DE20220889U1 - Druckkochtopf mit geeichtem Auslass - Google Patents

Druckkochtopf mit geeichtem Auslass Download PDF

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
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    • Y10S220/912Cookware, i.e. pots and pans

Abstract

Häusliches Druckkochgerät mit einem Kochbehälter und einem Deckel (2), der bestimmt ist auf dem Behälter verriegelt zu werden, um den Druckanstieg im Topf zu ermöglichen, wobei das Gerät ein geeichtes, bistabiles Auslassmittel (3, 6, 10, 30, 51, 60, 80) aufweist, das geeignet ist, einerseits eine Öffnungsstellung einzunehmen, in der der kontinuierliche Druckanstieg des Geräts über einen bestimmten Druck P0 zugelassen ist, wobei eine Luftspülung des Gerätes zugelassen ist oder andererseits eine Schließstellung, die einem Fehlen des Luftauslassens nach außen entspricht, wobei diese Öffnungsstellung erhalten bleibt während einem vorbestimmten Zeitintervall Δt nach dem Erreichen von P0 oder dessen entsprechenden Temperaturwert T0 oder bis zum Erreichen der vorbestimmten Druck- oder Temperaturwerte, die im Gerät vorliegen, jeweils P1 und T1 mit P1 > P0 und T1 > T0, wobei das Gerät mindestens ein Sicherheitsmittel (15, 15A) für das Schließen/Öffnen aufweist von der Art eines Ventil, dessen Stellung abhängt von dem in dem...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine Gebiet der häuslichen Druckkochtöpfe mit einem Kochbehälter und einem Deckel, der bestimmt ist auf dem Behälter verriegelt zu werden um den Druckanstieg im Topf zu ermöglichen und das Kochen der im Behälter enthaltenen Lebensmittel.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen häuslichen Druckkochtopf mit einem Kochbehälter und einem Deckel der bestimmt ist auf dem Behälter verriegelt zu werden um den Druckanstieg im Topf zu ermöglichen und das Kochen der Lebensmittel.
  • Stand der Technik
  • Es ist schon bis heute bekannt, vorzusehen, dass die häuslichen Druckkochtöpfe mit Stift- oder Klappensystemen ausgestattet werden, die auf den im Inneren der Töpfe herrschenden Druck reagieren um auf dichte Weise den Topf ab oder über einen bestimmten Druck zu schließen.
  • In allgemeinen sind diese Stifte- oder Klappensysteme im Deckel des Topfs montiert und sind beweglich in einem Ventilsitz zwischen unteren Positionen und oberen Anschlags-Positionen. Nach Verschließen des Deckels auf dem Behälter gehen die Stifte oder Klappensysteme zunehmend von ihrer unteren Anschlagsposition in ihre obere Position unter dem Einfluss der Erwärmung des gasförmigen Umfeld, das in dem Behälter zum Beginn des Kochens vorliegt. Die bis heute bekannten Systeme reagieren also auf den zunehmenden Druckanstieg und ermöglichen es eine kleine Menge einer Luft-Gas Mischung entweichen zu lassen, bis dass der Stift oder die Klappe ihre obere Anschlagsposition erreicht.
  • Derartige Systeme ermöglichen ein akzeptables Funktionieren eines Druckkochtopfs, aber weisen einen Nachteil auf, der bedingt ist durch das nachhaltige vorhanden sein von Luft in dem gasförmigen Umfeld beim Kochen. Tatsächlich erweist es sich, dass Erreichen der oberen Anschlagsposition des Stifts oder der Klappe sich bei einem Temperatur oder Druckwert ergibt, der schlecht beherrscht und ungenau ist und auf jeden Fall bei Druck- oder Temperaturwerten (70 Grad Celsius ungefähr), die zu einem verfrühten Schließen des Stifts oder der Klappe führen, so dass das Kochumfeld immer einen nicht vernachlässigbaren Anteil an Luft enthält, der schädlich ist für optimales Kochen von Lebensmitteln und dass während einer optimierten Zeitdauer hinsichtlich des Verhältnisses Druck/Temperatur.
  • Im übrigen erweist es sich, dass in den bekannten häuslichen Druckkochgeräten die Stiftsysteme, die auf den Druck reagieren, auch einer Sicherheitsvorrichtung für die Öffnung oder das schlechte Schließen des Deckels zugeordnet sind, die dazu bestimmt ist, ein Ansteigen des Drucks im Druckkochtopf nur zu gewährleisten und folglich des Stift- oder Klappensystems, wenn der Deckel richtig positioniert und verriegelt ist. Es ist also zu verstehen, dass aus Gründen der Sicherheit die Stift- oder Klappensysteme entworfen sind, ihre obere Anschlagsposition bei Druckwerten zur erreichen die relativ schwach sind und auf jeden Fall im allgemeinen unterhalb von vier Kpa (allg. akzeptierter Wert für die Sicherheit der Nutzer beim Öffnen). Derartige Vorrichtungen widersetzen sich einem Entweichen der Luft, die sich vom Beginn des Kochens ergibt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die der Erfindung zugeordneten Gegenstände sind folglich darauf gerichtet, die unterschiedlichen, vorher aufgezählten Nachteile zu beseitigen und ein neues häusliches Druckkochgerät zu schaffen, das es ermöglicht auf kontrollierte Weise ein so vollständiges Spülen wie möglich des Druckkochgeräts zu gewährleisten, ohne dabei die gute Abwicklung der Phase des Druck- oder Temperaturanstiegs zu stören und insbesondere ohne die Kochzeit zu verlängern oder die Qualität der Lebensmittel zu beeinträchtigen.
  • Einen weiteres Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, ein neues Kochgerät zu schaffen, das auf einmal ein so effektives Spülen der Luft wie möglich gewährleistet vor der eigentlichen Kochphase, wobei eine maximale Sicherheit eingehalten ist, in dem eine Verriegelung des Gerätes ab dem Erreichen niederer Druckwerte zugelassen wird.
  • Einen weiteres Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, ein neues Kochgerät zu schaffen, das besonders einfach und wirksam aufgebaut ist ohne das Funktionieren anderer Vorrichtungen insbesondere für die Sicherheit des Gerätes, zu stören.
