DE102005034203A1 - Behälter zum Herstellen von Tee oder ähnlichem - Google Patents

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Abstract

Ein Behälter weist einen Hohlraum 2 im Innern sowie eine erste Öffnung 21 und eine zweite Öffnung 22 auf gegenüberliegenden Seiten dieses Hohlraumes 2 auf. Dabei ist der Durchmesser der ersten Öffnung 21 kleiner als der der zweiten Öffnung 22. Eine am Körper 1 nahe an der ersten Öffnung 21 angebrachte Kappe läßt sich abnehmen. Auf einer Innenseite weist die erste Kappe 3 ein Gewinde 211 und eine Einlage 32 auf, die aus einem weichen Material für die wasserdichte Abdichtung 42 versehen ist. Weiter ist diese Innenseite der ersten Kappe 3 mit einer Scheibe 33 mit einem Zapfen und einer Öffnung sowie mit einem zweiten Innengewinde 311 versehen. Eine Filterkappe 5 ist abnehmbar im Hohlraum 2 des Körpers 1 und neben der zweiten Öffnung 22 angebracht. Die Filterkappe 5 weist eine Öffnung gegenüber der zweiten Öffnung 22 des Körpers 1 sowie einen Vorsprung 52 auf einer Außenfläche auf, mit der diese Filterkappe 5 an der zweiten Öffnung 22 des Körpers 1 positioniert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen Behälter zum Zubereiten von Tee, Kaffee u.a., wobei die Teeblätter oder das gemahlene Kaffeepulver im Wasser behalten wird und ein Auslaufen dieser Teeblätter oder gemahlenen Kaffeepulvers verhindert wird.
  • 2. Beschreibung der herkömmlichen Ausführungsform
  • Die 8 zeigt einen Behälter zum Zubereiten von Tee nach der herkömmlichen Ausführungsform, bestehend aus einem Körper 7 mit einem länglichen Hohlraum 71. Dieser Hohlraum 71 erstreckt sich bis zu einer Oberseite des Körpers 7 und der Körper 7 weist oben eine Öffnung 711 auf. Eine Filterkappe 8 ist in einem oberen Teil des Hohlraumes 71 zum Auffangen der Teeblätter angeordnet. Oben auf dem Körper 7 ist ein Deckel 9 abnehmbar aufgesetzt, um die Öffnung 711 des Körpers 7 abzudecken.
  • Für das Zubereiten von Tee werden die Teeblätter B in die Filterkappe 8 gegeben, wonach das heiße Wasser durch diese Filterkappe 8 in den Hohlraum 71 und auf diese Teeblätter B eingegossen wird. Die Teeblätter B können sich vollständig innerhalb der Filterkappe 8 ausdehnen. Der Tee ist trinkbereit, wenn die Teeblätter B vollständig aufgeweicht und ausgedehnt sind.
  • Weiter ist die Filterkappe 8 im oberen Teil des Hohlraumes 71 eingesetzt, so dass der Pegel des eingegossenen heißen Wassers höher sein muß als die Teeblätter B, um diese vollständig einzutauchen. Dies führt dazu, dass die Teeblätter B nicht vollständig im heißen Wasser eingetaucht werden, wenn das Wasser während diesem Eintauchen getrunken wird, und daher auch der im Körper 7 zubereitete Tee zu wässerig ist; siehe 9.
  • Zudem sind die Öffnungen der Filterkappe 8 und des Körpers 7 in dieselbe Richtung ausgerichtet, so dass die Teeblätter beim Trinken des Tees leicht in den Mund gelangen können. Dies beeinträchtigt den Genuß beim Teetrinken.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die oben genannten Nachteile der herkömmlichen Ausführungsform des Behälters zum Zubereiten von Tee verhindert und beseitigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Haupziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbessert ausgeführten Behälters. In den Behälter können die Teeblätter gegeben werden, wobei verhindert wird, dass die Teeblätter beim Trinken nicht in den Mund des Benutzers gelangen können.
