DE2023958A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung grobkörniger Metallpulver - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung grobkörniger MetallpulverInfo
- Publication number
- DE2023958A1 DE2023958A1 DE19702023958 DE2023958A DE2023958A1 DE 2023958 A1 DE2023958 A1 DE 2023958A1 DE 19702023958 DE19702023958 DE 19702023958 DE 2023958 A DE2023958 A DE 2023958A DE 2023958 A1 DE2023958 A1 DE 2023958A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- reactor
- temperature
- metal
- mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
- C22B5/02—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
- C22B5/16—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes with volatilisation or condensation of the metal being produced
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/16—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
- B22F9/18—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
- B22F9/28—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from gaseous metal compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/02—Making non-ferrous alloys by melting
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Rederiaktiebolaget Nordstjernan, Nynäshamn, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung grobkörniger Metallpulver
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung grobkörniger
Pulver der Metalle Wolfram, Molybdän, Tantal, Niob, Rhenium und Chrom sowie der Legierungen aus zwei oder mehreren
dieser Metalle durch Reduktion der entsprechenden Metallhalogenide in der Gasphase mit einem im wesentlichen aus Wasserstoff
bestehenden reduzierenden Gas, bei dem das Metallhalo genid, das reduzierende Gas sowie gegebenenfalls andere Gase
vor ihrem Eintritt in einen Reaktor in einer oder mehreren Leitungen miteinander vermischt werden.
Die Erfindung betrifft ferner einer Vorrichtung zur Durchführung
des vorstehend beschriebenen Verfahrens zur Herstellung grobkörniger Metallpulver, die einen Reaktor 1 und Zuführungsleitungen 4, 5, 6 für das Metallhalogenid, das reduzierende
Gas und gegebenenfalls andere Gase aufweist.
Es ist bekannt, daß beispielsweise Wolframpulver durch Reduktion von Wolframoxyd (WO-) mit gasförmigem Wasserstoff
hergestellt werden kann. Die Herstellung nach diesem Verfahren erfolgt jedoch ansatzweise, wobei das in kleinen Schiffchen enthaltene WO3-PuIver unter Wärmezufuhr mit Wasserstoff*
gas reduziert wird. Ein solches Verfahren hat jedoch den Nachteil,
daß es sehr viel manuelle Arbeit erfordert und nicht
009948/1278
flexibel ist. Darüber hinaus werden dabei groß© Mengen an
Was se rs to ff gas verbraucht.
Es ist auch bereits vorgeschlagen wordene di© Chloride der
oben genannten Metalle mit einem Reduktionsmittel, wie Was» serstoffgas, in der Gasphase zu reduzieren» In diesem Ver°
fall reu werden die Gase in konzentrischen Rohren in eine Re ak ti ons kammer in der Weise eingeleitet,, daß sich die Gase
erst innerhalb der Reale ti ons kammer selbst nach dem Austritt
aus den RohrmündungeE vermischen« Ein Nachteil dieses Verfahrens
besteht darin, daß sich an der Mündung und an den den konzentrischen Rohren gemeinsamen Wänden Ablagerungen von
reduziertem Metall bilden. Man hat nun versucht^ diesen Nach= teil dadurch zu beseitigen, daß man zwischen das Zuführungsrohr für das Metallchloridgas und das Z«führungsrohr für das
Reduktionsmittel ein weiteres konzentrisches Zuführungsrohr einsetzte, durch das ein Inertgas ©ingeführt wurde, Auf diese
Weise wurden jedoch die Bedingungen für eine gute Vermischung der Reaktionskomponenten weiter verschlechtert!, was zu dem
weiteren Nachteil führte, daß die Reduktion unvollständig war und das dabei erhaltene Metallpulver einen hohen Gehalt an
restlichem Chlorid aufwies. In diesem Verfahren wird das Meteil
ferner teilweise reduziert unter Bildung von Metallüberzügen auf den Reaktorwänden. Diese Metallüberzüge zerbrechen dann
und erscheinen in dem fertigen Metallpulver in Form von glänzenden Bruchstücken. Neben der schlechten Qualität des
dabei erhaltenen Pulvers wird dadurch auch die Kapazität des Reaktors verringert.
In dem Verfahren mit der Zuführung der Reaktionsgase durch konzentrische Rohre ist es auch unmöglich, die Temperatur
der Gasmischung vor ihrem Eintritt in den Reaktor zu messen und man muß sich mit der Messung der Temperaturen der einzelnen
Komponenten begnügen. Dadurch ist es nicht möglich,
die Temperatur der einzelnen Gaskomponenten einzuregulieren, die ein wichtiger Parameter zur Regulierung der Korngröße des
Metallpulvers darstellt.