  • Einen weiteres Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, ein neues Kochgerät zu schaffen, bei dem das Spülsystem leicht integrierbar sein soll.
  • Die der Erfindung zugeordneten Aufgaben werden erreicht mit Hilfe eines häuslichen Druckkochgeräts mit einem Kochbehälter und einem Deckel, der bestimmt ist auf dem Behälter verriegelt zu werden, um den Druckanstieg im Topf zu ermöglichen, wobei das Gerät ein geeichtes, bistabiles Auslassmittel aufweist, das geeignet ist, einerseits eine Öffnungsstellung einzunehmen, in der der kontinuierliche Druckanstieg des Geräts über einen bestimmten Druck P0 zugelassen ist, wobei eine Luftspülung des Gerätes zugelassen ist oder andererseits eine Schließstellung, die einem Fehlen des Luftauslasses nach außen entspricht, wobei diese Öffnungsstellung erhalten bleibt während einem vorbestimmten Zeitintervall Δt nach dem Erreichen von P0 oder dessen entsprechenden Temperaturwert T0 oder bis zum Erreichen der vorbestimmten Druck- oder Temperaturwerte, die im Gerät vorliegen, jeweils P1 und T1 mit P1 > P0 und T1 > T0, wobei das Gerät mindestens ein Sicherheitsmittel für das Schließen/Öffnen aufweist von der Art eines Ventil, dessen Stellung abhängt von dem in dem Behälter vorliegenden Druck und das beweglich montiert ist zwischen zwei stabilen Anschlagspositionen, wobei das Mittel erstens das Innere des Behälters mit Aussen verbindet diesseits des bestimmten Drucks P0, in dem 2. dieses Mittel die Verbindung des Behälters mit Aussen schließt, wenn der Druck P0 erreicht ist, um den Druckanstieg des Kochgeräts zu ermöglichen.
  • Zusammenfassend lässt Beschreibungen der Zeichnungen weitere Gegenstände und Vorzüge der Erfindung werden genauer im Einzelnen bei lesen der folgenden Beschreibungen erscheinen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die nun als anschauliche Beispiele und nicht beschränkend gegeben werden, in denen:
  • 1 gemäß einer teilweise geschnittenen Ansicht ein erstes Beispiel der Ausführung des gereichten Auslassmittels entsprechend der Erfindung darstellt, das auf die Temperatur reagiert.
  • 2 gemäß einer teilweise geschnittenen Ansicht ein zweites Beispiel der Ausführung eines geeichten Auslassmittels gemäß der Erfindung darstellt und auf den Druck reagierend.
  • 3 gemäß einer teilweise geschnittenen Ansicht ein drittes Beispiel der Ausführung eines Systems gemäß der Erfindung darstellt, das auf die Temperatur reagiert und in eine Sicherheitsvorrichtung für das Schliessen integriert ist.
  • 4 gemäß einer teilweise geschnittenen Ansicht ein viertes Beispiel der Ausführung eines geeichten Auslassmittels gemäß der Erfindung darstellt, das auf den Druck reagiert und in eine Sicherheitsvorrichtung für das Schliessen integriert ist.
  • 5 gemäß einer teilweise geschnittenen Querschnittsansicht ein fünftes Beispiel der Ausführung eines geeichten Auslassmittels gemäß der Erfindung darstellt, das auf den Druck reagiert.
  • 6 gemäß einer teilweise geschnittenen Querschnittsansicht ein sechstes Beispiel der Ausführung eines geeichten Auslassmittels gemäß der Erfindung darstellt, das auf die Temperatur reagiert und in eine Ventilrampe integriert ist.
  • 7 gemäß einer teilweise geschnittenen Querschnittsansicht ein siebtes Beispiel der Ausführung eines geeichten Auslassmittels gemäß der Erfindung darstellt, das dem in 5 dargestellten entspricht aber in eine Sicherheitsvorrichtung für das Schliessen integriert ist.
  • 8 gemäß einer perspektivischen und besonders vergrößerten Ansicht ein achtes Beispiel der Ausführung eines Spülsystems gemäß der Erfindung darstellt, das mit der Zeit reagiert.
  • 9A und 9B gemäß teilweise geschnittener Querschnittsansichten ein weiteres Beispiel der Ausführung eines Spülsystems gemäß der Erfindung darstellen, das auf die Temperatur reagiert.
  • Beste Ausführungsvariante der Erfindung
  • In den folgenden Beispielen sind die Systeme für Luftspülung oder geeichte Auslassmittel gemäß der Erfindung integriert oder montiert in ein häusliches Druckkochgerät von der Art eines Druckkochtopfs mit auf an sich bekannte Weise einem Kochbehälter (nicht dargestellt in den Figuren) und einem Deckel 2, der dazu bestimmt ist verriegelt zu werden oder auf den Behälter mit jedem geeigneten Mittel gebracht zu werden, um den Druckanstieg des Gerätes und das so genannte Kochen der Lebensmittel zu ermöglichen. Die Systeme zum Luftspülen gemäß der Erfindung sind dazu bestimmt in jede Art von Druckkochtopf integriert und montiert zu werden, unabhängig vom System der Verriegelung des Deckels auf dem Behälter, ob es sich um Systeme der Verriegelung handelt, die einen Bügel, Rampen am Behälter und am Deckel, radial verschiebliche Zangen oder jedes andere System zum Einsatz kommen lassen. Die häuslichen Druckkochgeräte, die von der Erfindung erfasst werden, sind also Druckkochtöpfe mit Bügeln, Druckkochtöpfe mit Bajonette, Druckkochtöpfe mit radialen Zangen oder noch Druckkochtöpfe mit Arbeitsloch, wobei eine solche Aufzählung offensichtlich nur rein beschreibend und nicht beschränkend ist.
