DE2054306A1 - Verfahren zur Erzeugung eines Umkehr bildes einer mikroelektronischen Schaltung - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines Umkehr bildes einer mikroelektronischen SchaltungInfo
- Publication number
- DE2054306A1 DE2054306A1 DE19702054306 DE2054306A DE2054306A1 DE 2054306 A1 DE2054306 A1 DE 2054306A1 DE 19702054306 DE19702054306 DE 19702054306 DE 2054306 A DE2054306 A DE 2054306A DE 2054306 A1 DE2054306 A1 DE 2054306A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- gelatin
- dye
- silver
- layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F1/00—Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
- G03F1/54—Absorbers, e.g. of opaque materials
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/40—Chemically transforming developed images
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/40—Chemically transforming developed images
- G03C5/48—Mordanting
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0002—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits for manufacturing artworks for printed circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
Description
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen: Aktenzeichen der Anmelderin:
Böblingen, 4. November 1970 kd-rz
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Neuanmeldung
Docket PO 969 022
Docket PO 969 022
Verfahren zur Erzeugung eines ümkehrbildes einer mikroelektronischen Schaltung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines photokopierbaren
Musters, das aus einem Silberkörnerbild, insbesondere einer mikroelektronischen Schaltung, mit hoher Auflösung und
hohem Kontrast, eingebettet in eine Emulsionsschicht aus Gelatine besteht und das als Vorlage zur Herstellung eines Umkehrbildes
in einem photographischen Prozeß dient.
Es ist bekannt, daß Silberbilder, die als Vorlagen zur Erzeugung von mikroelektronischen Schaltungen dienen, empfindlich sind,
und mit großer Sorgfalt behandelt werden müssen. Die gegenwärtig verwendeten Vorlagen werden in einem aufwendigen Verfahren unter
Verwendung eines programmgesteuerten Lichtschreibers erzeugt. Die so hergestellten Vorlagen werden jedoch, um die geometrischen
Abmessungen nicht in nachteiliger Weise zu beeinflussen, im allgemeinen
nicht in Vervielfältigungsverfahren zur Erzeugung weiterer Vorlagen verwendet. Der Zeichnungsprozeß muß deshalb so oft
wiederholt werden, wie Vorlagen für das Kopierverfahren benötigt werden. Wenn größere Veränderungen an der Vorlage vorgenommen
werden sollen, wird der automatische Zeichnungsprozeß entsprechend modifiziert und neue Vorlagen werden hergestellt.
Eine Art der Änderung, die nicht selten vorgenommen wird, ist
10 9820/1502
ein Umkehrverfahren, bei dem durchsichtige Bereiche der Maske undurchsichtig gemacht werden und undurchsichtige durchsichtig.
Diazu werden die Silberkörner, die in den undurchsichtigen Bildbeireichen vorhanden sind durch Auflösung der die Körner unmittelbar
umgebenden Gelatine in einer schwachen Ätz-Bleichlösung entfernt. Das zurückbleibende Gelatinereliefbild wird
mit einem Farbstoff gefärbt, der für aktinisches Licht eines gegebenen Spektralbereiches undurchlässig ist.
Umkehrverfahren durch Entfernung von Silberkörnern und das t
Färben der zurückbleibenden Gelatineschicht sind bekannt. In der USA-Patentschrift 1 315 464 und in dem Buch von CC. Neblette,
"Photography, its Materials and Processes" S. 444, D. van Nostrand 1962, sind Verfahren zur Umkehrung von Bildern in
situ beschrieben. In der genannten USA-Patentschrift werden beispielsweise die das Bild bildenden Silberkörner entfernt,
indem die Gelatine in unmittelbarer Nachbarschaft der Silberkörner differentiell erweicht und die weich gemachte Gelatine
mit heißem Wasser entfernt wird. Heißes Wasser wirkt zu stark lösend, so daß dieses Verfahren zur Herstellung eines Umkehrbildes
einer mikroelektronischen- Schaltung unter Einhaltung der
gewünschten engen Toleranzen für die Linienbreite und deren Abstände
nicht geeignet ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Verfahren
zur Herstellung eines Umkehrbildes in einem photographischen
Prozeß, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Umkehrbild der
Vorlage erzeugt wird, indem die suspendierten Silberkörner in einem Ätzvorgang aus der Emulsionsschicht entfernt werden und
das zurückbleibende Reliefbild aus Gelatine mit einem absorbierbaren
-Farbstoff bis zu dem Grad eingefärbt wird, daß es für aktinisches Licht eines gegebenen Spektralbereiches undurchlässig
ist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung werden der Ätzvorgang
und das Färbeverfahren gemeinsam durchgeführt und gleich-
Docket PO 969 022 iι
205A306
zeitig abgebrochen. Die bei dem Ätzvorgang entstehenden negativ geladenen Abfallprodukte werden durch Gasblasen von der Emulsionsschicht
entfernt und an einer mit dem positiven Pol einer Gleichstomquelle verbundenen Elektrode gesammelt.
