DE2023170B2 - Loesbare elektrische klemmanschlussverbindung - Google Patents

Loesbare elektrische klemmanschlussverbindung

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DE2023170B2
DE2023170B2 DE19702023170 DE2023170A DE2023170B2 DE 2023170 B2 DE2023170 B2 DE 2023170B2 DE 19702023170 DE19702023170 DE 19702023170 DE 2023170 A DE2023170 A DE 2023170A DE 2023170 B2 DE2023170 B2 DE 2023170B2
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slots
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2491Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare dek-Irische Klemmanschlußverbindung, bei der der anzuschließende Draht axial in einen Schlitz eines blattförmigen, federnden, aus Kontaktmaterial bestehenden Anschlußelemcntes eingeschoben und darin durch Dfuck mittels eines Klemmkörpers unter Durchschneiden der Drahtisolation festgeklemmt ist
In der Fernmeldetechnik sind oft Kontaktanordnungcn erwünscht, die verschiedene Schaltmöglich ketten gestatten. Das bedeutet, daß z. B. die Auschlußverbindungen von in Fernmeldekabelanlagen angeschlossenen kunststoffisolierten Schaltdrähten oder Kabeladern für Meßzwecke oder Urnschaltun' gen lösbar sein müssen.
Eine eingangs genannte Klemmanschlußverbindung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 753 390 oder den bekanntgemachten Unterlagen der deutschen Patentanmeldung ρ 29 TI Λ D be' kannt, Nach dem erstercn wird ein isolierter Draht mittels eines Klemmelements in den Schlitz eines flachen Kontaktstreifens eingeschoben und dabei abisoliert und festgeklemmt. Eine Verbindung mit einem weiteren Kontaktelement ist nicht vorgesehen. Nach der letzteren ist die Möglichkeit gegeben, zwei Leiter parallel zu verbinden, indem sie beide in einen Schlitz gepreßt werden, so daß sich die Gefahr eines schlechten Kontakts ergibt. Diese lot- und schraubfreie Klemmanschlußtechnik benötigt also bisher räumliche Verhältnisse, die es gestatten, den anzuschließenden Leiter quer zum Anschlußelement einzufüh-
ren und in dieser Lage am Anschlußelement festzuklemmen. Außerdem ist die Anwendung dieser bisherigen Technik nicht befriedigend, wenn es auf eine genaue Einhaltung der Leitungssymmetrie ankommt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine lot- und schraubfreie elektrische Klemmverbindung der eingangs genannten Art für den Anschluß vorher nicht abisolierter Massivdrähtc zu entwickeln, bei der die anzuschließenden Drähte annähernd axial den symmetrisch in Vierern angeordneten Kontakten
ao zugeführt werden und für Umschaltungen von diesen leicht trennbar sind. Dabei soll der Kontaktanschluß mit geringstem Aufwand an Werkzeugen, Energie und handwerklichem Geschick auf der Baustelle durchgeführt werden. Die Xontaktverbindung muß
alle für eine Kontaktsicherheii notwendigen Faktoren erfüllen, d. h„ daß der isolierte Anschlußdiaht auf einem ausreichenden Teil seiner Oberfläche von der Isolierschicht befreit wird, um in guten metallischen Kontakt mit dem Anschlußstück zu kommen, und daß der Anschlußdraht mechanisch fest genug unter ständigem Kontak'druck eingeklemmt wird, um sich nicht unter den zu erwart» nden betrieblichen Beanspruchungen thermischer und mechanischer Art von selbst wieder zu lösen, sondern mit dem Kontaktelement einen rüttelsicheren und gasdichten metallischen Kontakt einzugehen.
Diese Aufgabe wird erfiiidungsgt c iß dadurch gelöst, daß das Anschlußelerrent im Bereich des Schlitzes quer zur Axialrichtunp abgebogen und mit einem
4<· zum angeschlossenen Draht annähernd axialen Kontaktelement für einen ankcmmcnden Draht fest verbunden ist.
Durch diese Ausbildung ties Anschlußclements und seine Verbindung mit ein:m zum angeschlossenen Draht etwa axialen Kontaktelement lassen sich die anzuschließenden Drähte annähernd axial den symmetrisch in Vierern angeotdneten Kontakten zuführen und für tlmschaltungen von diesen leicht trennen, wobei jedoch im angeschh sscnen Zustand ein ständiger Kontaktdruck wirkt, der ein unbeabsichtigtes Losen verhindert.
Die Erfindung wird an Hand zweier in der Zeichnung veranschaulichter Aiisführungsbeispicle näher erläutert: darin zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die Klcmmanschlußvcrhindune vor der Herstellung der Kontakt^ -bindung gemäß dem ersten Ausführungsbeispicl u Erflndung, F i g. 2 einen Schnitt durch diese Klemmanschluß-
6» verbindung nach Herstellung der Kontaktverbindung,
F i g. 3 eine Draufsicht mich F i g. 2, Fig.4 einen Schnitt durch die Klemmnnschluß-
verbindung nach Herstellung der Kontaktverbindung
gemäß dem zweiten Ausfilhrungsbeispiel der Erfin-
6S dung und
Fig. 5 eine Draufsicht dieser Klemmanschlußverbindung. Die schaltbare Klemmar Schlußverbindung gemäß
Hen F i B. 1 bis 3 weis, ein »us blattförmigem, («ton-
rsass:
j ,twa spiraiförmige Anschluß- "!»«rial bestehende ^ ^ .
