DE4017067A1 - Kochgefaess - Google Patents

Kochgefaess

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0811Locking devices using a number of pivotable clamps along the circumference of the cooking-vessel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
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    • A47J45/068Handles having indicating means, e.g. for temperature

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kochgefäß, welches einen Behälter mit einem nach außen abgewinkelten umlaufenden Be­ hälterrand und einen auf den Behälter aufsetzbaren Deckel sowie eine Verschlußeinrichtung mit wenigstens einem Ver­ schlußglied aufweist, welches an dem Deckel, vorzugsweise im Bereich des Deckelrandes, angeordnet aus einer den Deckel gegenüber dem Behälter freigebenden Öffnungsstellung um eine etwa parallel zu der ihr zugewandten Außenkante oder zu der Tangentialen dieser Außenkante des Behälterrandes verlaufende Schwenkachse in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in welcher es den Behälterrand zur druckdichten Verriegelung des Deckels gegenüber dem Behälter untergreift.
Bekannt ist ein Kochgefäß dieser Art, bei welchem einzelne um eine Achse am Deckel schwenkbar gelagerte hakenförmige Ver­ schlußelemente bei aufgesetztem Deckel mit ihrem hakenförmigen Abschnitt den Behälterrand untergreifen können. Auf diese Weise läßt sich jedoch keine zuverlässige Abdichtung des Kochgefäßes erzielen. Außerdem müssen die einzelnen Verschluß­ glieder in umständlicher Weise über den Behälterrand geklappt werden. An einer Sicherung gegen Öffnen des Behälters, während dieser noch unter Druck steht, fehlt es.
Das aus der DE-OS 32 32 907 bekannte Kochgefäß hat einen Kochgutbehälter mit umlaufendem Rand und einen Deckel, welcher geteilt ist und im wesentlichen aus einer kreisförmigen Haube sowie einem zu dieser konzentrischen und die Haube überlappend untergreifenden Rahmen besteht. Im Bereich des Rahmens sind am Deckel über seinen Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Klam­ mern angeordnet, welche in Verschlußstellung den Rahmen und den Behälterrand umgreifen. Zwischen dem Rahmen und dem Behäl­ terrand ist ein Dichtungsprofil angeordnet. Über Federn, die über den Umfang des Deckels verteilt sind, werden die Haube und der Rahmen gegeneinander gespannt, während die Federn gleichzeitig axial auf die Klammern wirken. Zum Öffnen dieses Dampfdruckkochtopfes muß zunächst von oben auf den Deckelgriff gedrückt werden. Anschließend kann die Haube relativ zum Rah­ men gegen die Kraft der Federn nach unten gedrückt werden. Hierbei lösen sich die unteren Schenkel der U-förmigen Klam­ mern vom Rand des Behälters. Durch weiteren Druck auf den Griff und damit auf die Haube treten Sperrglieder aus Boh­ rungen im Rahmen aus. Sodann kann die Haube relativ zum Rahmen verdreht werden. Dabei bewegen sich die Klammern im wesent­ lichen radial auswärts und kommen mit ihren unteren Schenkeln vom Rand des Behälters frei, so daß der Deckel abgenommen werden kann. Bei dem Verschlußmechanismus handelt es sich somit um recht komplizierte Teile, die einer aufwendigen Fertigung bedürfen. Da die Klammern parallel zur Deckelober­ fläche verschoben werden, können sie nur am äußeren Rand des nach unten abgewinkelten Topfrandes angreifen. Hierbei ergibt sich ein großer wirksamer Hebelarm für den Angriff des Gefäß­ innendrucks. Aus diesem Grunde müssen Töpfe mit breitem Rand entsprechend stabil ausgebildet sein. Bei dem bekannten Dampf­ druckkochtopf führt das prinzipbedingte Gleiten der Klammern unter Federdruck zu verhältnismäßig großen Schließkräften, welche in der Praxis das Öffnen und Schließen erschweren. Der Schließ- und Öffnungsvorgang ist ferner unbequem, da gleich­ zeitig gedrückt und gedreht werden muß. Schließlich muß die Dichtung einen hohen Reibwert aufweisen, um den Rahmen relativ zum Topf in Position zu halten. Kommt allerdings Öl oder ein anderes Gleitmittel zwischen Dichtung und Topfrand, kann dieser nicht geschlossen oder geöffnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kochgefäß der eingangs ge­ nannten Art zur Verfügung zu stellen, das bequem, sicher und mit geringem Kraftaufwand geschlossen und geöffnet werden kann, einen einfach aufgebauten Verschlußmechanismus aufweist und daher kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Verschlußglied als Hohlkörpere mit im wesent­ lichen parallel zur Richtung der Schwenkachse verlaufender, im wesentlicher zylindrischer oder prismatischer Wandung ausge­ bildet ist, welche nur über einen Teil seines Umfangs reicht und mit einem Verriegelungswandabschnitt aus einer Öffnungs­ stellung in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, und daß das Verschlußglied auf einem Formkörper gelagert ist.
Durch die besondere Ausgestaltung des Verschlußgliedes und dessen schwenkbare Lagerung, vorzugsweise mit seiner Schwenk­ achse in unmittelbarer Nachbarschaft der Außenkante des Ge­ fäßrandes, kann dieses um den Gefäßrand herumschwenken und dadurch den Behälterrand weit innen, dicht an der Behälter­ wandung untergreifen, auch wenn der Behälterrand außen nach unten abgewinkelt ist. Da keine Federkräfte und kein Gefäß­ innendruck und folglich auch nur geringe Reibungskräfte auf das Verschlußglied wirken, kann der Öffnungs- und Verschluß­ vorgang von der Bedienungsperson bequem und mit geringem Kraftaufwand sicher durchgeführt werden, insbesondere, wenn der Formkörper aus einem Material mit geringen Reibungskoeffi­ zienten, wie Kunststoff, besteht. Das erfindungsgemäße Ver­ schlußprinzip ist sowohl für runde oder ovale als auch für mehreckige, insbesondere quadratische oder rechteckige Koch­ gefäße anwendbar, wobei unterschiedliche Gefäßformen immer mit den gleichen Verschlußgliedern und Formkörpern ausgestattet werden können, lediglich in Anpassung an die unterschiedliche Außenkontur in unterschiedlicher Anordnung zueinander. Der gesamte Verschlußmechanismus mit den Verschlußgliedern kann als eine Einheit am Deckel angeordnet sein und stört nicht bei der Handhabung des Behälters, beispielsweise beim Einfüllen und Ausschütten des Kochgutes. Durch die Anordnung der Ver­ schlußglieder im Bereich des Deckelrandes wird ferner er­ reicht, daß - bei entsprechender Anordnung der Schwenkachse - für die Schwenkbewegung um entsprechende Winkelgrade die Verschlußglieder mit geringer Betätigungsmechanik den Topfrand weit untergreifen können. Der genaue Angriffsbereich der schwenkbaren Verschlußglieder am Topfrand ist durch die Wahl der Lage der Schwenkachse bestimmbar. Die Gestaltung der Verschlußglieder stellt ferner sicher, daß diese auch ver­ hältnismäßig hohen Drücken standhalten können. Durch die Lagerung der Verschlußglieder auf einem der Innenkontur der Verschlußglieder angepaßten Formkörper läßt sich eine zuver­ lässige Schwenkbewegung zum Öffnen und Schließen des Koch­ gefäßes erzielen.
