DE2021064A1 - Herstellung von Kathodenstrahlroehren - Google Patents

Herstellung von Kathodenstrahlroehren

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DE2021064A1
DE2021064A1 DE19702021064 DE2021064A DE2021064A1 DE 2021064 A1 DE2021064 A1 DE 2021064A1 DE 19702021064 DE19702021064 DE 19702021064 DE 2021064 A DE2021064 A DE 2021064A DE 2021064 A1 DE2021064 A1 DE 2021064A1
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fluoride
slurry
cathode ray
gadolinium
oxide
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DE19702021064
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Marsh Richard H
William Allie Jun
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7701Chalogenides
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes

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Description

DR. A. KÖHLER M. SCHROEDER PATENTANWÄLTE
TELEFON: 374742 TELEGRAMME: CARBOPAT
β MÜNCHEN 13 FRANZ-JOSEPH-STRASSE
Ford-Werke AG., Köln-Deutz
Herstellung von Kathodenstrahlröhren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aktiven Flächen von Kathodenstrahlröhren unter Anwendung eines mit Europium dotierten Yttriumoxyds oder Gadoliniumoxyds als Phosphor. Das Yttriumoxyd oder Gadoliniumoxyd wird während der Herstellung durch einen Fluoridüberzug, der aus einer gepufferten Suspension abgeschieden wurde, geschützt.
Phosphore für Kathodenstrahlröhren und insbesondere Phosphore für das Farbfernsehen werden häufig auf die innere Fläche der Röhre in Form einer Aufschlämmung, die den Phosphor, Isopropylalkohol, Polyvinylalkohol und eine geringe Menge an Ammoniumdicbromat enthält, aufgetragen. Diese Aufschlämmung wird auf der Innenseite des Bildrohres ausgebreitet und getrocknet. Ein lichtstrahl von hoher Intensität wird dann auf die Stellen gerichtet, wo der Phosphor verbleiben soll. Durch den intensiven lichtstrahl wird die Vernetzung des Polyvinylalkohole eingeleitet. Das Ammoniumdichromat dient zur Katalyse dieses Verfahrens. Die nicht umgesetzte Aufschlämmung und die löslichen Salze werden dann abgewaschen und das System gebacken und trockengepumpt.
109 8U/1522
Die Anwendung von Gadoliniumoxyd "bei diesem Verfahren wird durch die verhältnismäßig hohe löslichkeit des hydratisierten Gadoliniumoxyäs und dessen hohe Hydrolysegeschwindigkeit kompliziert. Durch diese Eigenschaften werden ausreichend Gadoliniumionen geliefert, um das unlösliche Gadoliniumchromat auszufällen, wodurch in wirksamer Weise die Chromationen aus der Reaktion entfernt werden. Untersuchungen von Aufschlämmungen, die durch spektrophotometrische Bestimmung der Atomabsorption des gesamten Chroms analysiert wurden, zeigten, daß das Ausmaß der Abnahme der Chromkonzentration von Pseudo-erster Ordnung hinsichtlich des Chroms ist und eine Halbwertszeit von etwa 1 Stunde aufweist.
Damit eine lichtempfindlichkeit ausgebildet wird, darf der pH-Wert der Aufschlämmung den Wert von 6 nicht übersteigen. Dies ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle I1 woraus sich ergibt, daß die Konzentration an Dichromatchrom sehr rasch bei pH-Werten oberhalb etwa 5 abfällt.
1 09844/ 1 522
Tabelle I
pH
HCrO.
Gr2O7
OrO,
1,00 0,0075 0,0025 4,5 x 10
5,00 0,0073 0,0023 0,00044
5,10 0,0072 0,0023 0,00054
5,20 0,0071 0,0022 0,00068
5,30 " 0,007 0,0022 0,00084
5,40 0,0069 0,0021 V 0,001
5,50 0,0067 0,002 0,0013
5,60 0,0065 0,0019 0,0016
5,70 0,0063 0,0018 0,0019 -
5,80 0,0061 0,0016 0,0023
5,90 0,0058 0,0015 0,0028
6,00 ' 0,0054 0,0013 0,0033
6,10 0,0051 0,0011 0,0038
6,20 0,0046 0,00095 . 0,0044
6,30 0,0042 0,00078 0,005
6,40 0,0037 0,00062 0,0056
6,50 0,0033 0,00048 0,0062
Die Tabelle I basiert auf 0,01-molaren Chromlösungen in Abhängigkeit vom pH-Wert. Versuche zur Einstellung des pH-Wertes durch Zugabe lediglich von Säure ergaben eine rasche Auflösung von mehr Gadoliniumoxyd mit anschließender Ausfällung des Chromates und eine Zurückkehr des pH-Wertes auf den Bereich von 8. "bis 9.
Die Erfindung beruht auf dem Schutz des Gadoliniumoxyds durch einen überzug auf den einzelnen Oxydteilchen aus einer Schicht eines unlöslichen Gadoliniumfluorids. Dies erfolgt durch die Zugabe eines löslichen Fluoride, beispielsweise Ammoniumfluorid, mit anschließender Einstellung und Stabilisierung des pH-Wertes durch Zugabe eines geeigneten Pufferungssystems.
10984 4/1522
Das bevorzugte System zur pH-Pufferung besteht aus Essigsäur e/Ammoniumacetat, während das bevorzugte Ausgangsmaterial für Fluoridionen aus Ammoniumfluorid besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren besteht darin, daß eine lichtempfindliche Aufschlämmung, die G-adoliniumoxyd oder Yttriumoxyd enthält, hergestellt wird, der pH-Wert der Aufschlämmung auf einen Wert nicht wesentlich oberhalb 6 durch Zugabe geeigneter Pufferungsmittel stabilisiert wird, zu der Aufschlämmung ein Ausgangsmaterial für Fluoridionen in ausreichender Menge zur Ausfällung einer Schicht vom Gadoliniumfluorid oder X.ttriumfluorid auf dem Gradoliniurnoxyd oder Yttriumoxyd zugesetzt wird, die gepufferte und fluoridhaltige Aufschlämmung auf die Fläche der Kathodenstrahlröhre aufgetragen wird und die auf diese Weise überzogene Fläche licht von hoher Intensität zur örtlichen Fixierung der Aufschlämmung ausgesetzt wird.