  • Gemäß der Erfindung weist das Kochgerät ein geeichtes Auslassmittel auf, das es ermöglicht, den Druckkochtopf zu spülen, vorzugsweise vollständig, von Luft vor dem Regeln unter Normaldruck des Geräts oder dem Erhalten des Druckniveaus (im Falle von Druckkochtöpfen, die über eine visuelle Druckanzeige verfügen), entsprechend der so genannten Kochphase. Gemäß der Erfindung wird das geeichte Auslassmittel von mehreren Arten sein können, die seinem Auslösemodus entsprechen. So können der Parameter zum Auslösen die erreichte Temperatur des gasförmigen Umfelds, der Druck dieses gasförmigen Umfelds oder noch ein vorbestimmtes Zeitintervall sein, das im wesentlichen einem geschätzten Wert einer Temperatur oder eines Drucks entspricht.
  • Das allgemeine Prinzip der Erfindung beruht auf der Ausführung eines Systems oder geeichten Auslassmittels, das ermöglicht die Luft entweichen zu lassen bis zu einer gegebenen Temperatur oder einem Druck, wobei gleichzeitig ein Anstieg des Drucks im Gerät zugelassen wird, um insgesamt eine kurze Kochzeit zu erreichen.
  • So weist das häusliche Druckkochgerät gemäß der Erfindung ein bistabiles, geeichtes Auslassmittel auf, das geeignet ist, einerseits eine Öffnungsstellung einzunehmen, in der der kontinuierliche Druckanstieg des Geräts über einen bestimmten Druck P0 zugelassen ist, wobei eine Luftspülung des Gerätes zugelassen ist oder andererseits eine Schließstellung, die einem Fehlen des Luftauslasses nach außen entspricht, wobei diese Öffnungsstellung erhalten bleibt während einem vorbestimmten Zeitintervall Δt nach dem Erreichen von P0 oder dessen entsprechenden Temperaturwert T0 oder bis zum Erreichen der vorbestimmten Druck- oder Temperaturwerte, die im Gerät vorliegen, jeweils P1 und T1 mit P1 > P0 und T1 > T0.
  • So kann gemäß einer ersten Variante der Ausführung, wie dargestellt in 1, das geeichte Auslassmittel empfindlich sein auf die Temperatur und von einem Bimetallstreifen gebildet sein, z. B. in der Form eines Diskus, der integriert ist in eine Kammer 4, die begrenzt ist von zwei aneinander gefügten Teilen, z. B. durch ineinander Stecken, Schrauben oder insbesondere Zwängen, und gebildet sein von oberen Körpern 9A und unteren 9B, die eines in dem anderen montiert sind in einer Perforation des Deckels 2. Der obere Körper 9A ist in Verbindung mit dem Äusseren des Druckkochtopfs und damit mit dem atmosphärischen Druck über eine geeichte Öffnung 6 beliebiger Form und z. B. kreisförmige oder oval. Der untere Körper 9B ist in Verbindung mit dem Inneren des Druckkochtopfs mittels einer inneren Öffnung 5 beliebiger Form und ist zum Beispiel axial ausgerichtet mit der geeichten Öffnung 6.
  • Vorzugsweise, wie dargestellt in 1, kann der Bimetallstreifen 3 in Position gehalten sein mittels seiner Peripherie mit Hilfe von durchbrochenen Zacken 4A, die einteilig sind mit dem oberen Körper 9A, wobei die gesamte Oberfläche der Abschnitte für den Durchlass der durchbrochenen Zacken offensichtlich größer ist als die Oberfläche der geeichten Öffnung 6, so dass der freie Durchlass und ohne Einschränkungen der Luft und des Dampfes, die aus dem Inneren des Druckkochtopfs herrühren und durch die geeichte Öffnung 6 entweichen, ermöglicht ist. Eine ringförmige Dichtung 7 ist in einer Ausnehmung des oberen Körpers 9A angeordnet, so dass die geeichte Öffnung 6 eingefasst ist zum dichten Halten des Metallstreifens 3, während er seine obere Position zum Dichten einnimmt so wie im linken Teil der 1 dargestellt.
  • So ist der Bimetallstreifen 3 in seiner Position, die dargestellt ist in dem rechten Teil der 1, in geöffneter Stellung gehalten, so dass zum Beginn des Kochens Luft vom Druckkochtopf über seinen Umfang durch die durchbrochenen Zacken strömen kann und die Luft durch die geeichten Öffnungen 6 entweicht. In der Stellung des Bimetallstreifens 3, die dargestellt ist im linken Teil der 1 kommt der Bimetallstreifen nach Ändern seiner Form auf Grund der Erhöhung der inneren Temperatur in Druckkochtopf in dichte Rnschlagsposition gegen die ringförmige Dichtung 7 und schließt selbst direkt die geeichte Öffnung 6 mit Erreichen einer Temperatur T1, die kennzeichnend ist für den Bimetallstreifen 3 und für die Verformung der ihn bildenden Materialien.
  • So wie es dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist, sind die Verformungseigenschaften der Metallstreifen reversibel, so dass mit abnehmender Temperatur am Ende des Kochen der Metallstreifen 3 seine anfängliche Öffnungsstellung wieder einnimmt, entsprechend dem linken Teil der 1.
  • So ist gemäß der Erfindung der zugelassene Luftauslass durch die geeichte Öffnung 6 ausreichend schwach und kontrolliert, um einen nicht gestörten und normalen Druckanstieg des Druckkochtopfs zu ermöglichen, wobei die geeichte Öffnung 6 es ermöglicht, die Luft austreten zu lassen bis zum Erreichen der Schließtemperatur der Vorrichtung, die mindestens gleich 100° C +/- zwei Grad Celsius ist oder vorzugsweise gleich 102° C +/- 2° C, wobei die Schließtemperatur bis ungefähr 104° C gehen kann. Nach Schließen wird die optimale Kochtemperatur der Lebensmittel erreicht und wird in der Größenordnung von 105 bis 120° C sein.
  • Vorzugsweise umfasst das geeichte Auslassmittel gemäß der Erfindung, um den Temperaturbedingungen für das vorher genannte Schließen zu genügen, mindestens eine geeichte Öffnung 6, die ein Auslassen entsprechend der Öffnung mit einem Querschnitt zwischen 1,75 mm² und 4,15 mm², vorzugsweise in der Größenordnung von ungefähr 2,8 mm² und ein Abdeckelement umfasst, im vorliegenden Fall den Bimetallstreifen 3, der beweglich montiert ist und in Verbindung ist mit dieser mindestens einen geeichten Öffnung 6.
