DE2021419C - Bremsvorrichtung für spurgeführte, nicht lenkbare Kleinstfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung für spurgeführte, nicht lenkbare Kleinstfahrzeuge

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DE2021419C
DE2021419C DE19702021419 DE2021419A DE2021419C DE 2021419 C DE2021419 C DE 2021419C DE 19702021419 DE19702021419 DE 19702021419 DE 2021419 A DE2021419 A DE 2021419A DE 2021419 C DE2021419 C DE 2021419C
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DE
Germany
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braking device
brake
brake flap
bellows
vehicle
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DE19702021419
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DE2021419A1 (de
Inventor
George Los Angeles; Staats William Albert Torrance; Calif. Soulakis (V.StA.)
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsvorrichtung für spurgeführte, nicht lenkbare Kleinstfahrzeuge, die entweder durch eine mitgeführte Kraftquelle dauernd angetrieben oder durch fahrbahnfeste Beschleunigungseinrichtungen nur zeitweise mit Bewegungsenergie versehen werden, mit einem an der Bahn ortsfest angeordneten, am Fahrzeug angreifen-
den, von Hand zu betätigenden Bremshebel.
Bei einer bekannten Fahrbahnspielzeuganlage (deutsches Gebrauchsmuster 1918 635) diese Gattung ist am Anfang eines Steigungsabschnittes, an welchem das Fahrzeug angetrieben wird, oberhalb
ίο der Fahrbahn ein roit dem Fahrzeugdach zusammenwirkender Bremshebel vorgesehen. Dieser besitzt eine Nase, welche mit einem Ansatz auf dem Dach des Fahrzeuges zusammengreifen kann. Der Bremshebel läßt sich von Hand hochheben, so daß alsdann das Fahrzeug auf leicht geneigter Bahn in den Steigungsabschnitt rollen kann.
Bei einer anderen Fahrspielzeuganlage (deutsche Auslegeschrift 1 184 262) trägt das Fahrzeug auf seiner Unterseite einen Fallhebel, der in eine Fahrbahn-
ao ausnehmung einfallen ka.-n, um das Fahrzeug anzuhalten. Dabei kann der Fallhebel aus der Fahrbahnausnehmung mittels eines unterhalb der Fahrbahn angeordneten Hebels wieder ausgehoben werden, so daß das Fahrzeug weiterfahren kann.
as Im Gegensatz zu solchen Spielzeugrennbahnen, bei denen der Spieler über einen elektrischen Schleif kontakt dauernd auf das Fahrzeug einwirken kann, sind bisher die Fahrzeuge auf Spielzeugrennbahneri für Fahrzeuge mit Eigenantrieb oder mit fahrbahnfe
sten Beschleunigungseinrichtungen weitgehend sich selbst überlassen. Nachdem das Fahrzeug seine Beschleunigung erhalten hatte, lief es so lange, bis ent weder seine Bewegungsenergie aufgezehrt war oder das Fahrzeug aus einer Kurve flog oder aber mittels
Bremsvorrichtungen der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung angehalten wu^ds.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun die Erhöhung des Spielreizes und die Förderung der Geschicklichkeit im Hinblick auf die Abschätzung der bezüglich Entgleisung höchst zulässigen Einfahrgeschwindigkeit eines Spielzeuges in einen mit Hindernissen oder Kurven versehenen Fahrbahnabschnitt.
Zur Erfüllung dieses Zweckes hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Bremsvorrichtung für
spurgeführte, nicht lenkbare Kleinstfahrzeuge, die entweder durch eine mitgeführte Kraftquelle dauernd angetrieben oder durch fahrbahnfeste Beschleunigung-«einrichtungen nur zeitweise mit Bewegungsenergie versehen werden, so zu gestalten, daß die Be-
wegungsenergie der Fahrzeuge um einen bestimmten Betrag vermindert wird.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Bremshebel als cire an einer Seitenwand des Fahrzeuges reibungsschlüssig angreifende, in an sich bekannter Weise in die Fahrbahn schräg einschwenkbare Bremsklappe ausgebildet ist.
