DE2021256A1 - Photographisches Verarbeitungsgeraet - Google Patents

Photographisches Verarbeitungsgeraet

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DE2021256A1
DE2021256A1 DE19702021256 DE2021256A DE2021256A1 DE 2021256 A1 DE2021256 A1 DE 2021256A1 DE 19702021256 DE19702021256 DE 19702021256 DE 2021256 A DE2021256 A DE 2021256A DE 2021256 A1 DE2021256 A1 DE 2021256A1
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silver
images
oxidation reaction
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DE19702021256
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English (en)
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Reinhart Dipl-Chem Dr Matejec
Rudolf Dr Meyer
Dr Rintelen Harald Von
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/60Processes for obtaining vesicular images
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/40Chemically transforming developed images

Description

AGFA-GEVAERT AG
■ .' ■''..; 23. APR.. 1970
PATENTABTEI LUNG
LEVERKUSEN
Photographisches Verarbeitungsgerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur kontinuierlichen Herstellung photographiseher Bilder für solche photographischen Herstellungsverfahren, bei denen Silberbilder, insbesondere schwachgedeckte Silberbilder auf physikalischem oder chemischem Wege in Bezug auf ihre Dichte verstärkt werden.
Es sind verschiedene photographische Verfahren bekannt, bei denen zunächst Silberbilder hergestellt werden, die kaum sichtbar sind und die dann im Verlaufe der weiteren Verarbeitung zu photographischen Bildern normaler Dichte verstärkt werden. Bei diesen bekannten Verfahren wird dem Silberbild ein neues Bild überlagert, das z. B. aus feinverteilten Bläschen oder einem auf chemischen Wege gebildeten Farbstoff bestehen kann. Bei all diesen Verfahren wird die katalytische Wirkung des feinverteilten Bildsilbers ausgenutzt, um in dem einen ü'alle durch Katalytisch initiierte Zersetzung Gasblasen bildender Verbindungen das Bläsehenbild oder in dem anderen Falle" eine farbgebende Reaktion zur Bildung des Bildfarbstoffes einzuleiten. Da die katalytische Wirkung des ursprünglichen Silberbildes für die Entstehung des neuen Bildes maßgebend ist,entsteht dieses neue Bild in voller örtlicher Übereinstimmung mit dem ursprünglich vorhandenen Silberbild. Die Herstellung eines kombinierten Silber- und Bläschenbildes ist z. B. in der deutschen Patentschrift
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(P 15 97 512) beschrieben. Bei diesem Verfahren wird das Silberbild z. B. mit Wasserstoffperoxid behandelt. Durch das bildmäßig verteilte metallische Silber wird das Wasserstoffperoxid zersetzt und es entstehen kleine Sauerstofflaschen, die bei einer gleichzeitigen oder folgenden Wärmebehandlung sich ausdehnen, so daß in Übereinstimmung mit dem ursprünglichen Silberbild ein Bläschenbild entsteht. Das Bläschenbild erscheint im durchfallenden Licht dunkel, das Verfahren führt daher zu einer außerordentlichen Verstärkung selbst kaum sichtbarer Silberbilder.
Bei einem anderen bekannten Verfahren, das in der deutschen Patentschrift . ... ... (P 19 5° Io2) beschrieben ist, werden lichtempfindliche Schichten verwendet, die Stoffe enthalten, die bei Belichtung katalase-aktiveoder peroxidaseaktive Katalysatoren bilden. Es handelt sich dabei um Komplexverbindungen von Schwermetallen der VI., VII. oder VIII. Nebengruppe. Das belichtete Material wird dann mit einer Peroxid-Verbindung behandelt. Der entstehende Sauerstoff kann dabei entweder zur Herstellung eines Bläschenbildes der oben beschriebenen Art oder für eine chemische Reaktion ausgenutzt werden, bei der farbige Reaktionsprodukte entstehen.
