DE4239552C1 - Dampfdruckkochtopf - Google Patents

Dampfdruckkochtopf

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfdruckkochtopf entspre­ chend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen bekannten Dampfdruckkochtopf (EP 0 108 203 B1) wird der Deckel nach weitgehendem Druckabbau über das Dampf­ auslaßventil dadurch geöffnet, daß die Haube zunächst nach unten gedrückt wird, bis die zwischen der Haube und dem dort als Rah­ men bezeichneten Winkelprofilring wirksamen Sperrglieder außer Eingriff gelangen, worauf die Haube zur radialen Öffnungsverla­ gerung der Klammern mittels des Griffs relativ zum Rahmen ge­ dreht werden muß. Um die Haube aber relativ zum Rahmen verdrehen zu können, müssen die den Rahmen stationär am Topf haltenden Reibungskräfte unter allen Umständen größer sein als die für das Drehen der Haube zu überwindenden Reibungskräfte, weil andern­ falls der Deckel nicht in die Öffnungsstellung gebracht werden kann. Es kann sich als schwierig erweisen, derartige Reibungs­ verhältnisse unter allen Betriebsbedingungen reproduzierbar auf­ rechtzuerhalten. Beim Schließen des Topfes durch gegenläufiges Verdrehen der Haube gegenüber dem Rahmen liegen entsprechende Verhältnisse vor. Hier müssen nach Schließantrieb der Klammern die aus Zapfen und Bohrungen bestehenden Sperrglieder wieder exakt in Fluchtungslage gedreht werden, damit sich die Haube er­ neut an die Dichtung anlegen kann. Gelingt diese Relativein­ stellung von Haube und Rahmen nicht, ist der Dampfdruckkochtopf nicht dicht, mit der Folge, daß sich im Topfinneren kein Druck aufbauen kann. Nachteilig bei diesem bekannten Dampfdruckkoch­ topf ist auch, daß bei der üblichen Abkühlung des Deckels vor dem Öffnen unter dem Wasserhahn Wasser durch die offenen Spalt­ räume zwischen Haube und Rahmen sowie zwischen Haube und Dich­ tung in das Topfinnere eindringen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Dampfdruckkochtopf bereitzustellen, dessen Bedienung einfach und funktionssicher ist und bei dem das Eindringen von über die Haube fließendem Kühlwasser in das Topfinnere ausgeschlossen ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Dampfdruckkochtopfs sind in den Unteransprüchen an­ gegeben und nachstehend ebenfalls erläutert.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung erfolgt der Restdruckabbau und das Öffnen sowie das Schließen des Dampfdruckkochtopfs im wesentlichen in nur einer Bewegungsrichtung der Haube, nämlich in senkrechter Richtung. Dieses wird durch die besondere Ausbil­ dung der Haube, die Anordnung eines teils in die Haube und teils in den Topf hineinreichenden, den Dichtring haltenden Zentrier­ rings, die Anbringung von nach unten weisenden, durch einen ra­ dialen Abstand zwischen der Umfangswand der Haube und dem Topf­ rand hindurchreichenden, an die Klammern angreifenden Ver­ schlußelementen und die Anbringung von zwischen Zentrierring und Haube wirksamen, die Öffnungsstellung nach im wesentlichen ver­ tikaler Verschiebung durch Verrastung fixierender, miteinander verschiebbar eingreifender, federbelasteter Elemente ermöglicht. Die Anordnung ist so getroffen, daß diese Elemente beim Schließen des Topfes nach Aufhebung der Verrastung durch gering­ fügiges Verdrehen der Haube gegenüber dem Zentrierring dafür sorgen, daß die beim Öffnen gespannten Federn selbsttätig die Abdichtung des Dampfdruckkochtopfs bei gleichzeitiger Verklam­ merung der Ränder des Deckels und des Topfes herbeiführen. Die Bedienung des erfindungsgemäßen Dampfdruckkochtopfs ist einfach und funktionsicher und die den Topfrand übergreifende Umfangs­ wand der Haube läßt das Eindringen von Abkühlwasser in das Topf­ innere nicht zu.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird eine vorteilhafte Ausge­ staltung der Umfangswand der Haube vorgeschlagen, mit deren Hilfe auf einfache Weise sichergestellt ist, daß beim Öffnungs­ vorgang die der zylindrischen Innenfläche anliegende Dichtlippe des Dichtrings von der Umfangswand zum Abbau des Restdrucks par­ tiell abgehoben wird. Diese Merkmale sorgen auch dafür, daß die Abdichtung beim Schließvorgang durch vertikale Relativbewegung ohne vorhergehende Drehbewegung wieder herbeigeführt wird.
Für die Abdichtung der Haube des mit dem Dichtring auf den Rand des Topfes aufgesetzten Deckels ist der Dichtring vorteilhaft auf die im Anspruch 3 angegebene Weise ausgebildet. Die Dicht­ lippe besitzt hierbei eine dem Innendruck ausgesetzte Innenflä­ che, die für eine dichte Anpressung der Dichtlippe unter der Einwirkung des Innendrucks an die zylindrische Innenfläche sorgt. Der Dichtring mit seiner Dichtlippe und der den Dichtring haltende Zentrierring bilden eine an der zylindrischen Innenflä­ che nach Art eines Ringkolbens verschiebbare Struktur.
Zu der ringkolbenähnlichen Struktur gehört entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 4 vorteilhaft auch ein Stützring, der den an dem Zentrierring gehaltenen Dichtring gewissermaßen ar­ miert und die flexibel an den Dichtring angeschlossene Dicht­ lippe von unten her abstützt. Dichtring und Stützring sind zweckmäßig voneinander lösbar angeordnet, wobei der Dichtring auf den Innenumfangsrand des Stützrings aufgeschoben ist. Zen­ trierring, Stützring und dazwischen befindlicher Dichtring sind in ihren Durchmesserabmessungen so aufeinander abgestimmt, daß sich diese Teile im Betrieb des Dampfdruckkochtopfs wie eine Einheit verhalten, jedoch für Reinigungsarbeiten voneinander zerstörungsfrei getrennt und wieder zusammengebaut werden kön­ nen. Die Anbringung des Stützrings bietet die vorteilhafte Mög­ lichkeit, gemäß Anspruch 5 an diesem die Verschlußelemente zu befestigen.