  • Unterschiedliche variable Parameter wurden berücksichtigt um die Abdeckung dieses bevorzugten Abschnitts des geeichten Auslasses zu bestimmen, wobei insgesamt im Auge behalten wurde dass das angestrebte Ziel leisten soll:
    • – eine wirksame Luftspülung, die einen geringen Abstand einhalten kann zu der theoretischen Druckkurve für Wasserdampf/Temperatur,
    • – eine Zuverlässigkeit der Vorrichtung die funktionieren muss trotz dieser unterschiedlichen Parameter, und den unvermeidlichen Abweichungen die verbunden sind mit den Versuchsbedingungen und den Teilen, aus denen die Vorrichtung gebildet ist.
  • Die wirksamen Parameter, die berücksichtigt wurden, sind: die Spülzeit, der Betriebsdruck, die Heizleistung, das Niveau der Füllung des Druckkochtopfs sowie die mittlere Temperatur des Dampfes.
  • Als Variante der Ausführung, die nicht dargestellt ist in den Figuren, kann das geeichte Auslassmittel anstelle eines Mittels, das auf die in dem Gerät herrschende Temperatur reagiert und anstelle eines Bimetallstreifens 3 einen Druckring aus Wachs oder ein Magnetventil umfassen, das mit einem Temperatursensor oder jedem entsprechenden Mittel verbunden ist. Als zusätzliche Variante, so wie dargestellt in 2, kann das geeichte Auslassmittel für Luft ein Mittel umfassen, das auf den Druck reagiert, der in dem Gerät herrscht. Gemäß dieser Variante kann das geeichte Auslassmittel ein Gewichtsventil 10 umfassen, das frei gleitend in einer Bohrung des Deckels 2 zwischen zwei Anschlagspositionen montiert ist. In der Position des Ventils 10, die dargestellt ist auf dem linken Teil der 2, sind die Formen und die jeweiligen Abmessungen der Bohrung und des Ventils 10 derart, dass eine geeichte Öffnung 6 am Umfang untergebracht ist zwischen dem Ventil 10 und dem Deckel 2, so dass es der Luft oder dem Dampf ermöglicht ist zu entweichen bis zum Erreichen eines vorbestimmten Druckwerts P1. Umgekehrt ist der untere Abschnitte des Ventils 10 versehen mit einer ringförmigen Dichtung 7, die gehalten ist von eine Flansch, bis der vorbestimmte Druck P1 erreicht ist, das Ventil 10 seine obere Position erreicht, die dargestellt ist auf dem rechten Teil der 2, wobei die ringförmige Dichtung 7 die geeichte Öffnung 6 auf dichte Weise schliesst.
  • So ist gemäß der Erfindung das geeichte bistabile Auslassmittel gebildet durch die Verbindung einer geeichten. Öffnung 6 und einen Mittel, das auf die Temperatur oder den Druck reagiert oder noch ermöglicht ein Zeitintervall zu erfassen und diese die geeichte Öffnung 6 zu verschließen oder zu öffnen.
  • Als zusätzliche Variante, so wie dargestellt in den 9A und 9B, kann der Bimetallstreifen 3 verbunden sein mit einem Gewichtsventil 80, das versehen ist mit einem spitzen Ende 81, das dazu vorgesehen ist in einen Aufnahmesitz einzugreifen, der gebildet ist von einem oberen Abschnitt 82 eines hohlen und querenden rohrförmigen Körpers 83, der mittels eines bekannten Mittels auf dem Deckel 2 aufgebracht ist und mit Hilfe der Öffnung 5 das Innere des Druckkochtopfs mit dem Äußeren in Verbindung bringt. Gemäß dieser Variante ist der Bimetallstreifens 3 einteilig montiert im Inneren eines oberen Körpers 85, wobei eine Abdeckungen gebildet wird, die dazu bestimmt ist in Berührung zu kommen mit dem rohrförmigen Körper 83 und in Stellung aufzuliegen auf den Keilen 86, die einen durchbrochenen Flansch begrenzen, der radial von dem rohrförmigen Körper 83 nach aussen springt. Gemäß dieser Ausgestaltung ist der Bimetallstreifen 3, der sich quer erstreckt im Inneren des oberen Körpers 85, versehen mit einem zentralen Durchlass, in dem das Gewichtsventil 80 axial montiert und befestigt ist, das ebenfalls axial aus dem oberen Körper 85 hervor springt durch eine Bohrung, in der es frei gleitet, so dass zum Beginn des Kochens (9A) die geeichte Öffnung 6, die begrenzt ist zwischen dem Umfang des Körners 81 und dem oberen Abschnitt 82, frei sei und so also einer offenen Spülposition entspricht, in der das geeichte Auslassmittel es ermöglicht, die Luft austreten zu lassen. Wenn die dem Wechsel der Form des Bimetallstreifens 3 entsprechende Temperatur erreicht ist (9B), ermöglicht es die Änderung der Form des Bimetallstreifens 3 dem oberen Körper 85 sich axial zu verschieben nach oben und dem Körner 81, sich in umgekehrter Richtung zu verschieben und die geeichte Öffnung 6 zu verschließen, wobei sie auf dichte Weise an dem oberen Ende 82 aufliegt.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung können der Bimetallstreifen 3 und das Gewichtsventil 80 vorgefertigt sein in oder auf dem oberen Körper 85, um nur ein einzelnes Monoblockteil zu bilden, das zudem leicht durch den Nutzer selbst auf dem Hauptkörper 83 angebracht werden kann.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung umfasst das geeichte Auslassmittel für die Luft also ein Gewichtsventil 80, das gehalten ist von einem Bimetallstreifen 3, der selbst gehalten ist von dem Hauptkörper 3, der dazu bestimmt ist hinsichtlich der Öffnung 5 des Deckels 2 so montiert zu werden, dass die geeichte Öffnung 6 gebildet ist zwischen diesem Gewichtsventil 80 und der Öffnung 5, die den dichten Aufnahmesitz für das Ventil bildet, wenn der Bimetallstreifen 3 in Schließstellung ist (9B), was einer geschlossenen Spülung und bei den Temperaturverhältnissen T1 entspricht. Gemäß dieser Ausgestaltung ist die Öffnung 5 so überdeckt von einem rohrförmigen Körper 83, von dem der obere Abschnitt 82 den Aufnahmesitz des Gewichtsventils 80 bildet, wobei der Hauptkörper 85 von einem unbeweglichen Deckel gebildet ist, der dazu bestimmt ist in Berührung zu kommen mit dem rohrförmigen Körper 83.