Mit einer derartigen Bremsvorrichtung gewinnt der Spielablauf erheblich an Reiz, weil sich der Spieler bemühen muß, das Fahrzeug nach Durchlaufen einer Hochgeschwindigkeitsstrecke vor Eintritt in eine Kurve oder ein Hindernis gerade so weit abzubremsen, daß es nicht ausbricht, aber noch ausreichend Geschwindigkeit behält, um sich gut zu plazieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Betätigung der Bremsklappe eine Servoeinrichtung, bestehend aus einem Steuergerät, einer Übertragungsleitung und
einer Arbeitsvorrichtung dient, wobei die Stellung der Bremsklappe kontinuierlich einstellbar ist. Dabei bestehen vorzugsweise das Steuergerät und die Arbeitsvorrichtung jeweils im wesentlichen aus einem pneumatisch wirkenden, ziehharmonikaartigen Balg und die Übertragungsleitung aus einem die beiden Bälge verbindenden Schlauch.
Vorzugsweise ist an der Arbeitsvorrichtung ein eine Rücks'ellkraft ausübendes Bauteil angeordnet, das im Sinne der Einstellung der Bremsklappe in eine unwirksame Ruhelage wirkt.
Weitere Ausgesialtungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieies der Erfindung an Hand von Zeichnungen.
F i g. I ist eine perspektivische Ansicht einer Bremsvorrichtung für spurgeführte, nicht lenkbare Kleinstf:ihrzeuge;
F i g. ·! ist eine Draufsicht auf die in F i u. 1 gezeigif Verrichtung; " ao
Fig.3 ist eine Querschnittsansicht eines Balges zur Betätigung der Bremseinrichtung enrlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fs wird nunmehr Bezug auf die Zeichnungen genommen. In den Figuren ist eine Doppelspuranordnung 11 gezeigt, die zum Führen von nicht lenkbaren KL'instführzeugen dient, die entweder durch eine miiucführte Kraftquelle dauernd angetrieben oder dutch fahrbahnfeste Beschleunigungseinrichtungen nur zeitweise mit Bewegungsenergie versehen werdin Dk Doppelspuranordnung weist parallel zueinanJer gleiche Bremsvorrichtungen 13/1 und 135 auf Jede dieser Vorrichtungen umfaßt eine in Längsrichtung verlaufende Spurfläche 15 und in Längsrichtung verlaufende Seitenwände 17. Die mittlere Seitenwand 17 A ist in diesem Fall beiden Einrichtungen gemeinsam.
Die Bremsvorrichtung umfaßt einen Bremsarm oder eine Bremsklappe 23, der in einer Li'cke in der Seitenwand 17 angeordnet ist und aus tinem einzigen Stuck mit gleichmäßigem Querschnitt bestehen kann oder, wie gezeigt, aus einem ersten verhältnismäßig dicken Stück 25 und einem daran befestigten zweiten verhältnismäßig dünnen Stück 27 bestehen kann.
Die Bremsklappe 23 ist an ihrem etwas abgesetzten Ende 33 mittels einer Lasche 31 um eine Schwenkachse 29 schwenkbar gelagert, so daß die Bremsklappe 23 in die Bahn eines Kleinstspielfahrzeuges (gestrichelte Uaifangslinie 37), das entlang der Spurfläche 15 in Richtung des Pfeiles 39 fährt, geschwenkt werden kann, wie es durch die Pfeile 35 angedeutet ist. Durch einen Anschlagblock 43 wird die Bremsklappe 23 daran gehindert, in die andere Richtung (Pfeil 41) über die Ebene der Seitenwand 17 hinausgeschwenkt zu werden. Die Schwenkachse 29 ist durch eine öffnung 47 in einer waagerechten Plane 49 verankert. Die Platte 49 ist in bekannter Weise angebracht oder als ein Teil eines senkrechten Teils 51 einer L-förmigen Balghalterung 53 ausgebildet, die einen Fußteil 55 aufweist.
An der Bremsklappe 23 ist für mindestens einen Teil ihrer Länge ein Versteifungsstück 57 angebracht, das eine waagerechte obere Platte 59, eine senkrechte Wand 61 und einen Stützblock 63 umfaßt. Das Versteifungsstück 57 hilft, die senkrechte Stellung der Bremsklappe 23 zur Spurfläche 15 aufrechtzuerhalten.
Wie in den Zeichnungen ersichtlich, ist an' der Balghalterung 53 ein Ende eines ziehharmonikaartigen Arbeite- oder Betätigungsbalges 65 angebracht, dessen anderes Ende an einer Querhalterung 67 angebracht ist, die an dem Bremsarm 23 befestigt ist.