Das zuletzt genannte Verfahren ist z. B. in der deutschen Patentschrift . ...... (P 18 13 92o) beschrieben. Nach diesem Verfahren werden lichtempfindliche Schichten verwendet, z. B. Silberhalogenidemulsionsschichten, die.Stoffe enthalten, die bildmäßig bei Belichtung Edelmetallkeime bilden. An diesen Keimen werden in einer zweiten Verarbeitungsstufe Peroxyverbindungen katalytisch in Gegenwart von Reaktionskomponenten für eine farbgebende Oxidationsreaktion zersetzt. Hierfür sind z. B. Farbstoffprodukte oder Verbindungen der p-Phenylendiaminreihe in Kombination mit bekannten photographischen
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Farbkupplern geeignet. Beide Systeme reagieren unter oxidativer Kupplung zu Farbstoffen. Das Farbstoffbild stimmt voll mit dem bei der biidmäßigen Belichtung gebildeten Edelmetallkeimbild überein. :
In der deutschen Patentschrift . ... ... (P 19 55 9ol) ist eine andere Modifikation dieser Verfahren beschrieben. Hier werden lichtempfindliche Schichten verwendet, die in uniformer Verteilung katalase-aktive oder peroxidase-aktive Fermente enthalten, wobei diese Fermente durch Belichtung mit aktinischem Licht bildmäßig desaktiviert werden. Die Fermente bleiben gegenüber Peroxiden nur an den unbelichteten Stellen aktiv*, so daß nur an diesen Stellen bei Behandlung mit den Peroxiden die Zersetzung der. Peroxide erfolgen kann. Das Bild seifest wird dann, wie oben beschrieben, erzeugt; es können entweder Bläschenbilder oder Farbstoff bilder gebildet werden,.
Die oben beschriebenen Verfahren sind in vielfacher Hinsieht vorteilhaft. Ihre größte Bedeutung liegt darin» daß fur sie die konventionellen hochempfindllchen SH.bef.hal.ogendieinulsieiis« schichten verwendet werden können, die je-doeh ©mfgrijijd des außerordentlich hohen Verstärkungseffektes nur einen Bruchteil des sonst üblichen Silberhalogenids zu enthalten "brauchen. Dadurch wird eine Einsparung an Silber erreicht, die von großer praktischer Bedeutung ist.
Die technische Durchführung dieser Prozesse ist jedoch recht umständlieh» Insbesondere die Herstellung von ^großformatigen Bildern gelingt nicht gleichmäßig genug und nicht tmlt erforderliehen Beproduzierbarkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ©Mägen zu verbessern und so zu automatisieren, daß der
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ZU21256
Effekt in kurzer Zeit erreicht wird und in kontinuierlicher tfeise die verstärkten Bilder hergestellt werden können.
Es wurde nun ein Gerät zur Herstellung photographischer Bilder durch bildmäßige Zersetzung von Peroxiden gefunden, wobei die Zersetzungsprodukte zur Bildung von Bläschenbildern und/oder für eine Bildfarbstoff liefernde Oxidationsreaktion ausgenutzt werden, das aus einer Vorrichtung zum Antragen der die Peroxide enthaltenden Flüssigkeiten an das belichtete photographische Material, FUhrungselementen zur Führung des Materials durch eine Heizstrecke und gegebenenfalls weiteren Antragsvorrichtungen zum Antrag weiterer Verarbeitungsbäder besteht.
Soll das erfindungsgemäße Gerät zur Herstellung von Bläschenbildern nach einem der oben genannten Verfahren verwendet werden, so müssen die folgenden, das Verfahren kennzeichnenden Teilschritte ausgeführt werden können:
1. Zuführung der Peroxidverbindungen an das belichtete Material;
2. Aktivierung des Bildsilbers durch die Peroxidverbindung; und
5. Bildung der Bläschen durch katalytische Zersetzung des Peroxids am Bildsilber bei erhöhter Temperatur. Ein geeignetes Gerät muß daher zunächst eine Antragsvorrichtung und eine Heizstrecke aufweisen.
Eine mögliche Ausführungsform hierfür 1st in der Figur 1 dargestellt. Das belichtete Material wird in Richtung des Pfeiles zunächst mit der belichteten Schicht nach unten zu der Antragsvorrichtung 1 geführt,
