DE10230367B4 - Kontakt mit Federklemme - Google Patents

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Abstract

Halteelement (31) zum lösbaren Halten und Kontaktieren eines Leiterendes (9) eines elektrischen Leiters (3) in einer Aufnahmekammer (21) eines Kontaktelements (11),
wobei das Halteelement (31) im wesentlichen die Form einer langgestreckten Schale mit einem daran angeordneten Federteil (33) hat und mit dem darin angeordneten Leiterende (9) in die Aufnahmekammer (21) des Kontaktelements (11) einschiebbar ist,
wobei der schalenförmige Teil des Halteelements (31) eine Bodenwand (41), zwei gegenüberliegende Seitenwände (37; 39) und eine stirnseitig angeordnete Rückwand (45), die einen Anschlag für das Leiterende (9) bildet, aufweist, und wobei sich von der Rückwand (46) aus das Federmittel (33) in Form eines Federarmes (47), der Bodenwand (41) gegenüberliegend, unter einem spitzen Neigungswinkel entgegengesetzt zu einer Einschubrichtung (A) des Halteelements (31) in die Aufnahmekammer (21) nach außen erstreckt, der mit einer Innenseitenfläche (25) der Aufnahmekammer (21) zusammenarbeitet, um den Federarm (47) gegen das Leiterende (9) zu drücken und zu kontaktieren,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Kontakten zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters, und insbesondere bezieht sie sich auf ein Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteiles eines elektrischen Leiters in einer Aufnahmekammer eines Kontaktelements.
  • Mehrere solche Kontakte werden beispielsweise zum Bilden eines Steckverbinders in ein isolierendes Gehäuse eingesetzt. Die Anordnung der Kontakte soll so wenig Raum wie möglich einnehmen und daher ist eine platzsparende Verbindungstechnik der Kontakte mit den zu kontaktierenden Leitern erforderlich. In der Technik werden dazu eine Reihe von Anschlussprinzipien verwendet, die beispielsweise Lötverbindungen, Crimpverbindungen oder Schraubanschlüsse umfassen.
  • Insbesondere beim Austausch eines durch den Kontakt kontaktierten Leiters ist es wünschenswert, dass sich der Leiter leicht aus dem Kontakt lösen lässt und ein neuer Leiter wieder ohne großen Aufwand darin eingesetzt werden kann. Eine Lötverbindung ist daher nachteilig, weil sie ein Lötwerkzeug erfordert und relativ zeit- und arbeitsaufwendig ist. Für Crimpanschlüsse ist ebenso ein spezielles Werkzeug nötig, das den Abmessungen des Kontaktes angepasst sein muss. Zudem kann ein Crimpkontaktelement nur einmal verwendet werden. Schraubanschlüsse erfordern in der Regel einen höheren Raumbedarf und eine spezielle Ausgestaltung des Kontaktes bzw. Kontaktelementes.
  • In der DE 201 19 530 U1 ist ein elektrisches Kontaktelement beschrieben, das als Stiftkontakt oder Buchsenkontakt ausgebildet ist und einen Steckbereich und ein Anschlussende aufweist. An das Anschlussende des Kontaktelements wird ein elektrischer Leiter durch Aufbringen einer Hülse auf das Anschlussende angeschlossen, wobei aus der Wandung der Hülse Federarme ausgestanzt sind, die in den Hülseninnenraum gerichtet sind und in eine Bohrung im Anschlussende des Kontaktelements eintauchen. An der Hülse ist ein über ein Sägezahngewinde des Kontaktelements aufschiebbarer Kragen zum Halten der Hülse auf dem Kontaktelement ausgebildet.
  • Des weiteren zeigt die US 6 361 364 B1 einen lötfreien Anschluss zum elektrischen und mechanischen Verbinden des Mittelleiters eines Mikrokoaxialhochfrequenzkabels mit einem Koaxialkabelverbinder. Zum Kontaktieren des Mittelleiters wird eine zweistufige mit einer Feder versehene Aufnahmevorrichtung vorgesehen. Dabei wird der Mittelleiter zunächst in ein Federelement eingesetzt und die beiden dann zusammen in eine rückwärtige Aufnahme des Mittelkontakts eingeführt.