Eine besonders raumsparende Bauweise wird dann erzielt, wenn der Formkörper am Deckelrand angeordnet ist und in einer sektor- oder segmentförmigen Aussparung den Behälterrand und den Deckelrand aufnimmt.
Wenn jedenfalls ein Teil der als Lagerfläche dienenden Ober­ fläche des Formkörpers in Anpassung an die Innenkanten des Verschlußgliedes kreiszylindrisch ausgebildet ist, sind zum Betätigen der Verschlußgliedes lediglich geringe Betätigungs­ kräfte erforderlich, um das Kochgefäß zu öffnen oder zu schließen.
In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens weist die Lagerfläche des Formkörpers wenigstens eine Abflachung oder Einbuchtung auf, welche in Verriegelungsstellung des Ver­ schlußelements mit einem entsprechend flachen oder kom­ plementär gewölbten Sicherungswandabschnitts des Verschluß­ elements zusammenwirkt. Hierbei sind Formkörper und Verschluß­ glied jeweils so bemessen, daß in Verriegelungsstellung des Verschlußgliedes sich der Deckel unter dem sich im Gefäß­ innenraum aufbauenden Druck geringfügig von dem Behälter abheben kann; die Abdichtung des Deckels gegenüber dem Be­ hälter bleibt dabei mittels einer Ringdichtung nach wie vor gewährleistet. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Ver­ schlußelement erst wieder in seine Öffnungsstellung zurück­ geschwenkt werden kann, wenn der Gefäßinnendruck abgebaut ist. Diese Anordnung bildet daher eine Nulldrucksicherung.
Die Abdichtung des Deckels gegenüber dem Behälter kann vor­ zugsweise mittels einer Dichtungslippe einer am Gefäßrand angeordneten Ringdichtung gewährleistet sein, welche sich unter dem Gefäßinnendruck an den Behälter bzw. den Deckel anlegt.
Die erfindungsgemäße Verschlußmechanik ist noch leichter betätigbar, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal jeden­ falls die Lagerfläche des Formkörpers für das Verschlußglied aus einem Material, insbesondere Kunststoff, mit geringem Reibwert besteht.
Im äußersten Falle genügt ein einziges Verschlußglied bei­ spielsweise dann, wenn der Deckel an der dem Verschlußglied gegenüberliegenden Seite an dem Behälter angelenkt ist.
Zweckmäßiger ist es jedoch, mehrere Verschlußglieder über den Umfang des Gefäßrandes verteilt anzuordnen. Damit alle Ver­ schlußglieder und Formkörper, auch wenn die Außenkontur des Gefäßrandes rund oder oval ist, gleiche Gestalt haben können, werden die Verschlußglieder in Draufsicht auf den Deckel gesehen, vorzugsweise polygonzugartig im Bereich des Gefäß­ randes angeordnet. Hierbei können die Verschlußglieder einen mehr oder weniger großen Abstand voneinander haben, wobei die Länge der jeweiligen Formkörper auf die Länge der Verschluß­ glieder begrenzt sein kann. Die Formkörper können sich aber auch über die Verschlußglieder hinaus und zwischen diesen erstrecken, wobei insbesondere auch vorgesehen sein kann, daß die Verschlußglieder auf seitlich in sie hineinragende Achs­ stummel der zwischen den Verschlußgliedern angeordneten Form­ körpern gelagert sind. Die polygonzugartige Anordnung der Verschlußglieder ergibt sich insbesondere dann, wenn die Verschlußglieder rohrabschnittartig ausgebildet sind. Bei Kochgefäßen mit geraden Gefäßrandbereichen können die Ver­ schlußglieder des erfindungsgemäßen Verschlußmechanismus unmittelbar parallel zu dem ihnen zugeordneten Gefäßrand verlaufen. Es hat sich gezeigt, daß bei einem Kochgefäß üb­ lichen Durchmessers und runder Außenkontur mit zwölf in einem Polygonzug angeordneten Verschlußgliedern ein annähernd vollständiges Untergreifen des Topfrandes erreichbar ist, wobei jedes Verschlußglied nur anteilig Kräfte während der Benutzung des Kochgefäßes aufnimmt.
Das Öffnen und Schließen des erfindungsgemäßen Kochgefäßes kann dadurch weiter vereinfacht werden, daß die Verschluß­ glieder über einen gemeinsamen Betätigungsmechanismus synchron betätigbar sind.
In einer besonders einfachen Ausgestaltung dieses Erfindungs­ gedankens weist der Betätigungsmechanismus eine - dem Gefäß­ rand folgende - flexible Welle zum gemeinsamen Betätigen der Verschlußglieder auf.
Zum Verschwenken der Verschlußglieder können dabei an der Welle die Verschlußglieder betätigende Mitnehmerarme befestigt sein.
Eine besonders zweckmäßige und platzsparende Anordnung erhält man dann, wenn die Welle in den Formkörpern im Bereich der Schwenkachse vorzugsweise koaxial zu dieser drehbar angeordnet ist. Hierbei ist in jedem Formkörper eine Aussparung für die Schwenkbewegung des jeweiligen Mitnehmerarms vorgesehen. Auf Grund dieser besonderen Ausbildung des Betätigungsmechanis­ mus ist es lediglich erforderlich, die Schließ- und Öffnungs­ kräfte an einer Stelle in die flexible Welle oder in ein Ver­ schlußglied einzuleiten, da die anderen Verschlußglieder über die flexible Welle miteinander in Verbindung stehen und da­ durch mitverschwenkt werden.
Der Öffnungs- und Schließvorgang kann von der Bedienungsperson insbesondere dann leicht vorgenommen werden, wenn die Welle bzw. mindestens eines der Verschlußglieder über z. B. eine Betätigungsstange aufweisende Betätigungsmittel von der Ober­ seite des Deckels, vorzugsweise dem Deckelgriff, aus zentral betätigbar ist bzw. sind. Ein gleichzeitiges Drehen und Drücken wie bei dem eingangs erwähnten bekannten Kochgefäß ist nicht erforderlich.
Wenn die Betätigungsmittel an wenigstens einem an der Welle oder wenigstens einem der Verschlußglieder befestigten Schwenkhebel angreifen, kann der Öffnungs- und Schließvorgang beispielsweise durch ein einfaches Hin- und Herbewegen eines Betätigungshebels bzw. Drehen oder Drücken eines Betätigungs­ knopfes usw. erfolgen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der Welle oder wenigstens einem der Verschlußglieder ein nach außen weisender Handbetätigungshebel befestigt ist, mit wel­ chem das Kochgefäß ohne besonderen Kraftaufwand unmittelbar verschlossen und geöffnet werden kann.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß der Betäti­ gungsmechanismus mittels eines in Abhängigkeit von dem Gefäß­ innendruck als Nulldrucksicherung wirkenden Sperrgliedes gegen Öffnen der Verschlußglieder sicherbar ist, so daß das Koch­ gefäß erst geöffnet werden kann, wenn sich der Druck im Ge­ fäßinnenraum abgebaut hat.