Aus Anspruch 6 geht eine bevorzugte Ausbildung der die radiale Verlagerung der Klammern nach Maßgabe der axialen Verschiebung der Haube steuernden Verschlußmechanik hervor. Die radialen Ver­ lagerungen der Klammern werden hierbei durch Keilwirkung er­ zielt, wobei zwei Keilbewegungen einander überlagert sind, näm­ lich eine bezüglich der Topfachse axial gerichtete und eine dazu radial gerichtete Bewegung.
Die in axialer Richtung unverschiebbare Anordnung der Klammern an der Haube kann auf einfache Weise wie im Anspruch 7 angegeben vorgesehen werden. Auf diese weise wird sichergestellt, daß die Klammern jeder axialen Verschiebung der Haube unmittelbar fol­ gen.
Der Zentrierring ist an der Haube in einer besonders zweckmäßi­ gen Anordnung entsprechend Anspruch 8 geführt und gegenüber der Haube in der Öffnungsstellung verrastbar. Hierbei kann durch die Merkmale des Anspruchs 9 die Anordnung so erfolgen, daß die mit­ einander eingreifenden Elemente von Zentrierring und Haube in konstruktiver Abstimmung auf die aus den Zungen und den Füh­ rungsschlitzen bestehenden Verschlußelemente so ausgebildet sind, daß zur Verhinderung des unbeabsichtigten Zerlegens des Deckels eine erhöhte Kraft auf die Haube zur Einwirkung gebracht werden muß, um nicht nur der Federkraft entgegenzuwirken, son­ dern auch noch eine elastische Verformung der Dichtlippe des Dichtrings vorzunehmen, bis die Zungen aus den Führungsschlitzen der Klammern austreten. Erst danach können die Klammern radial nach außen abgezogen werden.
In Anspruch 10 ist eine zweckmäßige Ausbildung der einerseits auf die Haube und andererseits auf den Zentrierring einwirkenden Federn angegeben. Die dabei verwendeten Schraubendrehfedern er­ zeugen Querkräfte, welche zur Unterstützung der Öffnungsver­ rastung der miteinander eingreifenden Elemente von Zentrierring und Haube herangezogen werden, wie das im Anspruch 11 angegeben ist.
Eine andere Ausführungsform gemäß Anspruch 12 sieht vor, daß die miteinander eingreifenden Elemente von Zentrierring und Haube während der Öffnungsverlagerung der Haube eine im Drehwinkelbe­ trag geringfügige Relativdrehung zwischen Zentrierring und Haube erzwingen, bis Verrastung in der Öffnungsstellung erfolgt. Bei Schließverlagerung der Haube wird die Verrastung durch eine ent­ sprechend geringfügige Relativdrehung in Gegenrichtung aufgeho­ ben.
Die bei dieser Ausführungsform vorteilhaft zur Anwendung gelan­ genden Federn, die aus den Ansprüchen 13 und 14 hervorgehen, müssen den Verrastungsvorgang zwischen Haube und Zentrierring nicht durch Querkräfte unterstützen. Bei Aufhebung der Ver­ rastung sind daher auch keine nennenswerten Federquerkräfte zu überwinden.
Anspruch 15 bezieht sich auf eine besonders vorteilhafte Ausbil­ dung des Topfrandes als Schüttrand. Die hierfür vorgesehene nach oben gerichtete konvexe Wölbung des Randes erleichtert nicht nur ein gezieltes Ausgießen des Topfinhalts, sondern stellt auch ei­ ne über den Umfang umlaufende gleichmäßige Abdichtrippe zur Ver­ fügung, welche dem Dichtring bei geschlossenem Dampfdruckkoch­ topf nach Maßgabe des Innendrucks mit einer die Abdichtwirkung vergrößernden hohen Flächenpressung anliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der ein Ausführungsbei­ spiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 den geschlossenen Dampfdruckkochtopf in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Dampfdruckkochtopf gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Unteransicht des Dampfdruckkochtopfs gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die abgebrochen dargestellte Schnittansicht ent­ sprechend der Linie IV-IV der Fig. 2 und 3,
Fig. 5 die abgebrochen dargestellte Schnittansicht ent­ sprechend der Linie V-V der Fig. 2 und 3 in der ZU- Stellung der gezeigten Elemente,
Fig. 6 die abgebrochen dargestellte Schnittansicht ent­ sprechend der Linie VI-VI der Fig. 2 und 3 in der ZU-Stellung der gezeigten Elemente,
Fig. 7 die Unteransicht des Dampfdruckkochtopfs (ohne seitliche Griffe) mit in ZU- Stellung in durch­ gehenden und in AUF-Stellung in strichpunktierten Linien dargestellten Klammern,
Fig. 8 in abgebrochener Unteransicht eine Klammer und den Stützring in die ZU-Stellung veranschaulichender Relativlage,
Fig. 9 den abgebrochenen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine der Fig. 8 ähnliche Unteransicht, jedoch in die AUF-Stellung veranschaulichender Relativlage von Klammer und Stützring,
Fig. 11 den abgebrochenen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine der Fig. 5 ähnliche Schnittansicht, jedoch in AUF-Stellung der gezeigten Elemente, in welcher der Deckel vom Topf abgehoben werden kann,
Fig. 13 eine der Fig. 6 ähnliche Schnittansicht, jedoch in der AUF-Stellung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine den Fig. 5 und 12 ähnliche, jedoch nur den Deckel zeigende Schnittansicht, in einer Stellung zum Zerlegen des Deckels,
Fig. 15 eine den Fig. 6 und 13 ähnliche, jedoch nur den Deckel zeigende Schnittansicht in der Stellung zum Zerlegen des Deckels gemäß Fig. 14,
Fig. 16 eine Unteransicht ähnlich den Fig. 8 und 10, jedoch in der Stellung zum Zerlegen des Deckels,
Fig. 17 den abgebrochenen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII in Fig. 16,
Fig. 18 eine der Fig. 5 ähnliche Schnittansicht, jedoch mit einer anderen Ausführungsform der miteinander ein­ greifenden Elemente von Zentrierring und Haube, einschließlich einer anderen Ausführungsform der zwischen diesen Teilen wirksamen Federn, in der ZU- Stellung der gezeigten Elemente,
Fig. 19 eine der Fig. 6 ähnliche Schnittansicht der in Fig. 18 gezeigten anderen Ausführungsform in der ZU- Stellung,
Fig. 20 eine der Fig. 18 ähnliche Schnittansicht der ande­ ren Ausführungsform, jedoch in der AUF-Stellung der gezeigten Elemente,
Fig. 21 eine der Fig. 19 ähnliche Schnittansicht, jedoch in der AUF-Stellung gemäß Fig. 20,
Fig. 22 eine den Fig. 18 und 20 ähnliche, jedoch ent­ sprechend Fig. 14 nur den Deckel zeigende Schnitt­ ansicht, in einer Stellung zum Zerlegen des Deckels, und
Fig. 23 eine den Fig. 19 und 21 ähnliche, jedoch nur den Deckel zeigende Schnittansicht in der Stellung zum Zerlegen des Deckels gemäß Fig. 22.
