorbeschichtetes Stahlblech mit einer Trockenfilmstärke
von 25 µm aufgebracht und nach Vortrocknen bei
60°C mit einem Klarlack überspritzt. Die Decklackschicht
wird 30 Minuten bei 135°C eingebrannt. Die Lackierung
zeigt eine ausgezeichnete Steinschlagfestigkeit
(Kennwert 1). Im Feuchtschranktest ist nach 240 Stunden
noch kein Angriff feststellbar.
Claims (8)
1. Nach partieller oder vollständiger Neutralisation
wasserverdünnbare Lackbindemittel zur Formulierung
von Basisschichten für Mehrschichtdecklacke auf der
Basis von Vinylpolymerisaten, Celluloseestern und
Aminoharzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch
Copolymerisation der Monomeren in einem reaktionsinerten
Lösemittel in Gegenwart eines Carboxylgruppen
aufweisenden Celluloseesters und eines mit Monoalkoholen
mit 1 bis 4 C-Atomen weitgehend veretherten
und vorzugsweise zumindestens in Gegenwart
von Hilfslösemitteln wasserverdünnbaren Aminoharzes
und gegebenenfalls eines Netzmittels auf Basis eines
Orthophosphorsäurepartialesters erhalten wurden.
2. Lackbindemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Celluloseester ein Celluloseacetobutyrocarboxylat
oder eine Mischung eines Celluloseacetobutyrocarboxylates mit einem
Celluloseacetobutyrat enthalten.
3. Verfahren zur Herstellung von nach partieller oder
vollständiger Neutralisation wasserverdünnbarer
Lackbindemittel zur Formulierung von Basisschichten
für Mehrschichtdecklacke auf der Basis von Vinylpolymerisaten,
Celluloseestern und Aminoharzen, dadurch
gekennzeichnet, daß man in einer Lösung in
reaktionsinerten Lösemitteln
- (A) 2 bis 39 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 25 Gew.-%, eines Celluloseacetobutyrocarboxylates oder einer Mischung eines Celluloseacetobutyrocarboxylates mit anderen Celluloseacetobutyraten,
- (B) 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, eines, vorzugsweise mit Monoalkoholen mit 1-4 C-Atomen, weitgehend veretherten und vorzugsweise zumindestens in Gegenwart von Hilfslösemitteln, wasserverdünnbaren Aminoharzes und gegebenenfalls
- (C) 0,01 bis 1 Gew.-% eines Netzmittels auf der Basis von Polyglykolpartialestern der Orthophosphorsäure in Gegenwart eines Peroxid- und/-oder Azoinitiators und gegebenenfalls eines schwefelfreien Kettenübertragungsmittels ein Copolymerisat, (D) herstellt, welches in der Gesamtkombination zu einem Anteil von 55 bis 90 Gew.-%, vorzugsweise 65 bis 85 Gew.-%, vorliegt und eine Monomerenzusammensetzung von
- (d1) 5 bis 70 Gew.-% eines oder mehrerer (Meth)acrylsäure- C₁-C₁₀-alkylester,
- (d2) 5 bis 20 Gew.-% Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
- (d3) 5 bis 15 Gew.-% eines oder mehrerer Hydroxy-C₁- C₁₀-alkylester und/oder Polyalkylenglykolmonoester der (Meth)acrylsäure,
- (d4) gegebenenfalls bis zu 15 Gew.-% eines oder mehrerer N-Methylol(meth)acrylamide, deren Methylolgruppen zu mindestens 95% mit einem C₁-C₈-Monoalkohol verethert sind,
- (d5) gegebenenfalls bis zu 40 Gew.-% eines oder mehrerer vinylaromatischer Monomere und
- (d6) gegebenenfalls bis zu 10 Gew.-% eines oder mehrerer Alkyl- oder Hydroxyalkylhalbester einer ungesättigten Dicarbonsäure aufweist, wobei sowohl die Summe der Prozentzahlen (A) bis (D) als auch der Prozentzahlen der Monomeranteile (d1) bis (d6) jeweils 100% ergeben muß.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man Celluloseacetobutyrocarboxylate einsetzt,
die eine Säurezahl von 10 bis 20 mg KOH/g aufweisen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man Mischungen von mindestens 30
Gew.-% Celluloseacetobutyrocarboxylaten mit höchstens
70 Gew.-% Celluloseacetobutyraten, wobei letztere
einen Acetylgruppengehalt von 2 bis 13% und
einen Butyrylgruppengehalt von 37 bis 53% aufweisen,
einsetzt.
6. Verahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Carboxylgruppen tragenden Monomeren in
einer Menge einsetzt, daß das resultierende Bindemittel
eine Säurezahl von 40 bis 120 mg KOH/g aufweist,
und nach Neutralisation der Carboxylgruppen,
mit Wasser verdünnbar ist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Kettenübertragungsmittel
dimeres alpha-Methylstyrol einsetzt.
8. Verwendung der Bindemittel nach Anspruch 1 zur Formulierung
von wasserverdünnbaren Basisschichten für
Mehrschichtlackierungen, insbesondere für Uni- oder
Metalleffektdecklacke.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT308287A AT388561B (de) | 1987-11-24 | 1987-11-24 | Verfahren zur herstellung von wasserverduennbaren lackbindemitteln und deren verwendung zur formulierung von basisschichten fuer mehrschichtlacke |
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DE19883838179 Withdrawn DE3838179A1 (de) | 1987-11-24 | 1988-11-10 | Wasserverduennbare lackbindemittel zur formulierung von basisschichten fuer mehrschichtlacke und verfahren zu ihrer herstellung |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
US6025449A (en) * | 1997-03-05 | 2000-02-15 | Kansai Paint Co., Ltd. | Water-soluble acrylic resin, resin composition containing the same for use in water-based coating composition, water-based coating composition and coating method by use of the same |
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- 1988-11-10 DE DE19883838179 patent/DE3838179A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6025449A (en) * | 1997-03-05 | 2000-02-15 | Kansai Paint Co., Ltd. | Water-soluble acrylic resin, resin composition containing the same for use in water-based coating composition, water-based coating composition and coating method by use of the same |
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