Dieses Sperrglied kann beispielsweise als in dem Deckel ange­ ordneter, sich unter dem Gefäßinnendruck bzw. seinem Eigen­ gewicht auf- und abbewegender Sperrstift ausgebildet sein, welcher in Sperrstellung eine Bewegung der Betätigungsmittel für die Verschlußglieder in die Öffnungsstellung verhindert.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Kochgefäß Betätigungsmittel für die Verschlußglieder auf, welche durch den sich im Gefäßinnenraum aufbauenden Gefäßinnendruck betätigt werden. Auf diese Weise schließen sich die Verschlußglieder selbsttätig mit sich aufbauendem Gefäßinnendruck, während sie sich dann und nur dann öffnen, wenn der Gefäßinnendruck jedenfalls bis zu einem vorgegebenen Grad abgebaut ist. Bei dieser Ausführung ist ein Verschließen und Öffnen des Kochgefäßes von Hand nicht mehr erforderlich - der Schließ- und Öffnungsvorgang erfolgt selbsttätig. Die Bedienungsperson braucht lediglich den Deckel auf den Behälter aufzusetzen bzw. von ihm nach Beendigung des Kochvorganges und des Druckabbaues wieder abzunehmen.
Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Betätigungsmittel Übertragungsmittel aufweisen, welche die Bewegung eines sich unter dem Gefäßinnendruck anhebenden und unter dem Eigenge­ wicht absenkenden Innendeckels auf die Verschlußglieder oder die Welle übertragen. Bei dieser Ausgestaltung wird der sich im Behälter aufbauende Gefäßinnendruck zum Anheben des Innen­ deckels genutzt, wodurch der Innendeckel seinerseits die Verschlußglieder in die Verriegelungsstellung schwenkt. Nach Beendigung des Kochvorganges und Abbau des Gefäßinnendruckes senkt sich der Innendeckel auf Grund seines Eigengewichts wieder ab und überträgt mittels der Übertragungsmittel diese Bewegung ebenfalls auf die Verschlußglieder, die dadurch selbsttätig in ihre Öffnungsstellung schwenken.
Eine einfache Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens sieht vor, daß die Übertragungsmittel wenigstens ein an dem Innen­ deckel und der Welle oder an wenigstens einem der Verschluß­ glieder angreifendes, z. B. als den Innendeckel umgreifender Drahtring ausgebildetes Verbindungsglied aufweisen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Halterung des Verbin­ dungsgliedes wird dann erreicht, wenn es einerseits fest mit dem Innendeckel verbunden in eine Umfangsnut des Innendeckels und andererseits drehbar gelagert in eine Öse des Verschluß­ gliedes eingreift.
Bei einer noch weiteren besonders einfachen Ausgestaltung des selbsttätigen Verriegelungsmechanismus weist der Deckel einen äußeren, den Deckelrand bildenden Ringabschnitt auf, auf welchem die Verschlußglieder angeordnet sind und in welchem der Innendeckel auf- und abbewegbar geführt ist.
Dabei ist der Innendeckel vorzugsweise mittels einer ggf. Durchtrittsöffnungen aufweisenden Dichtungslippe an dem Ring­ abschnitt geführt. Die von der Dichtungslippe auf den Innen­ deckel ausgeübten Reibungskräfte sind dabei geringer zu hal­ ten, als diejenigen Kräfte, mit welchen der Ringabschnitt mittels einer Dichtung an dem Behälter, beispielsweise mittels einer an der Behälterinnenwandung anliegenden Dichtungslippe der zwischen Deckel und Behälter wirksamen Ringdichtung, gehalten wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß sich der Innendeckel relativ zu dem Ringabschnitt bei Druckaufbau im Gefäßinneren allmählich anhebt, während über die freige­ haltenen Durchtrittsöffnungen die sich im Gefäßinneren bei Kochbeginn befindliche Luft aus dem Gefäßinnenraum herausbe­ wegen kann, so daß von dem Deckel die Funktion eines Aroma­ ventils erfüllt wird.
Vorzugsweise untergreift der Innendeckel bei dieser Ausge­ staltung des Erfindungsgedankens den Ringabschnitt mit einem nach außen abgewinkelten Dichtrand, welcher sich erst in der obersten Verschlußstellung des Innendeckels, also unter hin­ reichend aufgebautem Gefäßinnendruck, dichtend an den Ringab­ schnitt, ggf. unter Zwischenlage einer Ringdichtung, anlegt. Hierdurch wird eine gute Abdichtung zwischen dem Ringabschnitt und dem Innendeckel gewährleistet, so daß kein Dampf mehr während des Kochens, d. h. bei Überschreiten eines bestimmten Gefäßinnendruckes, austreten kann.
Die Dichtungslippe, mit Hilfe welcher der Innendeckel an dem Ringabschnitt geführt ist, kann vorzugsweise ein Teil der Ringdichtung bilden, welcher auch der Anlage des Dichtrandes des Innendeckels in Schließstellung dient.
Die Ringdichtung läßt sich auswechselbar auf dem Innenrand des Ringabschnitts anordnen, wenn sie auf diesen aufgesteckt ist, was für ein Verschleißteil dieser Art wichtig ist.
Dabei weist die Ringdichtung vorzugsweise eine sich unter dem Gefäßinnendruck an die Innenfläche der Behälterwandung an­ legende Dichtlippe auf, so daß die Dichtigkeit des Kochgefäßes mit steigendem Gefäßinnendruck weiter erhöht wird.
Um dem Deckel des erfindungsgemäßen Kochgefäßes ein an­ sprechendes Aussehen zu geben und die Verschlußglieder und Formkörper gegen eindringenden Schmutz zu schützen, sind bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Verschluß­ glieder von einer um den Deckel umlaufenden Abdeckung über­ kragt. Eine derartige haubenartige Abdeckung hat ferner den wesentlichen Vorteil, daß beim Druckentlasten des Kochgefäßes unter kaltem Wasser, das Wasser nach außen abgewiesen wird.
Dabei kann die Abdeckung mit dem Deckelrand bzw. dem den Deckelrand bildenden Ringabschnitt oder einen Teil derselben eine selbständig montierbare und demontierbare bauliche Ein­ heit bilden. Diese kann dann auf einfache Weise zu Reinigungs­ zwecken von dem Deckel gelöst und nach der Reinigung wieder an­ dem Deckel befestigt werden.
Es ist aber auch möglich, daß der Deckel einen die Verschluß­ glieder und ggf. den Innendeckel übergreifenden Oberdeckel aufweist, so daß die Verschlußmechanik nach außen oben prak­ tisch vollständig abgedeckt und dem Kochgefäß das "technische" Aussehen genommen ist.
Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung können die Formkörper von dem Randabschnitt des Oberdeckels selbst gebildet sein, welcher in diesem Fall also ebenfalls beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann.
Insbesondere dann, wenn die Verschlußglieder und der Innen­ deckel von einem Oberdeckel abgedeckt sind, ist es von Vor­ teil, wenn der Innendeckel mit einem Anzeigestift zusammen­ wirkt, welcher die Stellung des Innendeckels relativ zu dem Ringabschnitt anzeigt. Auf diese Weise kann auch für diesen Fall festgestellt werden, ob sich das Kochgefäß in ver­ schlossenem oder geöffnetem Zustand befindet.
Dabei kann der Anzeigestift vorzugsweise in dem Deckelgriff axial beweglich gelagert sein und mit diesem eine bauliche Einheit bilden.
Im Rahmen der Erfindung ist es ferner von Vorteil, wenn ein Thermometer in einem mittig im Oberdeckel vorgesehenen Deckel­ griff angeordnet und mit einem Fortsatz durch die Wandung des Oberdeckels und ggf. die Wandung des Innendeckels bis zum Gefäßinnenraum hindurchgeführt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Entlüftung an der höchsten Stelle des Deckels und am Thermometer vorbeizuführen, wodurch ein besserer Wärmeüber­ gang und eine zuverlässige Tmperaturmessung gewährleistet ist.
