DE202006016400U1 - Kannendeckel - Google Patents

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    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing

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Abstract

Kannendeckel (100) mit einer verschließbaren Ausgießöffnung (27), mit einem Gehäuseunterteil (20), in dessen Mantel die Ausgießöffnung (27) eingebracht ist und das über einen hohlen Dichtabsatz (26) gegenüber einer sich in einem Ausgießer (201) fortsetzenden Halsöffnung (20) einer Kanne (200) abdichtbar ist und, gekennzeichnet durch ein schwenkbar mit dem Gehäuseunterteil (20) verbundenes Gehäuseoberteil (10), das ein Trägerelement (13) mit einem tellerförmigen Dichtelement (14) aufweist, welches in Schließstellung des Gehäuseoberteils (10) von außen an der Ausgießöffnung (27) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kannendeckel mit einer verschließbaren Ausgießöffnung mit einem Gehäuseunterteil, das über einen hohlen Dichtabsatz gegenüber einer sich in einem Ausgießer fortsetzenden Halsöffnung einer Kanne abdichtbar ist und in das die Ausgießöffnung eingebracht ist.
  • Ein solcher Kannendeckel ist aus der EP 814 693 B1 bekannt. Er wird in einen Kannenkörper eingesetzt, insbesondere darin eingeschraubt. Zum Ausgießen von Flüssigkeit aus der Kanne wird eine Taste am Deckel betätigt, wodurch eine Ausgießöffnung am Deckel im Bereich des Ausgießers des Kannenkörpers freigegeben wird. Flüssigkeit kann nun ausgeschenkt werden, während der Kannendeckel eingeschraubt im Kannenkörper verbleibt. Insbesondere ist hierdurch eine einhändige Bedienung möglich. Da der Deckel auf der Halsöffnung der Kanne verbleibt, wird auch ein versehentliches Verschütten großer Mengen von Flüssigkeit verhindert. Der bekannte Kannendeckel hat sich bewährt, besteht jedoch aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die die Fertigung relativ teuer machen. Zudem wird die Ausgießöffnung nur dadurch freigegeben, dass ein elastomerer Dichtkörper im Kannendeckel soweit verformt wird, dass die Ausgießöffnung frei gegeben wird. Um eine ausreichende Verformung zu bewirken, muss der Benutzer über die Taste eine erhebliche Kraft aufwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kannendeckel anzugeben, der einfacher aufgebaut und leichter zu betätigen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kannendeckel der eingangs genannten Art durch ein schwenkbar mit dem Gehäuseunterteil verbundenes Gehäuseoberteil gelöst, das ein Trägerelement mit einem tellerförmigen Dichtelement aufweist, welches in Schließstellung des Gehäuseoberteils von außen an der Ausgießöffnung anliegt.
  • Anders als im Stand der Technik ist also nur ein punktuell wirkendes Dichtelement vorgesehen, das von der Außenseite des Gehäuseunterteils her vor der Ausgießöffnung positioniert wird.
  • „Tellerförmig" bedeutet hierbei, dass das Dichtelement punktuell im Bereich der Ausgießöffnung wirksam ist.
  • Eine leicht kegel- oder kugelabschnittsförmige Ausbildung des Dichtelements, das in der Schließstellung nicht nur an den zur Ausgießöffnung benachbarten Wandabschnitten anliegt, sondern wenigstens teilweise auch in der Ausgießöffnung steckt, ist bevorzugt.
  • Bi dem erfindungsgemäßen Kannendeckel ist ein Ausschenken von Flüssigkeit möglich, während der Kannendeckel fest am Kannenkörper aufgesetzt, insbesondere darin eingeschraubt ist. Es kann eine einhändige Bedienung erfolgen. Die Ausgießöffnung wird über eine Taste frei gegeben, welche vorzugsweise rückwärtig des Ausgießers angeordnet ist, also dort, wo sich üblicherweise an einer Kanne ein zusätzlicher Griff befindet. Es muss bei dem Kannendeckel der Erfindung kein großes elastomeres Element wesentlich verformt werden, sondern lediglich eine Schwenkbewegung des Gehäuseoberteils gegenüber dem Gehäuseunterteil bewirkt werden, so das das fest mit dem Gehäuseoberteil verbundene Trägerelement mit seinem Dichtelement von der Ausgießöffnung abgehoben wird. Zum Verschließen wird das Gehäuseoberteil wieder zurückgeschwenkt, so dass das Dichtelement vor der Ausgießöffnung liegt.
