DE3113136A1 - Fassadenfarbe - Google Patents
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Description
1760
Die Erfindung betrifft ein Material zum Beschichten von Mauerwerk, Beton,
Asbestzementplatten u. ä., im wesentlichen bestehend aus organischem Bindemittel, Pigment und Füllstoff, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als
Füllstoff Glas in feinzerteilter Form eingesetzt wird.
Füllstoffe, wie die heute hauptsächlich verwendeten gefällten oder kristallinen
Erdalkalicarbonate, Glimmer oder Quarzmehl oder feinvermahlene Silikate, sind
normalerweise in Fassadenfarben in großen Mengen enthalten und haben daher
Wesentlichen Einfluß auf die Eigenschaften der Beschichtung. Sie dienen nicht nur zur Streckung des Beschichtungsmaterials, sondern verbessern u. a. die
Wasserdampfpermeabilität der Beschichtung. Sie sind üblicherweise rein weiß,
im die Farbe des Pigmentes nicht zu verfälschen. Solche Füllstoffe treten in
der Beschichtung normalerweise auch nicht im Sinn einer Aufhellung der Farbe in Erscheinung, da sie einen ähnlichen Brechungsexponenten wie das Bindemittel
aufweisen und dadurch mehr oder weniger unsichtbar bleiben.
Die Eigenfarbe d.er Füllstoffe tritt jedoch bei Anstrichen auf Mauerwerk störend
zutage, wenn, die Saugfähigkeit des Untergrundes nicht über die ganze Oberfläche gleich ist.
An stark saugenden Stellen wird das reine Bindemittel bevorzugt eingesogen und
die Beschichtung wird bindemittelärmer, dadurch sind die Füllstoffe nicht mehr
Völlig benetzt und es ergibt sich an diesen Stellen eine aufgehellte Beschichtung.
An wenig saugenden Stellen bleiben die Füllstoffe benetzt und es ergibt, sich ein
unaufgehellter Farbton der Beschichtung. Eine ähnliche Änderung des Farbtons
tritt auch bei der Bewitterung von Fassaden auf, welche mit Farben beschichtet sind, die diese Füllstoffe enthalten. In diesem Fall wird der störende Effekt
durch den Abbau des Bindemittels und Freilegung des unbenetzten Füllstoffes an der Oberfläche hervorgerufen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß diese störenden Effekte vermieden
werden können, wenn der in Fassaden farben, verwendete Füllstoff ganz oder
teilweise aus Glas in feinzerteilter Form besteht.
Die Wetter festigkeit bzw. die optischen Eigenschaften des Füllstoffes Glas wurde
bereits bei der Herstellung von Straßenmarkierungs farben oder Kunststoff putz en,
welche in dicken Schichten aufgebracht werden^ ausgenützt.
1YÖU
So werden gemäß AT-PS 353 915 Glasperlen mit einem Durchmesser zwischen 500
und 1600 m als körnige Füllstoffe für Anstriche und Putze eingesetzt. Es ist
klar, daß diese Füllstoffe nicht für die üblichen Fassadenfarben, die üblicherweise in Stärken bis maximal 300 im aufgetragen werden, eingesetzt werden
können.
Die Verwendung Von Glas für Deckschichten wird auch in der DE-PS 918 138 oder
der DD-PS 52 995 beschrieben, in welcher u. a. Glasmehl oder Glassplitt auf eine klebrige Unterlage aufgebracht wird.
In der AT-PS 242 259 werden als Streugut zur Beschichtung von nichtgehärteten
Kunstharzschichten unter anderem auch Glasperlen mit Durchmesser zwischen 0,5 bis 1,5 mm angeführt.
Die vorliegende Erfindung betrifft dementsprechend Farben für Fassaden u. ä.,
welche organische Bindemittel, Pigmente, Farbstoffe und Füllstoffe enthalten,
welche dadurch gekennzeichnet sind, daß als Füllstoffe zu mindestens 25 Gew.-% des Füllstoffanteiles, vorzugsweise zur Gänze ein zerteiltes Glas rrrli
einer Korngröße von ca. 0,1 bis 200 μτη, vorzugsweise Glaskugeln dieser Dimension, verwendet werden.
Bei Verwendung dieser anspruchsgemäß formulierten Fassadenfarben ergeben sich
auch bei Oberflächen aus Beton, Asbestzement, Hörtet u. ä. mit stark unterschiedlicher Aufnahmefähigkeit für das Bindemittel fleckenarme oder fleckenfreie und witterungsbeständige Beschichtungen.
Als Bindemittel für das erfindungsgemäße Beschichtungsmaterial eignen sich
alle herkömmlichen Sorten, wie lösungsmittelgelöste Acrylharze, Kunstharzdispersionen, Alkydharze, Chlorkautschukkombinationen, Alkydharz emulsionen,
wasserverdünnbare Alkydharze usw. Als Pigmente bzw. Farbstoffe können alle
üblichen anorganischen und organischen Sorten verwendet werden. Falls als Füllstoff nicht ausschließlich das erfindings gemäße Glasmehl bzw. Glaskugeln
benutzt werden, kann jeder übliche Füllstoff eingesetzt werden. Außer den genannten Bestandteilen und Lös mgsmitteln enthält das erfindungsgemäße Beschichtungsmaterial noch kleine Mengen von Zusatzstoffen, wie z. B. Antiabsetzmittel, Netzmittel etc.
1760
Der erfindungsgemäß eingesetzte Füllstoff kann entweder Glasmehl mit einer
Korngröße zwischen ca. 0,1 und 200 pm oder entsprechende Glaskügelehen sein.