in de, Zeichnung nicht näher dargestellt Kontaktelements für einen ankommenden Dr»htle,.e, ver-
"Ii," Klemmverbindung gehört weiterbin ein aus lsolie.aoft bestehender Schieber 4, der an einer Längsseite mit einer Auilaufschräge 4o versehen, , t und am Ende in einen ras.artigen Vorsprung« über-
h Hersteliung der Kiemmverbindung f iscben
ÄSsüsrdem Anschlu;leme j Anschlu|ll,cm
sl ,„ seinem unteren Te,
DoK■' |fl sein (F | g 4).
z. B=in Kfcmmverbi„dung gehört we,K,h,n »· Z bestehende, Hülsenkorp^.dr n,,t -.r
h 1«· vers*.^
Sdung der Schieber 4 mit seinem rastarügen Vors^rung84i, hinter einem entsprechenden Rastvorsprungl^ des Anschlußelementes 1 in die AussparEng la der IsolierstofFhalterung 2 gesteckt und in eine Endstellung eingeschoben. Dabei läuft der Rastvorsprung Ie des Anschlußelementes entlang der Aunaufsc8hräge4a des Schiebers 4, so daß der mit der Schlitzführung 1 ft versehene freie Schenkel 1« in den Führungsspalt Ib der Isolierstoffhalterung 2 eintritt und den Draht 5 in den Schlitz 1 b einpreßt. Da d"e Breite der Schlitzführung Ii kleiner a s die Starke
der metallischen Seele Sa des Drahtes 5 ist, wird zur Kontaktnahme die Drahüsolation durchschnitten und die Schlitzkanten dringen in die metallische Seele des
»5 -HFÄs^Ser^
und tenHuwn ρ ge5trichtelt eingezeichnete P" "immt^ Anschlußelement 1' ist dabei aufge- ^^3^5 wird im isolierten Zustand von federt Der uran^ h chlitze lie"' und 116 oberun dtt Draötti^ ^ fc/ ^ ßdem
dter Schl ^tu^f D wird zur Herstellung der je^JggSg der vom Kontaktstift 31 gefuhm 3« ^?^er ^ach oben über das AnschluB-, wobei sich das aufgefederte sammendrückt und sich die freien
>>, llb" und lic * 'io"z°n"el ^ def e, gelegte D aht S
^*™*™^ des als Gegenhalt dienenden freien m die Schlitze 11 α und 11 b ein-
DerSchUber 4 verbleibt nach Herstellung der KontaktverbindunginderIsolierstorThaterung2(Fig./).
Das zweite Ausführungsbeispiel (Fig. 4 und 5) 4« zeigt eine in der Funktion ähnliche Klemmanschlußverbindung wie nach den Fig. bis 3. Bei dieser Ausführung wird zur Herstellung te Klemmanschlußverbindung statt des Klemmschicben ein über das federnde Anschlußelement zu sch.ebender SkiU äderndem Kontakt-Ue der Schlitzführungen 11 a' bzw. 116' die Stärke der metallischen Seele 5« des k ω Kor.taktnahme die DrahtD«J^S,J^ und die Schlitzkanten dnn-
lso'™e a meta,lische Seele des Drahtes ein gen m d« ™et , jst mit Rastvorsprunger,2 b
Der Hu^ Jρ ^ ^^ Heteung der Kon- ™^h^gn% ^ freien Schenkelenden Πα und „, des Anschlußelementes 1'einrasten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Lösbare elektrische Klemmanschlußverbintlung, bei der der anzuschließende Draht axial in einen Schlitz eines blattförmigen, federnden, aus Kontaktmaterial bestehenden Anschlußelementes eingeschoben und darin durch Druck mittels eines Klemmkörpers unter Durchschneiden der Drahtisolation festgeklemmt ist, dadurch gekennze ichnet, daß das Anschlußelement (1 bzw. Γ) im Bereich des Schlitzes (lft bzw. 11a', lift') quer zur Axialrichtung abgebogen und mit einem zum angeschlossenen Draht (S) annähernd axialen Kontaktelement (3) für einen ankommenden Draht fest verbunden ist.
2. KJemmcnschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (I) U-Form aufweist, mit einem U-Schenkel (Ir) am Boden einer Aussparung (2a) dner isoliLTStoffhaltei -ing (2) befestigt ist und im anderen U-Schenkel (la) den Schlitz (IZi) mit einer erweiterten Schlitzöffnung (Id) enthält und daß ein Schieber (4) an seiner dem Anschlußelement zugewandten Seite mit einer Auflaufschräge (4a) und einem rastartigen Vorsprung (4 b) versehen ist, der nach Einführen des Schiebers in die Aussparung (2a) am einen U-Schenkel (Ic) einrastet.
3. Klemmanschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (Γ) unte»· axialem Abstand zwei parallele Schlitze (tiα', lift') mit erweiterten Drahteinführungsschlitzen (1Ia"', Hb", in quer zur Axialrichtung abgebogenen Enden (ila", lift") seines äußeren Teils (Ia') bzw. >eines inneren Teils (1 ft') und zwischen den Schlitzen ein dazu paralleles, jedoch entgegengesetzt gerichtetes freies Schenkelende (lic) am anderen Ende des äußeren Teils (Ia') als Gegenhalt für den in die Schlitze (Ha', lift') eingeschobenen Draht (5) aufweist und daß der auf einem das Anschlußelement tragenden Kontaktelement (3) geführte Hülsenkörper (T) nach Aufschieben auf das Anschlußelement einen ständigen Druck auf die abgebogenen Enden mit den Schlitzen in einer Richtung und auf das freie Schenkelende (lic) in der entgegengesetzten Richtung ausübt.
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