Es ist wesentlich, daß durch vertikales und horizontales Eindringen
des Farbstoffs an den Kanten des Reliefbildes aus Gelatine an denselben im Vergleich zu den übrigen Bildteilen eine
erhöhte Farbstoffabsorption stattfindet.
Die Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 8 und der Beschreibung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Flußbild des erfindungsgemäßen Maskenumkehrprozesses.
Fig. 2 zeigt ein Flußbild des Maskenumkehrprozesses mit
kombinierter Ätz- und Färbebehandlung.
Fig. 3 zeigt in schematischer Ansicht eine Maske, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde
und in der eine dünne, durchsichtige Schicht aus Gelatine, unter den undurchsichtigen Bereichen aus
Gelatine, in denen Silberkörner suspendiert sind, vorhanden ist.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht der Vorrichtung zur Durchführung der Ätz-Bleichbehandlung, bei der
die suspendierten Silberkörner aus den undurchsichtigen Bereichen der Maske herausgelöst werden.
Fig. 5 zeigt die Frontansicht eines Musters, von dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Umkehrbild erzeugt
wird.
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 zur
Docket PO 969 022 109820/150 2
Illustration der nach dem erfindungsgemäßen Umkehrverfahren
gewahrten Linienbreiten und Linienabstände.
Fig. 7 zeigt Ansichten einer Teilmaske vor und nach Umkehrung und Färbung, wobei die Ätzflüssigkeit und
die Farbstofflösung von Hand aufgetragen werden.
Fig. 8 zeigt schematisch das Lichtdurchlässigkeitsprofil eines Linienbildes vor und nach der Bildumkehrung
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Anhand dieser
Figur wird die schärfere Abbildung der Kanten erklärt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird bei der Herstellung einer Maske 1 ein durchsichtiges Substratmaterial 2, das in der vorliegenden
Erfindung aus einer Ortho-Typ-III Glasplatte besteht, mit einer Schicht 3 einer Silberhalogenidemulsion, die für Bilder
mit hoher Auflösung und hohem Kontrast Verwendung findet, beschichtet. Als Silberhalogenidemulsion kommen beispielsweise
die unter dem Handelsnamen Kodalith Ortho-Type III oder andere Emulsionen für hohes Auflösungsvermögen in Frage. Durch Kontaktbelichten
und Enwickeln werden in der Schicht 3 kontrastierende, undurchsichtige und durchsichtige Bildbereiche 4, 5
erzeugt, die die Maske la darstellen. Die undurchsichtigen BiIdbereiche
4 enthalten feinverteilte Körner aus metallischem Silber, suspendiert in klarer Gelatine, die auch die durchsichtigen
Bildbereiche 5 bedeckt.
Das Bild wurde mit einer Vorrichtung und nach einem Verfahren zur Entwicklung von Masken dieser Art, die Gegenstand der deutschen
Patentanmeldung P 19 26 232*9 sind, entwickelt.
Von der Maske, die aus dem vollentwickelten Bild aus Silberkörnern
in Gelatine auf dem Substrat 2 besteht, wird ein Umkehrbild
erzeugt. Dazu werden die Gelatine in der Umgebung der Silberkörner und gleichzeitig die Silberkörner in den undurch-
Docket PO 969 022 10 9 8 2 0/1502
sichtigen Bildbereichen durch eine schwache Ätz-Bleichlösung
entfernt, so daß das Reliefbild 1 b entsteht. Die Maske auf dem Substrat 2 wird in ein Farbbad getaucht, wobei Farbe 6 in das
Reliefbild aus Gelatine 5 eindringt, während das Substratmaterial
2 nicht gefärbt wird. Bei diesem Vorgang entsteht das Umkehrbild Ic.
