DE2023685C3 - Verfahren zum Einfärben oder Umfärben von insbesondere farblosen oder schwach gefärbten mineralischen Kiesen - Google Patents
Verfahren zum Einfärben oder Umfärben von insbesondere farblosen oder schwach gefärbten mineralischen KiesenInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben oder Umfärben von insbesondere farblosen oder
schwach gefärbten mineralischen Kiesen zur Herstellung von Kiesen mit beliebigen Farbtönen, die entsprechend den für die Einfärbung ausgewählten Pigmenten
und dem eingesetzten Bindemittel weitgehend licht-, wetter-, lösungsmittel- und chemikalienbeständig sind,
unter Verwendung von Farbpigmenten, Kunstharzsystemen als Bindemittel sowie Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel für die Kunstharzsysteme, wobei die Kiese
ständig in Bewegung gehalten werden.
Aus der FR-PS 8 40 696 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Kiese erst mit einem Verdünnungsmittel, in
dem Pigmente suspendiert sind, behandelt werden, bevor t!ie abgelagerten Pigmente mit einem hellfarbenen
bituminösen Stoff, aufgebracht als Lösung oder Suspension, eingebunden werden.
Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß insbesondere bei der Verwendung von einen mineralischen
Kiesen mit Durchmessern bis beispielsweise 0,3 mm keine gleichmäßigen Färbungen erzielt werden können,
wobei ferner bei der Durchführung dieses bekannten <»
Verfahrens Verkltiinpungcn auftreten können.
Die (Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die
geschilderten Nachteile des bekannten Verfahrens zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- 6S
g.ings geschilderten (iiilliing dadurch gelost, dal) das
Lösungs- b/w. Verdünnungsmittel vor der Zugabe der
Pigmente sowie der Kunsihar/sysieine /ugeset/l und
nach dem Vermischen die Einfärbung abgebunden wird.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens können auch beim Einsatz von feinen mineralischen Kiesen mit
Durchmessern bis beispielsweise 0,3 mm gleichmäßige Färbungen erzielt werden, wobei darüber hinaus keine
Verklumpungen auftreten.
Vorzugsweise werden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Kunstharz/Pigment-Pasten
eingesetzt
Man verfährt ferner erfindungsgemäß vorzugsweise in der Art, daß zuerst Trocken pigmente und anschließend Kunstharzsysteme zugemischt werden.
Das Abbinden der Kunstharzsysteme erfolgt vorzugsweise durch Aufleiten von Warmluft, insbesondere
Warmluft mit einer Temperatur von 100 bis 1300C.
Als Kunstharze werden vorzugsweise solche auf der
Basis von Epoxyd- oder Polyurethansystemen verwendet, man kann jedoch auch Einkomponentenpolymere
dieser Verbindungsgruppen verwenden, die nach dem Verdunsten der Lösungsmittel chemisch durchhärten
und auf diese Weise zu einer außerordentlich haltbaren und beständigen Beschichtung führen. Geeignet sind
sowohl lösungsmittelfreie als auch lösungsmittelhaltige
Bindemittelsysteme, wobei insbesondere kalt härtende und bei mäßiger Wärme schnell härtende Systeme Verwendung finden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise in der Weise durchgeführt, daß man klassierte Kiesfraktionen in einem nach einer Seite offenen Drehtellermischer (Zementmischer) mit Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel anfeuchtet und anschließend mit einer
Farbpaste, die neben dem Pigment noch Bindemittel sowie gegebenenfalls Zusatz- und Verdünnungsmittel
enthält, anfärbt Erfindungsgemäß kann man auch ohne Verwendung von Farbpasten arbeiten, wenn die ungefärbten Kiese nach dem Befeuchten mit dem Verdünnungsmittel mit trockenen Pigmenten oder Pigmentmischungen vermischt werden und anschließend das Bindemittel und die Zusatzstoffe hinzugefügt werden. Bei
den meisten Pigmenten erhält man eine günstigere Einfärbung, wenn die Pigmentpaste oder die Bindemittelsysteme Verdünnungsmittel enthalten. In diesem Falle
muß für eine Absaugung der lösungsmittelhaltigen Dämpfe aus dem nach einer Seite offenen Mischer gesorgt werden.
Es ist besonders wichtig, daß das sich im Mischer befindliche Gut nach der Einfärbung so lange in Bewegung bleibt, bis die Verdünnungsmitte! verdunstet sind
und die Beschichtung staubtrocken angetrocknet ist, da sonst eine zusammenklebende Masse erhalten wird, die
für den gedachten Anwendungszweck wertlos ist Kurzzeitiges Anhalten des Mischers in bestimmten
Zeitabständen ist zulässig und hat keine nachteiligen Folgen.