Zur Verdeutlichung von Einzelheiten sind die Zeichnungen in zwei Gruppen in unterschiedlichen Maßstäben dargestellt. Die Fig. 1 bis 3 und 7 der ersten Gruppe sind in demselben Maßstab darge­ stellt. Entsprechendes gilt für die Fig. 4, 5, 6 und 8 bis 23 der zweiten Gruppe, die aber gegenüber den Figuren der ersten Gruppe in einem größeren Maßstab dargestellt sind.
Der Dampfdruckkochtopf besteht aus dem den Kochgutbehälter bil­ denden Topf 1 und dem in seiner Teilegesamtheit mit 2 bezeichneten Deckel. Der Deckel 2 ist mit einem konzentrisch dazu ange­ brachten Griff 3 versehen. Der Topf 1 weist seitliche Griffe 4 auf. Hier nicht dargestellt, aber selbstverständlich vorhanden, vorzugsweise im Griff 3 untergebracht sind ein Druckbegren­ zungs-, Sicherheits-, Abdampf- und Entlüftungsventil sowie ggf. eine Druckanzeige.
Wie beispielsweise aus Fig. 4 hervorgeht, weist der im wesentli­ chen hohlzylindrische Topf 1 einen flanschartigen, umlaufend gleichförmigen Schüttrand 5 auf, der im Querschnitt gesehen nach oben konvex gewölbt ist. Aufgrund dieser Formgebung werden ei­ nerseits eine für die Abdichtung des Dampfdruckkochtopfs günstige kleine obere Auflagefläche und damit eine hohe Flächenpres­ sung und andererseits gute Ausgießeigenschaften erzielt.
Der Deckel 2 besteht im wesentlichen aus einer Haube 6, einem mit dem Schüttrand 5 zusammenwirkenden Dichtring 7 aus einem gummielastischen Material, einem allgemein mit 8 bezeichneten Zentrierring, einem Stützring 9 und einer Mehrzahl von Klammern 10. Die Klammern 10 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und umgreifen sowohl den Randbereich der Haube 6 als auch den Schüttrand 5 und halten so Topf 1 und Deckel 2 gegen die Wirkung des beim Kochen im Inneren des Dampfdruckkochtopf s entstehenden Überdrucks zusammen. Wie aus den Fig. 2, 3 und 7 hervorgeht, sind im gezeigten Beispiel fünf Klammern 10 gleicher Abmessungen am Umfang des Deckels 2 vorgesehen. Die Klammern 10 sind als Ringsektoren ausgebildet, deren benachbarte Enden sich auch bei geschlossenem Dampfdruckkochtopf nicht berühren.
Die Haube 6 besitzt an ihrem Randbereich einen Auflagerand 11 für die oberen Schenkel der Klammern 10. An den Auflagerand 11 schließt sich ein nach unten weisender Wandabschnitt 12 an, dem ein nach unten und einwärts gerichteter, d. h. konischer Über­ gangsabschnitt 13 folgt. Dieser wiederum findet seine Fortset­ zung durch einen Zylinderabschnitt 14. Die Abschnitte 12, 13 und 14 bilden eine durchgehende Seitenwand der Haube 6 und besitzen eine Gesamthöhe, die nur geringfügig kleiner ist als das lichte Höheninnenmaß des U-förmigen Profils der Klammern 10. Der Wand­ abschnitt 12 weist einen größeren Innendurchmesser als der Zy­ linderabschnitt 14 auf, wodurch im Bereich des Wandabschnitts 12 eine Aufweitung 15 innerhalb der Haube 6 gebildet ist. In der Aufweitung 15 befindet sich mindestens ein Steg 16 (Fig. 5, 12, 14, 18, 20, 22), vorzugsweise mehrere derartige am Umfang ver­ teilt angeordnete Stege, die jeweils unten fluchtend an die zy­ lindrische Innenfläche 17 des Zylinderabschnitts 14 anschließen und oben an der Innenfläche des Wandabschnitts 12 mit Abstand zur Innenfläche des Auflagerandes 11 enden.
Der Dichtring 7 wird durch den in eine Umfangsnut des Dichtrings eingelegten Stützring 9 stabilisiert. Der Außendurchmesser des Stützrings 9 ist kleiner als der Innendurchmesser des Zylinder­ abschnitts 14. Der Stützring 9 steht über den unteren Schenkel 18 des Dichtrings 7 über, d. h. der Außendurchmesser des unteren Schenkels 18 ist beträchtlich kleiner als der Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 14 der Haube 6. Der Zentrierring 8 stützt den Dichtring 7 durch eine hohlzylindrische Wandung 19 nach in­ nen und durch einen Flansch 20 nach oben ab. Der Flansch 20 übergreift den oberen Schenkel 21 des Dichtrings 7, endet aber mit radialem Abstand zu der Innenfläche 17 des Zylinderab­ schnitts 14. Der obere Schenkel 21 tritt durch den Spalt zwi­ schen dem Außenrand des Flansches 20 und der oberen Fläche des Stützrings 9 hindurch und ist vorzugsweise an dieser Stelle zur Erhöhung der Flexibilität einer an den Flansch 20 anschließenden Dichtlippe 22 verdünnt. Durch den Flansch 20 und an der hohlzy­ lindrischen Wandung 19 außen befindliche und vorzugsweise aus dieser ausgestellte Widerhaken 23 werden Dichtring 7, Stützring 9 und Zentrierring 8 zueinander fixiert. Der Außendurchmesser der hohlzylindrischen Wandung 19 ist kleiner als der Innendurch­ messer des Topfes 1, so daß sich der Deckel 2 durch seinen in die Topföffnung eingreifenden Zentrierring 8 geführt und zen­ triert auf den Topf 1 auf setzen und davon abnehmen läßt.