Fig. 1 zeigt die erhaltenen pH-Werte und Fluoridkonzentrationen· und die Änderungen, die im Verlauf der Zeit auftreten. Die untersuchte Aufschlämmung wurde hergestellt, indem zu einer Probe von 20 ml eine 1 $-ige Ammoniumfluoridlösung und Essigsäure (1:1) zugesetzt wurden. Festes Ammoniumacetat wurde als Puffer zugegeben.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, stieg die Fluoridkonzentration unmittelbar auf einen hohen Wert an und verblieb dort, Selbstverständlich fand keine Ausfällung einer Schutzschicht von Gadoliniumfluorid statt. Dies ist vermutlich auf die Tatsache zurückzuführen, daß bei Werten iron größeren pH-Werten als 8 die löslichkeit des eadoliniraäiydroxyds niedriger als die !löslichkeit des Gradoliniumf luorid© lsi;« Bei Zugabe von· Essigsäure fiel die JPluoridkojasentratiosa. solar saaela amf sato aie&rig® Eonaeatrationsa ab-. ¥esm aste E1IuOrM ssugesetst wurdet stieg
4718
— 5 — ■" : ■' - : ■" ; .'■■"■:■-■
die ELuoridkonzentration zunächst rasch an und fiel dann, wenn das Gadoliniumfluorid ausgefällt wurde, ab. Gegebenenfalls wurde eine Stelle erreicht, wo die abschließende Fluoridkonzentratiön bei einer höheren Konzentration auslief, als die vorhergehend festgestellte Endkonzentration. Die Zugabe einer ausreichenden Menge an Fluorid wurde angenommen, wenn die Fluoridkonzentration eher anstieg als auf eine sehr niedrige Konzentration abfiel.
Nachdem ausreichend Fluorid zugegeben war und der pH-Wert eingestellt worden war, wurde das System überwacht, um die Veränderungen an pH-Wert und Fluoridkonzentrationen als Funktion der Zeit zu beobachten. Aus Fig. 1 ergibt es sich, daß sich sowohl der pH-Wert als auch die Fluoridkonzentration sehr gut während eines Tages hielten. Am nächsten Morgen war der Fluoridwert beträchtlich unterhalb der Gleichgewichtskonzentration abgefallen und der pH-Wert war oberhalb des brauchbaren Bereiches angestiegen. An dieser Stelle erfolgte ein kleiner Zusatz von Fluorid und der pH-Wert wurde zurück auf den brauchbaren Bereich eingeregelt. Sowohl die Fluoridkonzentration als auch der pH-Wert hielten sich gut während eines Tages, was zeigt, daß das System regeneriert werden kann.
In Fig. 2 ist die Wirkung einer in geeigneter Weise hergestellten Aufschlämmung gezeigt. Hierbei wurde eine ausreichende Menge an Fluorid zu der Aufschlämmungsprobe zugesetzt. Das System wurde über Naoht ohne Rühren stehengelassen. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, lag der,pH-Wert, wenn er auch geringfügig angestiegen war, immer noch im arbeitsfähigen Bereich. Zum Vereuoh wurde der pH-Wert erneut ohne Zugabe von Fluorid eingestellt. Die Zunahme des pH-Wertes bezüglich der Zeit war in diesem Fall beträchtlich rascher. Dies belegt, daß eine geeignete Regenerierung den Zusatz von Fluorid erfordert.
109844/ 1 622
Ammoniumdichromat wurde zu der behandelten Aufschlämmung zugesetzt und die gesamte Ohromkonzentration während des Tages durch Atomadsorptionsspektroskopie bestimmt. Es wurde keine Änderung der Chromkonzentration beobachtet.
Eine typische Aufschlämmung wurde auf folgende Weise hergestellt: Ein Gemisch aus 14»4 1 Polyvinylalkohol, 6 1 Isopropylalkohol, 10 1 Wasser und 13,6 kg eines mit Europium dotierten Gadoliniumoxyds wurde verwendet. Hierzu wurden 60 g Ammoniumfluorid, 200 g Ammoniumacetat und Essigsäure bis zu einem pH-Wert von 5,5 oder geringfügig niedriger zugegeben. Schließlich wurden 125 ml einer Lösung, die durch Auflösung von 18,1 kg Ammoniumdichromat in 90,8 1 Wasser hergestellt worden war, zugesetzt.
Das vorliegende Verfahren wurde weiterhin untersucht, indem Yttriumoxyd anstelle von Gadoliniumoxyd eingesetzt wurde. Nach Zugabe des Ammoniumfluorids und Einstellung des pH-Wertes wurden sowohl Fluoridkonzentration als auch pH-Wert bezüglich ihres Verhaltens im Verlauf der Zeit beobachtet. Es wurde festgestellt, daß die Jluoridkonzentration geringfügig während eines 8-stündigen Zeitraumes abfiel und daß der pH-Wert von4,9 auf 5,25 während des gleichen Zeitraumes anstieg. Dieser pH-Bereich liegt gut innerhalb der notwendigen Grenzen. Beim Stehen über Nacht wurde festgestellt, daß die Fluoridkonzentration auf einen sehr niedrigen Wert abgefallen war und daß der pH-Wert auf einen Wert oberhalb des brauchbaren Bereiches angestiegen war. Während des anfänglichen Versuches trat'keine Änderung der Chromkonzentration auf. Somit kann Yttriumoxyd direkt anstelle von Gadoliniumoxyd eingesetzt werden, wobei jedoch die Stabilität des pH-Wertes etwas niedriger ist.
In den Zeichnungen ist der pH-Wert mit gestrichelten Linien angegeben, während die Konzentration an Iluorid als log lT in willkürlichen Einheiten dargestellt ist.
109844/1522