  • Die Rückstellung des Kannendeckels von der Öffnungs- in die Schließstellung kann durch eine außermittige Lagerung bzw. eine Schwerpunktbildung am Deckel abseits der Lagerachse bewirkt werden. Insbesondere ist jedoch vorgesehen, das Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil durch ein Federelement, insbesondere durch eine innen liegende Blattfeder, so miteinander zu koppeln, dass die Öffnungsbewegung durch den Benutzer gegen die Kraft der Feder bewirkt wird und die Schließbewegung nach Loslassen der Taste durch die Feder erfolgt. Auch ein zum Aufrechterhalten der Dichtwirkung notwendiger Anpressdruck wird mittels der Feder auf das Dichtelement ausgeübt.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuseunterteil einen Gewindeabsatz auf, der nach oben hin durch einen umlaufenden Kragrand abgeschlossen ist. Durch den Gewindeabsatz ist ein Einsetzen des erfindungsgemäßen Kannendeckels in einen Kannenkörper leicht möglich. Durch den Abschluss des Gewindes am Kragrand kann eine lagerichtige Montage erzwungen werden, das heißt, es wird eine Endstellung vorgegeben, bei der die Ausgießöffnung des Kannendeckels im Bereich des Ausgießers des Kannenkörpers liegt.
  • Über das Gewinde ist auch ein Dichtabsatz des Gehäuseunterteils leicht an die Halsöffnung des Kannenkörpers anpressbar, so dass der Kannendeckel als Einheit die Halsöffnung dicht verschließt und ein Entnehmen von Flüssigkeit nur noch durch den innen hohlen Dichtabsatz und die Ausgießöffnung im Gehäuseunterteil möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass am Außenumfang des Gehäuseunterteils ein Aufnahmekanal ausgebildet ist, der sich vertikal von der Ausgießöffnung aus nach oben erstreckt. Hierdurch kann das Gehäuseunterteil mit seinem Dichtabsatz und seinem Gewindeabsatz tief in der Halsöffnung des Kannenkörpers aufgenommen werden. An der Ausgießöffnung austretende Flüssigkeit kann dann beim Kippen der Kanne während des Einschenkens über den Ausgießer am Kannenkörper abfließen.
  • Ein weiterer Vorteil des Aufnahmekanals besteht darin, dass die Wandbereiche um die Ausgießöffnung herum eben gestaltet werden können und nicht zylinderrohrförmig sind. Damit kann das Dichtelement rotationssymmetrisch ausgebildet sein und braucht nicht den Krümmungsverlauf des Untergehäuses nachzubilden.
  • Um das Abfließen bis über den Bereich des Gewindeabsatzes und den Kragrand hinaus zu ermöglichen, ist der Kragrand von dem Aufnahmekanal durchdrungen, weist dort also eine Ausnehmung auf.
  • Vorzugsweise läuft durch diese Ausnehmung hindurch ein zapfenförmig ausgebildetes Trägerelement, das an die Vorderkante des Gehäuseoberteils angeformt ist und sich von dort aus so weit durch den Aufnahmekanal nach unten erstreckt, dass ein Spitzenbereich des Zapfens, der das Dichtelement trägt, vor der Ausgießöffnung angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist noch, wenn neben dem ersten Zapfen, der das Dichtelement trägt, noch ein zweiter Zapfen vorhanden ist, der sich vertikal von oben aus zumindest bis auf Höhe des Kragrands erstreckt. Das Trägerelement mit seinen beiden Zapfen ist dann insgesamt zumindest im Bereich des Aufnahmekanals im Querschnitt gabelförmig und umfasst den verbleibenden Steg des Kragrandes im Bereich der Durchdringung des Aufnahmekanals. Hierdurch wird der Trägerzapfen mit dem Dichtelement besser geführt und der Schwenkwinkel des Gehäuseoberteils in Richtung der Ausgießöffnung begrenzt.
  • Statt eines zusätzlichen Zapfens, der lediglich im Bereich der Durchdringung des Aufnahmekanals am Kragrand angeordnet ist, kann auch eine bogenförmige Führungskante an die Unterseite des Gehäuseoberteils angeformt sein, die sich über einen längeren Winkel erstreckt und damit auch eine Seitenführung des Gehäuseoberteils gegenüber dem Gehäuseunterteil bewirkt.
  • Aufgrund des einfachen Aufbaus des erfindungsgemäßen Kannendeckels sind bis auf das vorzugsweise vorhandene Federelement keine weiteren Bauteile innerhalb des Kannendeckels anzuordnen. Somit kann das Gehäuseunterteil Material sparend als Hohlkörper ausgebildet ist, in dem oberhalb der Ausgießöffnung eine Trennplatte angeordnet ist. Die Trennplatte sollte wenigstens eine Entlüftungsbohrung aufweisen, um einen Druckausgleich beim Ausgießen von Flüssigkeit wie auch beim Abkühlen einer heißen Flüssigkeit zu ermöglichen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen und werden nachfolgend bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kannendeckel in perspektivischer Explosionsdarstellung;
  • 2 den montierten Kannendeckel in perspektivischer Ansicht;
  • 3a, 3b einen Kannendeckel im Schnitt in verschiedenen Positionen,
  • 4 eine Kanne mit Teilen eines Kannendeckels in perspektivischer Ansicht und
  • 5a, 5b eine Kanne mit Kannendeckel in verschiedenen Stellungen.