Die einzelnen Verfahrensschritte sind in der nachfolgenden
Prozeßübersicht angegeben.
Oberfläche vorbereiten und Silberhalogenidemulsion aufbringen
Kontaktbelichten durch das Muster eines Mikroschaltbildes
Entwickeln, Fixieren, Härten des photographischen Negativs
Kopieren des Negativs in einen Photolack mit positiver Empfindlichkeit
4-
übergang zu einem Photolack mit negativer Empfindlichkeit
Ätzen, Bleichen des Negativs, um die Bildteile mit den Silberkörnern
zu entfernen
Vorsichtiges Spülen in langsam fließendem, kaltem Wasser
Färben des Gelatinereliefbildes
Vorsichtiges Spülen in langsam fließendem, kaltem Wasser
Verwendung des Umkehrbildes als Vorlage beim Kopieren des Umkehrbildes
in einen Photolack mit negativer Empfindlichkeit
Docket PO 969 022 109 8 20/1K02
Die Vorrichtung, die zur Erzeugung des Umkehrbildes verwendet
wird, ist in Fig. 4 gezeigt. Es handelt sich dabei mit Ausnahme der verwendeten Materialien um die Vorrichtung, die Gegenstand
der älteren deutschen Patentanmeldung P 19 26 232.9 ist. In Tank 10 ist eine Elektrode 11 aus Edelstahl befestigt, die eine
nach oben gerichtete Spitze 12 besitzt. Die Elektrode 11 ist mit dem negativen Pol einer Gleichstromquelle verbunden. Beim
Anlegen einer negativen Spannung wird die Entwicklungsflüssigkeit 14 unter Entwicklung von Gasblasen 16 durch Elektrolyse
zersetzt. Die Blasenbildung ist besonders intensiv entlang der Spitze 12. Ein kontinuierlicher Strom von Gasblasen strömt in
planarer Richtung über die das Bild enthaltende Gelatineschidht
17 auf dem Substratmaterial 2 in der Anordnung 1 a, wobei die Oberfläche der Gelatineschicht parallel und nahe benachbart
zu den planar aufsteigenden Gasblasen ist.
In,dem Maße, wie die das Bild enthaltende Gelatineschicht durch
die Lösung 14 in den die Silberkörner enthaltenden Bildbereichen 18 angegriffen wird, werden die an der Oberfläche gebildeten
Zersetzungsprodukte 19 durch die aufsteigenden Gasblaseh entfernt. Die negativ geladenen Teilchen 19 sammeln sich aufgrund
elektrophoretischer Anziehung an der positiven Elektrode
20 an, die vorzugsweise aus einem mit Platin überzogenen, feinmaschigen Drahtgitter aus Titan besteht und mit dem positiven
Pol einer Gleichstromquelle verbunden ist.
Wenn alle Silberkörner in den Bildbereichen 18 entfernt sind, was nach ungefähr fünf Minuten geschehen ist, liegt das
durchsichtige Gelatinerelief-Umkehrbild 1 b der Fig.-l vor. Da
eine Wechselwirkung zwischen den aufsteigenden Gasblasen, den
Zersetzungsprodukten 19 und der Ätzflüssigkeit 14 hauptsächlich
in den Bildbereichen 18 stattfindet, ist die Bewegung der Flüssigkeit
in diesen Bereichen besonders intensiv. Dadurch wird der
Angriff der JvtzflÜssigkeit in diesen Bereichen gleichmäßig verstärkt,
während die Flüssigkeit in der Nachbarschaft tier Gelatineschicht der durchsichtigen Bereiche 21 verhältnismäßig
Docket PO 969 022 10 9 8 2 0/1502
wenig turbulent ist. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, daß diese Bereiche 21 entfernt oder deformiert werden, herabgesetzt.