Aus der USA-Patentschrift 3 450 525 ist ein Verfahren bekannt,
bei dem das Metallhalogenid in einer Vorheizkammer verdampft und bei einer Temperatur unterhalb der Reaktionstemperatur der
Mischung mit Was se rs to ff gas vermischt wird» Das dabei erhaltoe
Gasgemisch wird dann in eine Reaktionskammer geleitet, in der es auf Reaktionstemperatur erwärmt wird. Die dafür erforderliche
Wärme wird durch die Wände der Reaktionskammer zugeführt, wodurch verhindert wird, daß sich auf den Wänden Metallüberzüge niederschlagen. Da die Reaktionstemperatur sich innerhalb
der Reaktionskammer nur allmählich einstellt, läuft das Verfahren
verhältnismäßig langsam und unvollständig ab. Der Gehalt an restlichem Halogen in dem nach diesem Verfahren hergestellten
Pulver ist verhältnismäßig hoch und es muß ein großer Wasserstoff Überschuß verwendet werden. Der wesentlichste Nachteil
dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß es danach nicht möglich ist, die Korngröße des dabei erhaltenen Metallpulvers
irgendwie merklich zu steuern.
Die nach diesen bekannten Verfahren erhaltenen Metallpulver sind zu feinkörnig, ihre Körngröße liegt größtenteils innerhalb
des Bereiches von 0,01 bis 0,05 Mikron und sie weisen eine Schüttdichte von 0,15 bis 0,35 g/cm3 auf. Der technisch
interessante Korngrößenbereich liegt jedoch zwischen 0,05 und 10 Mikron und die technisch interessierende Schüttdichte liegt
zwischen 0,8 und 3 g/cm .
Es ist auch bereits bekannt, zum Oberziehen verschiedener Gegenstände
mit Metallen dia entsprechenden Metallhalogenide bei
einer Temperatur unterhalb der Reaktions temperatur der Mischung
mit Wasserstoffgas zu vermischen. Nach dem Eintritt dieser
0ÖÖ848/1278
di© Mischung ia eiae Real'ti©as&a.a®©ro ia d<§s"/sy üb@Tzi
. Segens taneie sich feefiad©!!^ wird da§ Metall ?@imsi@rt
Lagert sich auf diesem G@-g©:as ttedosi ab0 w©sm di@s@ auf ©in©
höhere Tsapofatiii? als di@ RQaktiQaitoapersituy das· Misshmig
erhitzt werden ο Tfesi® äies© s«f höh©?©- T^mpoirsitnt^n sThitzt
we.rcleiijj feild©E sieh jedoch aiehS«hs^QEd©'0 pmlvos'föraig© Ab«
dieses fe^Eskrems ist Qis g?©ß@tf Ofes^sclsoi aa Wesssirstoff 0:
forcterlick und di© Nachteil© di@s©g B@scMeMüMS¥@ir£sin*©ES
sind, die gl@icheap wie sie bei eösi wöit©f ©b@B b
bekannten Yefi:üfes3©E g©sciiiIdGi?t Wo1TdGS0 ti min mm& \fQt§u&ht0
Metallpulver auf dies© Aj?t imd ?feisQ li©tg!astgll@iio
Aufgo.be der Erfiadtaag was* @s aiMs ©äa V@i"fsh?@E semi® ei
Vor rieht «ag eb^ Hs?st©lliaag
an.gugeb©sie wobei öl© oben gGsehil,4©?t©sa HaeSitöil® Kielst s tret©E laic! wefeei iEslsoseades1© ©ia ίγ©1η@ε MetsH,puilv©r der wünschten Korngröß® erhalten
an.gugeb©sie wobei öl© oben gGsehil,4©?t©sa HaeSitöil® Kielst s tret©E laic! wefeei iEslsoseades1© ©ia ίγ©1η@ε MetsH,puilv©r der wünschten Korngröß® erhalten
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgab© dadurch gelöst werden
kann, daß man die Gase vor dem Vermischen auf eine solche Temperatur bringt, daß die Temperatur der Gssmischung oberhalb
der Reaktionstemperatur liegt9 wobei/die Korngröße des
dabei erhaltenen Metallpulvers durch Steuerung einer oder mehrerer Parameter der Gasmischung, beispielsweise des Mischungs·
Verhältnisses, der Strömungsgeschwindigkeit des Gases und der Gas temperatur und gegebenenfalls auch der Temperatur innerhalb
des Reaktors, regulieren kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung grobkörniger Pulver der Metalle Wolfram, Molybdän, Tantal,
Niob, Rhenium und Chrom sowie der Legierungen aus zwei oder mehreren dieser Metalle durch Reduktion der entsprechenden
Metallhalogenide in der Gasphase mit einem im wesentlichen
BAD ORiGjNAL, '
009848/12.7 b
aus Wasserstoff bestehenden reduzioenden Gas» bei dem das
Metallhalogenide das reduzierende Gas sowie.gegebenenfalls
.andere Gase vor ihrem.Bin.tritt in. einen Reaktor in einer
oder mehreren Leitungen miteinander vermischt werden, das dadurch gekennzeichnet ist» .daß die Gass oder das -Gasgemisch
vor ihrem, (seinem)Eintritt in den Reaktor auf eine Tempera«
tür oberhalb der Reaktionstemperatur gebracht und die Korngröße
des entstehenden Metallpulvers durch Steuerung eines oder mehrerer Parameter des Gasgemisches, wie des Mischungsverhältnisses,
der Strömungsgeschwindigkeit und der Temperatur des Gasgemisches sowie gegebenenfalls snx der Temperatur
innerhalb des Reaktors reguliert wird.