Zur Beschleunigung der Verdunstung der Verdünnungsmittel und der Durchhärtiing der Beschichtung
kann Warmluft in den Mischer eingeleitet werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich auch der Einsatz eines
Wendelförderers aus, der die angefärbten Kiese nach der Anlrockming im Mischer in bereitstehende Silos
fördert, wenn dieser Wendelförderer mit Eisenblech ummantelt wird und man Warmluft auf die Wendeln,
die den gefärbten Kies nach oben führen, leitet
KX) kg Qiiur/kics oiler andere Kiessorlen mit beliebiger Körnung, wie sie für Heschichtiings- und Oma-
mentputze für Fassaden und zur Verwendung im Inneren
üblich ist, werden in einen rotierenden Mischer gefüllt,
mit 400 g Verdünnungsmittel angefeuchtet und mit 1 kg Epoxydharz-Schwarzpigmentpaste (mit Ruß oder
Eisenoxyd schwarz als Pigment), die vorher mit Ver- s dünnungsmittel auf gut fließbare Verarbeitungskonsistenz
eingestellt wurde, auf den gewünschten Farbton gebracht Nach gleichmäßiger Verteilung der Pigmentpaste
werden 180 g Epoxydharz-Klarlack und 370 g Härter hinzugefügt Danach wird das im Mischer be- ίο
findliche Material durch die Rotation der Mischtrommel
ständig in Bewegung gehalten, um ein Zusammenbacken der Teilchen zu verhindern.
Sobald der Hauptanteil des Lösungsmittels verdunstet ist, setzt der Härtungsvorgang ein. Innerhalb kurzer
Zeit ist die aufgebrachte Beschichtung klebefrei angetrocknet und der Mischer kann während der weiteren
Durchhärtung in größeren Zeitabständen ausgeschaltet werden.
Man erhält eäjsn graphitschwarzen Dekorkies mit
hoher Lösungsmittel-, Chemikalien- sowie Licht- und Wetterbeständigkeit.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, werden 100 kg Quarzkies
oder eine beliebige andere Kiessorte in einen rotierenden Mischer gefüllt, mit 400 g Verdünnungsmittel
angefeuchtet und mit 300 g Epoxyd-Grünpigmentpaste eingefärbt Nach gleichmäßiger Verteilung der Pigmentpaste
werden 300 g Epoxydharz-Klarlack und 280 g Härter hinzugefügt.
Zur Beschleunigung der An- u.id Durchtrocknung wird Warmluft mit einer Temperatur bis 120° C in die
rotierende Mischtrommel eingeleitet Jie Beschichtung ist nach sehr kurzer Zeit trocken und der im Mischer
befindliche angefärbte Kies kann sofort abgesackt werden.
Man erhält einen patinagrünen Dekorkies mit den im Beispiel I angegebenen Echtheitseigenschaften.
Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch ein mit Eisenblech ummantelter Wendelförderer zur Förderung
des angefärbten Kieses verwendet wurde. Bei diesem Beispiel wurde keine Warmluft in die Mischtrommel
eingeleitet, statt dessen wurde Warmluft mit 110 bis 1200C auf die Wendeln, die den gefärbten Kies nach
oben führten, geleitet.
100 kg Kies werden in einer rotierenden Mischtrommel
mit 400 g eines üblichen Lösungs- bzw. Verdünnungsmittels für Epoxydharz (Gemisch von Glykolen,
Ketonen und Xylol etwa im Verhältnis 40 :40 : 30) versetzt und danach 30 g Eisenoxydrot und 30 g Titandioxyd
hinzugefügt. Die trockenen Pigmente verteilen sich sehr rasch während des Mischvorganges auf den
angefeuchteten Kiesteiichen. Danach werden 240 g Epoxydharz-Klurlack und IbOg Härter hinzugefügt,
und es wird bis /ur homogenen Verteilung gemischt. Die An- und Durchlrockming kann — wie in Beispiel 2
beschrieben — durch Einleiten von Warmluft auf die Mischung und/oder durch Verwendung eines Wendelförderers,
gegebenenfalls durch Aufblasen von Warmluft auf die Wendeln, beschleunigt werden.
Der Dekorkies besitzt einen rötlich-naturfarbenen Farbton und weist die den eingesetzten Pigmenten sowie
dem Epoxydharzbindemittelsystem eigene Echtheits- und Btständigkeitseigenschaften auf.
100 kg Kies werden in einer rotierenden Mischtrommel
mit 500 g Xylol versetzt und danach 60 g Phthalocyaningrün, 120 g Eisenoxidschwarz und 210 g Eisenoxidgelb
hinzugefügt Die trockenen Pigmente verteilen sich sehr rasch während des Mischvorganges auf
den angefeuchteten Kiesteilchen. Danach werden 1,4 kg eines modifizierten Einkomponenten-Polurethanharzes
hinzugefügt und bis zur homogenen Verteilung gemischt Die An- und Durchtrocknung kann —
wie bei dem Beispiel 2 — durch Einleiten von Warmluft beschleunigt werden.
Der Dekorkies besitzt einen olivgrünen Farbton und weist die den drei eingesetzten Pigmenten sowie dem
Polyurethanbindemittelsystem eigene Echtheits- und Beständigkeitseigenschaften auf.