Wenn alle Silberkörner entfernt sind, muß die Einwirkung der Ätzflüssigkeit 14 unterbrochen werden, damit die Gelatine in
den durchsichtigen Bereichen 21 nicht geschwächt wird. Zu diesem Zweck wird das vorübergehend vorhandene Reliefbild der
Anordnung 1 b sorgfältig in langsam zirkulierendem Wasser gespült. Es ist vorteilhaft, wenn die Platte mit dem Reliefbild der
Anordnung 1 b dazu in ein mit kaltem Wasser gefülltes Becken getaucht wird, in dem das Wasser kontinuierlich mit sehr langsamer
Geschwindigkeit erneuert wird. Ein direkter Kontakt mit einem turbulenten Wasserstrom soll vermieden werden, um die empfindlichen
Teile des Gelatinereliefbildes zu schützen.
Anschließend wird die Platte 1 mit dem Reliefbild der Anordnung
1 b in ein Farbbad getaucht, wobei genügend Farbstoff in das Reliefbild aus Gelatine eindringt, um eine differentielle Undurchlässigkeit
für aktinisches Licht in den Bildbereichen 21, 6 zu erzeugen, wenn das Reliefbild in Kontakt mit einer
Photolackschicht umgekehrter Empfindlichkeit zur Erzeugung des gewünschten Umkehrbildes der Anordnung 1 c mit aktinischem Licht
belichtet wird. Wenn beispielsweise aktinisches Licht im blauen, sichtbaren'Bereich des Spektrums verwendet wird, kann
ein roter Farbstoff, der rotes Licht durchläßt und blaues Licht
absorbiert, verwendet werden. Die Unterbrechung des Färbevorgangs erfolgt, wie zuvor beschrieben, durch vorsichtiges Kühlen
in langsam fließendem Wasser. Beim Färben wird darauf geachtet, daß die Gelatineschicht in den Bereichen 21 nicht vollständig
an Farbstoff gesättigt ist, so daß auch nur eine begrenzte Farbstoffmenge in der dünneren Gelatineschicht in den Bereichen
18 absorbiert wird und die letzteren nicht bis zur Undurchlässigkeit
gefärbt werden. Dadurch werden die gewünschten scharfen Kanten 50 erhalten, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Die Ä"t ζ-Blei ch lösung 14 und die Farbstofflösung können im Tank
Docket PO 969 022 109820/1502
10 vereinigt werden, so daß gleichseitig die die Silberkörner
enthaltenden Bildbereiche entfernt werden und der Untergrund aus klarer Gelatine gefärbt wird. Dadurch ist es möglich, das
Umkehrbild der Anordnung Ic von dem Original der Anordnung 1 a
auf einfacherem Wege zu erzeugen. Die einzelnen Stufen dieser
vereinfachten Arbeitsweise sind in Fig. 2 dargestellt. Das Spülen mit Wasser folgt dann unmittelbar auf die kombinierte
Ätz-Färbebehandlung. Die kombinierte Ätz-Färbebehandlung dauert
etwa genauso lange wie zuvor das Ätzen.
Nr. Lösung (bei 21 C)
Gleichspannung zwi- Tauchzeit sehen den Elektroden
Gleiche Teile der Lösung X und 3 %ige Wasserstoffperoxid-Lösung
(Zusammensetzung Lösung X: 453,6 g Kupfersulfat 567,0 g Zitronensäure
28,3 g Kaliumbromid* Auffüllen mit Wasser auf 3785 ecm.
2 Volt bei 1/2 Amp. 5 Min., dann
vorsichtig spülen und trocknen
Gleiche Teile der Lösung Y und 3 %ige Wasserstoffperoxid-Lösung
(Zusammensetzung Lösung Y: 750 ecm Wasser von 52 0C
10 g Kupfer (II) Chlorid 10 g Zitronensäure, Auffüllen mit Wasser auf
1 Liter.
wie bei 1
wie bei 1
Gleiche Teile der Lösung Z und 3 %ige Wasserstoffperoxid-Lösung
(Zusammensetzung Lösung Z: 600 ecm Wasser von 52 0C
10 g Kupfer(II)Chlorid 150 g Zitronensäure 150 g Harnstoff,
wie bei 1
wie bei 1
Docket PO 969 022
109820/1502
Auffüllen mit Wasser auf 1 Liter.