  • Als zusätzliche Ausgestaltung kann die geeichte Öffnung 6 auch gebildet seien von der (den) Öffnung(en), die begrenzt sind von den Keilen 86 des durchbrochenen Flanschs (9A). Gemäß dieser Ausgestaltung sind die technischen Mittel, die eingesetzt werden, identisch mit der vorhergehenden Ausgestaltung aber im wesentlichen unterschiedlich angeordnet. So umfasst das geeichte Auslassmittel für die Luft ein Gewichtsventil 80, das gehalten ist von einem Bimetallstreifen 3, der selbst gehalten ist von einem rohrförmigen Körper 83, der dazu bestimmt ist hinsichtlich einer Öffnung 5 des Deckels 2 montiert zu werden, wobei die Öffnung 5 den dichten Aufnahmesitz für das Ventil 80 bildet, wenn der Bimetallstreifens 3 in Schließstellung ist, die geeichte Öffnung 6 gebildet ist von den Öffnungen, die in einem durchbrochenen Flansch begrenzt sind, der einen Anschlag bildet für den rohrförmigen Körper 83, wenn die Spülung offen ist.
  • Vorzugsweise kann das Kochgerät gemäß der Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung für das Schließen/Öffnen des Druckkochtopfs aufweisen von der Art eines Ventils dessen Stellung abhängt von dem in dem Behälter herrschenden Druck und das beweglich montiert ist zwischen zwei stabilen Rnschlagspositionen, wobei erstens in dieser die Sicherheitsvorrichtung das Innere des Behälters mit Aussen verbindet diesseits des bestimmten Drucks P0, 2. in dieser das Mittel die Verbindung des Behälters mit Aussen schließt wenn der Druck P0 erreicht ist, um den Druckanstieg des Kochgeräts zu ermöglichen. Diese Sicherheitsvorrichtungen für Schließen/Öffnen sind dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt und ermöglichen es, zu gewährleisten, dass der Deckel sicher in stabiler Verriegelungsstellung auf dem Behälter ist, wobei sich das Ventil unter dem Druck nur bewegen kann, wenn die stabile Verriegelungsstellung tatsächlich erreicht ist. Das ermöglicht es, einen Druckanstieg zu vermeiden während eine ungenügende Verriegelungsstellung eingenommen ist. Umgekehrt vermeidet die Mon-tage derartiger Sicherheitsvorrichtungen für das Schließen /Öffnen ein unpassendes Öffnen des Geräts, während noch restlicher Druck im Gerät verbleibt, weil nur die untere Stellung des Sicherheitsventils 10 die Öffnung des Gerätes erlaubt.
  • Die Verbindung der bistabilen, geeichten Auslassmittel gemäß der Erfindung mit einer Sicherheitsvorrichtung für das Schließen/Öffnen ermöglicht es also einen vollkommenen sicheren Druckkochtopf zu nutzen, dessen Auslösen des Sicherheitssystems frühzeitig ist, was dem Nutzer eine hohe Sicherheit verschafft zusammen mit einer wirksamen Spülung des Gerätes dank des Vorhandenseins eines geeichten Auslassens, der nicht das Ansteigen das Ventils der Sicherheitsvorrichtung für das Schließen beeinträchtigt.
  • Gemäß den besonders interessanten Ausführungsvarianten weist das Gerät gemäß der Erfindung ein geeichtes Auslassmittel für die Luft auf, das in die Sicherheitsvorrichtung selbst integriert ist. Die Ausgestaltungen der Erfindung, die dieser Montage entsprechen, sind in den 3, 4 und 7 dargestellt.
  • In den bevorzugten Varianten der Erfindung, die dargestellt sind in den 3, 4 und 7, ist das stabile geeichte Auslassmittel integriert oder gehalten in einem Aromastift 15, der eine Sicherheitsvorrichtung für das Schließen des Druckkochtopfs im Sinne der Erfindung darstellt. Der Aromastift 15, der von der Art einer manometrischen Säule ist, hat die Funktionen des Verriegelns der Öffnung und des Schließens des Deckels 2 auf dem Behälter, so wie ein minimaler Druck, in der Größenordnung von 4 KPa z. B., im Druckkochtopf erreicht ist. Tatsächlich hebt sich der Aromastift sowie dieser minimale Druckwert erreicht ist, von seiner unteren Anschlagsposition (so wie dargestellt in der 3) um seine obere Anschlagsposition zu erreichen, in der die Druckdichte des Druckkochtopfs gesichert ist. In dieser oberen Anschlagsposition legt sich der Aromastift in eine Öffnung, die entsprechend in einem festen Element des Druckkochtopfs untergebracht ist, z. B. einteilig mit einem Griff des Behälters, so dass das Öffnen oder das Schließen des Druckkochtopfs verhindert ist. Derartige Sicherheitsvorrichtungen sind dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt und werden im folgenden nicht genauer beschrieben.