Claims (4)

  1. " j - ■ ■ ■ ■■■■■.'
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren, dadurch gekennzeichnet, daß eine lichtempfindliche Aufschlämmung, die Gadoliniumoxyd oder Yttriumoxyd enthält, hergestellt wird, der pH-Wert der Aufschlämmung bei einem Wert nicht wesentlich oberhalb 6 durch Zugabe von geeigneten Puff erungsmitteln stabilisiert wird, zu der Aufschlämmung ein Ausgangsmaterial für Pluoridionen in ausreichender Menge zur Ausfällung einer Schicht von Gadoliniumfluorid oder Yttriumfluorid auf dem Gadoliniumoxyd oder Yttriumoxyd zugesetzt wird, die gepufferte und fluorierte Aufschlämmung auf die Fläche einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht wird und die auf diese Weise überzogene J?läche an Licht von hoher Intensität zur örtlichen !Fixierung der Aufschlämmung ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Puffersystem Essigsäure/AmmDniumacetat angewandt wird.
  3. 3* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial für Jfluoridionen Ammoniumfluorid verwendet wird.
  4. 4. Kathodenstrahlröhre mit einer Bildfläche, die nadi Anspruch 1 bis 3 behandelt wurde.
    1098 447 1S22
DE19702021064 1969-05-01 1970-04-29 Herstellung von Kathodenstrahlroehren Pending DE2021064A1 (de)

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