Die Platte mit der Gelatineschicht wird fünf Minuten lang in
eine Lösung, die 25 g Farbstoff pro 1 Wasser enthält, getaucht und vorsichtig gespült. Der Farbstoff D wird ausgewählt je nach
dem gewünschten Spektralbereich, der Löslichkeit und den Absorptionseigenschaften
der Gelatine. Es wurden ausgezeichnete Ergebnisse bei einer Rotfärbung des Gelatinereliefbildes als
Barriere gegen aktinisches Licht im blauen oder UV-Bereich mit folgenden Farbstoffen erhalten:
Dl - Pontacyl der Firma Du Pont,
D2 - Rubinrot der Firma Du Pont,
D3 - Crocein Scarlet der Firma Kodak.
Dl - Pontacyl der Firma Du Pont,
D2 - Rubinrot der Firma Du Pont,
D3 - Crocein Scarlet der Firma Kodak.
Beispiele für kombinierte Ätz-Bleich- und Färbebehandlung
Lösung bei 21 UC
45 % einer der Lösungen X, Y oder Z; 45 % 3 %ige Wasserstoffperoxid-Lösung;
10 % einer Farbstofflösung einer der oben genannten Farbstoffe Dl, D2 oder D3 (25 g/l Wasser)
10 % einer Farbstofflösung einer der oben genannten Farbstoffe Dl, D2 oder D3 (25 g/l Wasser)
Gleichspannung in
Volt zwischen den
Elektroden
Volt zwischen den
Elektroden
4 Volt bei 1 Amp.
Tauchzeit
5 Minuten, dann vorsichtig spülen und trocknen
Es ist wesentlich, da8 z.B. die Strichbilder 31, 32 der Fig. in dem Originalbild 1 a, die eine präzise Dicke und Abstände
voneinander mit vorgeschriebenen Toleranzen in der Größenordnung von 0,013 mm besitzen, in dem Umkehrbild 1 c ohne Verzerrung
reproduziert werden können, so daß das Umkehrbild als Vorlage zum photographischen Kopieren auf das Photolackmaterial
entgegengesetzter Empfindlichkeit verwendbar ist. Wesentlich sind die Vorgänge an den Elektroden 11, 20, der Spülvor-
Docket PO 969 022
109820/1502
• "_' ' : ■■■ - 10;·-
gang zur Unterbrechung der Ätz- und Färbeprozesse, die in der Gelatineschicht absorbierte Färbstoffmenge und Umgebungsparameter
wie Temperatur und Zeit bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Der Abstand der Elektroden 11 und 20 ist ebenfalls wichtig. Ir der Praxis ist der Abstand zwischen der Bildoberfläche der
Platte 1 a und der Elektrode 20 ungefähr 2,5 cm (1 inch). Die Bildoberfiäche wird parallel und leicht versetzt zu der Ebene,
die die Spitze 12 der Elektrode 11 schneidet, angeordnet. Die Abmessungen des Tanks 10 zur Entwicklung von Photoplatten mit
^ einer Größe von 40 χ 50 cm betragen: Breite 45,7 cm; Höhe .53,3
cm bei einer Tiefe von 5,8 cm.
Es ist vorteilhaft, zwei verschiedene Farbstoffe zu verwenden, beispielsweise einen, der undurchlässig für aktinisches Licht
ist und einen anderen, der für das Licht der gleichen Wellenlänge durchlässig ist, um bestimmte visuelle Effekte., z.B.
Bezugspunkte zur Justierung der Vorlage beim Kopieren zu er- . zeugen. Es wird, wie in Fig« 7 angegeben ist, ein schwammartiger
Applikator 41 verwendet,, um von Hand Farbe auf bestimmte Bildbereiche
42 aufzubringext.. Es wurde auch gefunden, daß. durch
lokale Anwendung der oben genannten Ätz-Bleichlösung bestimmte
^ ; Bildbereiche umgekehrt werden können, z.B. kann so ein Rand-
- muster erzeugt werden, dag, isoliejcen.de Greifbereiche einer
mikroelektronischen Schaltmng; definiert.