In dem senkrechten Teil 51 der Halterung 53 ist eine öffnung 69 vorgesehen, durch die ein hohles Anschlußstück 71 des Betätigungsbalges 65 hindurchragt, um eine Verbindung zwischen dem Betätigungsbalg 65 und dem Steuerbalg 73 mittels eines Plastikschlauches 75 zu ermöglichen. Um.eine einfache Einrichtung zur Halterung des Betätigungsbalges 65 zwischen seinen Endhalteningen zu schaffen, ist eine öffnung 77 in der Querhalterung 67 ausgebildet, um einen Stift 79 aufzunehmen, der von dem Betätigungsbalg 65 ausgeht und als ein Teil des Balges 65 ausgebildet ist.
Der Steuerbalg 73 kann jede gewünschte Form haben, wie z. B. die in F i g. 1 veranschaulichte. Bei dieser Form ist eine Daumensc' leiie 81 an einem Ende und eine T-förmige Stabanordnrng 83 an dem anderen Ende vorgesehen. Dies gestattet es, die Schleife 81 zu ergreifen und gegenüber dem Stab 83 zu bewegen, um den Ba!g 73 entweder zusammenzudrücken od ;r auszudehnen. Sowohl der Steuerbalg 73 als auch der Betätigungsbalg 65 bleiben an sich jeweils bestrebi, nach einer Betätigung ihre jeweilige Stellung beizubehalten. Um jedoch die Rückkehr des Betätigungsbalges 65 in seine gestreckte Stellung zu unterstützen, bei der die mit ihm verbundene Bremsklappe 23 mit der Seitenwand 17 fluchtet, ist eine in axialer Richtung verlaufende Lasche 85 an dem senkrechten Teil 51 der Balghalterung 53 nahe an und parallel zu dem Umfang des Betätigungsbalges 65 in seinem unbetätigten Zustand angebracht.
Bei Betrieb der Anordnung ist die Bremsvorrichtung mit geeigneten Fahrbahnabschnitten 87 mittels Gleisverbindungslaschen 89 verbunden. Kleinstspielfahrzeuge 37, die die Bahnabschnitte 87 entlangfahren, gelangen unbehindert durch die Anordnung II, wenn die letztere in ihrem unbetätigten Zustand ist, wie in F i g. 1 und in der Einrichtung 13 4 in F i g. 2 gezeigt ist. Wenn jedoch eine mit der Einrichtung spielende Person den Steuerbalg 73 zusammendrückt, indem sie den Stab 83 in Richtung auf die Daumenschleife 81 zieht, wird Luft durch den Schlauch 75 in den Betätigungsbalg 65 gedrückt und bewirkt, daß sich der Betätigungsbalg 65 ausdehnt oder verlängert. Diese Reaktion des Betätigungsbalges übt eine Kraft auf die Halterung 67 aus, wodurch die Bremsklappe 23 um einen Stift 29 in die Bahn geschwenkt wird und in Berührung mit einer Seite des Fahrzeuges 37 gelangt, dessen andere Seite gegen die Seitenwand 17 A gedrückt wird, wie es bei der Einrichtung 13B in Fig. 2 gezeigt ist Wenn an dem Steuerbalg nur eine geringe Kraft ausgeübt wird, tritt nur eine geringe Bremskraft in der Bremsklappe 23 auf, und das Spielfahrzeug wird nur geringfügig abgebremst. Demzufolge wird die Bremskraft an einem vorbeifahrenden Spielfahrzeug um so größer, je mehr der Steuerbalg 73 zusammengedrückt wird. Durch eine entsprechende Steuerkraft kann das Fahrzeug 37 sogar vollständig angehalten werden.