Die-in dem Verfahren der Erfindung bevorzugt verwende ten Metallhalogenide
sind die Metallchloride. Das nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene Metallpulver wird dann aus den Reaktdnsgasen
abgetrennt. Das wesentliche Merkmal des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß es danach möglich isli die Krngröße
des gebildeten Metallpulvers durch Steuerung einer oder mehrerer Variabler des Gasgemisches, beispielsweise des Mischungsverhältnisses,
der Einführungsgeschwindigkeit und der Temperatur, zu steuern, wobei eine gewisse Korrektur der Temperatur auch innerhalb
des Reaktors durchgeführt werden kann. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen insbesondere darinJ
a) daß es möglich ist, die Korngröße des erhaltenen Metallpulvers zu regulieren,
b) daß es möglich ist, das Verfahren mit einem geringen Überschuß an Wasserstoffgas, im allgemeinen nicht mehr
als 501 der stöchiomeirischen Menge, durchzuführen,
c) daß die Bildung von Metallüberzügen nicht nur auf den Reaktorwänden, sondern auch in den Zuführungsleitungen
und Düsen vermieden wird und
00984 8/1278
d) daß es mögliefe ist9 eia M®t&ll*gtilw©is mit ©ia©m
geringen Gehalt aia ϊ©§ tiie!a<Ma Hal@g©si sia ©r
Ein weiterer Gegenstand des1 Et-Ei
eiiiöii Reaktor 1 «ικΐ 2ö£fölist®g§l©i£«Eg@n 4D S0 β iüt das Metall"
halogenid, das reduzierend© Gas und g©g®b©n©a£slls saeksr© Gas®
aufweist und durch mindestens gin© Miseaungsleitung S0 die
zwischen der Zuführungsleitimg 4>
5? 6 mad dem Reaktor 1 sn°
geordnet ist, in der die Gase vor ihrem Eintritt in den Reaktor
1 miteinander vermischt werden, gekennzeichnet ist„
Diese Vorrichtung ist mit Einrichtungen zur Regulierung des
Mischungsverhältnisses, der Strömungsgeschwindigkeit des Gases p
der Gastemperatur und mit Einrichtungen zur Verhinderung der Ablagerung von Me tails chiditen an d©r Mündung des Zuführungs=»
rohres versehen»
In dem Verfahren der Erfindung werden die Metallhalogenide, insbesondere die Metallchloride„ und die reduzierenden Gase
vor ihrem Eintritt in den Reaktor in einer oder mehreren Rohrleitungen miteinander vermischt und dieses Vermischen erfolgt
bei einer Temperatur, die oberhalb der Reaktionstemperatur des Gasgemisches liegt. Es ist klar, daß die Reaktionsbedingungen
bereits in dieser oder diesen Mischungsleitungen vorliegen und
daß die Reaktion in dieser oder diesen bereits beginnt. Die Reaktion soll jedoch nicht in zu großem Umfange in der Mischungs·
leitung stattfinden, denn das Ziel dieses Mischens besteht erstens darin, eine sehr homogene Mischung zu erhalten und
zweitens darin, eine Mischung herzustellen, deren Mischungsverhältnis, deren Mischungstemperatur und -geschwindigkeit so
sind, daß ein Pulver mit einer definierten Körnchengröße erhalten wird. Es ist daher selbstverständlich, daß die Strömungs»
00994*7 1-2-78
geschwindigkeit des Gases im Verhältnis zur Länge des Mischlings*
rohres so hoch gewählt werden muß, daß innerhalb des Mischuags·=·
rohres vor dem Eintritt des Gases in den Reaktor nut &%n® unbedeutende
Reaktion auftritt* Nach dem Eintritt des Gasgemisches
in den Reaktor liegen alle für eine kontinuierliche Reaktion erforderlichen Bedingungen vor und dieseteginnt sehr schnell
und verläuft .vollständig. Infolgedessen ist es .in vielen Fällen.
nicht erforderlich, die Temperatur in dem Reaktor zusätzlich
zu erhöhen. In bestimmtes Fällen kann es jedoch zweckmäßig seia,
die Reaktion durch Aufrechterhaltung einer höheren leaktortemperatur,
beispielsweise von mehr als 60O0C bis zu.einer Miximal»
temperatur von 160O0C«zu beschleunigen.