Die Dichtlippe 22 erstreckt sich schräg nach oben und außen und liegt aufgrund der gummielastischen Materialeigenschaften des Dichtrings 7 bei geschlossenem Dampfdruckkochtopf (Fig. 4, 5) mit ihrer oberen Dichtkante 24 der zylindrischen Innenfläche 17 der Haube 6 dicht an. Der beim Kochen im Dampfdruckkochtopf ent­ stehende Überdruck wirkt auf die Innenfläche 25 der Dichtlippe 22 ein, wodurch die Anpreßkraft der Dichtkante 24 auf die zylin­ drische Innenfläche 17 erhöht wird und der Dampfdruckkochtopf an dieser Stelle gegenüber der Außenatmosphäre vollständig und zu­ verlässig abgedichtet wird.
Die untere Dichtfläche 26 des Dichtrings 7 liegt auf dem Schütt­ rand 5 auf und wird diesem bei geschlossenem Dampfdruckkochtopf auf unten beschriebene Weise durch Federkraft dicht angedrückt. Da der Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 17 größer ist als der Durchmesser der kreisförmigen Auflagelinie zwischen Dichtfläche 26 und Schüttrand 5, ergibt die aus den Kreisflächen dieser beiden unterschiedlichen Durchmesser gebildete Differenz eine Kreisringfläche, auf welche der beim Kochen im Dampfdruck­ kochtopf entstehende Überdruck ebenfalls einwirkt. Dadurch wird die Anpreßkraft der Dichtfläche 26 auf den Schüttrand 5 erhöht, so daß auch an dieser Stelle der Dampfdruckkochtopf gegenüber der Außenatmosphäre vollständig und zuverlässig abgedichtet wird.
Eine Ausführungsform der miteinander eingreifenden Elemente von Zentrierring 8 und Haube 2 ist in den Fig. 5, 6 und 12 bis 15 in unterschiedlichen Stellungen gezeigt.
Wie beispielsweise aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind mit der Haube 6 fest verbundene und gleichmäßig am Umfang verteilte Kulissen 27 innen in der Haube 6 angebracht, die mit ihren unte­ ren Enden in den Zentrierring 8 hineinreichen. Die Kulissen 27 weisen jeweils einen nach unten offenen Kulissenschlitz 28 auf, in welchem eine innen am Zentrierring 8 befestigte Nase 29 ge­ führt ist. Selbstverständlich entsprechen die Anzahl und die Um­ fangsverteilung der Nasen 29 am Zentrierring 8 der Anzahl und Umfangsverteilung der Kulissen 27 an der Haube 6. Jedem Kulis­ sen- und Nasenpaar 27, 29 ist eine als Schraubendrehfeder ausge­ bildete Feder 30 zugeordnet, deren Enden etwa parallel zueinan­ der und zur Federachse in entgegengesetzten Richtungen umgebogen sind. Das obere Federende 31 liegt einem oben an der Kulisse 27 befindlichen Widerlager 32 an, während sich das untere Federende 33 an der Nase 29 abstützt. Durch die mit Vorspannung angebrach­ ten Federn 30 werden bei geschlossenem Dampfdruckkochtopf die Haube 6 und damit die Klammern 10 in Aufwärtsrichtung beauf­ schlagt, wodurch die unteren Schenkel 34 der Klammern 10 dem Schüttrand 5 von unten angedrückt werben. Zugleich beaufschlagen die Federn 30 den Zentrierring 8 und mit ihm den Dichtring 7 und den Stützring 9 in Abwärtsrichtung, wodurch die Dichtfläche 26 des Dichtrings 7 dem Schüttrand 5 angedrückt wird. Die Federn 30 haben die Tendenz, die Haube 6 und den Zentrierring 8 mit den daran befindlichen Teilen in entgegengesetzten Richtungen axial relativ zueinander zu verlagern. Sind die Haube 6 und der Zen­ trierring 8 mit den an ihm angebrachten Teilen voneinander ge­ trennt, so verbleiben die Federn 30 an der Haube 6, wobei sich die unteren Federenden 33 jeweils an einem seitlichen Vorsprung 35 (z. B. Fig. 12) abstützen. Die Federn 30 weisen hierbei eine geringere Vorspannung auf, so daß sie leicht entfernt und ange­ bracht werden können.
Tangential zwischen dem Schüttrand 5 und der zylindrischen In­ nenfläche 17 der Haube 6 sind mit dem Stützring 9 fest verbun­ dene, nach unten weisende und über die Klammern 10 vorstehende Zungen 36 angeordnet (Fig. 5). Die Zungen 36 steuern im Zusam­ menspiel mit Führungsschlitzen 37, die in dem unteren Schenkel 34 der Klammern 10 vorgesehen sind und von den Zungen durchsetzt werden, die radial gerichteten AUF- und ZU-Bewegungen der Klam­ mern 10. Für jede Klammer 10 sind zwei Zungen- und Führungs­ schlitzpaare 36, 37 vorgesehen, wie die Fig. 1, 3 und 7 ver­ deutlichen. Die Zungen- und Führungsschlitzpaare 36, 37 sind be­ züglich radialer Symmetrieachsen der Klammern 10 spiegelbildlich angeordnet.