Gemäß den in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen
Arbeitsweisen können zur Erzielung bestimmter Farbtöne Pigmentpasten und/oder Trockenpigmente
in beliebiger Weise kombiniert werden. Auch die verwendbaren Bindemittel bleiben nicht auf die genannten
Systeme beschränkt. Es eignen sich grundsätzlich alle schnelltrocknenden, kalthärtenden oder bei
Temperaturen bis zu etwa 1000C schnell durchhärtenden
Kunstharzsysteme, wobei Epoxydharze und Polyurethanharze bevorzugt sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten Dekorkiese eignen sich für farbige Beschichtungs- und Ornamentputze,
für Fassaden, Hauseingänge, Baiionnischen, Treppenhäuser, Fensterleibungen, Garderoben, Tapetenbeschichtungen
und dergleichen. Demgemäß richtet sich die Körnung und das Kiesmaterial nach dem beabsichtigten
Verwendungszweck. Körnung und Art des zu verwendenden Kieses können ebenso wie die Menge
an Verdünnungs- bzw. Lösungsmittel für das Befeuchten und die Menge an Pigment bzw. Pigmentpaste sowie
Bindemittelmenge vom Fachmann im Rahmen der obigen Angaben ermittelt werden. Bei Verwendung
von Epoxydharzen werden pro 100 kg Kies zweckmäßig 400 bis 500 g Verdünnungsmittel, und zwar ein Lösungsmittel
für das Epoxydharz, das durch ein Verdünnungsmittel gestreckt sein kann, und bei Verwendung
von Polyurethanharz zweckmäßig 500 bis; 600 g Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel für dieses Harz, das
ebenfalls gestreckt sein kann, verwendet. Als Verdünnungsmittel für Epoxydharze werden die im Handel erhältlichen
Verdünner, also insbesondere die Gemische von Glykolen und Ketonen, gegebenenfalls verschnitten
mit bis zu 30% Xylol, und als Verdünnniingsmillcl
für Polyurethanharz zweckmäßig Xylol verwendet.
Das Verfahren kann auch zur Umfärbung von Kiesen dienen. Falls die Kiese eine starke Eijjenfärbiing
aufweisen, sind die Mengen an Pigmcnt/usiii/cn um 10
bis 20% zu erhöhen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Einfärben oder Umfärben von
insbesondere farblosen oder schwach gefärbten mineralischen Kiesen zur Herstellung von Kiesen
mit beliebigen Farbtönen, die entsprechend den für die Einfärbung ausgewählten Pigmenten und dem
eingesetzten Bindemittel weitgehend licht-, wetterlösungsmittel- und chemikalienbeständig sind, unter ir
Verwendung von Farbpigmenten, Kunstharzsystemen als Bindemittel sowie Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel für die Kunstharzsysteme, wobei die
Kiese ständig in Bewegung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungs-
bzw. Verdünnungsmittel vor der Zugabe der Pigmente sowie der Kunstharzsysteme zugesetzt und
nach dem Vermischen die Einfärbung abgebunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kunstharz/Pigmentpasten eingesetzt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Trockenpigmente und anschließend Kunstharzsysteme zugemischt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbinden der
Kunstharzsysteme durch Aufleiten von Warmluft, insbesondere Warmluft mit einer Temperatur von
100 bis 1300C, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Kunstharze solche auf der Basis von Epoxyd- oder Polyurethansystemen verwendet.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702023685 DE2023685C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zum Einfärben oder Umfärben von insbesondere farblosen oder schwach gefärbten mineralischen Kiesen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702023685 DE2023685C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zum Einfärben oder Umfärben von insbesondere farblosen oder schwach gefärbten mineralischen Kiesen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023685A1 DE2023685A1 (en) | 1971-11-25 |
DE2023685B2 DE2023685B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2023685C3 true DE2023685C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5771152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023685 Expired DE2023685C3 (de) | 1970-05-14 | 1970-05-14 | Verfahren zum Einfärben oder Umfärben von insbesondere farblosen oder schwach gefärbten mineralischen Kiesen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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DE4018619A1 (de) * | 1990-03-14 | 1991-09-19 | Tadeusz Pikon | Verfahren und mittel zu oberflaechlicher, kuenstlicher faerbung der sande und anderer mineralischen zuschlagstoffe und verfahren des auflegens der kunstharzputze, einlegearbeiten, mosaiken im bauwesen, die kuenstlich gefaerbten sande oder andere zuschlagstoffe enthalten |
DE10146408B4 (de) * | 2001-09-20 | 2006-03-23 | Fritz Herrmann Gmbh & Co. Betonsteinwerke Kg | Gefärbtes Quarzkorn und seine Verwendung |
DE102011085768A1 (de) | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Farbiges, mineralisches Material sowie die Verwendung und das Verfahren zur Herstellung desselben |
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- 1970-05-14 DE DE19702023685 patent/DE2023685C3/de not_active Expired
Also Published As
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