  • Die DE 20 23 170 A zeigt eine schaltbare elektrische Klemmanschlussverbindung für den löt- und schraubfreien Anschluss vorher nicht abisolierter Massivdrähte. Dabei wird der anzuschließende Draht axial in wenigstens einen Schlitz eines blattförmigen federnden aus Kontaktmaterial bestehenden Anschlusselements eingeschoben und darin durch Druck mittels eines Isolierstoffklemmkörpers unter Durchschneiden der Drahtisolation festgeklemmt.
  • Die WO 00/ 62374 A1 zeigt eine Vorrichtung und einer Verfahren zum Anschluss eines elektrischen Verbinders an einen isolierten elektrischen Leiter, ohne dass man diesen vorher abisolieren muss. Dazu wird der isolierte Leiter mittels einer Manschette in ein Gehäuse hineingeschoben bzw. -gezogen, und zwar auf eine darin befindliche Kontaktnadel, die sich dadurch in den Leiter schiebt und diesen elektrisch kontaktiert, während der Leiter von der Manschette mechanisch gehalten wird.
  • Die DE 69 13 447 U zeigt eine Klemme zum zeitweiligen Verbinden eines Drahtes mit einem Leiter eines elektrischen Bauelements mittels zwei den Draht zwischen sich einschließenden Kontaktblättern, von denen mindestens eines als Feder ausgebildet ist. Die Kontaktblätter besitzen einen aus der Kontaktblattfläche abgewinkelten eine Bohrung aufweisenden Klemmteil und zwar so, dass bei einer auf die Kontaktblätter ausgeübten Last die in den Klemmteilen eingebrachten Bohrungen fluchten und ein Draht in die Bohrung einführbar ist, der bei nachlassender Last durch die Randteile der Bohrungen klemmend gehalten wird.
  • Die DE 197 35 077 A1 zeigt elektrische Verbindungen eines Stromkabels mit einem weiterführenden elektrischen Stromführungselement. Dazu wird eine aus zumindest teilweise elektrisch leitenden Material bestehende verformbare Hülse verwendet, welche das Endstück des Stromkabels umfasst, und die innerhalb eines starren Aufnahmeteils derart verformbar ist, dass sie das Endstück kontaktgebend und in gesicherter axialer Stellung umschließt.
  • Die US 6 229 902 B1 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden eines Objekts mit einem Gerät. Dazu wird eine Spannzange verwendet, die mittels einer Schraube in eine Aufnahme hineingezogen wird und dadurch ein vorher in die Spannzange eingeführtes Drahtende mechanisch hält und elektrisch kontaktiert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, mit wenig Aufwand eine lösbare Verbindung zwischen einem Kontakt, insbesondere zum Einsatz in einem Steckverbinder, und einem elektrischen Leiter zu schaffen. Insbesondere sollte die Verbindung einerseits kein spezielles Werkzeug erfordern, andererseits einen geringen Platzbedarf haben und einen guten elektrischen Kontakt und einen sicheren Halt des Leiters im Kontaktelement realisieren. Es ist besonders wünschenswert, dass durch die Verbindung auch die Nutzung von bereits vorhandenen Kontaktelementen zum Kontaktieren des elektrischen Leiters ermöglicht wird und dadurch auch die Konstruktion von Steckverbindern, in denen diese Kontaktelemente verwendet werden, nicht oder nur unwesentlich abgeändert werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung sieht zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe ein Halteelement zum Halten eines Leiteranschlussteils eines elektrischen Leiters in einer Aufnahmekammer eines Kontaktelements vor. Das Halteelement ist angepasst für eine Aufnahme über den Leiteranschlussteil und zusammen mit diesem einschiebbar in die Aufnahmekammer des Kontaktelements. Das Halteelement weist wenigstens einen Federteil auf, der mit einer Innenseitenfläche der Aufnahmekammer