Zur Erläuterung der besonderen Formgebung der Zungen 36 und der Führungsschlitze 37 wird auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen. Die Zungen 36 sind tangential am Außenumfang des Stützrings 9 vorgesehene ebene Platten, die im Schnitt gemäß Fig. 5 gesehen senkrecht an den Stützring 9 angeschlossen sind. In der Blick­ richtung gemäß Fig. 9 jedoch zeigen die Zungen 36 eine winkel­ förmige Gestalt, mit einem kürzeren senkrecht an den Stützring 9 anschließenden Schenkel 38 und einem gegenüber dem Schenkel 38 im gezeigten Beispiel unter 45° abgewinkelten längeren Schenkel 39. Die mit bogenförmigen Übergängen aneinander anschließenden Seitenkanten der Schenkel 38, 39 bilden Führungskanten 40 und 41, die parallel zueinander verschoben übereinstimmend sind, so daß das Quermaß der Zungen 36, d. h. die Abmessungen zwischen den Führungskanten 40, 41 parallel zum Stützring 9, an jeder Stelle gleich groß ist. Die längeren Schenkel 39 jeweils zweier mit ei­ ner Klammer 10 zusammenwirkenden Zungen 36 sind nach unten kon­ vergierend zueinander angeordnet (Fig. 1).
Die zugehörigen Führungsschlitze 37 in dem unteren Schenkel 34 oder Klammer 10 sind Ausnehmungen mit jeweils zwei parallel zu­ einander verlaufenden Führungskanten 42 und 43, die bezüglich einer an der Stelle des Schlitzes 37 gedachten Radialachse schräg verlaufen. Der Abstand der Führungskanten 42 und 43 zu­ einander ist auf das vorerwähnte Quermaß der Zungen 36 abge­ stimmt, wie Fig. 9 verdeutlicht. Die Zungen 36 und die Führungs­ schlitze 37 wirken jeweils mit den Führungskantenpaaren 40, 42 und 41, 43 zusammen, wobei das Führungskantenpaar 40, 42 bei ra­ dialer Verlagerung der Klammer 10 in die ZU-Stellung und das Führungskantenpaar 41, 43 bei radialer Verlagerung der Klammer 10 in die AUF-Stellung aneinander gleitet. Die beiden Führungs­ schlitze 37 an jeder Klammer 10 sind bezüglich ihrer Schräglage so ausgerichtet, daß sie in Richtung des Krümmungsmittelpunkts der Klammer 10 zueinander konvergierend verlaufen (Fig. 3, 7).
Durch Keilwirkung erfolgt beim Eintauchen der Zungen 36 in die Führungsschlitze 37 eine radiale Verschiebung der Klammern 10 nach innen in die ZU-Stellung (Fig. 3), beim Austauchen hingegen eine Verschiebung nach außen in die AUF-Stellung (strichpunk­ tierte Linien in Fig. 7). Dieses Zusammenspiel ist am besten in Fig. 7 dargestellt. Die Fig. 8 und 9 zeigen die Relativlage der Zungen 36 und Schlitze 37 in der ZU-Stellung, während die Fig. 10 und 11 die Zungen 36 und die Schlitze 37 in der der AUF-Stellung entsprechenden Endlage illustrieren. Am Ende der Verschiebebewegung in die AUF-Stellung schlägt ein die Führungs­ kante 43 nach innen zu begrenzender Anschlag 44 an die Zunge 36 an, wie aus Fig. 10 hervorgeht.
Die Bewegungssteuerung der Klammern 10 aus der ZU-Stellung in die AUF-Stellung und umgekehrt kann auf verschiedene Weise er­ folgen, ohne daß dabei die vorstehend beschriebene Konstruktion grundsätzlich geändert werden müßte. Die vorstehend beschriebene Anordnung stellt jedoch eine besonders vorteilhafte Ausbildung dar.
Nachstehend wird die Bedienung des vorstehend beschriebenen Dampfdruckkochtopfes erläutert. Zum Öffnen des Dampfdruckkochtop­ fes muß der Griff 3 und damit die Haube 6 nach unten gedrückt werden. Dies ist nur möglich, wenn ein eventuell im Dampfdruck­ kochtopf vorhandener Überdruck vorher fast vollständig abgebaut wurde. Diese Notwendigkeit erläutert das folgende Beispiel. Bei einem Innendurchmesser des Topfes 1 von 22 cm besitzt die zylin­ drische Innenfläche 17 der Haube 2 einen Durchmesser von etwa 25 cm. Bei einem Betriebsdruck von 0,8 bar wirkt gegen die zum Öff­ nen erforderliche Betätigungsrichtung eine Kraft von 4000 N. Un­ ter der Annahme, daß die gesamte Kraft der Federn 30 etwa 30 N beträgt, ergibt sich, daß der Innendruck auf weniger als 0,015 bar abgebaut werden muß, damit der Deckel 2 mit einer noch zu­ mutbaren Kraft von 100 N geöffnet werden kann.
Wird beim Öffnungsvorgang der Griff 3 und mit ihm die Haube 6, die Kulissen 27 und die Klammern 10 ausgehend von der ZU-Stel­ lung gemäß der Fig. 5 und 6 nach unten gedrückt, ändert sich die Relativlage von Topf 1 und Deckel 2 dahingehend, daß der Topf 1 und mit ihm der Schüttrand 5, der Zentrierring 8 mit den Nasen 29, der Dichtring 7 und der Stützring 9 in die Haube 6 eingetaucht erscheint. Sobald hierbei die Dichtkante 24 die zy­ lindrische Innenfläche 17 verläßt, trifft sie auf die Stege 16, wodurch sie wenigstens im Bereich der Stege 16 daran gehindert wird, sich infolge des gummielastischen Verhaltens der Dicht­ lippe 22 an die Innenwandflächen des Übergangsabschnitts 13 und des Wandabschnitts 12 dicht anzulegen. Dadurch wird die Dicht­ wirkung der Dichtlippe 22 aufgehoben und ein eventuell im Dampf­ druckkochtopf noch vorhandener Restdruck vollständig abgebaut.