  • 1 zeigt einen Kannendeckel 100 in Explosionsdarstellung, der im Wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 20, einem Obergehäuse 10 und einem Federelement 30 gebildet ist,. Der montierte Zustand ist in 2 gezeigt.
  • Das Gehäuseunterteil 20 weist einen Dichtabsatz 26 zur Abdichtung gegenüber einer Halsöffnung 202 einer Kanne 200 (vgl. 4) auf. Darüber schließt sich ein Gewindeabsatz 22 an, der in Eingriff mit einem Gegengewinde am Kannenkörper gebracht werden kann.
  • Im Bereich der Ausgießöffnung ist ein Aufnahmekanal 21 in das Gehäuseunterteil 20 eingeformt, der als Rückzugsraum für ein Trägerelement 13 dient, so dass dieses vollstän dig innerhalb des Umfangs des Kannendeckels 20 aufgenommen ist und das Ein- und Ausdrehen des Deckels in einen Kannenkörper nicht behindert. In diesem Bereich springt die Wandung des Gehäuseunterteils 20 insgesamt zurück. Lediglich der Kragrand 24 läuft in Form eines schmalen Steges über den Aufnahmekanal 21 hinweg, so dass dort, wo der Aufnahmekanal 21 den Kragrand 24 durchdringt, eine Ausnehmung 25 gebildet ist. Eine Blattfeder 30, die der Rückstellung des Deckels in die Schließstellung dient, ist einfach abgewinkelt ausgebildet und in eine Aufnahme am Gehäuseunterteil 20 eingesteckt.
  • Der Gewindeabsatz 22 ist durch einen Kragrand 24 nach oben hin begrenzt. Oberhalb des Kragrands 24 erstreckt sich ein zylindrischer Wandabschnitt 28, der mit zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen 23 versehen ist. Am Gehäuseoberteil 10 sind an der Innenseite Zapfenaufnahmen 16 ausgebildet, in die die Zapfen 23 des Gehäuseunterteils 20 eingerastet werden können, so dass eine Schwenkachse ausgebildet wird. Auf einer gedachten, senkrecht zur Schwenkachse ausgerichteten Verbindungslinie sind vorn am Kannendeckel das Trägerelement, das hier als ein Zapfen 13 ausgebildet ist, und hinten eine Taste 11 angeformt.
  • Wird auf die Taste 11 gedrückt, so wird das Gehäuseoberteil um die Schwenkachse nach hinten gekippt, wobei die Blattfeder 30 gespannt wird. Eine Abschrägung 12 ist vorgesehen, um das Abkippen des Gehäuseoberteils bis an einen Kannenrand zu ermöglichen.
  • Bei der beschriebenen Schwenkbewegung kippt der vordere Bereich des Gehäuseoberteils 10 nach oben, so dass der Zapfen 13 mit dem Dichtelement 14 eine Aufwärtsbewegung vollzieht.
  • Diese Bewegung ist in 3a und 3b nochmals im Schnitt dargestellt:
    In 3a ist die Öffnungsstellung gezeigt, bei der das Gehäuseoberteil 10 nach hinten geklappt ist. Hierdurch ist das Trägerelement hochgeschwenkt und das Dichtelement 14 von der Ausgießöffnung 27 im Dichtabsatz 26 abgehoben, so dass Flüssigkeit ausgegossen werden kann, wie durch den Pfeil angedeutet. Eine Trennplatte 28 schließt den Hohlraum innerhalb des Dichtabsatzes 26 nach oben ab und ermöglicht einen Flüssigkeitsaustritt nur an der Ausgießöffnung 27. Die Trennplatte 28 kann mit einer sehr feinen Entlüftungsbohrung versehen sein, die zwar gasdurchlässig ist, jedoch keinen nennenswerten Durchtritt einer nicht druckbeaufschlagten Flüssigkeit erlaubt.
  • In der Schließstellung, die in 3b gezeigt ist, ist das Gehäuseoberteil 10 wieder nach vorn geklappt, so dass der Zapfen 13 mit dem Dichtelement 14 auf das Gehäuseunterteil 20 mit seiner Ausgießöffnung 27 gedrückt wird und letztere verschließt.
  • 4 zeigt einen Kannenkörper 200 mit einer Halsöffnung 202, welche sich bis zu einem Ausgießer 201 fortsetzt. Innerhalb der Halsöffnung 202 ist ein Gewinde 203 angeformt, in das der Gewindeabsatz 22 des Kannendeckels 100 eingeschraubt werden kann. Zur besseren Darstellung ist in 4 das Gehäuseoberteil 10 vom Kannendeckel 100 entfernt; lagerichtig in Bezug auf den Kannenkörper dargestellt sind nur das Gehäuseunterteil 20 mit der Blattfeder 30.