zusammenarbeitet zum Drücken des Federteils gegen den Leiteranschlussteil und Klemmen desselben gegen eine Kontaktfläche. Der Federteil weist wenigstens einen Federarm auf, der sich vom Haltelement aus unter einem spitzen Neigungswinkel in Richtung entgegengesetzt zu einer Einschubrichtung des Halteelements in die Aufnahmekammer nach außen erstreckt. Vorteilhafter Weise ermöglicht der Federteil des Halteelements nicht nur das Klemmen des Leiteranschlussteils und einen ausreichenden elektrische Kontakt mit demselben, sondern auch das Halten des um den Leiteranschlussteil herum angeordnete Halteelements in der Aufnahmekammer. Das Halteelement kann somit vollständig in die Aufnahmekammer zusammen mit dem Leiteranschlussteil ohne eine wesentliche konstruktive Abwandlung des Kontaktelements gegenüber einem herkömmlichen Crimp- oder Lötkontakt eingebracht und darin gehalten werden. Die besonders einfache Ausführung des Kontaktelements erspart somit zusätzliche Kosten bei dessen Herstellung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Halteelement zusätzlich zum zuvor beschriebenen Klemmen auch Schneidmittel aufweisen, die sich in eine Isolierummantelung des Leiters zum kontaktieren des Leiters beim Klemmen durch das Halteelement schneiden. Dadurch kann auf einfache und sichere Weise auch ein Leiteranschlussteil mit Isolierummantelung durch das Halteelement der Erfindung kontaktiert werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit der angefügten Zeichnung, wobei die Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kontakts zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2a eine Ansicht von unten des in 1 gezeigten Halteelements;
  • 2b eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Halteelements;
  • 2c eine Ansicht von oben des in 1 gezeigten Halteelements;
  • 2d eine Endansicht des in 1 gezeigten Halteelements;
  • 3 eine schematische Ansicht von Rastmitteln des in 1 gezeigten Kontaktes;
  • 4 eine Endansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels eines Halteelements zur Verwendung beim Kontakt der 1.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kontaktes 1 gezeigt, der zum Kontaktieren eines elektrischen Leiters 3 dient. Der elektrische Leiter 3 weist eine Isolierummantelung 5 auf, die eine sich aus einer Vielzahl von Drähten zusammensetzenden Litze 7 umgibt. An einem Ende des elektrischen Leiters 3 ist ein Anschlussteil 9 von der Isolierummangelung 5 befreit, so dass der Anschlussteil 9 durch den Kontakt 1 elektrisch kontaktiert werden kann.
  • Der Kontakt 1 weist ein Kontaktelement 11 mit einem Kontaktteil 13 und einem Aufnahmeteil 15 auf. Der nicht genauer dargestellte Kontaktteil 13 ist beispielsweise als Stift oder Buchse ausgebildet und arbeitet mit einem nicht gezeigten Gegenkontaktteil eines nicht gezeigten Gegenkontaktelements für eine Steckverbindung zusammen. Der Aufnahmeteil 15 dient zum Anschließen des elektrischen Leiters 3 an den Kontakt 1 und insbesondere zum Aufnehmen des Anschlussteils 9 des elektrischen Leiters 3. Er weist eine allgemein zylindrische Außenwand 17 und eine Endwand 19 auf, die eine Aufnahmekammer 21 und eine Aufnahmeöffnung 23 definieren. Die Endwand 19 grenzt an den Kontaktteil 13 des Kontaktelements 11 an. Eine durch die Außenwand 17 definierte Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 ist im wesentlichen glatt und zylindrisch. Ferner ist in der Außenwand 17 benachbart zur Aufnahmeöffnung 23 eine schlitzförmige Öffnung 27 ausgebildet, die zum Verrasten des Anschlussteiles 9 in der Aufnahmekammer 21 dient, wie in der Folge noch beschrieben wird.