Das Verfahren der Erfindung wird vorzugsweise so durchgeführt,»
daß mindestens ein Metallhalogenide vorzugsweise ein üatotiä$
von Wolfram, Molybdän, Tantal, Miob, Rhenium und/oder Chrom,,
mit dem reduzierenden Gas in einer Leitung vermischt wird^
wobei das Metallhalogenidgas und das reduzierende Gas eine
solche Temperatur aufweisen, daß die Temperatur des Gemisches oberhalb der Reaktionstemperatur des Gemisches liegt, daß das
Gemisch in der Leitung in eine Reaktionskammer geführt wird, daß die Korngröße des gebildeten Metallpulvers durch Einstellung
des Mischungsverhältnisses in der Leitung, der Strömungsgeschwindigkeit
des Gemisches in der Leitung und/oder die Temperatur
des Gemisches in der Leitung reguliert wird, daß das Gemisch in der Reaktbnskammer vollständig umgesetzt wird und
daß das gebildete Metallpulver aus den gasförmigen Reaktionsprodukten abgetrennt wird.
Anhand von Vorversuchen ist es leicht möglich, die minimale Temperatur zu bestimmen, bei der die Reaktion erfolgt. So kann
man beispielsweise das Metallhalogenid in einem Quarzröhrenofen unter einem langsamen Wasserstoffgasstrom erhitzen. Das
dabei entstehende Reaktionsprodukt, das Metallpulver, wird in
009848/1278 R4n^0
BAD ORtGiNAL
CO Q CD
einem Qti,ao!*rollepfr©p£©a gssse©!tt>
Spu?f©B konnten innerhalb ©ines Tssiperstisyboi'eieli©! v©a 300 bis 53O0C
fsstffos teilt 1'JQTdQU0 u@b@i &öeh ©iss© HGl=Bi ld tong a©,elig@wies©s
werden k
Die aisimal© !©aktieastoiaperatuii5 gwi
lessors toffgas § da© ist dall©? immiiwlb 䮧~ ■"joa 309 foils SSOQC sia Ii@g@E0 Bs ist j ©doch nicht ei?io G as aas du «ag ait d@s" Miai«ialtsffi]p@?atMii' fe©igiast©ll@aß sende et. es hat Bich als g®@£gs©fc Q^iIeSSa0 daß di@ Mas eh tagst© sa« peratus5 des Gases is, d@iß MiSGfetiags?©^" mi beispislsweis© 20 bis ISO6G HhGS d©? aiaiiaalQsi l©akti©ast@sig@ratiif liegta Diese
lessors toffgas § da© ist dall©? immiiwlb 䮧~ ■"joa 309 foils SSOQC sia Ii@g@E0 Bs ist j ©doch nicht ei?io G as aas du «ag ait d@s" Miai«ialtsffi]p@?atMii' fe©igiast©ll@aß sende et. es hat Bich als g®@£gs©fc Q^iIeSSa0 daß di@ Mas eh tagst© sa« peratus5 des Gases is, d@iß MiSGfetiags?©^" mi beispislsweis© 20 bis ISO6G HhGS d©? aiaiiaalQsi l©akti©ast@sig@ratiif liegta Diese
ind auch, auf sade?@ Hai©g@s,id@ tad Metall© als
!fedi deia Vo^fafe^esu d^ir BrfiindiSEg kaaa @iia M©tallpial¥S? mit
dcK für fli© iaä?j};3'i:ri©lle ¥<3i?w©adiJiiag gweslcaäßigsteH ICoira
bereich dutch. EiEsteilaag d©^ Vas'ixiblea des Gasg©sßisch@s §?=
kalten werden« Dabei wird sia Metallpulν©τ mit einer Korngröße
von 0#05 bis 10 Mikron erhalten«,
Das Mischungsverhältnis von reduzierendem Gas zu Halogenidgas
beeinflußt die Korngröße in der Weise, daß bei zunehmendem Gehalt an reduzierendem Gas eine geringere Korngröße erhalten
wird. Auch ist für die kleinsten Korngrößen ein verhältnismäßig geringer Überschuß an reduzierendem Gas, normalerweise
nicht mehr als das zweifache der für die Reaktion erforderlichen stochiomeirischen Menge, erforderlich. Dadurch ist das
Verfahren der Erfindung sehr wirtschaftlich.
Die Temperatur beeinflußt die Korngröße in der Weise, daß bei zunehmender Temperatur des Gasgemisches die Korngröße verringert wird. Eine starke Herabsetzung der Korngröße des Pulvers
wird erhalten, wenn das Halogen in Form eines Gases dem Gas-
ORiGiNAL 009848/1278
2023358
gemisch zugesetzt wird. Die Temperaturerhöhung wird dadurch
erzielt, daß man das Halogengas mit dem überschüssigen Wasserstoffgas
umsetzt.
Andererseits werden in dem Pulver größere Körner erhalten, wenn man die Temperatur des Gasgemisches verringert» Normalerweise
werden die reduzierenden Gase, das Wasserstoffgas sowie die Metallhalogenidgase vorher auf eine solche Temperatur
gebracht, daß die Temperatur des Gemisches oberhalb der minimalen Reaktionstemperatur, vorzugsweise innerhalb des
für die Umsetzung geeigneten Temperaturbereiches liegt, Um die Mischungsleitung herum können Einrichtungen zur zusätzlichen Zufhhr von Wärme oder zur Kühlung angeordnet sein, so
daß die Temperatur des Gasgemisches vor dem Eintritt in den
Reaktor in geringem Umfange korrigiert werden kann. Eine andere Möglichkeit zur schnellen Temperaturkontrolle des Gasgemisches
besteht darin, dieses mit einem Intergas, beispidslweise
Stickstoffgas oder Chlorwasserstoffgas, zu verdünnen.