Während dieser anfänglichen Abwärtsverlagerung des Deckels 2 re­ lativ zum Topf 1 verschieben sich die Zungen 36 in den Führungs­ schlitzen 37 nur etwa im Bereich der kürzeren Schenkel 38, so daß eine wesentliche Radialverlagerung der Klammern 16 nach au­ ßen noch nicht erfolgt. Erst wenn die Abdichtwirkung der Dicht­ lippe 22 aufgehoben ist, bewirkt ein weiteres Austauchen der Zungen 36 aus den Führungsschlitzen 37 infolge des Eingriffs der längeren Schenkel 39 der Zungen 36 mit den Führungsschlitzen 37 eine zunehmende radiale Verlagerung der Klammern 10 nach außen in die AUF-Stellung entsprechend der Fig. 12. Dadurch wird si­ chergestellt, daß die Klammern 10 erst dann beginnen, den Schüttrand 5 des Topfes 1 freizugeben, wenn kein Überdruck mehr im Dampfdruckkochtopf vorhanden ist.
Während des Öffnungsvorgangs gleiten die Nasen 29 ausgehend von der in Fig. 6 gezeigten Stellung in den Kulissenschlitzen 28. Sobald sie die der AUF-Stellung entsprechende Lage etwa gemäß Fig. 13 erreicht haben, klinken sie unterstützt durch die Quer­ kraft der Federn 30 in Sperrausnehmungen 45 der Kulissenschlitze 28 ein. Der Deckel 2 ist nun in der AUF-Stellung fixiert (Fig. 12, 13) und kann vom Topf 1 abgehoben werden.
Zum Schließen des Dampfdruckkochtopfes wird zunächst der Deckel 2 auf den Topf 1 aufgesetzt, wobei der Zentrierring 8 das Auf­ finden der richtigen Lage erleichtert. Dann wird der Griff 3 und damit die Kulissen 27 gegenüber dem Zentrierring 8 und den Nasen 29 gegen die Querkraft der Federn 30 geringfügig gedreht, wo­ durch die Nasen 29 aus den Sperrausnehmungen 45 austreten. Durch die Kraft der Federn 30 angetrieben schnappt jetzt der Deckel 2 ohne weiteres Zutun der Bedienungsperson in die ZU-Stellung ge­ mäß der Fig. 5 und 6.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Zungen 36 werden hier­ bei die Klammern 10 zunächst radial einwärts in die ZU-Stellung verlagert, bevor die Dichtkante 24 der Dichtlippe 22 ihre Dicht­ wirkung an der zylindrischen Innenfläche 17 der Haube 6 wieder­ erhält. Damit ist sichergestellt, daß sich im Dampfdruckkochtopf nur dann ein Überdruck aufbauen kann, wenn die Klammern 10 die Haube 6 und den Schüttrand 5 vollständig umgreifen und sich der Dampfdruckkochtopf in definierter ZU-Stellung befindet (Fig. 5,6).
Zur Erläuterung des Zerlegens des Deckels 2 wird jetzt auf die Fig. 14 bis 17 Bezug genommen. Zum Zerlegen wird der Deckel 2 auf eine in den Fig. 14 und 15 angedeutete feste ebene Fläche 46 mit dem unteren Rand des Zentrierrings 8 aufgesetzt. Hierbei nehmen die Teile des Deckels die in den Fig. 12 und 13 ge­ zeigte Position ein. Der Griff 3 wird jetzt bei gleichzeitigem Drehen entgegen der Querkraft der Federn 30 nach unten gedrückt, wodurch die Nasen 29 aus den Sperrausnehmungen 45 austreten und in den Kulissenschlitzen 28 nach oben gleiten, wo sie in Endaus­ nehmungen 47 der Kulissenschlitze 28 eintreten. Vor Erreichen eines Endanschlags berührt die Dichtlippe 22 die ebene Innenflä­ che des Auflagerandes 11 (Fig. 14). Will man jetzt Griff 3 und Haube 6 weiter nach unten drücken, muß die Dichtlippe 22 über ihren ganzen Umfang elastisch verformt werden, wofür eine be­ trächtlich erhöhte Kraft aufgebracht werden muß. Dadurch wird verhindert, daß Griff 3 und Haube 6 unbeabsichtigt bis zum An­ schlag in die Zerlegestellung gedrückt werden.
In der Zerlegestellung sind die Zungen 36 vollständig aus den Führungsschlitzen 37 ausgetreten, wie die Fig. 16 und 17 ver­ deutlichen. Die Klammern 10 können jetzt radial nach außen abge­ zogen werden, wobei selbstverständlich Griff 3 und Haube 6 wei­ terhin nach unten gedrückt bleiben. Dann können der Zentrierring 8, der Dichtring 7 und der Stützring 9 von den Federn 30 ausge­ schoben nach unten entnommen werden. Der Dichtring 7 kann vom Stützring 9 durch Ausknöpfen getrennt werden. Die jetzt entla­ steten Federn 30 können gewünschtenfalls ausgehängt werden. Der Zusammenbau des Deckels 2 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Rei­ henfolge.
Zur Erläuterung der anderen Ausführungsform der miteinander ein­ greifenden Elemente von Zentrierring 8 und Haube 2 wird nunmehr auf die Fig. 18 bis 23 Bezug genommen, wobei gleiche oder entsprechende Teile mit den vorstehend verwendeten Bezugszahlen, ggf. ergänzt durch einen Indexstrich, bezeichnet sind.
Wie aus den Fig. 19, 21 und 23 hervorgeht, weisen die Kulis­ senschlitze 28′ einen der Sperrausnehmung 45′ gegenüberliegenden schräg verlaufenden Wandabschnitt 50 auf. Bei der von der Schließstellung gemäß der Fig. 18 und 19 ausgehenden abwärts gerichteten Öffnungsverlagerung der Haube 5 trifft dieser Wand­ abschnitt 50 auf die Nase 29′ auf, wodurch zwischen Haube 5 und Zentrierring 8 eine kleine Drehverlagerung bei fortgesetzter Ab­ wärtsbewegung der Haube erzwungen wird, bis entsprechend den Fig. 20 und 21 die Nase 29′ in die Sperrausnehmung 45′ eingera­ stet ist. Eine die Sperrausnehmung 45′ unten begrenzende Schräg­ fläche 51 (Fig. 19) erleichtert, ähnlich wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, den Verrastungsvorgang.