  • Das Kontaktelement 11 kann ferner derart ausgebildet sein, dass es lösbar in einem nicht gezeigten Isolierkörper, beispielsweise eines Steckverbinders, angeordnet werden kann. Wie dem Fachmann geläufig ist, kann dies durch Verrasten des Kontaktelements 11 im Isolierkörper oder Einlegen des Kontaktelements 11 zwischen Schalen eines Isolierkörpers oder durch eine andere geeignete lösbare Halterungen für das Kontaktelement 11 im Isolierkörper realisiert werden. Zu diesem Zweck kann das Kontaktelement nicht gezeigte Rast- oder. Haltemittel aufweisen, die mit nicht gezeigten Gegenrast- oder Haltemitteln im Isolierkörper für einen sicheren Halt des Kontaktelements darin zusammenarbeiten.
  • Das Kontaktelement 11 kann ein übliches Crimpkontaktelement sein, wobei die Aufnahmekammer 21 durch die Anschlussbohrung des Crimpkontaktelements gebildet ist. Auch kann ein bekanntes Lötkontaktelement für den Kontakt gemäß der Erfindung verwendet werden, dessen Anschlussbohrung wiederum die Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 bildet.
  • Der Kontakt 1 weist weiter ein als Federklemme ausgebildetes Halteelement 31 auf, das auf den Anschlußteil 9 des elektrischen Leiters 3 aufschiebbar ist und zusammen mit diesem durch die Aufnahmeöffnung 23 in die Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 eingeschoben werden kann. Vorzugsweise ist das Haltelement 31 derart bemessen, dass es vollständig in die Aufnahmekammer 21 eingebracht werde kann.
  • Das Halteelement 31 weist einen Federteil 33 auf, der mit der Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 beim Einschieben des über dem Anschlussteil 9 aufgenommenen Halteelements 31 in Eingriff kommt und durch diese in Richtung auf den Anschlussteil 9 gedrückt wird. Dadurch klemmt der Federteil 33 den Anschlussteil 9 fest und gleichzeitig wird durch die Federkraft des Federteils 33 das Halteelement 31 zusammen mit dem Anschlussteil 9 in der Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 gehalten.
  • Die verschiedenen Ansichten der 2a bis 2d zeigen das Halteelement 31 in größerem Detail. Das Halteelement 31 ist einstückig aus elektrisch leitendem Material gefertigt und weist eine Anlagewand 35 auf, die im wesentlichen die Form einer langgestreckten Schale bzw. Wanne mit Seitenwänden 37 und 39 und einer Bodenwand 41 aufweist. Die Anlagewand 35 ist sozusagen als halbzylindrische Hülse geformt, in die der Anschlussteil 9 des elektrischen Leiters 3 durch eine Aufnahmeöffnung 43 eingeschoben werden kann und die im wesentlichen mit einer Innenfläche 57 um den Anschlussteil 9 herum an diesem anliegt. Gegenüberliegend zur Einschuböffnung 43 des Halteelements 31 weist das Halteelement eine Rückwand 45 auf, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen eine nach oben gebogene Verlängerung der Bodenwand 41 ist und als Anlagewand bzw. Anschlag für den einzuschiebenden Anschlussteil 9 wirkt.
  • Der Federteil 33 des Halteelements erstreckt sich von der Rückwand 45 aus nach außen weg vom Haltelement 31 und entgegengesetzt zu einer Einschubrichtung A (siehe 1), in die das Halteelement 31 zusammen mit dem Anschlussteil 9 in die Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 eingeschoben wird. Wie am besten aus 2b ersichtlich, ist der Federteil 33 als im allgemeinen flache Blattfeder ausgebildet und weist einen Federarm 47 auf, der unter einem spitzen Neigungswinkel relativ zu einer Längsachse B des Halteelements 31 von diesem aus nach außen ragt. Am äußeren Ende des Federarms 47 sind Betätigungsmittel 49 in der Form einer Kuppe bzw. Federbogen ausgebildet.