  • Zum Erreichen des oben genannten Zieles besteht der Behälter nach der vorliegenden Erfindung aus einem Körper mit einem Hohlraum darin und weist eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung auf den gegenüberliegenden Seiten dieses Hohlraumes auf. Die erste Öffnung weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der der zweiten Öffnung. Eine erste Kappe ist abnehmbar zum Schließen der ersten Öffnung am Körper befestigt. Auf der Innenseite der ersten Kappe ist diese mit einem ersten Innengewinde und einer Einlage für die wasserdichte Abdichtung, und mit einer Scheibe mit einem Zapfen und einer Öffnung sowie mit einem zweiten Innengewinde versehen. Im Hohlraum des Körpers ist neben der zweiten Öffnung eine Filterkappe abnehmbar montiert.
  • Diese Filterkappe ist mit einer Öffnung versehen, die sich gegenüber der zweiten Öffnung des Körpers befindet, wobei die Filterkappe auf der Außenseite mit einem Vorsprung zum Positionieren an der zweiten Öffnung des Körpers versehen ist.
  • Die weiteren Vorteile und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einem Durchlesen der nachfolgenden Beschreibung und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen eingehender erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 4 und 5 zeigen eine perspektivische Ansicht der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform bei der Anwendung.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer ersten erfinungsgemäßen Ausführungsform.
  • 7 zeigt eine Explosionsansicht eines Teils der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 8 und 9 zeigen eine Schnittansicht des herkömmlichen Behälters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie dies in den Zeichnungen und insbesondere in den 1 bis 6 gezeigt ist, besteht ein Behälter nach der vorliegenden Erfindung aus einem Körper 1 mit einem Hohlraum 2, der der Länge nach vorgesehen ist und wobei der Körper auf der Oberseite 11 eine erste Öffnung 21 und auf der Unterseite 12 eine zweite Öffnung 22 aufweist. Die erste Öffnung 21 weist dabei einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der des Hohlraumes 2. Der Körper 1 ist auf einem Außenumfang mit einem ersten Gewinde 211 und einem zweiten Gewinde 221 versehen. Die Lage des ersten Gewindes 211 und des zweiten Gewindes 221 stimmt mit der ersten Öffnung 21 bzw. der zweiten Öffnung 22 überein. Eine erste Kappe 3 und eine zweite Kappe 4 sind nahe der ersten Öffnung 21 bzw. der zweiten Öffnung 22 angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die erste Kappe 3 mit einem Innengewinde 311 auf der Innenseite 31 versehen, welches mit dem Gewindeteil 211 des Körpers 1 eingreift. Weiter besteht die bevorzugte Ausführungsform aus einer Einlage aus einem weichen Material, wie beispielsweise Silikongel für die wasserdichte Abdichtung, einer Scheibe 33 für die wasserdichte Abdichtung 331, einer Wand 312 mit einem Innengewinde, die mit einer oberen Kappe 34 eingeift. Die Einlage 32 weist eine Lücke 321 für das Auslaufen des Gases durch die Öffnung 331 versehen. Die Lücke 321 befindet sich auf der Unterseite der Halbkugel 322 der Einlage 32. Diese Einlage 32 weist einen Zapfen 323 zum Herausnehmen auf.
  • Eine Filterkappe 5 mit einem Metallnetz und mehreren Zapfen ist in einem Innenteil des Hohlraumes 2 zum Auffangen der Teeblätter A angeordnet und ist mit einer Öffnung 51 in Übereinstimmung mit der zweiten Öffnung 22 auf der Unterseite 12 des Körpers 1 versehen. Die zweite Öffnung 22 des Körpers 1 und die Öffnung 51 der Filterkappe 5 befinden sich auf der gleichen Höhe. Ein ringförmiger Vorsprung 52 erstreckt sich von der Filterkappe 5 nach außen und liegt an die Unterseite 12 des Körpers 1 an. Dieser ringförmige Vorsprung 52 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als jener der Unterseite 12 des Körpers 1, damit dieser Körper 1 um die zweite Öffnung 22 angebracht werden kann. Für das Verbinden mit dem zweiten Gewindeteil 221 um zum Befestigen an den Körper 1 wird die zweite Kappe 4 aufgeschraubt. Der Vorsprung 52 der Filterkappe 5 befindet sich zwischen dem Körper 1 und der zweiten Kappe 4.