Das Maß der Abbremsung bei einem bestimmten Zusammendrücken des Steuerbalges 73 hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Masse des Fahrzeuges 37, seiner Geschwindigkeit zu dem Zeitpunkt, zu dem es in Berührung mit der Bremsklappe 23 und der Seitenwand 17 A gelärmt, der Stellung des
Fahrzeuges 37, wenn es die Bremseinrichtung erstmals berührt, ob es ein Fahrzeug mit Eigenantrieb ist oder nicht, und der Nachgiebigkeit oder Steifheit der Bremsklappe. Wie zuvor angedeutet, kann die Bremsklappe 23 aus einem einzigen Teil mit gleichmäßigem Querschnitt bestehen, oder es kann ein Stück mit verhältnismäßig breitem Querschnitt und ein daran befestigtes Stück mit verhältnismäßig kleinem Querschnitt umfassen, um einen weiten Bereich der Bremsung zu ermöglichen. Natürlich könnte auch eine Bremsklappe mit abnehmendem Querschnitt an Stelle der zweiteiligen Ausführung verwendet werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Dieses außerordentlich wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung kann auch mit anderen Worten ausgedrückt werden. Das Verhältnis des Hebelarms des Steuerbalges zum Hebelarm der Bremsklappe, d. h. der Abstand zwischen der Schwenkachse 29 und dem Punkt, an dem die Bremsklappe an dem Spielzeug angreift, bestimmt die auf das Spielfahrzeug ausgeübte Bremskraft. Je größer der Hebelarm der Bremsklappe ist, desto kleiner ist die Bremskraft. Hierdurch kann eine hohe Anfangsabbremsung mit anschließender geringerer Abbremsung (starre und nachgiebige Teile) ermöglicht werden.
Bei der Ausdehnung des Steuerbalges 73 zieht sich
ίο der Betätigungsbalg 65 zusammen, um den Arm 23 in Richtung auf seine Ausgangsstellung zu ziehen, in der er sich in einer Linie mit der Seitenwand 17 befindet. Diese Bewegung wird durch die Lasche 85 unterstützt, die einen Druck auf den Balg 65 ausübt,
is um sich zusammen mit dem mechanisch gekoppelten Bremsarm 23 parallel zu der Seitenwand 17 auszurichten.
Hierzu i Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung für spurgeführte, nicht lenkbare Kleinstfahrzeuge, die entweder durch eine mitgeführte Kraftquelle dauernd angetrieben oder durch fahrbahnfeste Beschleunigungseinrichtungen nur zeitweise mit Bewegungsenergie versehen werden, mit einem an der Bahn ortsfest angeordneten, am Fahrzeug angreifenden, von Hand zu betätigenden Bremshebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel als eine an einer Seitenwand des Fahrzeugs (37) reibungsschlüssig angreifende, in an sich bekannter Weise in diie Fahrbahn schräg einschwenkbare Bremsklappe (23) ausgebildet ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ^aB zur Betätigung der Bremsklappe (23) eine Servoeinrichtung, bestehend aus einem Steuergerät (73), einer Übertragungsleitung (75) und einer Arbeitsvorrichtung (65), dient, wobei die Stellung der Bremsklappe (23) kontinuierlich einstellbar ist.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steue.gerät und Arbeitsvorrichtung jeweils im wesentlichen aus einem pneumatisch wirkenden, ziehharmonikaartigen ßalg (73, 65) und die Übertragungsleitung aus einem die beiden Bälge verbindenden Schlauch (75) bestehen.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arbeitsvorrichtung (65) ein eine Rückstellkraft ausübendes Bauteil (85) angeordnet ist, das im Sinne der Einstellung der Bremsklappe (23) in eine unwirksame Ruhelage wirkt.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappe (23) in Ruhestellung mit den seitlichen Führungswänden (17) der Bahn (87) fluchtet.
6. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappe (23) aus elastischem Material besteht.
7. Etremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Bremsklappe (23) von ihrer Schwenkachse (29) aus bis zu ihrem Ende abnimmt.
8. Etremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, uadurch gekennzeichnet, daß die Bremsklappe (23) aus einem verhältnismäßig steifen und dicken, an der Schwenkachse (29) angelenkten Stück (25) und aus einem daran anschließenden, verhältnismäßig elastischen und dünnen Stück (27) besteht.
5. Bremseinrichtung nach einem der Anspruch« I bis 8 für zwei- oder mehrspurige Bahnen, dadurch gekennzeichnet, Jaß jeder Spur leine unabhängig von den anderen zu betätigende Bremsvorrichtung zugeordnet ist.
DE19702021419 1969-10-30 1970-04-30 Bremsvorrichtung für spurgeführte, nicht lenkbare Kleinstfahrzeuge Expired DE2021419C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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US87249669 1969-10-30

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Publication Number Publication Date
DE2021419A1 DE2021419A1 (de) 1971-05-13
DE2021419C true DE2021419C (de) 1973-05-24

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