  • Anschließend an die Betätigungskuppe bzw. Federbogen 51 weist der Federteil 33 Klemmmittel in der Form eines Klemmvorsprungs 53 auf, der sich wiederum von der Betätigungskuppe 21 aus nach innen auf die Bodenwand 41 zu und in die Einschubrichtung A geneigt erstreckt. Vorzugsweise bildet der Klemmvorsprung 53 mit der Längsachse B einen Winkel α von weniger als 90°, wie in 2b angedeutet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Winkel α ca. 75°.
  • Der blattförmige Federteil 33 ist gegenüberliegend zur Bodenwand 41 des Halteelements 31 angeordnet und greift also sozusagen über eine Öffnung 55 des Halteelements 31, die durch die Anlagewand 35, genauer durch deren Seitenwände 37 und 39 definiert ist. Der Federteil 33 hat eine Breite, die etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den Seitenwänden 37 und 35, so dass der Federteil 33, insbesondere der Klemmvorsprung 53 durch die Öffnung 55 hindurch passt. Das Halteelement 31 ist vorzugsweise vollständig in die Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 einbringbar, so dass insbesondere auch der Federteil 33 vollständig in der Aufnahmekammer 21 angeordnet ist.
  • Der Anschlussteil 9 wird in das Halteelement 31 eingeschoben und liegt an der Innenfläche 57 insbesondere im Bereich der dem Federteil 33 gegenüberliegenden Bodenwand 41 an. Dadurch wird ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem Haltelement 31 und dem Anschlussteil 9 vorgesehen, Im Bereich der Öffnung 55 des Halteelements 31 wird der Anschlussteil 9 durch den Federteil 33 kontaktiert. In ihrer Außenkontur ist die Anlagewand 35, d. h. die Seitenwände 37 und 39 und die Bodenwand 41, der Innenkontur der Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 angepasst, so dass das Halteelement 31 zusammen mit dem Anschlußteil 9 einerseits leicht in die Aufnahmekammer 21 eingeschoben werden kann, andererseits an der Innenseitenfläche 25 zur Anlage kommt und durch die Federkraft des Federteils 33 gegen diese gedrückt wird.
  • Wie besser in 1 zu sehen ist, ist der Abstand von der Betätigungskuppe 51 zu einer Außenseite der Bodenwand 41 größer als der Innendurchmesser der Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21, so dass beim Einschieben des Halteelements 31 in die Aufnahmekammer 21 die Innenseitenfläche 25 mit der Betätigungskuppe 21 in Kontakt kommt und den Federarm 47 in Richtung auf die Bodenwand 41 des Halteelements 31 drückt. Somit wird das Halteelement 31 in der Aufnahmekammer 21 aufgrund der Federvorspannung gehalten. Zugleich wird der Klemmvorsprung 53 auf den Anschlussteil 9 des elektrischen Leiters 3 gedrückt und klemmt diesen über die gesamte Breite des Klemmvorsprungs 53 gegen die Bodenwand 41 des Halteelements 31. Insbesondere sperrt der negativ zu den Litzen 7 des Anschlussteils 9 gestellte Klemmvorsprung 53 bei einem Zug am elektrischen Leiter 3 entgegen der Einschubrichtung A und erhöht dadurch die Haltekraft für die Litze 7 im Kontaktelement 11. Die Litze 7 des Anschlussteils 9 wird durch den breiten Klemmvorsprung 53 und die auf einer relativ großen Kontaktfläche anliegende Innenfläche 57 des Haltelements elektrisch gut kontaktiert und beim Einsetzen des Haltelements zusammen mit dem Anschlussteil 9 in die Aufnahmekammer 21 direkt durch den Federteil 33 geklemmt ohne durch diesen Vorgang wesentlich verschoben zu werden.
  • Zusätzlich zu der Halterung des Halteelements 31 durch die Vorspannung des Federteils 33 in der Aufnahmekammer 21 ermöglichen am Halteelement 31 ausgebildete Rastmittel 61 eine lösbare Befestigung des Halteelements 31 zusammen mit dem Anschlussteil 9 in der Aufnahmekammer 21. Die Rastmittel 61 verrasten bei einem vollständigen Einschub des Halteelements 31 zusammen mit dem Anschlussteil 9 in die Aufnahmekammer 21 in der Außenwand 17 des Aufnahmeteils 15 des Kontaktelements.