  • Die in der 3 dargestellte Ausgestaltung weist einen Bimetallstreifen 3 auf, der in einer Kammer 4 montiert ist, die zwischen dem unteren Abschnitt des Körpers 16 des Aromastifts 15 und einem auf dem unteren Abschnitt aufgebrachten Teil 17 untergebracht ist. Die Kammer 4 ist in Beziehung über Flüssigkeit mit dem Äußeren und Inneren des jeweiligen Kochtopfs über einen querenden Kanal 18, der quer durch den Körper 16 untergebracht ist und durch eine Öffnung 5 unter gebracht, die vorzugsweise axial ausgerichtet ist mit dem Kanal 18 quer zu dem aufgebrachten Teil 17. Der Bimetallstreifen 3 ist gehalten und zumindest teilweise getragen auf elastische Weise mit einer ringförmigen Dichtung 7 in der Kammer 4 und verschließt, so wie dargestellt in dem halben rechten Abschnitt der 3, die geeichte Öffnung 6, von dem Augenblick, in dem der minimale bestimmte Temperaturwert T1 im Druckkochtopf erreicht ist. Der halbe linken Abschnitt der 6 zeigt den Bimetallstreifen 3 in geöffneter Stellung der geeichten Öffnung 6, was einer Verformung des Bimetallstreifens 3 entspricht, die einem niedrigeren Temperaturwert als der vorbestimmten Temperatur T1 zugeordnet ist. In dieser Öffnungsstellung kann ein Spülen des Druckkochtopfs bewirkt werden mittels der Öffnung 5 und des Kanals 18 durch die geeichte Öffnung 6, obwohl der Aromastift 15 seine obere Position der Dichte einnimmt, wobei die ringförmige Dichtung 19 sich elastisch, dicht an der unteren Seite des Deckels 2 abstützt. In dieser Position ist der Druckanstieg bewirkt vom Beginn des Kochens an in dem Druckkochtopf, wobei gleich zeitig ein Spülen der Luft-/Dampfmischung durchgeführt werden kann. Gemäß dieser Variante ist das geeichte Auslassmittel für die Luft integriert in den Aromastift 15 und weist als bewegliches Abdeckelement einen Bimetallstreifen auf, der gehalten ist durch diesen Aromastift 15.
  • Die Ausgestaltung, die dargestellt ist in 4, ist ein Spülsystem gemäß der Erfindung, das auf den Druck reagiert. Gemäß dieser Ausgestaltung ist das geeichte Auslassmittel integriert in einen ersten Aromastift 15 und gebildet von einem zweiten Aromastift 15A, der konzentrisch (außerhalb oder vorzugsweise innerhalb angeordnet) zum ersten Aromastift 15 ist und axial beweglich relativ zu dem letzteren montiert ist. Diese Ausgestaltung entspricht also einem doppelten Aromastift, in dem der erste Aromastift 15 die Druckdichte des Geräts gewährleistet ab Erreichen eines ersten Druckniveaus in der Größenordnung von 4 KPa z. B., in dem die Ausgangsöffnung 21 geschlossen wird, die zwischen dem äußeren Umfang des Körpers 16 und dem inneren Umfang 16A des zweiten Aromastifts 15A untergebracht ist. In dieser oberen Anschlagsposition des ersten Aromastifts 15 ist der zweite Aromastift 15 mengenmäßig geregelt und dimensioniert um die geeichte Öffnung 6 freizugeben, die zwischen dem äußeren Umfang des Körpers 16A und einer Bohrung des Druckkochtopfs untergebracht ist, die vorzugsweise in dem Deckel 2 angeordnet ist. In dieser Stellung kann eine Spülung bewirkt werden obwohl der Druckanstieg des Druckkochtopfs bewirkt wird, vor dem Erreichen des definitiven Kochdrucks. So wie der definitive Betriebsdruck erreicht ist, nimmt der zweite Aromastift 15A seine obere Anschlags Position ein, in der die ringförmige Dichtung 7 auf elastische und dichte Weise die geeichte Öffnung 6 schließt.
  • Die Ausgestaltung, die dargestellt ist in der 5, zeigt ein geeichtes Auslassmittel, das gebildet ist aus einem unter der Wirkung von Druck verformbaren Dichtelement 30, um mindestens eine oder vorzugsweise mehrere geeichte Öffnungen 6 abzudichten. Gemäß dieser Ausgestaltung ist die verformbare Dichtung 30 integriert in eine Bohrung des Druckkochtopfs und z. B. des Deckels 2 und weist eine verformbare Membran 31 auf, die verbunden ist zum Beispiel durch Einbau einer seiner Enden 32 am Rand der Bohrung und bildet zu der anderen seiner Enden 33 einen zentralen Schacht 34 quer zur Wand, in welche mindestens eine geeichte Öffnung 6 unter gebracht ist. Diese Ausgestaltung bestimmt eine Art gewölbten Flansch, dessen zentraler Bereich nach innen gefaltet und offen ist, um den zentralen Schacht 34 zu bilden. Der zentrale Schacht endet mit einer Dichtfläche 35, die einen dichtes Flansch bildet, der dazu bestimmt ist gegen den Dichtkörper zu blockieren, der von der unteren Fläche des Endes 32 gebildet ist ab einem vorbestimmten Druckwert, der mindestens gleich einem Bezugswert P1 ist. Der linke Halbabschnitt der 5 zeigt die dichte Stellung der verformbaren Membran 30, die erreicht wird von einem vorbestimmten Druckwert P1 an, wohingegen der rechte Halbabschnitt der 5 die Öffnungsstellung dieser verformbaren Membran 30 zeigt. In dieser Öffnungsstellung kann ein Spülen des Druckkochtopfs bewirkt werden, obwohl sein Druckanstieg sich gleichzeitig auf klassische Weise vollziehen kann.
  • Die 7 stellt eine Ausgestaltung dar, die die Montage einer verformbaren Dichtung 30 wieder auf nimmt, die dargestellt ist in der 5. Gemäß dieser Ausgestaltung enthält die verformbaren Dichtung 30 einen klassischen Aromastift 15, der frei gleitend montiert ist in dem zentralen Schacht 34 zwischen zwei stabilen Anschlagspositionen. So wie dargestellt, ist die Dichtfläche 35 versehen mit einem Loch 40, in dem frei gleitend dieser Aromastift 15 montiert ist, wobei die zwei Seiten der Dichtfläche 15 um das Loch 40 einen Dichtsitz bilden für zwei Anschlagsstellungen des Aromastifts 15. Man erhält so ein Spülsystem gemäß der Erfindung, das verbunden ist mit einer Sicherheitsvorrichtung für das Schließen/Öffnen des Druckkochtopfs.