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Diese besteht aus einem Walzenpaar,das einzeln-oder .gemeinsam, von einem Motor angetrieben werden kann. Die untere'Walze hat die Punktion der Flüssigkeitantragswalze. Sie taucht in die das Peroxid enthaltende Behandlungsflüssigkeit ein. Das Gerät enthält nach der Antragsvorrichtung eine Heizstrecke, 2. Diese kann aus einer geheizten Platte oder aus Heizstäben bestehen, wie in der Figur angedeutet. Die Heizstäbe stehen nicht in direktem Kontakt mit dem zu erwärmenden Film, sondern etwas entfernt davon, damit die in der Schicht vorhandene Flüssigkeit verdunsten kann. Die Temperaturen der Heizstäbe werden so gewählt, daß in der Schicht Temperaturen zwischen 60 und 12o°C erreicht werden. Dabei ist es vorteilhaft, die Temperatur der Heizstrecke so einzustellen, daß unmittelbar hinter der Antragswalze die Temperatur niedriger ist als am Ende der Heizstrecke, wo die Bläschenbildung stattfindet. Das Gerät kann abgeschlossen werden mit einem weiteren Walzenpaar J> zur Führung und Beförderung des Materials, das nun. bereits das Bläschenbild enthält.
Soll das erfindungsgemäße Gerät für solche Verfahren ausgenutzt werden, bei denen das Bild durch eine farbgebende Oxidationsreaktion gebildet wird, so müssen der Antragsvorrichtung und der Heizstrecke weitere Antragsvorrichtungen für den Antrag der Komponenten nachgeschaltet werden. Mit einem solchen erweiterten Gerät können auch die Verfahren der oben genannten Art durchgeführt werden, die durch die folgenden Teilschritte charakterisiert sind:
1. Antrag der Peroxidverbindung an das belichtete Material;
2. Aktivierung des Bildsilbers durch die Peroxidverbindung;
3· ' Antrag der Reaktionskomponenten für die farbgebende Oxidationsreaktion; und
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109846/1001
4. Ablauf der Oxidationsreaktion am Bildsilber«. '
Eine mögliche Ausführungsform für Geräte für diese Verfahren ist in Figur 2 schematisch dargestellt. Die Gerätelemente 1, 2 und 5 entsprechen der Figur L Anschließend ist eine Tauchstrecke 4 mit Führungselementen nachgeschaltet,, die der Zuführung der Komponenten für die farbgebende Oxidationsreaktion dient«
Um eine besonders intensive Verstärkung des Bildes zu erzielen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, nach dem Antrag der Komponenten für die Farbreaktion in der Tauchstrecke 4 eine weitere Antragsvorrichtung zum nochmaligen Antragen der ' Peroxidverbindungen anzuschließen. Dies ist in der Figur 2 durch ein Walzenpaar 5 angedeutet, das in der gleichen Weise wie die Antragsvorrichtung 1 funktioniert.
In der Figur 2 stellt 6 eine weitere Tauchstrecke dar, durch die weitere Behandlungsbäder, z. B* Neutralisierungsbäder, oder Bäder, die Stabilisierungsmittel enthalten, angetragen werden können. Die Verarbeitungsstrecke wird abgeschlossen durch ein weiteres Walzenpaar 7* das das nun verarbeitete Material erfaßt und aus dem Gerät hinausführt. Alle die Walzenpaare können,wie bei der Figur 1 bereits beschrieben, einzeln oder gemeinsam von einem Motor angetrieben werden.
In dem Gerät der Figur 2 wird der belichtete Film durch Flüssigkeitsantragswalze 1 mit der Peroxidverbindung beladen und, wie bei Figur 1 beschrieben, über die Heizstrecke geführt. Die Aufheizung des mit Peroxidverbindungen beladenen, belichteten Materials bewirkt eine Aktivierung des Bildsilbers für die nachfolgende Oxidationsreaktion. In diesem Falle kann eine tiefere Temperatur für die Heizstrecke gewählt werden,
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da die Bildung von Bläschen nicht erforderlich ist. Die hier stattfindende Voraktivierung beschleunigt die nachfolgende Oxidationsreaktion $e nach Temperatur und Dauer der Voraktivierung außerordentlich stark. Der Beschieuhigungsfaktor kann etwa loEs loo betragen.
Die farbgebende Oxidationsreaktion setzt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figur 2 bereits während des Tauenvorgangs in der Tauchstrecke 3 ein. Der Farbstoff wird katalytisch am Bildsilber gebildet.