  • 5a zeigt die Kanne 200 mit dem vollständigen Kannendeckel 100 in Öffnungsstellung. Sichtbar ist am Kannendeckel 100 in dieser Stellung lediglich das Gehäuseoberteil 10. Die Abschrägung 12 im hinteren Bereich ermöglicht das Abkippen und Auflegen auf den Oberrand des Kannenkörpers.
  • 5b zeigt die Schließstellung. Hier liegt die Oberseite des Gehäuseoberteils 10 planparallel zum Oberrand des Kannenkörpers. Das Überführen von der einen in die andere Stellung kann leicht mittels Daumendruck erfolgen, wenn der Kannenkörper mit dem Griff 204 gefasst wird.

Claims (14)

  1. Kannendeckel (100) mit einer verschließbaren Ausgießöffnung (27), mit einem Gehäuseunterteil (20), in dessen Mantel die Ausgießöffnung (27) eingebracht ist und das über einen hohlen Dichtabsatz (26) gegenüber einer sich in einem Ausgießer (201) fortsetzenden Halsöffnung (20) einer Kanne (200) abdichtbar ist und, gekennzeichnet durch ein schwenkbar mit dem Gehäuseunterteil (20) verbundenes Gehäuseoberteil (10), das ein Trägerelement (13) mit einem tellerförmigen Dichtelement (14) aufweist, welches in Schließstellung des Gehäuseoberteils (10) von außen an der Ausgießöffnung (27) anliegt.
  2. Kannendeckel (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (10) über ein Federelement (30) von dem Gehäuseunterteil (20) abgespreizt und das Dichtelement (14) an die Ausgießöffnung (27) angepresst wird.
  3. Kannendeckel (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (30) als Blattfeder ausgebildet ist.
  4. Kannendeckel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (20) einen Gewindeabsatz (22) aufweist, der nach oben hin durch einen umlaufenden Kragrand (24) abgeschlossen ist.
  5. Kannendeckel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang des Gehäuseunterteils (20) ein Aufnahmekanal (21) ausgebildet ist, der sich vertikal von der Ausgießöffnung (27) aus nach oben erstreckt.
  6. Kannendeckel (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragrand (24) am Aufnahmekanal (21) eine Ausnehmung (25) aufweist.
  7. Kannendeckel (100) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) als ein Zapfen ausgebildet ist, der sich von einer Vorderkante des Gehäuseoberteils (10) durch den Aufnahmekanal (21) und durch die Ausnehmung (25) im Kragrand (24) erstreckt.
  8. Kannendeckel (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) wenigstens im Bereich des Aufnahmekanals (21) im Querschnitt gabelförmig ausgebildet ist, wobei ein erster Zapfen sich durch den Aufnahmekanal (21) und durch die Ausnehmung (25) im Kragrand (24) bis auf Höhe der Ausgießöffnung (27) erstreckt und ein zweiter Vorsprung (15) zumindest in der Schließstellung den Kragrand (24) im Bereich der Ausnehmung (25) umfasst.
  9. Kannendeckel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (20) als Hohlkörper ausgebildet ist, in dem oberhalb der Ausgießöffnung (27) eine Trennplatte (28) angeordnet ist.
  10. Kannendeckel (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennplatte (28) wenigstens eine Entlüftungsbohrung aufweist.
  11. Kannendeckel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das tellerförmige Dichtelement wenigstens mit einem der Ausgießöffnung (27) zugewandten Teil kegel- oder kugelabschnittsförmig ausgebildet ist.
  12. Kannendeckel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (13) und/oder der Außenmantel des Untergehäuses (20) im Bereich des Aufnahmekanals (21) wenigstens teilweise mit einer elastischen Beschichtung versehen sind.
  13. Kannendeckel (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an das Trägerelement (13) und/oder an den Außenmantel des Untergehäuses (20) im Bereich des Aufnahmekanals (21) ein elastisches Dichtelement angeformt ist.
  14. Kanne (200) mit einer nach oben offenen Halsöffnung (202), an die sich ein Ausgießer (201) anschließt, und mit einem in die Halsöffnung (202) einsetzbaren Kannendeckel (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE202014103261U1 (de) * 2014-07-15 2015-10-19 Emsa Gmbh Kanne mit einem Deckel und einem Grundkörper
USD743742S1 (en) 2012-01-02 2015-11-24 Brita Gmbh Drinking bottle

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USD744781S1 (en) 2012-01-02 2015-12-08 Brita Gmbh Drinking bottle
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