  • Im Normalzustand befindet sich die Filterkappe 5 an einem unteren Teil des Hohlraumes 2 des Körpers 1. Bei der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform ist auf dem Vorsprung 52 zum Abdichten der zweiten Öffnung 22 ein leckdichtes Element 42 angebracht, damit das Wasser in dem Hohlraum 2 nicht auslaufen und die Teeblätter sich nicht am zweiten Gewindeteil 221 ansammeln können. Dies führt zu einer besseren Abdichtung zwischen dem Vorsprung 52 und der zweiten Kappe 4.
  • Wie dies in der 4 gezeigt ist, wird der Behälter nach der vorliegenden Erfindung umgekehrt, so dass die Öffnung 51 der Filterkappe 5 oben ist und die zweite Kappe 4 entfernt und die Teeblätter A eingegeben und das heiße Wasser in die Filterkappe 5 gegossen werden. Nach dem erneuten Aufschrauben der zweiten Kappe 4 und nach dem Umdrehen des Behälters in seine normale Position ist die Öffnung 51 der Filterkappe 5 wieder unten. Mit der Filterkappe 5 werden die Teeblätter A aufgefangen, damit diese im unteren Teil des Hohlraumes 2 behalten werden und daher stets im Wasser eingetaucht sind.
  • Wie dies in der 5 gezeigt ist, können die Einlage 32 und das wasserdichte Element 41 die Kappe 4, den Körper 1 und den Deckel 5 wasserdicht abdichten, damit das heiße Wasser im Hohlraum 2 beim Schütteln des Körpers 1 nicht heraus laufen kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die zweite Kappe 4 einen Durchmesser auf, dem der des Körpers 1 entspricht, um eine integrale Erscheinungsform zu bilden. Die erste Öffnung 21 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der der zweiten Öffnung 22, damit der Tee oder der Kaffee durch diese erste Öffnung 21 leichter getrunken werden kann. In der Filterkappe 5 werden die Teeblätter A aufgefangen, damit diese beim Neigen des Behälters zum Ausgießen des Tees nicht mit dem Wasser heraus fließen können.
  • Die Luft im Hohlraum 2 wird wegen der Temperatur des heißen Wasser im Hohlraum 2 des Körpers 1 expandiert. Mit der dieser so expandierten Luft wird die Einlage 32 nach außen gedrückt und die Lücke 321 wird geöffnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann die heiße Luft dadurch dank der Lücke 321 auf der Unterseite der Halbkugel 322 entweichen. Wie dies in der 6 gezeigt ist, fließt die abgekühlte Luft nach dem Ausströmen wieder in den Hohlraum 2 des Behälters 1 über die Lücke 321 ein, damit der Durch innerhalb dieses Hohlraumes 2 ausgeglichen werden kann. Damit wird ein unausgeglichener Druck in diesem Hohlraum 2 vermieden, da sonst die erste Kappe 3 nur schwer wegen dem unterschiedlichen Druck in diesem Hohlraum 2 aufgeschraubt werden kann, wenn das Wasser abgekühlt wird. Mit dem Behälter nach der vorliegenden Erfindung kann sowohl Tee als auch kaffee usw. zubereitet werden.
  • Die 7 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Behälter 1 mit einer ersten Kappe 3 und einer Scheibe 33 mit einem Block 333 durch die Scheibe 33 versehen ist. Ein erstes Röhrchen 335 ist mit einer Öffnung 334 der Diskette 33 verbunden und in einem Körper 1 aufgenommen, während ein zweites Röhrchen 336 mit einer Öffnung 334 der Scheibe 33 gegenüber des ersten Röhrchens 335 verbunden ist, damit der Tee oder Kaffee im Behälter 1 direkt über das zweite Röhrchen 336 ausgetrunken werden kann. Eine obere Kappe 34 ist gelenkig mit einer ersten Kappe 3 versehen und weist einen Block 341 auf seinber Unterseite auf. Mit den Blöcken 332 und 341 wird das zweite Röhrchen 336 dazwischen eingeklemmt, damit dieses zweite Röhrchen 336 zwischen der Scheibe 33 und der oberen Kappe 34 festgehalten wird.