Bei der Verdünnung des Gasgemisches erhält man ein Pulver mit einer größeren Korngröße.
Wie bereits oben angegeben, verläuft die Reaktion innerhalb
des Reaktors vollständig und das ergibt einen sehr geringen Gehalt an restlichem Halogen in dem gebildeten Pulver, bei
Verwendung von MetalIchlaid oft weniger als 0,5% restlichem
Chlorid. Ein anderer Vorteil des Verfahrens der Erfindung
besteht darin, daß die Qualität des Pulvers beträchtlich verbessert wird aufgrund der Tatsache, daß darin keine Inhomogenitäten
in Form von glänzenden Blättchen (Bruchstücken eines
Metallüberzugs) mehr enthalten sind. Es kann zweckmäßig sein, die Temperatur in dem unteren Teil des Reaktors durch zusätzliche
Wärmezufuhr so zu erhöhen, daß die Reaktion auf diese Weise noch vollständiger abläuft.
009848/1278
Nach dem Verfahren der Erfindung ist es auch möglich, Metallhalogenide
, beispielsweise Wolframchlorid und Rheniumchlorid, gemeinsam zu reduzieren, so daß ein Metallpulver erhalten wird,
in dem jedes Korn beziglich seiner Zusammensetzung homogen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, in der das Verfahren der Erfindung durchgeführt wird, kann aus einer Mischungsleitung
bestehen, die in eine Reaktorkammer führt. Es ist möglich, mehrere Mischungsleitungen zu verwenden, abgesehen von der
Anzahl ist es jedoch zweckmäßig, daß die Mischungsleitungen entlang der Symmetrieachse des Reaktors oder um die Symmetrieachse
des Reaktors herum heim Eintritt der Mischungsleitungen
in die Reaktionskammer angeordnet sind. Es ist ferner zweckmäßig,
die Mischungsleitungen etwas weiter in den Reaktor hinein zu führen, so daß öle an der Reaktor innenwand etwas
überstehen. Die Mischungsleitungen bestehen vorzugsweise aus
Metall und wenn die Temperatur des Gasgemisches unterhalb 6000C gehalten werden kann, können Mischungsleitungen aus
Nickel oder Legierungen mit einem hohen Nickelgehalt, beispielsweise Inconel, verwendet werden, ohne daß die Korrosion
so groß ist, daß das Pulver merklich verunreinigt wird. Es
ist auch bereits versucht worden, Mischungsleitungen aus Quarzglas zu verwenden, diese haben jedoch eine sehr kurze
Lebensdauer und verunreinigen das Metallpulver, wenn sie zerbrechen.
Mischungsleitungen aus Metall haben auch noch andere Vorteilet· Sie können in Vibration versetzt werden, so daß es möglich ist,
eventuelle Ablagerungen auf der Leitung leicht abzuschütteln· Es ist auch leicht möglich, durch die Metallrohre Wärme zuzuführen
oder abzuführen, wodurch es möglich ist, die Temperatur des Gasgemisches leichter zu ändern oder zu korrigieren.
2023358
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Die Figur 1 der beigefügten
Zeichnung ist eine schematische Darstellung eimer er«
findungsgemäßen Vorrichtung und die Figur 2 zeigt einen Toll
dieser Vorrichtung» nämlich ein Mis chungs rohr«
Ia Fig. 1 ist ein' Reaktor 1 dargestellte der mit ©ine? Aastal .
von Einrichtungen 2 für die Energiezufuhr -verseilen igte Dies©
Einrichtungen 2 smd.dg.rifi la Gruppen eingeteilt,, s© daß die
.Energiezufuhr In Zonen eingeteilt werden- ksaiu Eiae Misduags«
"leitung S aus Metall führt in den Reaktor* Diese Leitung seilte
vorzugsweise in die Innenseite des Reaktors etwas hineinragest"
wodurch vermieden wird» da£ .die. Reaktion zwischen dem Chlorid«
gas und dem reduzierenden Gas auf der Wand des Reaktors statt«
findet. Die MetalleItung sollte vorzugsweise auf der Symmetrieachse
des Reaktors angeordnet sein» es ist jedoch auch möglich;
den Reaktor mit mehreren Mischungsleitungen zur Einführung
eines gemischten Gases zu versehen· Alle Leitungen, sollten in
der Nähe der Symmetrieachse des Reaktors und parallel "au de:
selben in den Reaktor eingeführt werden.
Die gasförmigen Reaktionskomponenten und gegebenenfalls das andere Gas werden durch Z ufüh rungs leitungen in die Mischungsleitung eingeführt. So ist beispielsweise eine Leitung 4 für
die Einführung von Metallchloriden in der Gasphase, eine andere Leitung 5 für die Einführung des reduzierenden Gases und
eine dritte Leitung 6 gegebenenfalls für die Einführung von Inertgas, gasförmigem Ilalogen oder irgend einem anderen Gas
vorgesehen. Bei 7 ist eine Anzahl von Einrichtungen, gegebenenfalls
für die Zufuhr von Wärmetu dem Gas, dargestellt. Diese
Einrichtungen sind um die Mischungsleitung herum angebracht.