Dabei ist der Fortsatz vorzugsweise in der Wandung des Innen­ deckels verschieblich gelagert.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht hierbei darin, daß der Deckelgriff auf seiner Unterseite eine Umfangsringdichtung trägt, gegen welche sich die Wandung des Innendeckels in dessen Verschlußstellung dichtend anlegt. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, daß der Zwischenraum zwischen Deckel­ griff und Innendeckel in Verschlußstellung nach außen abge­ dichtet ist.
Vorzugsweise ist in der Wandung des Innendeckels eine Füh­ rungsbuchse für den Fortsatz unter Wahrung eines Entlüftungs­ spalts angeordnet und die Führungsbuchse weist eine Innen­ schulter auf, gegen welche sich der Fortsatz in Verschluß­ stellung des Innendeckels dichtend anlegt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bis zum vollständigen Schließen des Innendeckels die sich oben unter dem Innendeckel ansammelnde Luft aus dem Gefäßinnenraum an dem Thermometerfortsatz vorbei zur praktisch vollständigen Entlüftung des Gefäßinnenraums austreten kann, andererseits aber der Gefäßinnenraum bei vollständig angehobenem Innendeckel auch im Bereich des Thermometers hermetisch abgedichtet ist.
Zum gleichen Zweck ist bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Fortsatz unter Wahrung eines Entlüftungsspalts durch die Wandung des Innendeckels hindurch­ geführt ist und der Deckelgriff auf seiner Unterseite eine den Fortsatz unmittelbar umgebende Ringdichtung trägt, gegen welche sich die Wandung des Innendeckels in dessen Verschluß­ stellung dichtend anlegt.
In Weiterbildung der Erfindung kann bei einer anderen Ausge­ staltung beispielsweise der Deckelgriff drehbar an der Wandung des Oberdeckels ein Abdampfventil überkragend gehalten sein und eine Betätigungskurve aufweisen, mittels welcher unter Drehen des Deckelgriffs der Verschlußkörper des Abdampfventils von seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführ­ bar ist.
Dabei hat der Deckelgriff im Bereich des Abdampfventils vor­ zugsweise eine Austrittsöffnung, welche den durch das Abdampf­ ventil austretenden Dampf zur Seite hin ablenkt, so daß sich die Bedienungsperson bei Betätigen des Abdampfventils durch Drehen des Deckelgriffs nicht die Hand an dem ausströmenden Dampf verbrennt.
Das Abdampfventil selbst kann beispielsweise in der Wandung des Innendeckels angeordnet sein und dadurch geschützt liegen.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestell­ ten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombina­ tion den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rück­ beziehung. Es zeigt
Fig. 1a, b schematisch eine Schnittdarstellung eines Verschluß­ mechanismus gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung, senkrecht zur Schwenkachse der Verschlußglieder ge­ schnitten, und zwar Fig. 1a in Öffnungsstellung und in Fig. 1b in Verriegelungsstellung der Verschluß­ glieder,
Fig. 2a, b Darstellungen entsprechend Fig. 1a und 1b für eine andere Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 3a, b Darstellungen entsprechend Fig. 1a und 1b für eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 4a, b Darstellungen entsprechend Fig. 1a und 1b für eine vierte Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 5 eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher der Verschlußmechanismus vom Deckel aus betätigbar ist,
Fig. 6a, b Darstellungen ähnlich den Fig. 1a und 1b für eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher das Schließen und Öffnen des Verschlußmechanismus selbsttätig in Abhängigkeit vom Gefäßinnendruck er­ folgt,
Fig. 6c eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kochgefäß entsprechend der Ausführungsform der Fig. 6a und 6b, teilweise weggebrochen und bei abgenommenem Ober­ deckel,
Fig. 6d einen vollständigen Vertikalschnitt durch ein Koch­ gefäß entsprechend der Erfindung nach der in den Fig. 6a bis 6c dargestellten Ausführungsform mit einem besonders ausgestalteten Deckelgriff und
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 7, jedoch für eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung.
Das in den Fig. 1a und 1b ausschnittsweise dargestellte Koch­ gefäß weist einen oben offenen beispielsweise als Topf, Tiegel oder Pfanne ausgebildeten Behälter 1 zur Aufnahme von Kochgut mit einem nach außen und unten abgewinkelten Behälterrand 2 auf. Auf den Behälterrand 2 ist ein Deckel 3 mit einem Deckel­ rand 7 aufsetzbar. Auf den Deckelrand 7 ist eine im Quer­ schnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildete Ringdichtung 26 aufgesteckt. Der Aufsteckbereich des Deckelrandes 7 ist derart nach unten abgewinkelt, daß die Oberseite der Ringdichtung 26 mit der Oberseite des sich innen anschließenden Bereiches des Deckelrandes 7 fluchtet. Der untere Schenkel der Ringdichtung 26, welcher zwischen Behälterrand 2 und Deckelrand 7 zu liegen kommt, verlängert sich in eine Dichtungslippe 28, welche unter dem im Gefäßinnenraum 15 herrschenden Druck gegen die Ober­ seite des Behälterrandes 2 gepreßt wird.
Das Kochgefäß ist mit einer Verschlußeinrichtung ausgestattet, welche eine Anzahl von in gleichmäßigen Abständen über den Gefäßumfang verteilte Verschlußglieder 4 aufweist. Die Ver­ schlußglieder 4 sind im Bereich des Deckelrandes 7 angeordnet und sind aus einer den Deckel 3 gegenüber dem Behälter 1 frei­ gebenden Öffnungsstellung (Fig. 1a) um eine etwa parallel zu der ihr zugewandten Außenkante 5 oder zu der Tangentialen dieser Außenkante 5 des Behälterrandes 2 verlaufende Schwenk­ achse S in eine Verriegelungsstellung (Fig. 1b) schwenkbar, in welcher das Verschlußglied 4 den Behälterrand 2 zur druck­ dichten Verriegelung des Deckels 3 gegenüber dem Behälter 2 untergreift. Die Schwenkachse S liegt in dem dargestellten Fall etwas oberhalb des Deckelrandes 7 etwa im Bereich der Außenkante desselben. Die Lage der Schwenkachse S ist bestimmt durch jeweils einen Formkörper 6 aus Kunststoff oder einem sonstigen Material mit geringem Reibwert, auf welchem das jeweilige Verschlußglied 4 schwenkbar gelagert ist. Das Ver­ schlußglied 4 ist bei dieser Ausgestaltung als über seinen Teil seines Umfangs ausgeschnittener Hohlkörper ausgebildet, dessen kreiszylindrische Wandung im wesentlichen parallel zur Schwenkachse S verläuft. Der eine, den Ausschnitt des Hohl­ körpers begrenzende Teil der Umfangswandung bildet einen Verriegelungswandabschnitt 13, welcher aus der in Fig. 1a dargestellten Öffnungsstellung, in welcher das Ende dieses Verriegelungswandabschnittes 13 außerhalb des Umfangs des Behälterrandes 2 liegt, in eine Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1b schwenkbar ist, in welcher das äußere Ende des Ver­ riegelungswandabschnitts 13 an der Unterseite des Behälter­ randes 2 anliegt.