  • Zusammenfassend weist der Behälter nach der vorliegenden Erfindung zwei Öffnungen auf, während eine Filterkappe 5 am unteren Teil des Hohlraumes 2 angeordnet ist. Die Teeblätter A werden in der Filterkappe A im Wasser aufgefangen und darin aufgeweicht. Die Lücke 321 der Einlage 32 ist im Normalzustand abgedichtet und wird geöffnet, wenn im Hohlraum 2 des Behälters 1 heißes Wasser eingefüllt ist und der Dampf für das Ausgleichen des Druckes innerhalb dieses Hohlraumes 2 ausgelassen wird. Dabei ist der Durchmesser der ersten Öffnung 21 kleiner als der der zweriten Öffnung 22. Aus der ersten Öffnung 21 kann der Benutzer das Getränk aus dem Behälter 1 austrinken. Die zweite Öffnung 22 ist als eine Öffnung ausgeführt, durch die das Wasser eingegossen werden kann. Der behälter 1 nach der vorliegenden Erfindung erleichtert die Benutzung und kann für alle Zwecke leicht mitgenommen werden.
  • Die obige Beschreibung erläutert lediglich eine bevorzugte Ausführungsform, und es ist selbstverständlich, dass viele andere mögliche Modifizierungen und Abänderungen dieser Ausführungsform möglich sind, ohne dabei vom Umfang und Zweck der in den nachstehend aufgeführten Schutzansprüchen dargelegten vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Behälter, mit: einem Körper (1) mit einem Hohlraum (2) und einer ersten Öffnung (21) und einer zweiten Öffnung (22) auf gegenüberliegenden Seiten des Hohlraumes (2), wobei sich die erste Öffnung (21) oben auf dem Körper (1) und die zweite Öffnung (22) im Normalzustand unten am Körper (1) befindet, wobei der Durchmesser der ersten Öffnung (21) geringer ist als der der zweiten Öffnung (22); einer ersten Kappe (3), die abnehmbar am Körper (1) angebracht ist um die erste Öffnung (21) zu verschließen, wobei die Innenseite dieser ersten Kappe (3) mit einem Innengewinde (311), einer Einlage (32) aus einem weichen Material für die wasserdichte Abdichtung (42) und mit einer Scheibe (33) mit einer Öffnung und einer Wand versehen ist, und einer Filterkappe (5), die abnehmbar im Hohlraum (2) des Körpers (1) nahe der zweiten Öffnung (22) montiert ist, wobei die Filterkappe (5) mit einer Öffnung gegenüber der zweiten Öffnung (22) des Körpers (1) und mit einem Vorsprung (52) auf einer Außenfläche versehen ist, mit dem die Filterkappe (5) an der zweiten Öffnung (22) des Körpers (1) positioniert wird.
  2. Der Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ein erstes Gewinde (211) und ein zweites Gewinde (221) aufweist, die je an der ersten Öffnung (21) bzw. an der zweiten Öffnung (22) vorgesehen sind und die mit den Innengewinden (311) der ersten Kappe (3) bzw. der zweiten Kappe (4) eingreifen.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (32) unten mit einer Halbkugel und einer Lücke unten an dieser Halbkugel versehen ist, damit dadurch Gas entweichen kann.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (32) zum Herausnehmen mit einem Zapfen versehen ist.
  5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (52) der Filterkappe (5) als ein ringförmiges Element mit einem Außendurchmesser ausgeführt ist, der größer ist als der Außendurchmesser der zweiten Öffnung (22) des Körpers (1).
  6. Behälter nach Anspruch 1, ferner mit einem leckdichten Element zwischen dem Vorsprung (52) der Filterkappe (5) und der zweiten Kappe (4).
  7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand eine obere Kappe (34) befestigt ist.
  8. Behälter nach Anspruch 1, ferner mit einer oberen Kappe (34), die gelenkig mit der ersten Kappe (3) verbunden und auf einer Seite gegenüber des Körpers (1) mit einem Block versehen ist.
  9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (33) mit einem Block bestückt ist und eine Öffnung aufweist, wobei ein erstes Röhrchen (335) und ein zweites Röhrchen (335) auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung angebracht sind und sich das erste Röhrchen (335) im Körper (1) befindet.
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Röhrchen (336) mit den Blöcken der Kappe und mit der Scheibe (33) zusammengedrückt wird, um das zweite Röhrchen (336) zwischen dieser Scheibe (33) und der oberen Kappe (34) aufzunehmen.
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