Bei 8 ist eine Einrichtung für eine möglicherweise erforderliche Kühlung des Gasgemisches dargestellt. Die Ziffer 9 bezieht
sich auf ein Thermoelernent zur Messung der Temperatur
des Gasgemisches. Das Thermoelement ist in der Fig. 1 unmittel-
009848/127 8 BAD ORIGINAL
bar vor dem Auslaßende des Mischungsrohres in den Reaktor befestigt,
eine Stelle, die zur Messung der Temperatur geeignet ist.
Die Ziffer 10 bezeichnet eine Einrichtung, mit der das Mischungsrohr in Schwingung versetzt werden kann. Diese Einrichtung ist
vorzugsweise unmittelbar vor der Einführungsöffnung des Mischungsrohres in den Reaktor angebracht. Indem man die Mischungsleitung
in Schwingung (Vibration) versetzt, ist es möglich, die Ablagerung
von reduziertem Metall auf der Auslaßöffnung des Mischungsrohres in den Reaktor zu verhindern. Eine Ausführungs form des Auslasses
der Mischungsleitung in den Reaktor ist in Fig. 2 der beiliegenden
Zeichnung dargestellt, in der das Rohr zu einer scharfen Kante ausläuft, die ebenfalls die Aufgabe hat, die Haftung von reduziertem
Metall zu verhindern.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. Beispiel 1
Ein Strom von 22 kg WCl, pro Stunde wurde mit einem Strom von 96 1 H--pro Minute in einem auf eine Temperatur von 10000C erhitzten,
in einen Ofen führenden Nickelrohr gemischt. Das WCl,-Gas hatte eine Temperatur von 4000C und das H2-GaS eine Temperatur
von 5250C, Daraus ergab sich ein Gemisch, das vor dem Eintritt
in den Ofen eine Temperatur von 44O0C aufwies. Zwischen
der Düse und ihrer Umgebung trat ein gewisser Wärmeübergang auf» Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases betrug 25 m pro Sekunde.
In dem Ofen wurde ein Wolframpulver mit einem restlichen Chlorgehalt
von 0,26% und einer elektronenmikroskopisch ermittelten Koripröße von 0,2 um ausgefällt. Die Dichte des Pulvers betrug
09848/1278
1,32 g/cm . Es enthielt keine glänzenden Bruchstücke. Die Innenseite der Mischungsleitung war frei von Belägen.
Ein Strom von 22 kg WCl6 pro Stunde wurde mit einem Strom von
70 1 H2 pro Minute in einem in einen Ofen führenden Niekelrohr
gemischt. Der obere Teil des Ofens wurde auf 8000C, der Mittelteil wurde auf 9000C und der untere Teil wurde auf 10000C erhitzt. Das WClg-Gas hatte eine Temperatur von 4QO0C, das H2-GaS
eine Temperatur von 1500C. Daraus entstand ein Gemisch, das unmittelbar vor dem Eintritt in den Ofen eine Temperatur von 32O0C
hatte. Zwischen der Düse und ihrer Umgebung trat ein gewisser Wärmeübergang auf. Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases betrug
16 m pro Sekunde.
In dem Ofen wurde ein Wolframpulver mit einem Gehalt an restlichem Chlor von 0,81 und einer elektronenmikroskopisch ermittelten Korngröße von 2,1 um gebildet. Die Dichte des Pulvers betrug
3,2 g/cm . Das Pulver enthielt keine glänzenden Bruchstücke. Die
Innenseite des Mischungsrohres war frei von Belägen. "
Ein Strom von 13 kg WCi6 pro Stunde und 3,0 kg Cl2 pro Stunde wurden mit einem Strom von Stickstoffgas in einer Menge von 96 1 pro
Minute in einem auf 11000C erhitzten, in einen Ofen führenden
Nickelrohr gemischt. Das Gemisch aus WCl6 und Cl2 hatte eine
Temperatur von 4000C. Nach dem Mischen mit dem Wasserstoffgas
betrug die Temperatur des Gasgemisches unmittelbar vor dem Eintritt in den Ofen 4150C, Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases
betrug 60 m/Sekunde. In dem Ofen wurde ein Wolframpulver gebildet, das einen Gehalt an restlichem Chlor von 0,51 und eine
009848/1278
elektronenmikroskopisch ermittelte Korngröße von 0,05 μΐη aufwies.
Das Pulver enthielt keine glänzenden Bruchstücke. Die Innenseite des Mischungsrohres war frei von Belägen.
