DE935110C - Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilmen

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DE935110C
DE935110C DEG10817A DEG0010817A DE935110C DE 935110 C DE935110 C DE 935110C DE G10817 A DEG10817 A DE G10817A DE G0010817 A DEG0010817 A DE G0010817A DE 935110 C DE935110 C DE 935110C
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film
lenticular
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DEG10817A
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Edgar Dr-Ing Gretener
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/14Additive processes using lenticular screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung bildet ein neuartiges und besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilmen. Gemäß dem Patent 882 038 ist der Linsenrasteriilm mit einer beiderseitigen Rasterung versehen, wobei sich die zugeordneten Einzellinsen der beiden Raster in einer vorgesch ri ebenen,
Lage befinden.
Dies wird durch das im Hauptpatent beschriebene Herstellungsverfahren mit der erforderlichen Genauigkeit in der Weise erreicht, daß die Linsen des zweiten Rasters phototechnisch unter Anwendung der Linsen des ersten Rasters als Abbildungselemente erzeugt werden. Zu diesem Zweck wird auf die glatte Seite des nur einseitig gerasterten Filmträgers eine dünne Schicht aus bichromatisierter Gelatine aufgebracht und diese durch den Filmträger hindurch unter Z\vischenschaltung einer passend geformten Schablone vorzugsweise mit ultravioletter Strahlung belichtet. Die einzelnen Linsen des ersten Rasters bilden die Schablone als in der Gelatineschicht nebeneinanderliegende Bilder der Schablone ab. Dabei entspricht die Intensitätsverteilung der auftreffenden Strahlung innerhalb jedes dieser Bilder der Formgebung der Schablone, die wiederum entsprechend der gewünschten Form der Rasterlinse gewählt wird. Dadurch wird die Gelatine örtlich verschieden stark gegerbt, und nach dem Auswaschen mit warmem Wasser und Härten
Rasterlinsen gewünschter
Form als
erhält man
Gelatinerelief.
Ein auf diese Weise hergestellter Doppelrasterfilm wird gemäß dem Hauptpatent zum Zweck der photographischen Registrierung anschließend durch einseitiges Imprägnieren mit lichtempfindlicher Substanz sensibilisiert. Vorzugsweise wird dabei nur die das zweite Raster bildende Gelatineschicht sensibilisiert, und zwar durch Tränken mit einer
ίο Lösung lichtempfindlicher Salze.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung einer auf diese Weise sensibilisierten Gelatineschicht für die photographische Registrierung gewisse Effekte auftreten können, welche die Gleichmäßigkeit dieser
is Registrierung stören. Insbesondere kann die Empfindlichkeit der sensibilisierten Schicht über die den einzelnen Rasterlinsen zugeordneten Registerzonen schwanken. Eine solche Inhomogenität wirkt sich beim Kopieren störend aus, da bekanntlich beim Linsenrasterfilm die TeiLbiddkomponenten, bei einem Farbfilm also beispielsweise drei Teilfarbkomponenten, nebeneinander auf der hinter jeder einzelnen Filmlinse liegenden Zone registriert werden. Es liegen also beispielsweise bei einem aus Zylinderlinsen bestehenden Raster die eine Komponente hinter der Mitte, die beiden anderen Komponenten jedoch gegen die Ränder der Einzellinse hin. Tritt die obenerwähnte unterschiedliche Empfindlichkeit der sensibilisierten Schicht auf, so werden die einzelnen Komponenten ebenfalls unterschiedlich registriert. Dies kann im Fall eines Farbfilms niditlineare Farbfehler zur Folge haben, was unter allen Umständen vermieden werden muß. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese störenden Begleiterscheinungen vermieden, und zwar dadurch, daß die gerasterte Oberfläche des Filmträgers selbst in einer dünnen Schicht wasseraufnehmend gemacht und zum Zweck der späteren photographischen Registrierung der BiIdkomponenten mit lichtempfindlichen Substanzen imprägniert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei die Figur ein Stück Linsenrasterfilm im Schnitt zeigt, bei welchem die gerasterte Oberfläche des Filmträgers sensibilisiert ist.