Der Formkörper 6 ist mit einer Aussparung 23 versehen, welche so angeordnet und bemessen ist, daß die die Aussparung 23 oben begrenzende Fläche des Formkörpers 6 auf dem oberen Schenkel der Ringdichtung 26 und dem sich nach innen anschließenden Teil des Deckelrandes 7 aufliegt, während die die Aussparung 23 außen begrenzende Fläche außen an der Ringdichtung 26 an­ liegt. Nach unten hin ist die Aussparung 23 offen. Die Aus­ sparung 23 ist ihrer Breite und Höhe nach so bemessen, daß bei auf den Behälter 1 aufgesetztem Deckel 3 der Deckel­ rand 7 und der Behälterrand 2 einschließlich der Ringdichtung 26 von ihr aufgenommen werden und der Verriegelungswandab­ schnitt 13 ungehindert unter den Behälterrand 2 schwenkbar ist. Die Formkörper 6 mit den darauf gelagerten Verschluß­ gliedern 4 sind an dem Deckelrand 7 in nicht näher darge­ stellter Weise befestigt. In Draufsicht gesehen, haben die Verschlußglieder 4 die Form eines Rohrabschnitts. Die Ver­ schlußglieder 4 und die Formkörper 6 bestehen jeweils aus geraden untereinander gleichen Teilstücken und bilden dadurch in Draufsicht auf einen im Umfang runden Deckel 3 bzw. Deckel­ rand 7 einen Polygonzug.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß durch die Wahl der Lage der Schwenkachse S und durch den Durchmesser des Ver­ schlußgliedes 4 bestimmbar ist, wo der Verriegelungswandab­ schnitt 13 auf der Unterseite des Behälterrandes 2 angreift; es ist also beispielsweise bestimmbar, daß dieser Angriffs­ bereich möglichst dicht bei der Behälterwandung 24 liegt, so daß der Behälterrand 2 auch bei hohen Druckbeanspruchungen nicht deformiert wird.
Aus den Figuren ist auch ersichtlich, daß auf Grund der Anordnung der Schwenkachse S und der Ausgestaltung des Verschlußgliedes 4 als Hohlkörper eine Abwinklung des Behälterrandes 2 an der Außenkante 5 nach unten umgriffen wird.
Die in den Fig. 2a und 2b dargestellte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in den Fig. 1a und 1b dargestellten lediglich dadurch, daß die Verschlußglieder 4 im Querschnitt nicht kreiszylindrisch sondern polygonal ausge­ bildet sind. Die Verschlußglieder 4 haben also eine prisma­ tische Wandung mit sich ebenfalls im wesentlichen parallel zur Schwenkachse S erstreckenden Wandungsbereichen. Auch hier ist die Wandung über einen Teil ihres Umfangs ausgespart, so daß der Verriegelungswandabschnitt 13 durch Verschwenken aus der in Fig. 2a dargestellten Öffnungsstellung in die in Fig. 2b dargestellte Verriegelungsstellung überführbar ist. Die Lager­ fläche 31 des Formkörpers 6 ist auch hier kreiszylindrisch. Sie wirkt mit den einzelnen Wandungsabschnitten der Verschluß­ glieder 4 zusammen.
Auch bei der in den Fig. 3a und 3b dargestellten Ausführungs­ form der Erfindung haben die Verschlußglieder 4 eine prisma­ tische, im dargestellten Fall eine im Querschnitt im wesent­ lichen quadratische Form. Die Lagerfläche 31 des Formkörpers 6 ist nicht vollständig kreiszylindrisch, sondern hat unter einem Winkel von jeweils 45° zur Horizontalen im Abstand von 90° jeweils eine Abflachung 32. Dies hat zur Folge, daß die Längsachse des Verschlußgliedes 4 in der in Fig. 3a veran­ schaulichten Öffnungsstellung etwas höher liegt als in der in Fig. 3b dargestellten Verriegelungsstellung. Dies liegt daran, daß die beiden aneinandergrenzenden oberen Sicherungswand­ abschnitte 33 des Verschlußgliedes 4 in der Verriegelungsstel­ lung nicht an dem kreiszylindrischen Teil der Lagerfläche 31 anliegen, sondern im Bereich der Abflachungen 32, welche einen geringeren Abstand von der Schwenkachse S haben. Dies bedeu­ tet, wie man aus Fig. 3b erkennen kann, daß der Behälterrand 2 und der Deckelrand 7 unter dem sich im Gefäßinnenraum 15 aufbauenden Druck einen größeren Abstand voneinander haben können als in der Ausgangslage gemäß Fig. 3a. Die Dichtigkeit des Kochgefäßes wird jedoch dadurch gewährleistet, daß die Dichtlippe 28 der Ringdichtung 26 von dem sich aufbauenden Gefäßinnendruck desto stärker an die Oberseite des Behälter­ randes 2 angedrückt wird, je höher dieser Innendruck liegt. Aus den geometrischen Verhältnissen von Fig. 3b ist auch zu erkennen, daß sich unter einem solchen Gefäßinnendruck die Verschlußglieder 4 nicht mehr ohne weiteres in ihre Öffnungs­ stellung von Fig. 3a zurückschwenken lassen. Dies würde nur unter Überwindung des Gefäßinnendruckes, d. h. unter gering­ fügigem Zusammenpressen von Behälter 1 und Deckel 3 möglich sein. Damit stellt die Ausgestaltung gemäß den Fig. 3a und 3b eine Nulldrucksicherung dar.
Die Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Fig. 4a und 4b ist der zuvor abgehandelten ähnlich. Zwar sind hier die Verschluß­ glieder 4 wieder im wesentlichen kreiszylindrisch. Sie haben jedoch in ihrer Verriegelungsstellung jeweils im Abstand von 45° von der Horizontalen und um 90° zueinander versetzt ein­ wärts gewölbte Sicherungswandabschnitte 33, welche in der in Fig. 4b dargestellten Verriegelungsstellung in entsprechend angeordnete Einbuchtungen 32 des Formkörpers 6 einrasten können. Auch hierdurch wird eine Nulldrucksicherung in der zuvor erläuterten Weise erreicht.
Gemäß der in Fig. 5 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung sind die Verschlußglieder 4 über einen gemeinsamen Betäti­ gungsmechanismus synchron betätigbar. Der Betätigungsmecha­ nismus weist eine dem Gefäßrand folgende flexible Welle 8 auf. Die Welle 8 ist in den Formkörpern 6 derart aufgenommen, daß ihre Drehachse mit der Schwenkachse S der Verschlußglieder 4 zusammenfällt. Die Welle 8 hat in Abständen der Verschluß­ glieder 4 im wesentlichen radiale Mitnehmerarme 9 zur Betäti­ gung der einzelnen Verschlußglieder 4. Die Mitnehmerarme 9 greifen dabei in Öffnungen 29 der Verschlußglieder 4 ein. Jeder Formkörper 6 ist mit einer schlitzförmigen Aussparung 10 für das Verschwenken der Mitnehmerarme 9 versehen. An der Welle 8 oder an zumindest einem Verschlußglied 4 ist ein Schwenkhebel 12 befestigt, der mit in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel als Betätigungsstange ausgebildeten Betäti­ gungsmitteln 11 in Eingriff steht. Die Betätigungsstange ist zur Mitte des Deckels 3, also beispielsweise zu einem dort vorgesehenen Deckelgriff geführt, von wo aus sie von der Bedienungsperson in der angedeuteten Pfeilrichtung derart hin- und herbewegt werden kann, daß sämtliche Verschlußglieder 4 gemeinsam in ihre dargestellte Öffnungsstellung bzw. in ihre strichpunktiert dargestellte Verriegelungsstellung geschwenkt werden können.