  • Insbesondere weisen die Rastmittel 61 einen gegenüber dem Federteil 33 angeordneten Rasthaken 63 auf, der in der schlitzförmigen Öffnung 27 verrastet. Der Rasthaken 63 erstreckt sich von der Bodenwand 41 des Halteelements 31 weg, und zwar allgemein in eine Richtung entgegengesetzt zur Einschubrichtung A. Wie besser in den 2a und 2b zu sehen ist, weist der Rasthaken 63 einen mit der Bodenwand 41 verbundenen Anlenkarm bzw. Rast- oder Federarm 65 auf, an dessen Ende ein Rastteil 67 ausgebildet ist, der in der Öffnung 27 verrastet. Der Anlenkarm 65 ist vorzugsweise elastisch, so dass er beim Einschub des Halteelements 31 zunächst durch die Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 nach innen gedrückt wird und dann bei vollständigem Einschub in die Öffnung 27 verrasten kann. Damit der Rastteil nicht vollständig aus der Öffnung 27 heraustritt und mit einer Rastkante 271 der Öffnung 27 verrasten kann, sind am Rasthaken 63 Anschlagmittel 69 ausgebildet, die mit der Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 beim Verrasten des Rasthakens 63 in Eingriff kommen. Die Anschlagmittel 69 weisen, wie in den 2a und 2c zu sehen ist, Schultern bzw. Vorsprünge auf, die vom Anlenkarm 65 weg ragen und benachbart zum Rastteil 67 angeordnet sind.
  • Wie in der schematischen Skizze der 3 noch einmal verdeutlicht ist, hat der Rastteil 67 des Rasthakens im wesentlichen die Breite der schlitzförmigen Öffnung 27 und wird beim Verrasten des Halteelements 31 in der Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 durch den elastischen Anlenkarm 65 des Rasthakens 63 in einen in 3 rechten Teil der Öffnung 27 gedrückt, so daß der Rastteil 67 mit der Rastkante 271 in Eingriff kommt. Die Anschlagmittel 69 liegen an der Innenseitenfläche 25 an und verhindern ein vollständiges Austreten des Rasthakens 63 durch die Öffnung 27. Da der Rasthaken 63 an den Anschlagmitteln 69 unter Spannung an der Innenseitefläche 25 der Aufnahmekammer 21 anliegt, wird das Halteelement 31 sozusagen zwischen dem Federteil 33 und dem Rasthaken 63 in der Aufnahmekammer 21 zusätzlich verspannt. Auf diese Weise wird das Halteelement 31 zusammen mit dem Anschlussteil 9 sicher in der Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 gehalten und kann andererseits wieder ohne aufwendige Hilfsmittel oder Werkzeuge und ohne Zerstören des Kontaktelements 11 oder des Halteelements 31 wieder daraus gelöst werden.
  • Der Rasthaken 63, insbesondere der Rastteil 67, ist vorzugsweise halbrund geprägt und somit stabiler. Vorzugsweise ist auch eine Rasthakensperre vorgesehen, die ein übermäßiges Eindrücken des Hakens, beispielsweise in die Bodenwand 45 des Halteelements 31 beim Lösen der Rastmittel 61, und damit insbesondere eine Verformung des Rasthakens und einen Verlust seiner elastischen Eigenschaften verhindert. Damit wird eine mehrfache Verwendung des Kontaktes 1, insbesondere des Halteelements 31, ermöglicht.