Der Filmträger 1 besitzt eine gerasterte Oberfläche 2 und eine glatte Oberfläche 3. Die glatte Oberfläche 3 trägt eine Gelatineschicht 4, deren äußere Oberfläche die zweite Rasterung 5 bildet. Die Herstellung eines solchen Films ist im Hauptpatent näher erläutert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gerasterte Oberfläche 2 des Filmträgers 1 nun in einer dünnen Schicht wasseraufnehmend gemacht. Diese wasseraufnehmend gemachte Schicht wird dann zum Zweck der photographischen Registrierung auf dem Film mit lichtempfindlichen Substanzen imprägniert. Nach dem Belichten (Kopieren) und Entwickeln befindet sich dann die photographische Registrierung innerhalb dieser dünnen Schicht 6.
Es ist erforderlich, den Filmträger vor dem Tränken mit der wässerigen Lösung der sensibilisierenden Salze auf der gewünschten Seite durch geeignete Behandlung oberflächlich wasseraufnehmend zu machen, da der Filmträger zumeist aus wasserabstoßendem Material besteht, beispielsweise aus Nitrocellulose, wie der bisher übliche Film, oder aus Triacetat oder Acetobutyrat, wie der sogenannte Sicherheitsfilm. Vorzugsweise erfolgt dies durch sogenanntes Verseifen, und es wird im folgenden der Einfachheit halber stets von Verseifen gesprochen, ohne daß dadurch andere Verfahren ausgeschlossen sein sollen, mit welchen der Filmträger oberflächlich wasseraufnehmend gemacht werden kann.
Verfahren zur Durchführung der Verseifung sind beispielsweise in dem Patent 922 209 im einzelnen beschrieben.
Beim Imprägnieren wird dann die wäßrige Lösung der lichtempfindlichen Salze nur von den wasseraufnehmend gemachten Teilen des Filmträger aufgenommen, von allen anderen dagegen nach wie vor abgestoßen. Durch geeignete Bemessung der Zeitdauer des Verseifungsvorganges kann die Dicke der wasseraufnehmend, gemachten Schicht und damit die Eindringtiefe der Salzlösung nach Wunsch geregelt werden. Man hat es also in der Hand, der photographischen Registrierung, welche sich nach dem Kopiervorgang innerhalb go des Filmträgers befindet, eine gewünschte Dicke zu geben.
Nach dem Kopieren und Entwickeln eines solchen Films befindet sich die Registrierung ausschließlich in der wasseraufnehmend gemachten Schicht, d. h. also innerhalb einer dünnen Schicht unmittelbar unter der gerasterten Oberfläche des Filmträgers. Dies bietet bei der Herstellung und Projektion eines solchen Films große Vorteile, weil eine optisch korrekte Erfassung der Registrierung und damit eine korrekte Farbwiedergabe nur möglich ist, wenn sich die Registrierung innerhalb einer dünnen, auf beiden Seiten begrenzten Schicht befindet.
Bei einem solchen Film befinden sich die lichtempfindliche Schicht und das Gelatinerelief auf verschiedenen Seiten des Films. Die dadurch ermöglichte vollständige Trennung des Bildregistriervorganges und der Erzeugung des Gelatinerasters gestattet, die eingangs erwähnten nachteiligen Effekte no zu vermeiden, welche die Gleichmäßigkeit der Registrierung stören und nichtlineare Farbfehler nach sich ziehen könnten. Bei der Herstellung des Films bestehen zwei Möglichkeiten für die Wahl der Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge. Entweder erfolgt die Verseifung vor der Erzeugung des mechanischen Rasters, oder es wird der Filmträger zunächst auf einer Seite mechanisch gerastert und die Seite dann \-erseift. Vorzugsweise wird die erste Reihenfolge gewählt, wobei man den Filmträger unmittelbar nach dem Gießen, d. h. in breiten ungeschnittenen Bahnen verseift. Darauf erfolgt das Zerschneiden in Streifen der gewünschten Breite, welche dann mittels eines der bekannten Gaufrierverfahren auf der verseiften Oberfläche mit einem Raster versehen werden. Auf
diese Weist erzielt man eine große Gleichmäßigkeit der Verseifung über den ganzen Filmträger hinweg. Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des errmdungsgemäßen Verfahrens; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben, Teile und Prozente sind Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Beispiel ι
ίο Ein mit Zylindergaufrage versehener, am Rand gelochter Triacetatiilm wird auf der gerasterten Seite mittel- äthylalkoholischer Natronlauge etwa 4 η tief verseift, indem er in straff gespanntem Zustand 4 Minuten lang bei einer Temperatur von 2\ bi> 22~ mit einer klaren Lösung der folgenden Zusammensetzung in Berührung gebracht wird:
Verseifnngslösung 16 g Ätznatron, 20 ecm destilliertes Was.-er. 180 ecm Äthylalkohol, o6°/oig. Damit die gerasterte Seite des Films mit der Ver- -eifungslösnng nicht in Berührung kommt, wird das zur Verarbeitung gelangende Filmstück sorgfältig auf die Fliissigkeitsoberfläche der alkoholischen Lösung gesenkt.