Die Verschlußglieder 4 sind von einer um den Deckel 3 umlau­ fenden Abdeckung 36 überkragt. In der Wandung des Deckels 3 ist ein stiftförmiges Sperrglied 35 unter dem Gefäßinnendruck bzw. seinem Eigengewicht auf- und abbewegbar. In der in Fig. 5 dargestellten unteren Freigabestellung ist die Bewegung der Betätigungsmittel 11 nicht behindert. Durch den Druckaufbau im Gefäßinnenraum 15 steigt das Sperrglied 35 nach oben, bis es mit einem Dichtring 54 dichtend an die Stirnseite einer in der Wandung des Deckels 3 angeordneten Führungshülse 55 anschlägt. In dieser Sperrstellung behindert das Sperrglied 35, wie mit gestrichelten Linien angedeutet, die Bewegung des Betätigungs­ mittels 11, so daß ein Öffnen des Verschlußmechanismus bei im Kochgefäß herrschenden Innendruck verhindert ist.
Der Deckelrand 7 ist in dem in Fig. 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel als vom Deckelkörper selbständiges Ringelement ausgebildet. Er kann zusammen mit den auf ihm befestigten Formkörpern 6, den darauf gelagerten Verschlußgliedern 4 ein­ schließlich der flexiblen Welle 8, der Mitnehmerarme 9 und dem Schwenkhebel 12 sowie der Abdeckung 36 als selbständig mon­ tierbare und demontierbare Baueinheit ausgebildet sein. Der Körper des Deckels 3 hat einen nach außen abgewinkelten Randflansch 56, auf welchen die im Querschnitt U-förmige Ring­ dichtung 22 aufgesteckt ist. Der obere Schenkel der Ring­ dichtung 22 liegt zwischen dem Randflansch 56 und dem aufge­ setzten Deckelrand 7. Eine senkrecht nach unten weisende Dichtungslippe 30 der Ringdichtung 22 wird von dem Gefäß­ innendruck an die Behälterwandung 24 gedrückt.
Bei der in den Fig. 6a bis 6c veranschaulichten Ausführungs­ form der Erfindung ist der Deckel 3 in einen den Deckelrand 7 bildenden Ringabschnitt 20 und einen unter dem Gefäßinnendruck ansteigenden und dessen Eigengewicht absinkenden Innendeckel 19 unterteilt. Die Verschlußglieder 4 sind mittels Formkörper 6 am Deckelrand 7 angeordnet. Zur Halterung der Formkörper 6 sind diese mit einem Schlitz 57 auf aufwärts gebogene Randab­ schnitte 58 des Deckelrandes 7 aufgesteckt. Der Innendeckel 19 ist mittels einer Dichtungslippe 37 an dem Ringabschnitt 20 geführt, welche in Abständen mit Durchtrittsöffnungen 38 versehen ist. Die Dichtungslippe 37 bildet einen Teil der Ringdichtung 22, welche in Verschlußstellung auch der Anlage eines am unteren Ende nach außen abgebogenen Dichtrandes 31 des Innendeckels 19 dient. Die zwischen der Dichtlippe 37 und der Außenfläche des Innendeckels 19 wirksamen Reibungskräfte sind geringer als die Reibungskräfte, mit welcher der Ring­ abschnitt 20 mittels der Ringdichtung 22 über der Dichtungs­ lippe 25 an dem Behälter 1 gehalten wird. Deswegen kann sich der Innendeckel 19 bei ansteigendem Gefäßinnendruck relativ zu dem Ringabschnitt 20 anheben. Die Durchtrittsöffnungen 38 sind so gering bemessen, daß zwar die aus dem Gefäßinnenraum 15 zu verdrängende Luft bei Druckanstieg entweichen kann, anderer­ seits sich ein hinreichender Druck aufbaut, der den Innen­ deckel 19 so weit anhebt, bis er seine in Fig. 6b dargestellte Verschlußstellung einnimmt, in welcher der Dichtrand 21 an der Dichtungslippe 37 anliegt. Die Ringdichtung 22 ist in diesem Fall auf einen nach außen umgebogenen Randabschnitt 59 des Ringabschnitts 20 aufgesteckt.
Bei dieser Ausgestaltung sind Betätigungsmittel 14 für die Verschlußglieder 4 vorgesehen, welche durch den sich im Gefäß­ innenraum 15 aufbauenden Gefäßinnendruck betätigt werden. Die Auf- und Abbewegung des Innendeckels 19 wird nämlich von Über­ tragungsmitteln 16 auf wenigstens eines der Verschlußglieder 4 oder die Welle 8 übertragen. Die Übertragungsmittel 16 weisen als Verbindungsglied einen an dem Innendeckel 19 und der Welle 8 oder an wenigstens einem der Verschlußglieder 4 angreifen­ dem, den Innendeckel 19 umgebenden Drahtring auf, wie dies aus Fig. 6c ersichtlich ist. Das als Drahtring ausgebildete Über­ tragungsmittel 16 ist einerseits fest mit dem Innendeckel 19 in eine Umfangsnut 17 des Innendeckels 19 eingreifend verbun­ den und andererseits drehbar in einer Öse 18 des Verschluß­ gliedes 4 gelagert. Wie aus dem Vergleich der Fig. 6a und 6b ersichtlich ist, nimmt dadurch der Innendeckel 19 bei Druck­ anstieg die Verschlußglieder 4 mit und schwenkt sie aus der Öffnungsstellung in die Verriegelungsstellung. Beim Absinken des Gefäßinnendruckes erfolgt selbsttätig ein Zurückschwenken der Verschlußglieder 4 aus der Verriegelungsstellung in die Öffnungsstellung, so daß der Deckel 3 einfach vom Behälter 1 wieder abgenommen werden kann.
Bei der in den Fig. 6a und 6b veranschaulichten Ausführungs­ form der Erfindung sind der Innendeckel 19 und der Ringab­ schnitt 20 mit dem Verschlußmechanismus einschließlich der Verschlußglieder 4 von einem mit dem Ringabschnitt 20 verbun­ denen Oberdeckel 34 abgedeckt.