009848/1278
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung grobkörniger Pulver der Metalle Wolfram, Molybdän, Tantal, Niob, Rhenium und Chrom sowie
der Legierungen aus zwei oder mehreren dieser Metalle durch Reduktion der entsprechenden Metallhalogenide in der Gasphase mit einem im wesentlichen aus Wasserstoff bestehenden
reduzierenden Gas, bei dem das Metallhalogenid, das reduzierende Gas sowie gegebenenfalls andere Gase vor ihrem Eintritt
in einen Reaktor in einer oder mehreren Leitungen miteinander vermischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gase oder das Gasgemisch vor ihrem (seinem) Eintritt in den Reaktor auf eine Temperatur oberhalb der Reaktionstemperatur
gebracht und die Korngröße des entstehenden Metallpulvers durch Steuerung einer oder mehrerer Parameter des Gasgemisches,
wie des Mischungsverhältnisses, der Strömungsgeschwindigkeit und der Temperatur des Gasgemisches, sowie gegebenenfalls
der Temperatur innerhalb des Reaktors reguliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Herstellung von grobkörnigem Wolframpulver, dadurch gekennzeichnet, daß das
in den Reaktor eingeführte Gasgemisch eine Temperatur von mindestens 300, vorzugsweise von mindestens 35O0C, hat.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur des Gasgemisches durch Erwärmen oder Abkühlen des Gases in den Gasleitungen reguliert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet^
daß die Temperatur des Gasgemisches während der Umsetzung durch Zugabe von gasförmigem Halogen zur Erhöhung der Temperatur
reguliert wird. »
.0 09848/1278
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder S1 dadurch, gekennzeichnet,
daß das verwendete reduzierende Gas mit Chlorwasserstoff gas, gasförmigem Stickstoff oder einem anderen Inert·»
gas verdünnt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5„ dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur innerhalb des Reaktors in verschiedene Zonen eingeteilt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Zonen in Fließrichtung des Reactionsgases
zunimmt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 7, die einen Reaktor (1) und Zuführungsleitungen (4, 5, 6) für das Metallhalogenide das reduzierende
Gas und gegebenenfalls andere Gase aufweist, gekennzeichnet
durch mindestens eine Mischungsleitung (3),
die zwischen den Zuführungsleitungen (4, 5, 6) und dem
Reaktor (1) angeordnet ist, in der die Gase vor ihrem Eintritt in den Reaktor (1) miteinander vermischt werden,
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet8 daß
die Mischungsleitung (3) aus Metall besteht»
10. Vorrichtung nach Anspruch'8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,;
daß die Mischungsleitung (3) so in den Reaktor (1) eingeführt wird, daß ihre Auslaßöffnung über die Inneaseite
der Innenwand des Reaktors etwas übersteht«
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch, gekeilt»»
zeichnet, daß die Mischungsleitung (3) ©ntlsiag der Symmetrie·
achse des Reaktors (1) angeordnet ist»
003848/1278
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung dr Mischungsleitung (3) in den
Reaktor (1) zu einer scharfen Kante ausläuft*
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischungsleitung (3) in Vibration versetzt
werden kann.
0096 48/1278
Λ'
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE700369 | 1969-05-19 | ||
SE04529/70A SE333815B (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023958A1 true DE2023958A1 (de) | 1970-11-26 |
DE2023958B2 DE2023958B2 (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=26654534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023958 Pending DE2023958B2 (de) | 1969-05-19 | 1970-05-15 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung verhaeltnismaessig grober hochschmelzender metall- und legierungspulver |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3671220A (de) |
JP (1) | JPS5031554B1 (de) |
BE (1) | BE750580A (de) |
CS (1) | CS150507B2 (de) |
DE (1) | DE2023958B2 (de) |
FR (1) | FR2048525A5 (de) |
GB (1) | GB1284178A (de) |
NL (1) | NL7007230A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214719A1 (de) * | 1992-05-04 | 1993-11-11 | Starck H C Gmbh Co Kg | Verfahren zur Herstellung feinteiliger Metall- und Keramikpulver |
DE4214720A1 (de) * | 1992-05-04 | 1993-11-11 | Starck H C Gmbh Co Kg | Vorrichtung zur Herstellung feinteiliger Metall- und Keramikpulver |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE347765B (de) * | 1970-05-27 | 1972-08-14 | Nordstjernan Rederi Ab | |
BE791550A (fr) * | 1971-11-20 | 1973-03-16 | Max Planck Gesellschaft | Procede et dispositif pour le traitement d'un materiau au moyendu plasma d'un arc electrique |
US3773493A (en) * | 1971-12-22 | 1973-11-20 | Westinghouse Electric Corp | Method of producing doped tungsten powders by chemical deposition |
JPS597765B2 (ja) * | 1980-09-13 | 1984-02-21 | 昭宣 吉澤 | 微粉末金属の製造方法 |
DE3208879A1 (de) * | 1982-03-11 | 1983-09-22 | Toho Aen K.K. | Verfahren zum herstellen von feinpulvrigem metall |