An die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine Trockenvorrichtung beliebigen Aufbaus zur Trocknung der feuchten Bilder angeschlossen werden.
Die erfindungsgemäße Torrichtung ist z.B. für die Durchführung der photographiseliei! Verfahren gemäß den d-eiit Seiten · Patentschriften . ..'. ... (P 15 97 512),, . ... (p 18 1-3 92C
. ... .... (P 19 17 744), - ,...,, (P 19 50 TO2)T;- -.■·-·.■.'.
(P 19 55 901) geeignet.
Beispiel 1
Ein Silberbild mit einer Maximal dichte von SeO, 2 wird ditrch ein Gerät nach Figur 1 mit einer Geschwindigkeit. v©n 1,5m/min hindurchgeführt. Die Heizstrecke £ hat eine Länge Vion So cm · und wird durch A Infrarot-Heizstäbe auf eine Temperatur von 6o bis 12o C aufgeheizt (gemessen in der Filinebeiae mit einem-Thermoelement). Die Antragswalze 1 benetzt den zu verstärkenden Film mit einer Lösung folgender Zusammensetzung·:, ■
Jo ml H2Og 3o#ig ..'■._■
7-O- ml Äthanol
1 ml Glycerin
Die Benetzungszeit beträgt zwischen o,l· und o»2 see.
Nach Durchlauf der Keizstrecke (8 see) ist an dem ein Blas^henbild mit einer Maxlmaldiehte im gerichteten Licht von D = 2,6 entstanden.
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109846/ 1001 .'■.;.
Beispiel 2
Eine photographische Schicht mit einem entwickelten Silberbild der Maximaldichte S=O,3 wird durch ein Gerät nach Figur 2 mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/min geführt.
Die Antragswalze 1 benetzt den zu verstärkenden Film mit einer Lösung folgender Zusammensetzung:
2o ml H2O2
8o ml H2O
1 ml Glycerin
Die Heizstrecke 2 hat eine Länge von 2o cm und wird duröh 4 Infrarot-Heizstäbe auf eine Temperatur von 850C aufgeheizt (gemessen in der Filmebene mit einem Thermoelement).
Anschießend wird der Film über eine Transportwalze der Tauchstrecke 3 zugeführt. Die Verweilzeit des Filmes in der Flüssigkeit der Tauchstrecke beträgt ca. 8 see.
Zusammensetzung des Bades:
800 ml H2O
2oo ml Äthanol
loo g Brenzkatechin
4o g 4-Amino-N-äthyl-ii[ß iaethansulfamidoäthyl] -m-toluidin-
sesquisulfat-monohydrat
wird mit NaOH auf pH = Io eingestellt. Nach der Tauchstrecke wird je nach erzielter Farbdichte der Film evtl. nochmals durch eine Flüssigkeitsantragswalze 4 mit einer Peroxy-Lösung folgender Zusammensetzung geführt:
5o ml HpOp 3o$ig
5o ml Äthanol
Anschließend durchläuft der Film eine Tauchstrecke 5 mit einer 5$igen wässrigen Sodalösung.
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1 0 9 8 <Vß / 1 00 1

Claims (2)

Patentansprüche '
1. Gerät zur Herstellung photographischer Bilder durch bildmäßige Zersetzung1von Peroxiden, wobei die Zersetzungs-
• produkte zur Bildung von Bläschenbildern und/oder für eine Bildfarbstoff liefernde Oxidationsreaktion ausgenutzt werden, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Antragen der die Peroxide enthaltenden Flüssigkeit an das belichtete photographische Material, Führungselemente zur Führung des Materials, eine Heizstrecke und gegebenenfalls weiteren Antragsvorrichtungen zum Antrag weiterer Verarbeitungsbäder.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AntragsVorrichtung aus einem Walzenpaar besteht, von denen die untere in die anzutragende Flüssigkeit taucht.
Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Heizstrecke eine Tauchstrecke für den Antrag der Reaktionskomponenten für die farbgebende Oxidationsreaktion und danach eine weitere Antragsvorrichtung zum erneuten Antrag der Peroxidlösung angeordnet ist.
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1 G $ ii: -Z / ϊ ö 0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1902642B (zh) * 2003-10-28 2012-05-30 格马尔托股份有限公司 Usb电子钥匙

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN1902642B (zh) * 2003-10-28 2012-05-30 格马尔托股份有限公司 Usb电子钥匙

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