Die entsprechenden Sorten werden für andere Verwendungszwecke im Bändel
angeboten. Gegebenenfalls kann das Material auch vor der Verwendung mit Haftvermittlern behandelt werden.
Je nach Verwendungszweck enthält das er findungs gemäße Beschichtungsmaterial
.abgesehen vom Lösungsmittel rd. 10 % bis SO % Bindemittel, rd. 5 % bis ZO %
Pigment und rd. 30 % bis 90 % Füllstoff.
Die Herstellung des er findungsgemäßen Beschichtungsmaterials erfolgt zweckmäßigerweise durch Dispergierung der Einzelkomponenten mittels Dissolver oder
Perlmühle.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmaterial kann verwendet werden zur dekorativen
und schützenden Beschichtung von Innen- und Außenwänden, Betonflächen, Deckenelementen, Asbestzementplatten etc. Die Auftragsstärke kann, je nach Konsistenz
des Materials, zwischen rd. 50 pm und rd. 300 pm gewählt werden.
250 g physikalisch trocknendes Acryl-Mischpoylmerisat, 40 % in Testbenzin
30 g organisches , UV-festes Blaupigment
370 g Glasperlen (O - 50 pm Durchmesser)
3 g Sojalecithin
Die Komponenten werden auf der PerUnühle dispergiert. Mit dem entstandenen
Beschichtungsmateriäl wird eine Asbestzementplatte mittels Pinsel rd. 250 pcm
dick beschichtet. Nach der Trocknung ergibt sich eine fleckenfreie Beschichtung.
Nach 1000 Stunden intensiver UV-Bestrahlung in einem Bewitterungsgerät ist keine
wesentliche Aufhellung durch Kreidung festzustellen. Eine Vergleichsprobe, die Calciumcarbonat als Füllstoff enthält, zeigt stark sichtbare Kreidung.
250 g Physikalisch trocknendes Acrylpolymerisat, 40%ig in Testbenzin
100 g Eisenoxidgelbpigment
300 g Glasperlen (80 - 150pm Durchmesser)
3 g Sojalecithin
Die Komponenten werden mittels Dissolver dispergiert. Das Beschichtungsmaterial
wird mit Pinsel auf eine Asbestzementplatte gestrichen, deren Saugfähigkeit zuvor an einigen Stellen durch Lackierung mit einem Sperrlack aufgehoben wurde.
Die entstehende Beschichtung zeigt einen gleichmäßigen, fleckenfreien Gelbton.
Beispiel 2 a
—
2 d :
Analog Beispiel 2 wurden als Füllstoff folgende Materialien eingesetzt
a) SOO g Glasmehl (Siebbreite 20 - 120 pm)
b) 150 g Glasmehl, wie in 2 α verwendet
75 g Quarzmehl .
75 g Calciumcarbonat
c) 200 g Glasmehl, wie in 2 α verwendet
75 g Magnesiwncarbonat 25 g Glirrmermehl
d) 150 g Magnesiumcarbonat 150 g Glirrmermehl
Die Anstriche mit den Formulierungen a) bis d) wurden gemäß Beispiel 2 geprüft.
Die Formulierungen a) und c) ergaben fleckenfreie Beschichtungen. Die Beschichtung mit der Formulierung b) zeigte sehr geringfügige Fleckenbildung, mit
Formulierung d) zeigte starke Fleckenbildung entsprechend der verschiedenen
Saugfähigkeit des Substrats.
In der Bewitterungsprüfung gemäß Beispiel 1 ergaben sich bei der optischen
Beurteilung folgende Unterschiede:
Beispiel Meßwert 2 90
2 a 80
2 b 60
2 c 75
2 d ZO
100 = Blindwert (nicht bewittert)
250 g Harzmodifiziertes Alkydharz mit einer öllänge von 40 %, 40%ig in Xylol
100 g Eisenoxidgelb micronisiert
400 g Glasperlen (O - 50 /μ Durchmesser)
0t4 g Co-ootoat 6 %
lt0 g Ca-ootoat 4 %
Die Bestandteile werden mittels Dissolver dispergiert. Ein Anstrich mit dem
entstandenen Beschichtungsmaterial auf eine ungleichmäßig saugende Asbestzementplatte analog Beispiel 2 ergibt eine Fläche von gleichmäßiger Färbung.
Ein Vergleichsmaterial, in dem die Glasperlen durch Ca-Carbonat ersetzt sind, zeigt hiebei eine fleckige Oberfläche.
Die Bewitterung der obigen "Platten unter UV-Strahlung ergibt nach 700 Stunden
beim erfindungsgemäßen Material eine nur unwesentliche Aufhellung durch Kreidung, während das Vergleiehsmaterial deutliche Kreidungserscheinungen
aufweist.
Claims (2)
1. Farbe für Fassaden u. ä. bestehend aus einem organischen Bindemittel>
Pigmenten, Farbstoffen und Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als
Füllstoff zu mindestens 25 Gew.~% des Füllstoffanteiles , vorzugsweise zur
Gänze feinzerteiltes Glas mit einer Korngröße von ca. 0,1 bis 200 pm>
vorzugsweise Glaskugeln dieser Dimension verwendet wird.
2. Farbe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinzerteilte Glas
vor dem Einsatz mit einem Haftvermittler vorbehandelt wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT199580 | 1980-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113136A1 true DE3113136A1 (de) | 1982-03-18 |
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ID=3525556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113136 Withdrawn DE3113136A1 (de) | 1980-04-14 | 1981-04-01 | Fassadenfarbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3113136A1 (de) |
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-
1981
- 1981-04-01 DE DE19813113136 patent/DE3113136A1/de not_active Withdrawn
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