JPS58171502A (ja) * | 1982-04-02 | 1983-10-08 | Toyota Motor Corp | セラミック―金属複合微粉末体の製造方法 |
JPS59170211A (ja) * | 1983-03-14 | 1984-09-26 | Toho Aen Kk | 超微粉の製造方法 |
JPS59206042A (ja) * | 1983-05-07 | 1984-11-21 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 微粉末の製造方法及び製造装置 |
KR100411575B1 (ko) * | 1998-02-20 | 2003-12-31 | 도호 티타늄 가부시키가이샤 | 니켈분말의 제조방법 |
US7559969B2 (en) * | 2003-09-19 | 2009-07-14 | Sri International | Methods and apparatuses for producing metallic compositions via reduction of metal halides |
CN113020617A (zh) * | 2021-02-26 | 2021-06-25 | 宁夏德运创润钛业有限公司 | 一种制备超细微高纯难熔金属粉末的方法 |
-
1970
- 1970-05-11 US US35991A patent/US3671220A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-05-15 DE DE19702023958 patent/DE2023958B2/de active Pending
- 1970-05-18 GB GB23977/70A patent/GB1284178A/en not_active Expired
- 1970-05-19 JP JP45042340A patent/JPS5031554B1/ja active Pending
- 1970-05-19 BE BE750580D patent/BE750580A/xx unknown
- 1970-05-19 CS CS3455A patent/CS150507B2/cs unknown
- 1970-05-19 FR FR7018168A patent/FR2048525A5/fr not_active Expired
- 1970-05-19 NL NL7007230A patent/NL7007230A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214719A1 (de) * | 1992-05-04 | 1993-11-11 | Starck H C Gmbh Co Kg | Verfahren zur Herstellung feinteiliger Metall- und Keramikpulver |
DE4214720A1 (de) * | 1992-05-04 | 1993-11-11 | Starck H C Gmbh Co Kg | Vorrichtung zur Herstellung feinteiliger Metall- und Keramikpulver |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE750580A (fr) | 1970-11-03 |
CS150507B2 (de) | 1973-09-04 |
FR2048525A5 (de) | 1971-03-19 |
GB1284178A (en) | 1972-08-02 |
US3671220A (en) | 1972-06-20 |
DE2023958B2 (de) | 1973-01-11 |
NL7007230A (de) | 1970-11-23 |
JPS5031554B1 (de) | 1975-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2023958A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung grobkörniger Metallpulver | |
DE69333657T2 (de) | Legierung mit hoher Korrosionsbeständigkeit und hoher Verschleissfestigkeit, Verfahren zur Herstellung dieser Erzeugnisse und Ausgangsmaterial für dieses Herstellungsverfahren | |
DE2808462C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von hochreinen Siliziumstäben | |
DE4214723C2 (de) | Feinteilige Metallpulver | |
EP0044351B1 (de) | Hartlegierung, bestehend aus einem oder mehreren Hartstoffen und einer Bindemetall-Legierung, und Verfahren zum Herstellen dieser Legierung | |
DE1442763A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Oxyds eines der Elemente Titan,Zirkon,Eisen,Aluminium und Silizium durch Umsetzen eines in der Dampfphase vorliegenden Chlorids des Elementes mit einem oxydierenden Gas | |
EP0564707A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Verbundkörpers aus Glas | |
DE2332441C3 (de) | Glaskeramischer Gegenstand mit einer aus Kupfer und/oder Silber bestehenden, auf einen Bereich seiner Oberfläche begrenzten metallischen Uberzugsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69109963T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wismutoxidsupraleiters. | |
DE2355531A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schichten reiner metalle, metalloide oder legierungen aus einem dampffoermigen fluorid derselben | |
DE2743968A1 (de) | Verfahren zum behandeln von metallschmelzen mit einem reaktionsmittel | |
DE2430363B2 (de) | Verfahren zur bildung eines metallischen ueberzugs auf einer oberflaeche aus mindestens einem hochwarmfesten metall | |
DE69926449T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines nickelpulvers | |
DE2210638A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Arsenselenid und mit Arsen verunreinigtem bzw. dotiertem Selen | |
DE2910596C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titancarbonitrid | |
DE2221943A1 (de) | Borfaser mit Antidiffusionsueberzug,Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE2200239A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metall und Kohlenstoffaeden enthaltenden Verbundstoffen | |
DE1097533B (de) | Elektrischer Schichtwiderstand, insbesondere fuer Potentiometer, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1064982B1 (de) | Verfahren zum Entfernen von Metallen aus Reststoffen | |
DE1696622A1 (de) | Verbindungsbildender Bordraht mit Matrixueberzug | |
AT404912B (de) | Verfahren zur herstellung von pulver-pressansätzen für feinkörniges hartmetall | |
DE1796201C3 (de) | Verfahren zur Ausbildung von Diffusionslegierungen auf metallischen, hitzebeständigen Materialien | |
AT301888B (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines der metalle wolfram, molybdaen, tantal, niob, rhenium und chrom oder von legierungen zweier oder mehrerer dieser metalle in pulverform | |
DE2461921A1 (de) | Sintermaterial mit einer geringeren stickstoffoxidemission in den abgasen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2115999B2 (de) | Verwendung eines wolframpulvers fuer sinterhartmetall hoher biegefestigkeit und haerte |