  • Zum Lösen des Anschlussteils 9 aus dem Kontakt 1 wird mit geeigneten, einfachen Mitteln, wie beispielsweise einem Schraubenzieher oder einem anderen geeigneten spitzen Gegenstand, der Rasthaken 63 bzw. dessen Rastteil 67 aus der Öffnung 27 nach innen in die Aufnahmekammer 21 gedrückt und das Halteelement 31 zusammen mit dem Anschlussteil 9 aus der Aufnahmekammer 21 gegen die Vorspannkraft des Federteils 33 bzw. der Federklemme aus der Aufnahmekammer 21 herausgenommen. Ein ausgewechselter elektrischer Leiter 3 kann dann ohne irgendwelches spezielle Werkzeug in das Halteelement 31 neu eingesetzt werden und mit diesem zusammen in die Aufnahmekammer 21 eingeschoben und darin gehalten werden. Insbesondere ersetzt das Halteelement 31 adäquat in den meisten Anwendungsfällen eine Löt- oder Crimpverbindung, die eigens dafür vorgesehenes Werkzeug erfordern.
  • In 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Haltelements 131 gemäß der Erfindung gezeigt, das mit dem Kontaktelement 11 des vorangegangenen Ausführungsbeispiels verwendet werden kann. Der Aufbau des Halteelements 131 ist dem des Halteelements 31 des ersten Ausführungsbeispiels sehr ähnlich und äquivalente Elemente wie die Analgewand 35 und die Rastmittel 61 sind daher mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Im Unterschied zum Halteelement 31 ist das Halteelement 131 als Schneidklemme ausgebildet, die beim Halten eines Leiters (nicht gezeigt) durch dessen Isolierummantelung schneidet und ihn dadurch elektrisch kontaktiert.
  • Im in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen am Halteelement 131 angeordnete Federmittel 133 am Ende eines analog zum Federarm des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildeten Federarm 47 Schneidklemmmittel in der Form eines Schneidklemmvorsprungs 153 auf. Der Schneidklemmvorsprung 153 ist durch zwei Schneidklemmschenkel 155 und 157 ausgebildet, die in der Mitte des Schneidklemmvorsprungs 153 einen Schlitz oder Spalt 159 definieren. Kanten 161 und 163 des Schlitzes 159 sind als Schneiden geformt, die beim Drücken des Federteils 133 gegen den Leiter durch dessen Isolierummantelung schneiden und beispielsweise eine Litze des Leiters elektrisch kontaktieren.
  • Das Halteelement 131 wird wie das Halteelement 31 über einen von einer Isolierummantelung umgebenen Anschlussteil des elektrischen Leiters aufgeschoben und dieser wird zusammen mit dem Halteelement 131 in die Aufnahmekammer 21 des Kontaktelements 11 eingebracht. Dabei wird der Schneidklemmvorsprung 153 mit dem Federteil 133 durch die Innenseitenfläche 25 der Aufnahmekammer 21 nach innen gedrückt und die im Wesentlichen parallel zu einer Klemmrichtung ausgerichteten Kanten 161 und 163 schneiden sich in die Isolierummantelung des Leiters. Die Kanten 161 und 163 sind derart ausgebildet, dass die Litze durch die Kanten 161, 163 kontaktiert und in den Schlitz 159 geklemmt wird. Zusätzlich wird der Leiter durch die Federkraft des Federteils 133 zwischen dem Schneidklemmevorsprung 153 und der Innenfläche 57 der Anlagewand 35 geklemmt und im Halteelement 131 und in der Aufnahmekammer 21 gehalten.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele ergeben sich für den Fachmann Änderungen und Modifikationen. Beispielsweise könnte ein Halteelement gemäß der Erfindung einen weiteren, dem ersten Federteil gegenüberliegenden Federteil aufweisen, und der Leiteranschlussteil zwischen diesen beiden Federteilen beim Einschieben des über dem Leiteranschlussteil angeordneten Halteelements geklemmt werden. Eine geeignete Kombination der Merkmale der beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele ist auch ohne weiteres denkbar. Beispielsweise könnte ein Federteil einen Schneidklemmvorsprung aufweisen und ein gegenüberliegender Federteil einen Klemmvorsprung. Auch könnten die Rastmittel anders ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Verrastung des Federarms bei einem vollständigen Einschub desselben in die Aufnahmekammer des Kontaktelements. Solche Änderungen und Modifikationen sollen vom Umfang der angefügten Ansprüche mit umfasst sein.