Bei dieser Ausführungsform können die in den Fig. 18 bis 23 dargestellten modifizierten Federn 30′ zum Einsatz gelangen. Diese sind jeweils aus zwei mit Abstand zueinander und gleichachsig nebeneinander angeordnete Schraubendrehfedern 52 und 53 aufgebaut. Die Schraubendrehfedern weisen einen entgegen­ gesetzten Windungssinn auf. Ihre inneren gegenüberliegenden Fe­ derschenkel 54 und 55 (Fig. 21) sind durch eine parallel zur Achse der Schraubendrehfedern 52, 53 verlaufende Drahtbrücke 56 zu einer einteiligen Feder 30′ verbunden. Die Feder 30′ ist mit Vorspannung einerseits mittels der Drahtbrücke 56 an der Nase 29′ und andererseits über ihre äußeren Federschenkel 57 und 58 an gegenüberliegenden Stellen an der Kulisse 27′ abgestützt. Zu diesem Zweck sind die Enden 59 bzw. 60 der Federschenkel 57, 58 zueinander umgebogen und in Lagerbohrungen 61 der Kulisse 27′ eingehängt. Auf diese Weise verbleiben die Federn 30′ bei zer­ legtem Deckel an der Haube 6, während die Drahtbrücke 56 über einen nach oben gerichteten Vorsprung 62 der Nase 29′ hinweg vom Zentrierring 8 leicht entkuppelt werden kann (Fig. 22, 23). Der Vorsprung 62 sichert sowohl in der Schließstellung (Fig. 18, 19) als auch in der Öffnungsstellung (Fig. 20, 21) den Angriff der Federn 30′ an die Nasen 29′.
Wie die Fig. 18 und 20 verdeutlichen, sind - in Achsrichtung der Schraubendrehfedern 52, 53 gesehen - die inneren Federschen­ kel 54, 55 und die äußeren Federschenkel 57, 58 ausgehend vom Umfang der Schraubendrehfedern in Richtung auf die zugehörige Kulisse 27′ zueinander konvergierend gerichtet, und zwar über den gesamten Bewegungsbereich von der Schließstellung (Fig. 18) zu der verrasteten Öffnungsstellung (Fig. 20). Hierdurch wird eine für die Bedienung des Dampfdruckkochtopfes besonders geeig­ nete Federcharakteristik erzielt.
Schließen und Öffnen des Dampfdruckkochtopfes sowie Zerlegen und Zusammenbauen des Deckels erfolgen auch bei dieser Ausführungs­ form wie weiter vorn beschrieben.

Claims (15)

1. Dampfdruckkochtopf, bestehend aus
einem oben offenen Topf (1) mit einem seine Öffnung um­ gebenden, umlaufend gleichförmigen Rand (5),
einem unter Zwischenlage eines durch den Innendruck ab­ dichtenden Dichtrings (7) auf den Rand (5) aufsetzbaren mehrtei­ ligen Deckel (2), der eine zur Mittelachse des Topfes und des Deckels konzentrische Haube (6) aufweist, an welcher ein Griff (3) und eine Druckbegrenzungs-, Sicherheits-, Abdampf- und Entlüftungsventilanordnung angebracht sind,
einer Verschlußmechanik, deren die Ränder (5, 11) von Topf (1) und Haube (6) in der Schließstellung umgreifenden und in der Öffnungsstellung den Rand (5) des Topfes (1) freigebenden Klammern (10) von Bewegungen der Haube (6) gegenüber dem Topf (1) in ihren radial einwärts bzw. radial auswärts gerichteten Verlagerungsbewegungen gesteuert werden, und
einem ein Teil des Deckels (2) bildenden, konzentrisch zur Haube (6) angeordneten und den Dichtring (7) haltenden Win­ kelprofilring (8), demgegenüber die Haube (6) zur Aufhebung oder Herbeiführung einer Abdichtung zwischen Haube (6) und Winkelpro­ filring (8) in axialer Richtung verlagerbar ist, wobei Haube (6) und Winkelprofilring (8) durch Federkraft in Abdichtrichtung be­ aufschlagt sind und zwischen Haube (6) und Winkelprofilring (8) von Relativbewegungen zwischen diesen Elementen betätigte Sperr­ glieder (29, 45) die Aufhebung der Abdichtung zwischen Haube und Winkelprofilring wahlweise fixieren oder die Abdichtung ermögli­ chen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (6) den Rand (5) des Topfes (1) mit einer ab­ wärts gerichteten Umfangswand (12, 13, 14) mit radialem Abstand übergreift, die im unteren Bereich (Zylinderabschnitt 14) mit einer zylindrischen Innenfläche (17) versehen ist, an welcher eine durch den Innendruck beaufschlagte Dichtlippe (22) des Dichtrings (7) axial verschiebbar ist, und die im oberen Bereich (Wandabschnitt 12) zur Aufhebung der dichten Anlage der Dicht­ lippe (22) ausgebildet ist,
daß der Winkelprofilring durch eine in den Topf (1) ein­ greifende hohlzylindrische Wandung (19) als Zentrierring (8) ausgebildet ist, der mit einem sich radial nach außen erstrec­ kenden und mit Abstand von der zylindrischen Innenfläche (17) endenden Flansch (20) dem Dichtring (7) oben anliegt, der sich mit seiner Innenfläche an der hohlzylindrischen Wandung (19) des Zentrierrings (8) abstützt,
daß am Dichtring (7) nach unten weisende Verschlußelemente (Zungen 36) befestigt sind, die durch den radialen Abstand zwi­ schen der Umfangswand (12, 13, 14) der Haube (6) und dem Rand (5) des Topfes (1) hindurch nach unten vorstehen und mit Füh­ rungselementen (Führungsschlitze 37) der Klammern (10) zu deren radialer Verlagerung eingreifen,
daß die Klammern (10) gegenüber der Haube (6) in axialer Richtung unverschiebbar angeordnet sind und
daß der Zentrierring (8) und die Haube (6) durch miteinan­ der eingreifende Elemente (Kulissen 27, 27′, Nasen 29, 29′) axial verschiebbar aneinander geführt und in der Öffnungsstel­ lung verrastbar sind, wobei zwischen Zentrierring (8) und Haube (6) bei axialer Annäherung von Zentrierring und Haube zunehmend gespannte Federn (30, 30′) angeordnet sind.
2. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangswand (12, 13, 14) der Haube (6) in ihrem oberen Bereich (Wandabschnitte 12, 13) zur Bildung einer Aufwei­ tung (15) gegenüber der zylindrischen Innenfläche (17) ihres un­ teren Bereichs (Zylinderabschnitt 14) im Durchmesser vergrößert ist, wobei mindestens ein an die zylindrische Innenfläche (17) fluchtend anschließender Steg (16) in die Aufweitung (15) hin­ einreicht.
3. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich durch den radialen Abstand zwischen dem Flansch (20) des Zentrierrings (8) und der zylindrischen Innen­ fläche (17) hindurch die Dichtlippe (22) des Dichtrings (7) nach oben erstreckt, die der zylindrischen Innenfläche (17) in der Schließstellung mit einer Dichtkante (24) umfänglich dicht an­ liegt und eine dem Innendruck ausgesetzte Innenfläche (25) auf­ weist.
4. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (7) eine Außen­ umfangsnut besitzt, in welche ein Stützring (9) eingesetzt ist, dessen Außenumfang einen kleineren Durchmesser als die zylindri­ sche Innenfläche (17) aufweist und der die Dichtlippe (22) von unten abstützt.
5. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Ver­ schlußelemente (Zungen 36) an dem Stützring (9) befestigt sind.
6. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente als plattenförmig ebene, tangential zum Haubenumfang ausgerichtete Zungen (36) ausgebildet sind, für jede Klammer (10) paarweise vorgesehen sind und jeweils einen zur Seite abgewinkelten länge­ ren Schenkel (39) besitzen, der in einen schräggestellten Füh­ rungsschlitz (37) im unteren Schenkel (34) der U-förmig profi­ lierten zugehörigen Klammer (10) verschiebbar eingreift, wobei die längeren Schenkel (39) jedes einer Klammer (10) zugeordneten Zungenpaars nach unten zu konvergierend ausgerichtet sind, wäh­ rend die beiden zugehörigen Führungsschlitze (37) der Klammer (10) bezüglich der Topfachse in Einwärtsrichtung konvergierend ausgerichtet sind.
7. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Schenkelinnenflächen der Klammern (10) der Höhe der Umfangswand (12, 13, 14) der Haube (6) unter Einschluß eines Bewegungsspiels entspricht.
8. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Haube (6) am Um­ fang verteilt mehrere nach unten gerichtete und in den Zentrier­ ring (8) hineinreichende Kulissen (27, 27′) befestigt sind, de­ ren nach unten offenen Kulissenschlitze (28, 28′) jeweils eine an der Innenfläche der hohlzylindrischen Wandung (19) des Zen­ trierrings (8) befestigte Nase (29, 29′) aufnehmen, wobei inner­ halb jedes Kulissenschlitzes (28, 28′) eine Sperrausnehmung (45, 45′) vorgesehen ist, in welche die zugeordnete Nase (29, 29′) in der Öffnungsstellung eingerastet ist.
9. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenschlitze (28) in den Kulissen (27) oben jeweils mit einer Endausnehmung (47, 47′) aufhören, in welche die zugehörige Nase (29, 29′) eingetreten ist, wenn die Haube (6) gegenüber dem Zentrierring (8) zum Zer­ legen des Deckels bis zum Austritt der Zungen (36) aus den Füh­ rungsschlitzen (37) gegen den elastischen Widerstand der Dicht­ lippe (22) axial verlagert ist, wobei die Klammern (10) nach Austritt der Zungen (36) aus den Führungsschlitzen (37) radial nach außen abziehbar sind.
10. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kulisse (27) eine als Schraubendrehfeder ausgebildete Feder (30) vorgesehen ist, deren Enden (31, 33) mit Vorspannung einerseits an der Kulisse (27) und andererseits an der zugehörigen Nase (29) abgestützt sind.
11. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastung der Nasen (29) in die Sperrausnehmungen (45) der Kulissenschlitze (28) durch die von den Federn (30) erzeugte Querkraft unterstützt ist, welche der entgegengesetzt gerichteten Ausrastung entgegenwirkend ist.
12. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenschlitze (28′) je­ weils einen der Sperrausnehmung (45′) gegenüberliegenden schräg verlaufenden Wandabschnitt (50) aufweisen, welcher bei der Öff­ nungsverlagerung der Haube (5) auf die zugehörige Nase (29′) auftrifft und eine kleine Drehverlagerung zwischen Haube (5) und Zentrierring (8) herbeiführt, bis die Nase (29′) in die Sperr­ ausnehmung (45′) eingerastet ist.
13. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Kulisse (27′) eine aus zwei mit Abstand zueinander und gleichachsig nebeneinander angeordnete Schraubendrehfedern (52, 53) bestehende Feder (30′) vorgesehen ist, deren Windungen entgegengesetzten Windungssinn aufweisen und deren gegenüberliegenden inneren Federschenkel (54, 55) durch eine an der zugehörigen Nase (29′) abgestützte Drahtbrücke (56) einteilig miteinander verbunden sind, während deren äußeren Federschenkel (57, 58) gegenüberliegend an der Ku­ lisse (27′) mit Vorspannung abgestützt sind.
14. Dampfdruckkochtopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die inneren Federschenkel (54, 55) und die äußeren Fe­ derschenkel (57, 58) in Achsrichtung der Schraubendrehfedern (52, 53) gesehen, auch in der Schließstellung in Richtung auf die zugehörige Kulisse (27′) zueinander konvergierend gerichtet sind.
15. Dampfdruckkochtopf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Topfes (1) als Schüttrand (5) ausgebildet ist, derart, daß sein Querschnitt ei­ ne nach oben gerichtete konvexe Wölbung aufweist, welcher die untere Dichtfläche (26) des Dichtrings (7) gegenüberliegend zu­ geordnet ist.
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