  • Die in 6 dargestellte Ausgestaltung zeigt ein Spülsystem gemäß der Erfindung, das integriert ist in eine Rampe 50 eines Ventils 51. Die Rampe des Ventils 50 ist beweglich elastisch montiert in einer Rückhol-Stellung gegen den Kragen 52 eines Ventil 53 mittels einer Spiralfeder 54, die in einem Gehäuse 55 der Rampe 50 zwischen dieser Rampe 50 und dem Deckel 2 angeordnet ist. Ein Bimetallstreifen 3 ist zwischen den Kragen 52 und dem Kopf 56 der Rampe 50 angeordnet. In der Öffnungsstellung des Bimetallstreifens 3 öffnet ein Schenkel 57 der Rampe 50, die in seinem unteren Abschnitt gelegen ist, eine geeichte Öffnung 6, die quer zu dem Deckel 2 unter gebracht ist, so dass die Spülung sich so ergeben kann. Wenn die Temperatur im Kochgehäuse die Schwelle des Auslösens des Bimetallstreifens 3 erreicht, dreht dieser letztere um und ermöglicht das Schließen der geeichten Öffnung 6 durch den Schenkel 57 durch axiales Verschieben der Rampe 50 entgegen der elastischen Kraft, die von der Spiralfeder 54 ausgeübt wird. In dieser Position wird die Dichte des Spülsystems erhalten, wobei das geeichte Auslassmittel gemäß der Erfindung dann einen Bimetallstreifen 3 umfasst, der sich elastisch abstützend gegen die Rampe 50 des Ventils 51 montiert ist, wobei die Rampe beweglich montiert ist relativ zur geeichten Öffnung 6, so dass die Rampe diese geeichte Öffnung 6 entsprechend der Stellung des Bimetallstreifens 3 öffnet oder schließt.
  • Die Ausgestaltung, die dargestellt ist in 8, zeigt ein häusliches Druckkochtopfgerät gemäß der Erfindung mit einem bistabilen geeichten Auslassmittel, das ein Spülen der Luft aus dem Gerät zulässt, wobei das Spülen aufrecht erhalten wird während eines vorbestimmten Zeitintervalls Δt nach Erreichen eines bestimmten Druckwerts P0 oder seines entsprechenden Temperaturwerts T0.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ist das Gerät versehen mit einer Uhr 60 klassischer Art, die mit einer Minutenanzeige ausgestattet ist, um die vorbestimmte Zeit Δt zu erfassen ab dem Erreichen des Bezugsdrucks P0 oder der Bezugstemperatur T0 sowie ein System 61 für Öffnen und Schließen einer geeichten Öffnung 6. Das System 61 umfasst auch einen Temperatur- oder Drucksensor zum Erfassen des Erreichens des Drucks P0 oder der Temperatur T0. Dieses Gebilde formt ein geeichtes Auslassmittel 60, das vorzugsweise integriert ist in dem Deckel 2 des Druckkochtopfs. Zum Beginn des Kochens erfasst die Uhr die vorbestimmte Zeit Δt, die es ermöglicht die Luft vollständig aus dem Druckkochtopf zu spülen mittels des geeichten Lochs 6. Wenn die vorbestimmte Zeit Δt erreicht ist, schließt das System zum Öffnen und zum Schliessen 61 das geeichte Loch 6. Am Ende des Kochens kann der in die Uhr integrierte Temperatur-/Drucksensor das Absinken des Drucks oder der Temperatur erfassen und so dass wieder Öffnen des geeichten Auslassmittels für die Luft erlauben gemäß der Erfindung.
  • In allen vorher erwähnten Beispielen wurde das geeichte Auslassmittel dargestellt als vorzugsweise integriert oder montiert in den Deckel des Druckkochtopfs. Gemäß der Erfindung ist es genauso gut möglich ein solches geeichtes Aus lassmittel in andere Teile des Druckkochtopfs zu integrieren und insbesondere in den Behälter und oder in die Griffelemente ohne in so weit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ebenso wurde in den vorhergehenden Beispielen ein Kochgerät dargestellt, dessen geeichtes Auslassmittel ein Spülen des Gerätes in Abhängigkeit vom Verschieben eines Abdeckelements, das beweglich montiert ist, zulässt wobei ein solches Element gemäß der Erfindung gesteuert sein kann von allen dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannten Mitteln und insbesondere mit Wellen von der Art Radio-elektromagnetischer Wellen.
  • Vorzugsweise vollzieht sich das Spülen in einem Temperaturbereich zwischen 96° C und 104° C und auf noch bevorzugtere Weise zwischen 96° C und 102° C.
  • Es erweist sich also, dass das Spülsystem gemäß der Erfindung einen beachtlichen Zeitgewinn über die gesamte Kochzeit ermöglicht, sowie einen schnelleren Temperaturanstieg der Lebensmittel und ermöglicht so eine bessere Erhaltung der Vitamine wegen des Fehlens einer Luft/Dampfmischung in dem Kochgehäuse. Das System gemäß der Erfindung ermöglicht auch die Beachtung der allgemeinen Gesetze, die den Temperaturanstieg von Wasser unter Druck bestimmen, sowie den Verlust an Vitaminen und von Mineralsalzen der Lebensmittel zu begrenzen.
  • Zu dem ermöglicht das Spülen der Luft das Vermeiden der Oxidation der Lebensmittel und fördert die Qualität beim Kochen.
  • Gewerbliche Anwendungsmöglichkeiten
  • Die Erfindungen ist gewerblich anzuwenden bei der Herstellung und der Entwicklung von häuslichen Kochgeräten für Lebensmittel, insbesondere häuslichen Kochgeräten für Lebensmittel unter Druck, in der Art von Druckkochtöpfen.