Es wurden bestimmte yor^e^&aft^JSjLgjinsp^af^en an dem .umkehr.τ
bild beobachtet, vorzyqfs^^s^ ψ'φΜτςΜ^ζβ Kasvfeen 50 in dem. ge.- färbten
Reliefbild 1 c (g±-<jpy |,t 17y,Dies-er'ilffekt ^
Iich aus den vergleichbar^"'ifen$i|e^ tr isoj^ti Auswertungen 4§r
Fig. 8 und wird einer erJi^t^m ^aj^stö.f|abstikptlon an den; Kanten durch gleichzeitiges vertikal^ö und.horizontales Eindringen
des Farbstoffs zugeschrieben* um SUlJDierbiid ist die Licht-,
durchlässigkeit eine Funktion der Silberdiciite, die sich an
den Kanten allmählich ändert. Wegen dieses Dichtegr«dienten,
Docket PO 969 022 109820/1502
der in seiner Ausdehnung relativ zu der vorgegebenen Linienbreite und den Toleranzen (Fig. 8, oberer Teil) erheblich
variieren kann, erscheinen die Kanten in den densitometrischen Auswertungen verschwommen. Wenn im Gegensatz dazu die Farbstoff
auf nähme begrenzt wird, so daß das Gelatinereliefbild
nicht vollständig an Farbstoff gesättigt ist, erhält man wegen des vertikalen und horizontalen Eindringens des Farbstoffes
an den Kanten eine erhöhte Farbstoffabsorption durch die, wie
aus Fig. 8 unterer Teil ersichtlich ist, das verschwommene oder undeffinierbare Lichtdurchlässigkeitsprofil reduziert wird.
Kantenunregelmäßigkeiten in dem Originalbild entstehen durch das Zusammenwirken mehrerer Faktoren und hängen beispielsweise
von der Qualität des ursprünglichen Schaltbildes, der Intensität und der Eindringtiefe des Lichtes in die Sllberhalognidschicht
3 (Fig. 1) ab. Wenn die Silberhalogenidschicht nicht in ihrer vollen Tiefe belichtet wird, was in der Praxis bei Verwendung
automatischer Lichtschreiber, wie beispielsweise dem bekannten programmgesteuerten "Gerber Modell 532 Artwork
Generator" der Fall sein kann, dann bleibt nach der Entfernung des Silbers, wie in Fig. 3 ersichtlich ist, eine Gelatineschicht
52 in den zuvor undurchsichtigen Bildbereichen zurück. Diese dünne Schicht absorbiert etwas Farbstoff, jedoch nicht genügend
Farbstoff, um die Schicht für das aktinische Licht, für das der Farbstoff ausgesucht wurde, undurchlässig zu machen. In
der Praxis sind daher die Kanten 53 des Reliefbildes nicht genau
vertikal sondern besitzen eine Neigung bezüglich der Ebene des Bildes und des Substratmaterials. Dieser Effekt führt ebenfalls
zur Verbreiterung des ünschärfebereichs im Lichtdurchlässigkeitsprofil
an den Bildkanten. Dieser Verbreiterung wirkt jedoch in dem Umkehrprozeß der differentielle Kantenabsorptionseffekt
entgegen, so daß das Umkehrbild schärfer gezeichnet 1st als das Originalbild.
Die beschriebene Umkehrtechnik wurde auch angewendet, um mit
automatischen Lichtschreibern Muster mit großen undurchsich-
Docket PO 969 022 109820/1502
tigen Bereichen zu erzeugen. Die automatischen Lichtschreiber
arbeiten jedoch am besten bei der Aufzeichnung von Bildern, die bei der Entwicklung der Silberhalogenidemulsion schmäle
Silberbildteile mit verhältnismäßig großen Bildteilen als Hintergrund
aus klarer Gelatine ergeben. Ein solches Muster ist z.B.
das in Fig. 5 gezeigter für die Halbleiterfertigung typische Muster.
