DE2022274A1 - Vorrichtung zur Zufuehrung von Klebstoff zu der Brandsohle eines Schuhes - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung von Klebstoff zu der Brandsohle eines Schuhes

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DE2022274A1 DE19702022274 DE2022274A DE2022274A1 DE 2022274 A1 DE2022274 A1 DE 2022274A1 DE 19702022274 DE19702022274 DE 19702022274 DE 2022274 A DE2022274 A DE 2022274A DE 2022274 A1 DE2022274 A1 DE 2022274A1
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    • A43FOOTWEAR
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    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/185Devices for applying adhesives to shoe parts by imprinter plates

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Dipl.-Ing/ Heinz Bardehie
Pafenfanwall-
D-8 München 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 25 55
Hünchen, den S
Mein Zeichen: P 959
Anmelder: Deutsche Vereinigte
Schuhmaschinen QnbH
6 Prankfurt /M-9
Priedrich-Ebert-Anlage 13τ31
Vorrichtung zur Zuführung von Klebstoff zu der Brandsohle eine« Schuhes.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur zuführung von Klebstoff zu der Brandsohle eines Schuhes in einer Spitzenzwickmaschine, üblicherweise wird bei derartigen Naschinen eine Klebstoffspritzplatte verwendet, die auf den Schuh zu- und von diesem wegbeweglich ist. Normalerweise befindet sich die Klebstoff spritzplatte in einer läge, in der sie einen Abstand von etwa 1-2 cm von der Brandsohle des Schuhes einhält· Kurz vor dem Zwicken wird dann die Klebstoffspritzplatte an die Brandsohle herangeführt, wo sie den ihr über eine Klebstoffzuleitung zugeführten Klebstoff auf die Brandsohle aufspritzt. Unmittelbar danach wird die Klebstoffspritzplatte wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt. Danach findet dann das Einscheren der üblicherweise .in Spitzenzwickmaschinen verwendeten Zwickschere öfcafct.
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Die Nähe der Klebetoffsprit»platte in Bezug auf die Brandsohle in der Ruhelage der Klebstoffspritzplatte ist dann hinderlich, wenn vor dem Aufspritzen des Klebstoffes und dem Zwicken Bearbeitungsvorgänge vorgenommen werden sollen, die sich gegen die Brandsohle oder den Zwickrand richten. In diesen Falle ist die Klebstoffspritzplatte den betreffenden Bearbeitungswerkzeugen in Wege.. Bei einer derartigen Bearbeitung kann es sich beispielsweise um das Ausrauhen des Zwickrandes handeln. Grundsätzlich ist es möglich, der Klebstoffspritzplatte eine weitere Bewegungsmöglichkeit zu geben« jedoch setzt dies voraus, das die Klebstoff-Zuführung diese Bewegung ohne weiteres mitmacht« was jedoch zu Schwierigkeiten führt. Der üblicherweise als Klebstoffzuführung verwendete Schlauch neigt bei zu weiten Hüben und häufiger Hin- und Herbewegung zu Brüchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu vermeiden· Erfindungsgema'β geschieht dies dadurch* das in der Kleb«toffspritzplatte ein KlebstoffbehSlter vorgesehen ist« der in einer vom Schuh entfernten Ruhelage an eine KlebstoffzufÜhrungseinrichtung angekoppelt ist und in dieser Lage eine bestimmte Menge Klebstoff aufnimmt und in einer Arbeitslage« in der der Spritzkopf an der betreffenden Stelle der Brandsohle anliegt« einen PreflluftstoS zum Ausspritzen des Klebstoffe erhält.
Bei der erfindungsgemäeen Vorrichtung wird also eine sonst erforderliche bewegliche Klebstoff zuführung beispielsweise in Form eines beweglichen Schlauches gänzlich vermieden· Der Klebstoff wird nämlich der KlebetoffzufOhrungeplatte in deren Ruhelage in einer solchen Menge zugeführt« wie dies zum Klebstoff spritzen für einen Zwickvorgang ausreichend ist« wozu die Klebstoffspritzplatte den erwähnten Klebetoffbehälter besitzt. Dieser erhält in der Ruhelage von der KlebstoffZuführungseinrichtung seine Klebstoffmenge« wozu er an die Klebe toff Zuführungseinrichtung angekoppelt wird. In der Arbeitslage der Klebstoffspritzplatte« also bei Anliegen an der Brandsohle« erhält dann die Klebstoffspritzplatte einen Presluftstoß« der das Ausspritzeh des Klebstoffes hervorruft.