Claims (18)

  1. Häusliches Druckkochgerät mit einem Kochbehälter und einem Deckel (2), der bestimmt ist auf dem Behälter verriegelt zu werden, um den Druckanstieg im Topf zu ermöglichen, wobei das Gerät ein geeichtes, bistabiles Auslassmittel (3, 6, 10, 30, 51, 60, 80) aufweist, das geeignet ist, einerseits eine Öffnungsstellung einzunehmen, in der der kontinuierliche Druckanstieg des Geräts über einen bestimmten Druck P0 zugelassen ist, wobei eine Luftspülung des Gerätes zugelassen ist oder andererseits eine Schließstellung, die einem Fehlen des Luftauslassens nach außen entspricht, wobei diese Öffnungsstellung erhalten bleibt während einem vorbestimmten Zeitintervall Δt nach dem Erreichen von P0 oder dessen entsprechenden Temperaturwert T0 oder bis zum Erreichen der vorbestimmten Druck- oder Temperaturwerte, die im Gerät vorliegen, jeweils P1 und T1 mit P1 > P0 und T1 > T0, wobei das Gerät mindestens ein Sicherheitsmittel (15, 15A) für das Schließen/Öffnen aufweist von der Art eines Ventil, dessen Stellung abhängt von dem in dem Behälter vorliegenden Druck und das beweglich montiert ist zwischen zwei stabilen Anschlagspositionen, wobei das Mittel erstens das Innere des Behälters mit Aussen verbindet diesseits des bestimmten Drucks Po, in dem 2. dieses Mittel die Verbindung des Behälters mit Aussen schließt, wenn der Druck Po erreicht ist, um den Druckanstieg des Kochgeräts zu ermöglichen.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft mindestens eine geeichte Öffnung (6) aufweist, die das Auslassen entsprechend einer Öffnung mit einem Querschnitt zwischen 1,75 mm² und 4,15 mm², vorzugsweise in der Größenordnung von ungefähr 2,80 mm² ermöglicht und ein beweglich montiertes Abdeckelement (3, 10, 30, 51, 60) umfasst, das in Verbindung ist mit dieser mindestens einen geeichten Öffnung (6).
  3. Gerät gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft ein Mittel (3) umfasst, das auf die in dem Gerät herrschende Temperatur reagiert.
  4. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass das geeichte Auslassmittel für die Luft einen Bimetallstreifen (3)3 einen Druckring aus Wachs oder ein Magnetventil umfassen, das mit einem Temperatursensor verbunden ist.
  5. Gerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft ein Gewichtsventil (80) umfasst, das gehalten ist von einem Bimetallstreifen (3), der selbst gehalten ist von dem Hauptkörper (85), der dazu bestimmt ist hinsichtlich der Öffnung (5) des Deckels (2) so montiert zu werden, dass die geeichte Öffnung (6) gebildet ist zwischen diesem Ventil und der Öffnung (5), die den dichten Aufnahmesitz für das Ventil (80) bildet, wenn der Bimetallstreifen (3) in Schließstellung für Spülen ist.
  6. Gerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) überdeckt ist von einem rohrförmigen Körper (83), von dem der obere Abschnitt (82) den Aufnahmesitz des Gewichtsventils (80) bildet, wobei der Hauptkörper (85) von einem unbeweglichen Deckel gebildet ist, der dazu bestimmt ist in Berührung zu kommen mit dem rohrförmigen Körper (83).
  7. Gerät gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft ein Gewichtsventil (80) umfasst, das gehalten ist von einem Bimetallstreifen (3), der selbst gehalten ist von einem rohrförmigen Körper (83), der dazu bestimmt ist hinsichtlich der Öffnung (5) des Deckels (2) so montiert zu werden, dass die Öffnung (5), die den dichten Aufnahmesitz für das Ventil (80) bildet, wenn der Bimetallstreifen (3) in Schließstellung ist, wobei die geeichte Öffnung (6) gebildet ist von Öffnungen, die in einem durchbrochenen Flansch begrenzt sind, der einen Anschlag bildet für den rohrförmigen Körper (83), wenn die Spülung offen ist.
  8. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft ein Mittel (10, 30) umfasst, das auf den in dem Gerät herrschenden Druck reagiert.
  9. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft (3, 6, 10, 30, 51, 60) integriert ist in das Sicherheitsmittel (15, 15A).
  10. Gerät gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft integriert ist in einen Aromastift (15, 15A) und insoweit als bewegliches Abdeckelement einen Bimetallstreifen (3) aufweist, der selbst gehalten ist von dem Aromastift.
  11. Gerät gemäß den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel integriert ist in einen ersten Aromastift (15) und gebildet ist von einem zweiten Aromastift (15A), der konzentrisch ist zum ersten Aromastift und beweglich relativ zu diesem ersten Aromastift.
  12. Gerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel von einem unter der Wirkung von Druck verformbaren Dichtungselement (30) gebildet ist, um die geeichte Öffnung (6) zu dichten.
  13. Gerät gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbare Dichtung (30) integriert in eine Bohrung der Wand des Topfs und eine verformbare Membran aufweist mit einem zentralen Schacht (34), in welchem mindestens eine geeichte Öffnung (6) unter gebracht ist, wobei der zentrale Schacht mit einer Dichtfläche (35) endet, die dazu bestimmt ist gegen den Dichtkörper zu blockieren, der einen Dichtsitz bildet ab einem Druck, der mindestens gleich P1 ist.
  14. Gerät gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zentralen Schacht (34) ein Aromastift (15) frei gleitend zwischen zwei Anschlagspositionen montiert ist.
  15. Gerät gemäß den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel (51) integriert ist in die Rampe (50) des Sicherheitsventils (53).
  16. Gerät gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel integriert ist in einen Bimetallstreifen (3) der beweglich elastisch montiert ist gegen die Rampe (50) des Ventils (53), wobei die Rampe (50) beweglich angeordnet ist relativ zur geeichten Öffnung (6), so dass die Rampe (50) die geeichte Öffnung (6) öffnet oder schließt in Abhängigkeit von der Position des Bimetallstreifens (30) .
  17. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel für die Luft einen Temperatur- oder Drucksensor zum Erfassen des Erreichens des Drucks P0 oder der Temperatur T0 umfasst und eine Minutenanzeige (60), die die vorbestimmte Zeit Δt erfasst ab Erreichen des Drucks P0 oder der Temperatur T0 und ein System zum Öffnen und zum Schliessen (61) des geeichten Lochs (6).
  18. Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das geeichte Auslassmittel (3, 6, 10, 30, 51, 60) auf dem Deckel (2) des Kochgeräts angeordnet ist.
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