Claims (10)

  1. Halteelement (31) zum lösbaren Halten und Kontaktieren eines Leiterendes (9) eines elektrischen Leiters (3) in einer Aufnahmekammer (21) eines Kontaktelements (11), wobei das Halteelement (31) im wesentlichen die Form einer langgestreckten Schale mit einem daran angeordneten Federteil (33) hat und mit dem darin angeordneten Leiterende (9) in die Aufnahmekammer (21) des Kontaktelements (11) einschiebbar ist, wobei der schalenförmige Teil des Halteelements (31) eine Bodenwand (41), zwei gegenüberliegende Seitenwände (37; 39) und eine stirnseitig angeordnete Rückwand (45), die einen Anschlag für das Leiterende (9) bildet, aufweist, und wobei sich von der Rückwand (46) aus das Federmittel (33) in Form eines Federarmes (47), der Bodenwand (41) gegenüberliegend, unter einem spitzen Neigungswinkel entgegengesetzt zu einer Einschubrichtung (A) des Halteelements (31) in die Aufnahmekammer (21) nach außen erstreckt, der mit einer Innenseitenfläche (25) der Aufnahmekammer (21) zusammenarbeitet, um den Federarm (47) gegen das Leiterende (9) zu drücken und zu kontaktieren, wobei am freien Ende des Federarms (47) ein Federbogen (51) und ein gegenläufig zum Federarm (47) gebogener Klemmvorsprung (53) ausgebildet sind, wobei sich der Klemmvorsprung (53) in Einschubrichtung (A) des Halteelements (31) unter einem Winkel α von weniger als 90° zu einer Längsachse (B) des Halteelements (31) erstreckt, und wobei das Halteelement (31) Rastmittel (61) aufweist, die zum lösbaren Verrasten in einer Öffnung (27) einer die Aufnahmekammer (21) bildenden Außenwand (17) des Kontaktelementes (11) dienen.
  2. Halteelement nach Anspruch 1, wobei der Federarm (47) an einer Wand (45) des Haltelements (31) angelenkt ist.
  3. Halteelement nach Anspruch 1, wobei der Federteil (33) als Blattfeder ausgebildet ist.
  4. Halteelement nach Anspruch 1, wobei die Rastmittel (61) einen Rasthaken (63) aufweisen, der gegenüberliegend zum Federarm (47) angeordnet ist.
  5. Halteelement nach Anspruch 4, wobei der Rasthaken (63) einen sich von der Bodenwand (41) des Halteelements (31) nach außen, entgegengesetzt zur Einschubrichtung (A) des Haltelements (31) in die Aufnahmekammer (21) erstreckenden Rastarm (65) aufweist, an dessen Ende ein Rastteil (67) ausgebildet ist, der in der Öffnung (27) der die Aufnahmekammer (21) bildenden Außenwand (17) verrastet.
  6. Halteelement nach Anspruch 5, wobei der Rastarm (65) elastisch ist und angrenzend an den Rastteil (67) ein Anschlag (69) am Rastarm (65) ausgebildet ist, der mit der Innensei- tenoberfläche (25) der Aufnahmekammer (21) beim Verrasten des Rasthakens (63) in Eingriff kommt.
  7. Halteelement nach Anspruch 1, wobei im/am gebogenen Klemmvorsprung (53; 153) des Federarms (47) wenigstens eine sich in eine Isolierummantelung des Leiters (3) einschneidende Kontaktkante (161, 163) ausgebildet ist.
  8. Halteelement nach Anspruch 7, wobei die Schneidkante (161, 163) im wesentlichen parallel zur Klemmrichtung des Federarms (47) verläuft.
  9. Halteelement nach Anspruch 7, wobei mindestens zwei Schneidkanten (161, 163) einen Schlitz (159) bilden, in den. der Leiter geklemmt ist.
  10. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Haltelement (31) einstückig aus elektrisch leitendem Material gefertigt ist.
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