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Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Klebstoffspritzplatte praktisch jeden beliebigen Bub ausführen zu lassen« so das in jedem Falle für Bearbeitungsvorgänge auf der Seite der Brandsohle ausreichend Platz zur Verfugung steht*
ZweckraSflig gestaltet man die Vorrichtung so, da β der Klebstoffbehälter ein Mundstück zum Anschluß an die Klebstoffzuführungseinrichtung mit einem nur in Richtung der Klebstoff zufuhr offenbaren Rückschlagventil besitzt und mit den Spritzdüsen Ober «ine Knieführung verbunden ist, die oberhalb des Niveaus des gespeicherten Klebstoffs zu den Spritzdüsen abknickt. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß der dem Klebstoffbehälter zugeführte Klebstoff weder rückwärts noch in Richtung auf die Spritsdüsen i auslaufen kann. Erst wenn auf den Klebstoffbehälter der PreBluftstoß wirkt, wird der Klebstoff fiber die Knieführung zu den Spritzdüsen gepreßt und tritt an diesen aus.
In der Figur ist ein Aueführungsbeispiel der erfindungsgemlaen Vorrichtung dargestellt.
In der dargestellten Vorrichtung, von der hier nur die für die Erfindung wesentlichen Teile gezeigt sind, ist der Schuh 1 eingespannt. Von seiner Ferse her wird er durch die Fersenstütze 2 gehalten. Auf den Schaft in der Nihe der Spitze des Schuhes 1 drückt der Niederdrücker 3. Der Zwickrand des Schuhes 1 ist von der Zwick- | schere 4 gerade an die Brandsohle angelegt worden. Die Zwickschere 4 wird von dem Scherenkopf 5 gehalten.
Vor dem weiteren Einscheren der Zwickschere 4 muß nun Klebstoff auf die Brandsohle gespritzt werden. Dies geschieht mittels der Klebstoffspritzplatte 6, aus der an der dem Schuh 1 zugewandten Seite Spritzdüsen 7 und β in bekannter Weise angeordnet sind, im Inneren der Klebstoff spritzplatte 6 ist der Klebstoffbehllter 9 untergebracht, der mit flüssigem Klebstoff 10 angefüllt ist. Da es sich bei dem für die Schuhherstellung verwendeten Klebstoff üblicherweise um einen Warmkleber handelt, ist in der Klebstoff-
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spritzplatte 6 noch ein elektrisches Heizelement 11 untergebracht, das der Klebstoffspritzplatte 6 die für die Flüssighaltung des Klebstoffs 10 erforderliche Wärme zuführt. Die Verbindung vom Klebstoffbehälter 9 zu den Klebstoffdüsen 7 und 8 führt über die Knieführung 12, die ersichtlich oberhalb des Niveaus des Klebstoffs 10 nach unten zu den Klebetoffdüsen 7 und 8 abknickt« so daß normalerweise der Klebstoff nicht von selbst aus dem KlebstoffbehKlter 9 über die Spritzdüsen 7 und 8 ausfließen kann. Das Ausstoßen des Klebstoffes aus dem Klebstoffbeh&lter 9 und durch die Spritzdüsen 7 und β erfolgt mittels eines Preßluftstoßes, der über die Preßluftleitung 13 dem Klebstoffbehälter 9 zugeführt wird. Die Preßluft druckt dabei den Klebstoff 10 Über die Knieführung 12 zu den Klebstoffdüsen 7 und 8, wo der Klebstoff dann auf die Brandsohle des Schuhes 1 spritzt.
Damit nun der Klebstoffbehälter 9 überhaupt mit Klebstoff gefüllt werden kann, besitzt dieser ein Mundstück 14, das in einer weiter unten beschriebenen Weise mit einer KlebstoffZuführungseinrichtung verbunden werden kann. Damit nun bei Zuführen des Preßluftstoßes Über die Zuleitung 13 die Preßluft nicht durch das Mundstück entweichen kann, ist letzteres durch das Rückschlagventil 15 verschlossen. Dieses Rückschlagventil liegt als flaches Blatt auf der zu dem Mundstück 14 führenden öffnung im Inneren des Klebet offbehält er s 9 auf, so daß der PreßIuftstoß das Ventil gegen diese öffnung drückt und damit ein Entweichen von Preßluft über das Mundstück 14 verhindert.