Dies ist insbesondere aus Fig. 6d ersichtlich. Bei der dort dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist in einer mittigen Aussparung 60 des Oberdeckels 34 ein Deckelgriff 40 drehbar gelagert. In einem Abschnitt des Deckelgriffs 40 ist ein Anzeigestift 39 so angeordnet, daß er bei Überführen des Innendeckels 19 in die obere Verschlußstellung aus einer unteren Ruhestellung in eine obere Anzeigestellung axial verschoben wird. An der Stellung des Anzeigestiftes 39 kann daher die Stellung des Innendeckels 19 relativ zu dem am Behälterrand 2 gehaltenen Ringabschnitt 20 abgelesen und damit festgestellt werden, ob das Kochgefäß noch unter Druck steht oder nicht. In einer mittigen Vertiefung 42 des Deckelgriffs 40 ist ein Thermometer 41 angeordnet, welches mit einem unte­ ren hülsenförmigen Fortsatz 44 aus Metall oder einem sonstigen gut wärmeleitfähigen Material in der Wandung des Oberdeckels 34 festgelegt ist. Der Boden der Vertiefung 42 wird in seinem mittleren Bereich von einem oberen Flanschabschnitt 43 des Fortsatzes 44 gebildet. Der Fortsatz 44 ragt mit seinem unte­ ren Ende unter Einhaltung eines Entlüftungsspaltes 53 in eine in einer mittigen Aussparung der Wandung des Innendeckels 19 aufgenommenen Führungsbuchse 50. Da der Fortsatz 44 hülsen­ förmig ausgebildet ist, steht damit das Innere des Fortsatzes 44 in Strömungsverbindung mit dem Gefäßinnenraum 15, wodurch eine günstige Wärmeübertragung erreicht wird. Ein guter Wärme­ übergang wird ferner dadurch gewährleistet, daß die beim Aufheizen des Kochgefäßes aufsteigende Luft durch den Ring­ spalt 53 an dem Fortsatz 44 vorbei nach außen strömen kann, bis der Innendeckel 19 in seine obere Verschlußstellung ge­ langt und die untere Stirnfläche des Fortsatzes 44 an einem Dichtring 61 zur Anlage kommt, welcher auf einer Innenschulter 51 der Führungsbuchse 50 aufgenommen ist. Dadurch ist ein weiteres Ausströmen von Luft bzw. Dampf auch dort verhindert, sobald der Dichtrand 21 zur Anlage an die Dichtungslippe 37 kommt. Der Deckelgriff 40 trägt an einem nach unten weisenden Ringabschnitt 62 eine Umfangsringdichtung 49, welche sich in Verschlußstellung des Innendeckels 19 an dessen Oberseite dichtend anlegt. Innerhalb der Umfangsringdichtung 49 ist in der Wandung des Innendeckels 19 ein Abdampfventil 45 ange­ ordnet. Der drehbar gelagerte Deckelgriff 40 weist dem Ab­ dampfventil 45 zugeordnet eine Betätigungskurve 46 auf, mittels welcher unter Drehen des Deckelgriffs 40 der Verschlußkörper 47 des Abdampfventils 45 von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist, wenn sich der Innendeckel 19 in seiner oberen Verschlußstellung befindet. Der aus dem Abdampfventil 45 entweichende Dampf kann durch eine seitliche Austrittsöffnung 48 nach der Seite hin entweichen, so daß die Hand der Bedienungsperson, welche den Deckelgriff 40 ergreift, nicht mit dem Dampf in Berührung kommt.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bildet der Oberdeckel 34 selbst an seinem Außenrand die Form­ körper 6. Oberdeckel 34 einschl. der Formkörper 6 können dabei aus Kunststoff bestehen.
Im übrigen unterscheidet sich diese Ausführungsform der Er­ findung gemäß Fig. 7 von der in Fig. 6c dargestellten ledig­ lich im Bereich der Thermometerdurchführung vom Deckelgriff 40 aus in den Gefäßinnenraum 15. Der Fortsatz 44 ragt unter Freihaltung eines Entlüftungsspaltes 53 durch die Wandung des Innendeckels 19 hindurch. Auf der Unterseite des Deckelgriffs 40 ist eine Ringdichtung 52 vorgesehen, welche den Fortsatz 44 unmittelbar umgibt, so daß der Entlüftungsspalt 53 in der oberen Verschlußstellung des Innendeckels 19 von der Ring­ dichtung 52 abgedichtet wird. Auch bei diesem Ausführungs­ beispiel erfolgt, weil der Fortsatz 44 bis in den Gefäßinnen­ raum 15 hineinragt und beim Aufheizen die aufsteigende Luft an dem Fortsatz 44 vorbeistreicht und weil der Entlüftungsspalt 53 mittig angeordnet ist und dadurch die aufsteigende Luft bis zum Dampfaustritt praktisch vollständig ausgetrieben werden kann, eine zuverlässige Temperaturmessung.
Bezugszeichenliste
 1 Behälter
 2 Behälterrand
 3 Deckel
 4 Verschlußglieder
 5 Außenkante
 6 Formkörper
 7 Deckelrand
 8 flexible Welle
 9 Mitnehmerarme
10 Aussparung
11 Betätigungsmittel
12 Schwenkhebel
13 Verriegelungswandabschnitt
14 Betätigungsmittel
15 Gefäßinnenraum
16 Übertragungsmittel
17 Umfangsnut
18 Öse
19 Innendeckel
20 Ringabschnitt
21 Dichtrand
22 Ringdichtung
23 Aussparung
24 Behälterwandung
25 Dichtungslippe
26 Ringdichtung
28 Dichtungslippe
29 Öffnungen
30 Dichtungslippe
31 Lagerfläche
32 Abflachung oder Einbuchtung
33 Sicherungswandabschnitt
34 Oberdeckel
35 Sperrglied
36 Abdeckung
37 Dichtungslippe
38 Durchtrittsöffnungen
39 Anzeigestift
40 Deckelgriff
41 Thermometer
42 Vertiefung
43 Flanschabschnitt
44 Ansatz
45 Abdampfventil
46 Betätigungskurve
47 Verschlußkörper
48 Austrittsöffnung
49 Umfangsringdichtung
50 Führungsbuchse
51 Innenschulter
52 Ringdichtung
53 Entlüftungsspalt
54 Dichtring
55 Führungshülse
56 Randflansch
57 Schlitz
58 Randabschnitte
59 Randabschnitt
60 Aussparung
61 Dichtring
62 Ringabschnitt
S Schwenkachse

Claims (40)

1. Kochgefäß, welches einen Behälter (1) mit einem nach außen abgewinkelten umlaufenden Behälterrand (2) und einen auf den Behälter (1) aufsetzbaren Deckel (3) sowie eine Verschluß­ einrichtung mit wenigstens einem Verschlußglied (4) aufweist, welches an dem Deckel (3), vorzugsweise im Bereich des Deckel­ randes (7), angeordnet aus einer den Deckel (3) gegenüber dem Behälter (1) freigebenden Öffnungsstellung um eine etwa parallel zu der ihr zugewandten Außenkante (5) oder zu der Tangentialen dieser Außenkante (5) des Behälterrandes (2) verlaufende Schwenkachse (S) in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in welcher es den Behälterrand (2) zur druck­ dichten Verriegelung des Deckels (3) gegenüber dem Behälter (2) untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß­ glied (4) als Hohlkörper mit im wesentlichen parallel zur Richtung der Schwenkachse (S) verlaufender, im wesentlichen zylindrischer oder prismatischer Wandung ausgebildet ist, welche nur über einen Teil seines Umfangs reicht und mit einem Verriegelungswandabschnitt (13) aus einer Öffnungsstellung in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, und daß das Ver­ schlußglied (4) auf einem Formkörper (6) gelagert ist.
2. Kochgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (6) am Deckelrand (7) angeordnet ist und in einer sektorförmigen Aussparung (23) den Behälterrand (2) und den Deckelrand (7) aufnimmt.
3. Kochgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedenfalls ein Teil der Lagerfläche (31) des Formkörpers (6) für das Verschlußglied (4) kreiszylindrisch ausgebildet ist.
4. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerfläche (31) wenigstens eine Abflachung oder Einbuchtung (32) aufweist, welche in Verriegelungs­ stellung des Verschlußelements (4) mit einem entsprechend flachen oder komplementär gewölbten Sicherungswandabschnitt (33) des Verschlußelements (4) zusammenwirkt.
5. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Deckel (3) gegenüber dem Behälter (1) unter dem Gefäßinnendruck anhebt und die Abdichtung des Gefäß­ innenraums (15) mittels einer Dichtungslippe (28) einer am Gefäßrand (2, 7) angeordneten Ringdichtung (26) gewährleistet ist, welche sich unter dem Gefäßinnendruck an den Behälter (1) bzw. den Deckel (3) anlegt.
6. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedenfalls die Lagerfläche des Formkörpers (6) für das Verschlußglied (4) aus einem Material, insbesondere Kunststoff, mit geringem Reibwert besteht.
7. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Verschlußglieder (4) in Draufsicht auf den Deckel (3) gesehen polygonzugartig im Bereich des Gefäß­ randes (2, 7) angeordnet sind.
8. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußglieder (4) über einen gemeinsamen Betätigungsmechanismus synchron betätigbar sind.
9. Kochgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus eine - dem Gefäßrand (2, 7) folgende - flexible Welle (8) zum Betätigen der Verschlußglieder (4) aufweist.
10. Kochgefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (8) die Verschlußglieder (4) betätigende Mitnehmer­ arme (9) befestigt sind.
11. Kochgefäß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) in den Formkörper (6) im Bereich der Schwenkachse (S), vorzugsweise achsgleich zu dieser, drehbar angeordnet ist und daß in jedem Formkörper (6) eine Aussparung (10) für die Schwenkbewegung eines Mitnehmerarmes (9) vor­ gesehen ist.
12. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) bzw. wenigstens eines der Verschlußglieder (4) über z. B. eine Betätigungsstange auf­ weisende Betätigungsmittel (11) von der Oberseite des Deckels (3), vorzugsweise dem Deckelgriff (40), aus zentral betätigbar ist bzw. sind.
13. Kochgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (11) an wenigstens einem an der Welle (8) oder wenigstens einem der Verschlußglieder (4) befestigten Schwenkhebel (12) angreifen.
14. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (8) oder wenigstens einem der Verschlußglieder (4) ein nach außen weisender Handbetätigungs­ hebel befestigt ist.
15. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus mittels eines unter dem Gefäßinnendruck als Nulldrucksicherung wirkenden Sperrgliedes (35) gegen Öffnen der Verschlußglieder (4) sicherbar ist.
16. Kochgefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (35) als in dem Deckel (3) angeordneter, sich unter dem Gefäßinnendruck bzw. seinem Eigengewicht auf- und abbewegender Sperrstift ausgebildet ist, welcher in Sperr­ stellung eine Bewegung der Betätigungsmittel (11) für die Verschlußglieder (4) in die Öffnungsstellung verhindert.
17. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeich­ net durch Betätigungsmittel (14) für die Verschlußglieder (4), welche durch den sich im Gefäßinnenraum (15) aufbauenden Gefäßinnendruck betätigt werden.
18. Kochgefäß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (14) Übertragungsmittel (16) aufweisen, welche die Bewegung eines sich unter dem Gefäßinnendruck an­ hebenden und unter dem Eigengewicht absenkenden Innendeckels (19) auf wenigstens eines der Verschlußglieder (4) oder die Welle (8) übertragen.
19. Kochgefäß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel (16) wenigstens ein an dem Innendeckel (19) und der Welle (8) oder an wenigstens einem der Verschluß­ glieder (4) angreifendes, z. B. als den Innendeckel (19) um­ gebender Drahtring ausgebildetes Verbindungsglied aufweisen.
20. Kochgefäß nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied einerseits fest mit dem Innendeckel (19) verbunden in eine Umfangsnut (17) des Innendeckels (19) und andererseits drehbar gelagert in eine Öse (18) des Verschluß­ gliedes (4) eingreift.
21. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Deckel (3) einen äußeren, den Deckelrand (7) bildenden Ringabschnitt (20) aufweist, auf welchem die Verschlußglieder (4) angeordnet sind und in welchem der Innendeckel (19) auf- und abbewegbar geführt ist.
22. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (19) mittels einer ggf. Durchtrittsöffnungen (38) aufweisenden Dichtungslippe (37) an dem Ringabschnitt (20) geführt ist.
23. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (19) den Ringabschnitt (20) mit einem nach außen abgewinkelten Dichtrand (21) unter­ greift, welcher sich erst in der obersten Verschlußstellung des Innendeckels (19), unter dem Gefäßinnendruck dichtend an den Ringabschnitt (20) - ggf. unter Zwischenlage einer Ring­ dichtung (22) - anlegt.
24. Kochgefäß nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (37) einen Teil der Ringdichtung (22) bildet, welche der Anlage des Dichtrandes (21) des Innen­ deckels (19) dient.
25. Kochgefäß nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (22) auf dem Innenrand des Ringabschnitts (20) aufgesteckt ist.
26. Kochgefäß nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringdichtung (22) eine sich unter dem Gefäß­ innendruck an die Innenfläche der Behälterwandung (24) an­ legende Dichtlippe (25) aufweist.
27. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (4) von einer um den Deckel (3) umlaufenden Abdeckung (36) überkragt werden.
28. Kochgefäß nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (36) mit dem Deckelrand (7) bzw. den den Deckel­ rand (7) bildenden Ringabschnitt (20) oder eines Teils der­ selben eine selbständig montierbare und demontierbare bauliche Einheit bildet.
29. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) einen die Verschlußglieder (4) und ggf. den Innendeckel (19) übergreifenden Oberdeckel (34) aufweist.
30. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (6) von dem Randabschnitt des Oberdeckels (34) gebildet sind.
31. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (19) mit einem Anzeige­ stift (39) zusammenwirkt, welcher die Stellung des Innen­ deckels (19) relativ zu dem Ringabschnitt (20) anzeigt.
32. Kochgefäß nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigestift (39) in dem Deckelgriff (40) axial beweglich gelagert ist.
33. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermometer (41) in einem mittig im Oberdeckel (34) vorgesehenen Deckelgriff (40) angeordnet und mit einem Fortsatz (44) durch die Wandung des Oberdeckels (34) und ggf. die Wandung des Innendeckels (19) bis zum Gefäß­ innenraum (15) hindurchgeführt ist.
34. Kochgefäß nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (44) in der Wandung des Innendeckels (19) verschieb­ lich gelagert ist.
35. Kochgefäß nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckelgriff (40) auf seiner Unterseite eine Umfangsringdichtung (49) trägt, gegen welche sich die Wandung des Innendeckels (19) in dessen Verschlußstellung dichtend anlegt.
36. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Innendeckels (19) eine Führungsbuchse (50) für den Fortsatz (44) unter Drehung eines Entlüftungsspalts (53) angeordnet ist und die Führungsbuchse (50) eine Innenschulter (51) aufweist, gegen welche sich der Fortsatz (44) in Verschlußstellung des Innendeckels (19) dichtend anlegt.
37. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Forrtsatz (44) unter Wahrung eines Ent­ führungsspalts (53) durch die Wandung des Innendeckels (19) hindurchgeführt ist und der Deckelgriff (40) auf seiner Unter­ seite eine den Fortsatz (44) unmittelbar umgebende Ringdich­ tung (52) trägt, gegen welche sich die Wandung des Innen­ deckels (19) in dessen Verschlußstellung dichtend anlegt.
38. Kochgefäß nach einem der Ansprüche 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (30) drehbar an der Wan­ dung des Oberdeckels (34) ein Abdampfventil (45) überkragend gehalten ist und eine Betätigungskurve (46) aufweist, mittels welcher unter Drehen des Deckelgriffs (40) der Verschlußkörper (47) des Abdampfventils (45) von seiner Schließstellung in eine Öffnungsstellung überführbar ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelgriff (40) im Bereich des Abdampfventils (45) eine Austrittsöffnung (48) aufweist, welche den durch das Abdampf­ ventil (45) austretenden Dampf zur Seite hin ablenkt.
40. Kochgefäß nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeich­ net, daß das Abdampfventil (45) in der Wandung des Innen­ deckels (19) angeordnet ist.
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