Xach beendeter Verseifung wird das Filmstück ra.-ch in destilliertem Wasser, das 0,05 % nichtionogenes Netzmittel (Kondensationsprodukt aus Fettalkohol mit Äthylenoxyd) enthält, getaucht und unter Bewegung etwa 1 Minute gewaschen.
Der Film wird anschließend noch 15 Minuten in irischem destilliertem Wasser belassen und darauf bei Raumtemperatur getrocknet.
Der so behandelte Film wird nun auf der Seite -einer mechanischen Rasterung mit einer klaren Sensibili-ierungslösung folgender Zusammen- -etzung lichtempfindlich gemacht: 13 g Ferriainmoniumcitrat, 5 g Silbernitrat, 4,6 g Citronensäure, 4,0 g Pvrazolonfarbstoff" der folgenden Konstitution:
SO, H
HO3S-
CH3-C = N
-X = X- C = X
OH
S0„H
ο,5 g nichtionogenes Netzmittel, too ecm destilliertes Wasser.
Die Klärung der beschriebenen Sensibilisierungslösung kann beispielsweise nach einer Woche Lagerung unter Verschluß im Dunkeln durch Abdekantieren erfolgen.
Der nach den für die Linsenrasterfilme üblichen Kopiermethoden exponierte Film wird nach dem in dem Hauptpatent beschriebenen Verfahren mittels instabiler Silberlösungen entwickelt. Überraschenderweise bleibt in dem beschriebenen Filmtyp die Silberabscheidung auf die verseifte Zwischenschicht beschränkt, was sowohl in bezug auf das Auflösungsvermögen der Schicht als auch für die Technik einer Flächenregistrierung einen ausschlaggebenden \rorteil darstellt.
Beispiel 2
Ein beidseitig glatter Triacetatfilm wird einseitig mittels äthylalkoholischer Natronlauge in der im Beispiel 1 angegebenen Weise verseift. Danach wird der Film auf der verseiften Seite mechanisch, z. B. durch Prägen zwischen entsprechend geformten Walzen gerastert und dann wiederum, wie im Beispiel 1 angegeben, sensibilisiert.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilmen gemäß Patent 882 03S, dadurch gekennzeichnet, daß die gerasterte Oberfläche des Filmträgers in einer dünnen Schicht wasseraufnehmend gemacht und mit lichtempfindlichen Substanzen imprägniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasseraufnehmend gemachte Schicht nach dem Aufbringen des Gelatinerasters mit lichtempfindlichen Substanzen imprägniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmträger zunächst einseitig in einer dünnen Schicht wasseraufnehmend gemacht und erst dann auf dieser Seite gerastert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 571 11.55
DEG10817A 1949-02-23 1953-01-25 Verfahren zur Herstellung von Linsenrasterfilmen Expired DE935110C (de)

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DENDAT882038D Expired DE882038C (de) 1949-02-23 Linsenrasterfilm mit beidseitiger Rasterung und Verfahren zu dessen Herstellung
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US4497860A (en) * 1978-12-18 1985-02-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Imageable prismatic array

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GB682853A (en) 1952-11-19
DE882038C (de) 1953-05-21
GB722666A (en) 1955-01-26

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