Die Klebstoffspritzplatte 6 ist am Ende eines Stößels 16 befestigt, der mittels einer hydraulischen Einrichtung 17 hin- und herbewegt werden kann. Für die Zuführung von Klebstoff zu dem Klebstoffbeh&lter 9 wird die Klebstoffspritzplatte 6 in die strichpunktiert gezeichnete Lage zurückgezogen, in der ihr Mundstück 14 sich automatisch an eine Klebetoffzuführungseinrichtung 18 ankoppelt. Diese Klebetoffzuführungseinrichtung 18 besitzt einen Injektor 19, der an seiner der Klebstoffspritzplatte 6 zugewandten Seite so geformt ist, daß er genau in das Mundstück
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14 paßt. Der Injektor 19 kann gegen eine Federbelastung nach innen in die Klebstoffzuführungeeinrichtung 18 zurückweichen, so daß beim Zurückführen der Klebstoffspritzplatte 6 in die strichpunktiert gezeichnete Lage der Injektor 19 in das Mundstück 14 einrasten kann und damit eine dichte Verbindung zwischen Klebstoff auf Uhrungseinrichtung 18 und Klebstoffbehälter 9 herstellt. Mach erfolgter Ankopplung der Klebstoffspritzplatte 6 an die KlebstoffZuführungseinrichtung 18 wird eine definierte Menge von flüssigem Klebstoff dem Klebstoffbehäiter 9 zugeführt, wobei das Rückschlagventil 15 nach innen nachgeben kann und damit die Verbindung zwischen dem Mundstück 14 und dem Klebstoffbehälter 9 herstellt. Die Klebstoffspritzplatte 6 wartet dann in dieser λ zurückgezogenen Lage, bis das Aufspritzen des Klebstoffs auf die Brandsohle eines Schuhes 1 erfolgen soll.
Den Hub, den die Klebstoffspritzplatte 6 zwischen ihrer Arbeitelage A und ihrer Ruhelage R auszuführen hat« kann man ohne Schwierigkeiten 10 bis 30 cm lang wählen« da hierfür geeignete hydraulische Vorrichtungen zur Verfügung stehen. Aufgrund eines so großen Hubes ergibt sich ein relativ großer Raum vor der Brandsohle eines zu bearbeitenden Schuhesso daß ungehindert durch die Klebstoffspritzplatte an der Brandsohle irgendwelche Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden können. Dabei ist es natürlich auch möglich, außer dem Hub die Klebstoffspritzplatte eine Schwenkbewegung ausführen zu lassen, beispielsweise durch Verschwenken der hydrau- | lischen Einrichtung 17, so daß durch eine Seitwärtsbewegung der erforderliche Platz vor der Brandsohle freigegeben wird.
1 Fig.
2 Ansprüche
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Zuführung von Klebstoff zu der Brandsohle eines Schuhes in einer Spitzenzwickmaschine mit einer auf den Schuh zu- und von diesem wegbeweglicher Klebstoff spritsplatte, dadurch gekennzeichnet» das in der Klebstoffspritzplatte (6) ein Klebstoffbehälter (9) vorgesehen ist, der in einer vom Schuh Cl) entfernten Ruhelage (R) an eine Klebstoffzuführungseinrichtung (13) angekoppelt ist und in dieser Lage (R) eine bestimmte Menge Klebstoff (10) auf nieset und in einer Arbeitslage (A), in der die Klebstoffspritzplatte {&} an der betreffenden Stelle der Brandsohle anliegt, einen PraSluftstoß zum Ausspritzen des Klebstoffs (10) erhalt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffbehälter (9) ein Hundstück (14) zum Anschlue an die Klebstoff zuf ührungseinr ichtung (18) mit einem nur in Richtung der Klebstoffzufuhr offenbaren Rückschlagventil $1O) besitzt, und mit den Spritzdüsen (7,8) über eine Knieführung (12) ver -
bunden ist, die oberhalb des Niveaus des gespeicherten Klebstoffs (10) zu den Spritzdüsen (7,8) abknickt.
ORIGINAL 1 0 9 8 A 8 / 0 1 1 7 COPY
DE19702022274 1970-05-06 1970-05-06 Vorrichtung zur Zuführung von Klebstoff zu der Brandsohle eines Schuhes Expired DE2022274C (de)

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FR7116273A FR2091265A5 (de) 1970-05-06 1971-05-05
ZA712921A ZA712921B (en) 1970-05-06 1971-05-05 Improvements in or relating to the conforming of shoe uppers to the shapes of appropriate lasts

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DE2022274C DE2022274C (de) 1973-05-03

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AU2825771A (en) 1972-11-02
ZA712921B (en) 1972-01-26
FR2091265A5 (de) 1972-01-14
CA944945A (en) 1974-04-09

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