Docket PO 969 022 10 9 8 2 0/1502
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE(ίύ/ Verfahren zur Behandlung eines photokopierbaren Musters, das aus einem Silberkörnerbild, insbesondere einer mikroelektronischen Schaltung, mit hoher Auflösung und hohem Kontrast, eingebettet in eine Emulsionsschicht aus Gelatine besteht und das als Vorlage zur Herstellung eines Umkehrbildes in einem photographischen Prozeß dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrbild der Vorlage erzeugt wird, indem die suspendierten Silberkörner in einem Ätzvorgang aus der Emulsionsschicht entfernt werden und das zurückbleibende Reliefbild aus Gelatine mit einem absorbierbaren Farbstoff bis zu dem Grad eingefärbt wird, daß es für aktinisches Licht eines gegebenen Spektralbereiches undurchlässig ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ätzvorgang und das Färbeverfahren gemeinsam durchgeführt und gleichzeitig beendet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dem ÄtzVorgang entstehenden negativ geladenen Abfallprodukte durch Gasblasen von der Emulsionsschicht entfernt und an einer mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle verbundenen Elektrode gesammelt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch vertikales und horizontales Eindringen des Farbstoffs an den Kanten des Reliefbildes aus Gelatine an denselben im Vergleich zu den übrigen Bildteilen eine erhöhte Farbstoff absorption stattfindet.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur von einem Teil des Musters der Vorlage ein Umkehrbild erzeugt wird und die Ätzflüssigkeit und die Farbstofflösung auf Teilbereiche der das Silberbild ent-Docket PO 969 022 109820/1502haltenden Gelatineschicht aufgetragen werden.
- 6. Verfahren nach einein der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Farbstoffe, die sich bezüglich ihrer Lichtdtirchlässigkeit für aktinisohes Licht eines gegebenen Spektralbereiches; unterscheiden, zur Erzeugung von Bezugspunkten für die Justierung auf die Gelatine*- schicht aufgetragen werden.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß daa Silberbild, v©n dem ein Umkehrbild erzeugt wird, mittels eines programmgesteuerten Licht-Schreibers hergestellt wird.Docket PO 969 022109820/1502Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87417869A | 1969-11-05 | 1969-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054306A1 true DE2054306A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=25363161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702054306 Pending DE2054306A1 (de) | 1969-11-05 | 1970-11-04 | Verfahren zur Erzeugung eines Umkehr bildes einer mikroelektronischen Schaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3666648A (de) |
JP (1) | JPS5036765B1 (de) |
DE (1) | DE2054306A1 (de) |
FR (1) | FR2071742A5 (de) |
GB (1) | GB1324792A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50156931A (de) * | 1974-06-08 | 1975-12-18 | ||
JPS5155233A (en) * | 1974-11-09 | 1976-05-14 | Shaken Kk | Karaamojikaado oyobi sonosakuseihoho |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5299170U (de) * | 1976-01-21 | 1977-07-26 | ||
US5866303A (en) * | 1997-10-15 | 1999-02-02 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Resist developing method by magnetic field controlling, resist developing apparatus and method of fabricating semiconductor device |
JP5286290B2 (ja) * | 2008-02-15 | 2013-09-11 | ライオン株式会社 | 洗浄剤組成物および電子デバイス用基板の洗浄方法、並びに電子デバイス用基板 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1632740A (en) * | 1927-06-14 | Indttstrie axtiengesellschaft | ||
US1857089A (en) * | 1932-05-03 | Ing cobpobation | ||
US1564753A (en) * | 1925-12-08 | John g | ||
US1245152A (en) * | 1916-09-15 | 1917-11-06 | Abel Boularan Dit Deval | Process for improving photographic negatives. |
US1525766A (en) * | 1922-07-12 | 1925-02-10 | Eastman Kodak Co | Color photography |
US1962348A (en) * | 1929-11-13 | 1934-06-12 | Eastman Kodak Co | Photographic reversal process |
US1970869A (en) * | 1931-01-17 | 1934-08-21 | Agfa Ansco Corp | Photographic reversal development |
US2068879A (en) * | 1933-09-09 | 1937-01-26 | Cambridge Trust Company | Photographic relief process |
US2193023A (en) * | 1938-04-06 | 1940-03-12 | Eastman Kodak Co | Photographic reversal process |
US2500052A (en) * | 1948-06-02 | 1950-03-07 | Eastman Kodak Co | Photographic reversal copying process |
US2676101A (en) * | 1950-12-21 | 1954-04-20 | Rca Corp | Method of reversal processing sound tracks |
DE1071478B (de) * | 1957-03-01 | |||
BE573379A (de) * | 1957-11-29 | |||
US3268331A (en) * | 1962-05-24 | 1966-08-23 | Itek Corp | Persistent internal polarization systems |
US3244083A (en) * | 1962-10-23 | 1966-04-05 | Xerox Corp | Xerographic device |
US3271145A (en) * | 1963-12-23 | 1966-09-06 | Eastman Kodak Co | Process for producing an electrostatic charge image |
US3471387A (en) * | 1965-08-02 | 1969-10-07 | Carter S Ink Co | Electrophoretic printing medium |
-
1969
- 1969-11-05 US US874178A patent/US3666648A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-09-28 FR FR7036294A patent/FR2071742A5/fr not_active Expired
- 1970-10-21 GB GB4991770A patent/GB1324792A/en not_active Expired
- 1970-11-04 JP JP45096542A patent/JPS5036765B1/ja active Pending
- 1970-11-04 DE DE19702054306 patent/DE2054306A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50156931A (de) * | 1974-06-08 | 1975-12-18 | ||
JPS5155233A (en) * | 1974-11-09 | 1976-05-14 | Shaken Kk | Karaamojikaado oyobi sonosakuseihoho |
JPS5524094B2 (de) * | 1974-11-09 | 1980-06-26 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1324792A (en) | 1973-07-25 |
FR2071742A5 (de) | 1971-09-17 |
JPS5036765B1 (de) | 1975-11-27 |
US3666648A (en) | 1972-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE674999C (de) | Verfahren zur Bildherstellung | |
DE2834771A1 (de) | Fluessigkristallanzeigezelle mit dunklen anzeigesymbolen auf hellem hintergrund und ein verfahren zu deren herstellung | |
DE2054306A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Umkehr bildes einer mikroelektronischen Schaltung | |
DE2000667A1 (de) | Verfahren zur photographischen Herstellung von Mustern auf einer Unterlage | |
EP0035207B1 (de) | Verfahren zum Aufzeichnen von Strömungsgrenzschichten in flüssigen Medien | |
DE2161407C3 (de) | Verfahren zur Ätzbleichbehandlung von belichteten und entwickelten Photoplatten und Filmen | |
DE561020C (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder durch Veraenderung der Haerte einer Gelatineschicht | |
DE447635C (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromatdruckformen | |
DE2226164C3 (de) | Verwendung einer wässrigen, Perjodationen enthaltenden Lösung zum Entfernen einer unlöslich gemachten, Polyvinylalkohol enthaltenden Oberflächenschicht | |
DE1003578B (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Bildern und Mittel zur Durchfuehrung desselben | |
DE2452326A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer aetzmaske mittels energiereicher strahlung | |
DE2445398A1 (de) | Verfahren zum aufzeichnen von stationaeren fluessigkeitsstroemungen an grenzflaechen | |
DE2812733A1 (de) | Uv-lichtempfindliche platte fuer graphische anwendungen | |
DE2001535A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung metallischer Muster | |
DE2312496C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von leicht abschälbaren Negativdruckvorlagen | |
DE408157C (de) | Durch Lichtkopie auf Yoshino- o. dgl. Papier oder auf Gewebe, wie Beuteltuch, erzeugte Schablone und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT155874B (de) | Verfahren zur Erzeugung einer lichtundurchlässigen Deckschicht bei Trägern, die mit einer lichtdurchlässigen, zum Einschneiden von Schwingungen geeigneten Aufzeichnungsschicht versehen sind. | |
DE2111980C3 (de) | Verfahren zum Modifizieren von Vesikularbildern | |
DE2734842A1 (de) | Verfahren zur feststellung des ausbrechens von oeffnungen beim aetzen | |
DE537514C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Druckbildern auf Druckplatten, insbesondere Metallplatten fuer den Offsetdruck | |
DE414781C (de) | Erzeugung von Bildern, Mustern, Schriftzeichen u. dgl. auf einer Unterlage und Herstellung von Filmtiteln | |
DE935110C (de) | Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilmen | |
AT155667B (de) | Verfahren zur Behandlung von Trägern für optisch wiederzugebende Schwingungsaufzeichnungen. | |
DE597317C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kolloidreliefs | |
DE297862C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |